DE19619807A1 - Briefkasteneinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung und Verpackung - Google Patents

Briefkasteneinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung und Verpackung

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Larry D Robinson
James A Riley
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1209Rural letter-boxes
    • A47G29/121Signalling devices

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Briefkasteneinrichtung, ins­ besondere einen Briefkasten für ländliche Gebiete und die Herstel­ lung von verschiedenen Hilfskomponenten für den Briefkasten. Sie umfaßt Verfahren zum Einbau der Hilfskomponenten an dem Brief­ kasten und zum Verpacken der Briefkasteneinrichtung.
Briefkästen für die Zustellung von Post in ländlichen Gebieten weisen entweder ein oder zwei Anzeigefähnchen auf, ein Fähnchen, um dem Postzusteller anzuzeigen, daß Post in dem Briefkasten zum Abholen bereitliegt, und das zweite Fähnchen, um dem Empfänger der Post von weitem anzuzeigen, daß Post zugestellt worden ist.
Einige Beispiele von Briefkästen für ländliche Gebiete mit einer Fähnchen-Anzeigeeinrichtungen sind allgemein in den US-Patenten mit den Nummern 4 754 918, 4 771 941, 4 805 834, 4 840 307, 5 273 207 und 5 094 386 offenbart. Beispiele von Briefkästen mit zwei Fähnchen-Anzeigeeinrichtungen sind allgemein in den US-Patenten mit den Nummern 4 655 390, 5 092 517 und 5 119 986 offenbart. Einige dieser Bezugsdokumente offenbaren einen Briefkasten mit einem Anzeigefähnchen, das automatisch beim öffnen der Tür des Briefkastens betätigt wird, um die Zustellung von Post anzuzeigen, und einige dieser Bezugsdokumente, wie das US-Patent Nr. 3 825 173 und das obengenannte US-Patent Nr. 5 119 986, offenbaren einen Briefkasten, der vollständig aus Kunststoff bestehende Bestandtei­ le aufweist. Das US-Patent Nr. 3 825 173 offenbart, daß die Be­ standteile des Briefkastens getrennt geformt und aus einem Kunst­ stoffmaterial hergestellt werden, und das letztgenannte US-Patent Nr. 5 119 986 offenbart, daß die Bestandteile des Briefkastens, wie die Seitenwände, der Boden und das Dach, einheitlich aus einem herkömmlichen Kunststoffmaterial geformt werden.
Die meisten dieser Briefkästen für ländliche Gebiete werden von dem Verbraucher in zusammengebauter Form gekauft oder sie werden in zerlegter Form gekauft, wobei die verschiedenen Bestandteile individuelle Stücke sein können, welche zum Zusammenbau durch den Verbraucher verpackt und verschickt werden.
Wenn der Briefkasten zerlegt ist, besteht, da die verschiedenen Komponenten individuelle Stücke sind und nicht miteinander verbun­ den sind, der Nachteil, daß diese Stücke leicht verloren gehen können oder daß es leicht vorkommt, daß die richtigen Komponenten und/oder die richtige Anzahl von Komponenten, die zum Zusammenbau des Briefkastens nötig sind, nicht in der Packung enthalten sind, so daß es dem Verbraucher unmöglich ist, den Briefkasten zusammen­ zubauen.
Idealerweise sollten ein Teil oder die Gesamtheit der verschiede­ nen Bestandteile des Briefkastens in der einen oder anderen Weise miteinander verbunden werden, so daß derartige Fälle verhindert werden.
Die US-Patente 3 013 308 und 5 207 966 offenbaren Verfahren zum Formen von verschiedenen Elementen; bei jedem dieser Referenzdoku­ mente werden die Elemente jedoch nicht zum Zusammenbau von Brief­ kästen verwendet und sind alle vom gleichen Typ. Genauer gesagt ist in dem US-Patent 3 013 308 das Element ein Montageelement für einen Spender und in dem US-Patent 5 207 966 ist das Element eine Blindniete.
Es besteht daher ein Bedürfnis auf diesem Gebiet, einen Briefka­ sten und/oder einen Briefkastenbausatz zu schaffen, bei dem alle Hilfskomponenten, einschließlich eines Anzeigefähnchens, in zuver­ lässiger Weise zum Zusammenbau eines Briefkastens durch den Ver­ braucher bereitgestellt werden.
Diese Erfindung umgeht oder vermindert zumindest die obengenannten Nachteile des Standes der Technik, indem eine Briefkasteneinrich­ tung geschaffen wird, bei der die nötigen Hilfskomponenten des Briefkastens, wie zusammenwirkende Verriegelungsmittel, eine Ver­ riegelungsscheibeneinrichtung, eine Fähnchenträgereinrichtung und eine Befestigungseinrichtung, so hergestellt werden, daß sie ein­ heitlich geformt und einstückig an einem Stegelement ausgebildet werden. Diese verschiedenen Hilfskomponenten bleiben mit dem Steg­ element verbunden, bis der Verbraucher sie zum Zusammenbau des Briefkastens von dem Stegelement entfernt. Fakultativ kann ein Fähnchen an diesem Stegelement mit einer Befestigungseinrichtung, wie einer Drahtverbindung, einer Würgeverbindung, einem Gummi­ band oder einer ähnlichen Befestigungseinrichtung, befestigt sein und/oder das Stegelement kann Stifte aufweisen, die sich an stra­ tegischen Stellen entlang seiner Länge befinden, wobei das Fähn­ chen dazwischen eingeschoben oder verkeilt ist, um einer Beschädi­ gung des Fähnchens während des Versands der Briefkasteneinrichtung entgegenzuwirken. Das Stegelement mit dem darin eingesteckten Fähnchen kann zusammen mit einem Briefkastengehäuse und einem Briefkasten-Türelement verpackt werden, wobei dieses Gehäuse und das Türelement vorzugsweise zu einer Einheit verbunden sind.
Das Briefkastengehäuse und das Briefkasten-Türelement weisen eine Öffnungseinrichtung auf und die verschiedenen Hilfskomponenten, wie die zusammenwirkenden Verriegelungsmittel und die Fähnchenträ­ gereinrichtung, weisen eine Stifteinrichtung auf, welche leicht in die Öffnungseinrichtung des Briefkastengehäuses und des Briefka­ sten-Türelements gemäß einem Satz von vorgegebenen Instruktionen und/oder einem Diagramm eingefügt werden, das in einem Brief­ kasten-Baukasten enthalten sein kann.
Vorzugsweise wird das Stegelement mit den verschiedenen Hilfskom­ ponenten aus einem Kunststoffmaterial in einem Spritzgußverfahren hergestellt.
Beim Zusammenbau des Briefkastens können die Hilfskomponenten syste­ matisch von ihrer jeweiligen Vorsprungseinrichtung, die mit dem Stegelement verbunden ist, abgebrochen werden und danach an dem Briefkastengehäuse und an dem Briefkasten-Türelement gemäß der vorgegebenen Anleitung und/oder dem Diagramm befestigt werden. Beim Verpacken des Briefkastenbausatzes wird ein Stegelement mit einheitlich geformten und einstückig ausgebildeten Hilfskomponen­ ten einschließlich einer Stifteinrichtung versehen, die sich an verschiedenen Stellen entlang dem Stegelement befindet, und ein Fähnchen wird zwischen der Stifteinrichtung eingeklemmt, um jeder Beschädigung, wie dem Verkratzen und/oder Verbiegen des Fähnchens, insbesondere des Fähnchenkopfs, während des Versands des Briefka­ stenbausatzes entgegenzuwirken.
Das einstückige Herstellen der verschiedenen Hilfskomponenten des Briefkastens mit dem Stegelement minimiert die Gefahr eines Ver­ lusts einer dieser Komponenten während des Verpackens und des Ver­ sands des Briefkastenbausatzes und gewährleistet, daß die richti­ gen Hilfskomponenten und die erforderliche Anzahl hiervon in dem Briefkastenbausatz zur Verfügung gestellt werden.
Verriegelungsscheibenelemente für jedes der zusammenwirkenden Ver­ riegelungsmittel sind ähnlich zueinander konstruiert und mitein­ ander vertauschbar. Diese Verriegelungsscheibenelemente weisen einen umschlossenen länglichen Schlitz und einen im allgemeinen offenen kreisförmigen Schlitz zum Aufnehmen von Stiftelementen an der Unterseite des entsprechenden Verriegelungselements auf. Öff­ nungen in dem Briefkastengehäuse und dem Türelement nehmen die Stiftelemente der Verriegelungselemente auf und an sie greifen die jeweiligen Verriegelungsscheibenelemente zum Sichern der zusammen­ wirkenden Verriegelungselemente an dem Gehäuse und an dem Türele­ ment an.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Briefkasten mit mehreren Hilfskomponenten zu schaffen, welche nicht leicht verlo­ ren gehen und welche leicht als Einheit für einen leichten Zusam­ menbau durch einen Verbraucher herzustellen, zu verpacken und zu versenden sind.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Briefkastenein­ richtung zu schaffen, welche die Handhabung von mehreren individu­ ellen Hilfskomponenten vermeidet und das Risiko, daß eine falsche Anzahl von Hilfskomponenten versandt wird, minimiert, da die Hilfskomponenten einstückig miteinander durch ein Hauptstegelement verbunden sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Brief­ kasteneinrichtung ein Stegelement vorzusehen, das mehrere Hilfs­ komponenten zum Zusammenbau eines Briefkastens enthält, wobei ein Anzeigefähnchen an dem Stegelement mit Hilfe einer Stifteinrich­ tung an dem Stegelement und/oder alternativ durch eine andere Be­ festigungseinrichtung befestigt werden kann, um einer Beschädigung des Fähnchens während des Versands der Briefkasteneinrichtung ent­ gegenzuwirken, wodurch die Notwendigkeit einer zusätzlichen Ver­ packung der Briefkastenbestandteile vermieden wird.
Diese und weitere Aufgaben der Erfindung lassen sich besser anhand der folgenden Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die beige­ fügten Zeichnungen verstehen und würdigen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, welche ein Hauptstegelement der vorliegenden Erfindung zeigt, welches mit mehreren Hilfskomponenten verbunden ist, wobei das Stegelement und die Hilfskomponenten allgemein Teil eines Briefka­ stenbausatzes zum Zusammenbau eines Briefkastens durch einen Verbraucher sind,
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Unterseite des Stegelements der Fig. 1, wobei das Stegelement bezüglich Fig. 1 um 180° gedreht ist,
Fig. 3 ist ein Aufriß der Rückseite entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 ist ein Aufriß der Vorderseite entlang der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 ist ein Aufriß der rechten Seite entlang der Linie 5- 5 der Fig. 1,
Fig. 6 ist ein Aufriß der linken Seite entlang der Linie 6-6 der Fig. 2,
Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich zu derjenigen der Fig. 2, wel­ che den Fall, daß das Fähnchen von dem Stegelement ent­ fernt ist, zeigt, und
Fig. 8 ist eine teilweise weggebrochene Explosionsdarstellung eines Briefkastens, welche zeigt, wie die Hilfskompo­ nenten der Fig. 1 an einem Briefkastengehäuse und einem Briefkasten-Türelement befestigt sind.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 7 Bezug genommen, in denen ein Hauptstegelement 10 gezeigt ist. Das Hauptstegelement 10 besitzt mehrere sekundäre Stegelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, welche einen integralen Teil des Hauptstegelements 10 bilden. Mit den se­ kundären Stegelementen 12, 18 und 24 sind ein Fähnchenträger 26, ein Tür-Verriegelungselement 28 bzw. ein Körper-Verriegelungsele­ ment 30 einstückig verbunden (Fig. 3). Speziell bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 weist das sekundäre Stegelement 16 tertiäre Stegele­ mente 32 und 34 auf, welche einstückig mit Verriegelungsscheiben 36 bzw. 38 für deren Verbindung mit dem Hauptstegelement 10 ver­ bunden sind. Das sekundäre Stegelement 14 besitzt tertiäre Steg­ elemente 40 und 42, welche einstückig mit einen Adapter 44 bzw. einem Druckstift 46 zur Verbindung mit dem Hauptstegelement 10 verbunden sind. Allgemein parallel zu dem Hauptstegelement 10 liegt ein Anzeigefähnchen 48, das in Durchsicht gezeigt ist. All­ gemein ist das Anzeigefähnchen 48 ein unabhängiger Bestandteil, der von dem Hauptstegelement 10 und seinen Hilfskomponenten 26, 28, 30, 36, 38, 44 und 46 getrennt ist.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt das Hauptstegelement 10 ungefähr kreisförmige Stiftelemente 50, 53 und 56 und beide sekundären Stegelemente oder Vorsprünge 20 und 22 besitzen Stift­ elemente 52 bzw. 54, welche ebenfalls ungefähr kreisförmig sind. Diese Stiftelemente 50, 52, 53, 54 und 56 sind strategisch bezüg­ lich des Hauptstegelements 10 angeordnet und versetzt und derart zueinander beabstandet, daß das Anzeigefähnchen 48 dazwischenge­ klemmt werden kann, wie dies am besten in Fig. 2 gezeigt ist. Um die Sicherheit zu vergrößern, kann eine Befestigungseinrichtung, wie eine Drahtverbindung, eine Würgeverbindung, ein Gummiband oder eine ähnliche Befestigungseinrichtung, um das Hauptstegelement 10 und das Fähnchen 48 gewickelt sein, um das Fähnchen 48 zwischen den Stiftelementen 50, 52, 53, 54 und 56 eingekeilt zu halten.
Vorzugsweise werden die Hilfsbestandteile 26, 28, 30, 36, 38, 44 und 46 durch ein Spritzgußverfahren einheitlich geformt und über sekundäre Stegelemente 12, 14, 16, 18 und 24 und tertiäre Stege­ lemente 32, 34, 40 und 42 einstückig an dem Hauptstegelement 10 ausgebildet und sie bestehen vorzugsweise aus einem Material, das insofern witterungsbeständig ist, als es nicht nachteilig durch Wärme, Kälte oder Ultraviolettstrahlen beeinflußt wird, sondern einen relativ großen Flexibilitätsmodul aufweist. Ein solches Ma­ terial kann Kunststoff, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Nylon, ein Copolymer oder ein Acetal sein und es kann in einer bestimmten Qualität gewählt werden, um die vorangehend genannten erforderli­ chen Kriterien zu erfüllen. Das Spritzgußverfahren ist auf diesem Gebiet wohlbekannt.
Vorzugsweise weist die Form- oder Gußanordnung der Fig. 1 und 2 mit dem Stegelement 10 und seinen verschiedenen Hilfskomponenten 26, 28, 30, 36, 38, 44 und 46, die daran befestigt sind, eine Ge­ samtabmessung mit ungefähr 6 inch (15,2 cm) Breite, ungefähr 7 inch (17,8 cm) Länge und ungefähr 7/8 inch (2,2 cm) Tiefe auf.
In Fig. 8 ist ein Briefkasten gezeigt, der allgemein mit der Zif­ fer 58 bezeichnet ist. Der Briefkasten 58 ist zumindest an zwei Stellen weggebrochen dargestellt, um die Verriegelungsscheiben 36 und 38 zu zeigen, welche verwendet werden, um das Verriegelungs­ element des Körpers 30 bzw. das Verriegelungselement der Tür 28 an dem Briefkasten 58 zu sichern. Der Briefkasten 58 umfaßt ein Briefkastengehäuse 60 und ein Briefkasten-Türelement 62, welches schwenkbar mit dem Briefkastengehäuse 60 verbunden ist.
Das Briefkastengehäuse 60 besitzt seitliche Wände 64 und 66, eine obere Wand 68, eine rückwärtige Wand 70 und einen Boden 72, welche zusammen einen Innenraum 74 zum Aufnehmen und Aufbewahren von Post und eine Innenraumöffnung 76 zu dem vorderen Ende des Gehäuses 60 hin festlegen, an dem das Briefkasten-Türelement 62 schwenkbar über Befestigungselemente, wie Stifte, auf beiden Seiten des Briefkasten-Türelements 48 befestigt ist, wobei eines hiervon mit der Ziffer 78 bezeichnet ist.
Vorzugsweise sind das Briefkastengehäuse 60 und das Türelement 62 bei dem Briefkastenbausatz der vorliegenden Erfindung als Einheit verbunden. Wenn sie nicht verbunden sind, wird das Briefkasten- Türelement 62 einfach an dem Briefkastengehäuse 60 mit einem Schnappverriegelungsverfahren (push-fit process) befestigt, wobei die Schwenkzapfen 78 leicht in Öffnungen (nicht dargestellt) auf­ genommen werden, die sich an dem benachbarten unteren Vorderende der Seitenwände 64 und 66 des Gehäuses 60 befinden.
Wie insbesondere in Fig. 8 zu sehen ist, ist das Verriegelungsele­ ment des Körpers 30 mit einstückig ausgebildeten Stiften 80 und 82 mit vergrößerten Köpfen versehen, welche in Öffnungen 84 bzw. 86 in der oberen Wand 68 des Briefkastengehäuses 60 aufgenommen wer­ den. Dieses Körper-Verriegelungselement 30 ist an der oberen Wand 68 mit einer Verriegelungsscheibe 36 gesichert. Wie insbesondere in den Fig. 1, 2 und 7 gezeigt ist, weisen die Verriegelungsschei­ ben 36 und 38 jeweils einen offenen Schlitz 88 und einen umschlos­ senen Schlitz 90 auf. Wieder bezugnehmend auf Fig. 8 wird beim Befestigen des Verriegelungselements des Körpers 30 an der oberen Wand 68 der Stift 80 des Verriegelungselements des Körpers 30 in dem umschlossenen Schlitz 90 aufgenommen und die Verriegelungs­ scheibe 36 wird nach links wie durch den Pfeil in Fig. 8 gezeigt verschoben, so daß der Stift 80 sich in einen länglichen verschmä­ lerten Abschnitt 90a (am besten in Fig. 1 zu sehen) des umschlos­ senen Schlitzes 90 bewegt und der Stift 82 des Verriegelungsele­ ments 30 in dem offenen Schlitz 88 aufgenommen werden kann, wo­ durch die Verriegelungsscheibe 36 an der Unterseite der oberen Wand 68 des Gehäuses 60 gehalten wird und dadurch das Verriege­ lungselement des Körpers 30 an der oberen Wand 68 gesichert wird.
Die Verriegelungsscheiben 36 und 38 sind identisch aufgebaut und können für die Verwendung entweder bei dem Verriegelungselement des Körpers 30 oder bei dem Verriegelungselement der Tür 28 ausge­ tauscht werden.
Wie insbesondere aus Fig. 8 zu sehen ist, weist das Verriegelungs­ element der Tür 28 ebenfalls Stifte 92, 94 auf, die einstückig daran ausgebildet sind und vergrößerte Köpfe aufweisen, welche in Öffnungen 96 bzw. 98 der Briefkastentür 62 aufgenommen sind, die in Fig. 8 gezeigt ist. Das Verriegelungselement der Tür 28 ist an dem Briefkasten-Türelement 62 durch die Verriegelungsscheibe 38 in einer Weise gesichert, welche ähnlich zu der ist, welche in dem vorangehenden Absatz bezüglich der Verriegelungselements des Kör­ pers 30 und der Verriegelungsscheibe 36 erläutert wurde. Genauer wird, nachdem die Stifte 92, 94 in die Öffnungen 96, 98 der Tür 62 gedrückt worden sind, der Verriegelungsscheibenstift 38 an der inneren Oberfläche der Tür 62 derart plaziert, daß der Stift 94 in den umschlossenen Schlitz 90 eintritt. Der Verriegelungsscheiben­ stift 38 wird dann nach oben geschoben, wie dies durch den Pfeil in Fig. 8 gezeigt ist, so daß der Stift 94 sich in den verschmä­ lerten länglichen Bereich 90a des umschlossenen Schlitzes 90 be­ wegt und der Stift 92 in den offenen Schlitz 88 aufgenommen wird, um das Tür-Verriegelungselement 28 an der Tür 62 zu halten. In herkömmlicher Weise besitzt das Tür-Verriegelungselement 28 einen gekrümmten Endabschnitt 28a, der in einem damit zusammenwirkenden gekrümmten Abschnitt 30a an der Unterseite des Körper-Verriege­ lungselements 30 aufgenommen wird, wenn das Briefkasten-Türelement 62 geschlossen wird.
Hinsichtlich des Zusammenbaus des Briefkastens 58 der Erfindung wird, immer noch insbesondere auf Fig. 8 bezugnehmend, der Fähn­ chenträger 26 von seinem sekundären Stegelement des Hauptstegele­ ments 10 der Fig. 1, 2 und 7 abgebrochen. Der Fähnchenträger 26 weist einstückig ausgebildete Stifte 100, 102 und 104 an seiner Unterseite auf, die am besten in Fig. 2 und 7 gezeigt sind und welche in Öffnungen 106, 108 bzw. 110 in der seitlichen Wand 64 des Briefkastengehäuses 60 aufgenommen werden. Diese Stifte 100, 102, 104 sind ebenfalls einstückig an dem Fähnchenträger 26 ausge­ bildet und ihre Enden sind leicht vergrößert, so daß sie genau in Öffnungen 106, 108, 110 des Gehäuses 60 passen, wenn der Fähnchen­ träger 26 gegen das Gehäuse 60 gedrückt wird. Der Fähnchenträger 26 weist einen L-förmigen Schlitz 112 auf, der sich an seinem obe­ ren Ende und an der Seite erstreckt, wenn er an dem Gehäuse 60 der Fig. 8 angebracht ist, um das Anzeigefähnchen 48 aufzunehmen, das eine Öffnung 48a an seinem langgestreckten Ende aufweist. Wenn das Anzeigefähnchen 48 eingebaut wird, wird das Fähnchen 48 in den Schlitz 112 des Fähnchenträgers 26 derart eingeführt, daß seine Öffnung 48a mit einer Öffnung 114 in dem Fähnchenträger 26 und einer Öffnung 116 in dem Briefkastengehäuse 60 ausgerichtet ist und mit diesen zusammenwirkt. Ein Druckstift 46, der einheitlich mit dem Stegelement 10 geformt und einstückig mit diesem ausgebil­ det ist, wird von seinem tertiären Stegelement 42 abgebrochen und in die Öffnung 114 des Fähnchenträgers 26, die Öffnung 48a des Anzeigefähnchens 48 und die Öffnung 116 des Gehäuses 60 einge­ führt, um das Anzeigefähnchen 48 in dem Fähnchenträger 26 in dem L-förmigen Schlitz 112 des Fähnchenträgers 26 schwenkbar beweglich in bekannter Weise zu sichern.
Das Anzeigefähnchen 48 kann aus Metall, wie leichtem Stahl, Zinn oder Aluminium, bestehen und kann in herkömmlicher Weise durch Bemalen rot gefertigt sein oder aus Plastik bestehen und eine rote Farbe aufweisen. Das Fähnchen 48 hat eine herkömmliche Konfigura­ tion mit einem langgestreckten Körper 48b und einem vergrößerten Kopf 48c und wird im allgemeinen getrennt von dem Hauptstegelement 10 und seinen Hilfsbestandteilen 26, 28, 30, 36, 38, 44, 46, dem Briefkastengehäuse 60 und dem Briefkasten-Türelement 62 bereitge­ stellt. Wenn der Briefkastenbausatz zum Versand und/oder zum Kauf durch einen Verbraucher verpackt wird, bleiben die verschiedenen Hilfsbestandteile 26, 28, 30, 36, 38, 44, 46, die an dem Haupt­ stegelement 10 der Fig. 1, 2 und 7 ausgebildet sind, im allgemei­ nen mit dem Hauptstegelement 10 zusammen intakt und das Fähnchen 48 wird an dem Hauptstegelement 10 durch Verkeilen des Fähnchens 48, insbesondere des Fähnchenkopfs 48c, zwischen den Stiften 50, 52, 53, 54, 56 gesichert, die sich an dem Hauptstegelement 10 und den sekundären Stegelementen 20, 22 befinden, wie dies am besten in Fig. 2 gezeigt ist. Das Verkeilen des Fähnchens 48 in der in Fig. 1 bis 7 gezeigten Art, wie dies vorangehend erwähnt wurde, schützt die Oberflächen des Fähnchens 48 und verhindert eine Be­ schädigung, wie ein Verkratzen und/oder ein Verbiegen, insbesonde­ re des Fähnchenkopfes 48c, der sich aus dem Fähnchenträger 26 her­ aus erstreckt, wenn es zum Betrachten durch die Öffentlichkeit eingebaut wird. Sobald das Fähnchen 48 in dieser Weise verkeilt ist, kann eine Befestigungseinrichtung, wie eine Drahtverbindung, eine Würgeverbindung, ein Gummiband oder eine ähnliche Befesti­ gungseinrichtung, um diese Anordnung gewickelt werden, um zu ge­ währleisten, daß das Fähnchen 48 in dieser Lage der Fig. 1 und 2 bezüglich des Stegelements 10 bleibt. Diese Anordnung der Fig. 1 und 2 begünstigt das Vermeiden einer Beschädigung, wie ein Ver­ kratzen und/oder Verbiegen, zumindest des oberen Teils des Fähn­ chens 48 während des Versands und beseitigt die Notwendigkeit ei­ ner zusätzlichen Verpackung für die Hilfsbestandteile des Brief­ kastens 26, 28, 30, 36, 38, 44 und 46.
Die Bestandteile der Fig. 1 bis 8 können einen Briefkasten-Bau­ kasten bilden. Bei einem Baukasten kann eine Gebrauchsanweisung (nicht dargestellt) im allgemeinen ebenfalls in dem Briefkasten­ bausatz enthalten sein, welche den Inhalt, der an dem Stegelement 10 gehalten wird, und (durch eine Darstellung) die Art zeigt, in der dieser Inhalt, welchen im allgemeinen die Hilfsbestandteile 26, 28, 30, 36, 38, 44 und 46 der Fig. 1 - 8 bilden, an dem Brief­ kastengehäuse 60 und an dem Briefkasten-Türelement 62, die in Fig. 8 gezeigt sind, befestigt wird.
Vorzugsweise wird das Stegelement 10 mit den Hilfsbestandteilen 26, 28, 30, 36, 38, 44 und 46 aus einem Kunststoffmaterial durch ein Spritzgußverfahren hergestellt; es kann jedoch auch durch Druckgießen hergestellt werden und aus Aluminium oder Zink beste­ hen.
Nachdem der erfindungsgemäße Briefkastenbausatz zusammengebaut worden ist, was entsprechend der vorgesehenen Gebrauchsanweisung und der Darstellung der Fig. 8 geschehen kann, kann der zusammen­ gebaute Briefkasten 58 auf einem Pfosten in herkömmlicher Weise entsprechend den Vorschriften des lokalen Postamtes betreffs der Höhe und der Plazierung Verwendung durch den Verbraucher montiert werden.
In bestimmten Situationen und bei einigen Modellen von Brief­ kästen, die von der erfindungsgemäßen Briefkasteneinrichtung er­ faßt werden, werden ein Adapter 44, der eine Hülse sein kann, und eine Holzschraube anstelle des Druckstifts 46 zum Sichern des Fähnchens 48 an dem Fähnchenträger 26 und dem Briefkastengehäuse verwendet. Der Adapter 44 kann anstelle des Druckstifts 46 oder zusätzlich zu diesem während des Herstellungsprozesses des Steg­ elements 10 der Fig. 1 bis 7 ausgebildet werden.
Der Briefkasten 58 der erfindungsgemäßen Briefkasteneinrichtung kann entsprechend den folgenden Anweisungen zusammengesetzt wer­ den:
Entferne Fähnchen 48 von dem Stegelement 10. Entferne das Körper- Verriegelungselement 30 und die Verriegelungsscheibe 36 von dem Hauptstegelement 10. Ordne das Körper-Verriegelungselement 30 oberhalb der oberen Wand 68 des Gehäuses so an, daß der gekrümmte Abschnitt 30a des Verriegelungselements 30 sich in einer vorragen­ den Position an dem Gehäuse 60 wie in Fig. 8 gezeigt befindet, während die Stifte 80 und 82 des Verriegelungselements 30 in die Öffnungen 84 bzw. 86 an der oberen Wand 68 des Gehäuses 60 einge­ führt werden. Führe den Stift 80 in den umschlossenen Schlitz 90 der Verriegelungsscheibe 36 ein und lasse den Stift 82 des Verrie­ gelungselements 30 in den offenen Schlitz 88 der Verriegelungs­ scheibe 36 einschnappen, während die Verriegelungsscheibe 36 nach vorne zu dem vorderen Ende des Gehäuses 60 verschoben wird, so daß die Verriegelungsscheibe 36 gegen die Unterseite der oberen Wand 60 einschnappt. Entferne das Tür-Verriegelungselement 28 und die Verriegelungsscheibe 38 von dem Hauptstegelement 10. Ordne das Tür-Verriegelungselement 28 an der Außenseite des Türelements 62 wie in Fig. 8 gezeigt an. Die Druckstifte 92, 94 des Tür-Verriege­ lungselements 28 sind in den Öffnungen 96 bzw. 98 des Türelements 62 so aufgenommen, daß der gekrümmte Abschnitt 28a des Tür-Verrie­ gelungselements 28 sich über das obere Ende des Türelements 62 hinaus erstreckt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Ordne die Ver­ riegelungsscheibe 38 an der inneren Oberfläche des Türelements 62 derart an, daß der Stift 94 des Tür-Verriegelungselements 28 in dem umschlossenen Schlitz 90 der Verriegelungsscheibe 38 aufgenom­ men wird, und führe Stift 92 in den offenen Schlitz 88 der Verrie­ gelungsscheibe 38 ein, während die Verriegelungsscheibe 38 nach oben zu dem oberen Ende des Türelements 62 hin geschoben wird, bis die Verriegelungsscheibe 38 gegen die Innenwand des Türelements 62 einschnappt. Installiere den Fähnchenträger 26 an der seitlichen Wand 64 durch Ausrichten der Stifte 100, 102, 104 des Fähnchenträ­ gers 26 mit den entsprechenden Öffnungen 106, 108, 110 des Gehäu­ ses 60 und Drücken des Fähnchenträgers 26 gegen das Gehäuse 60, bis die Stifte 100, 102, 104 in die Öffnungen 106, 108, 110 ein­ treten. Führe das Fähnchen 48 in den Fähnchenträger 26 ein und richte seine Öffnung 48a mit der Öffnung 114 des Fähnchenträgers 26 und mit der Öffnung 116 des Gehäuses 60 aus und presse nach dem Entfernen des Druckstifts 46 von dem Stegelement 10 den Druckstift 46 fest in die Öffnungen 114, 48a und 116, bis der Druckstift 46 einschnappt.
Wie vorangehend erwähnt wurde, können ein Adapter 44 und eine Holzschraube alternativ anstelle des Druckstifts 46 für bestimmte Modelle des Briefkastenbausatzes der vorliegenden Erfindung ver­ wendet werden. Sobald der Briefkasten 58 zusammengebaut ist, ist er bereit für die Installation auf einem Montagepfosten oder einer anderen geeigneten Montageeinrichtung.
Bezugnehmend auf die Verriegelungsscheibenelemente 36 und 38 könn­ ten diese Scheiben 36, 38 für andere als die hier offenbarten An­ wendungen verwendet werden. Wie in Fig. 1, 2 und 7 gezeigt, weisen die Scheibenelemente 36, 38 auch eine Rippe 37 für ein einfaches Handhaben und Verschieben der Scheibenelemente 36, 38 entlang der Oberfläche des Briefkastens beim Zusammenbau des Briefkastens 58 auf. Vorzugsweise ist die Länge der Stifte 50, 52, 53, 54 und 56 ungefähr dieselbe, so daß das Stegelement 10 mit seinen Komponen­ ten 26, 28, 30, 36, 38, 44 und 46 gleichmäßig angehoben wird, wenn das Stegelement 10 auf eine horizontale Oberfläche gelegt wird, und sie ist größer als die Dicke des Fähnchens 48, so daß das Fähnchen 48 vor einer Beschädigung geschützt ist. Obwohl dies nicht gezeigt ist, können auch zusätzliche Stifte ähnlich den Stiften 50, 52, 53, 54 und 56 entlang des Stegelements 10 und sei­ nen verschiedenen sekundären und tertiären Stegelementen oder Vor­ sprüngen vorgesehen sein.
Während besondere Ausführungsformen der Erfindung vorangehend zum Zweck der Erläuterung beschrieben wurden, wird es für einen Fach­ mann klar sein, daß verschiedene Abwandlungen der Details vorge­ nommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung wie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben zu verlassen.
Entsprechend den patentrechtlichen Vorschriften haben wir die Prinzipien und die Arbeitsweise unserer Erfindung erläutert und haben illustriert und beschrieben, was wir als beste Ausführungs­ form hiervon betrachten.

Claims (32)

1. Briefkasteneinrichtung, welche mehrere Hilfskomponenten zum Zu­ sammenbau eines Briefkastens für ländliche Gebiet enthält und wel­ che umfaßt:
  • - ein Briefkastengehäuse, welches einen Innenraum festlegt,
  • - eine Briefkastentür, welche schwenkbar mit dem Gehäuse ver­ bunden ist, und
  • - eine Stegeinrichtung, die einheitlich zusammen mit zumindest einem Teil der Hilfskomponenten geformt und einstückig mit diesen ausgebildet ist, wobei diese Hilfskomponenten von der Stegeinrichtung für den Zusammenbau des Briefkastens ent­ fernt werden.
2. Briefkasteneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskomponenten eine Anzeigefähnchen-Einrichtung umfas­ sen, welche ein individuelles, von der Stegeinrichtung getrenntes Bauteil ist, und daß die Stegeinrichtung weiterhin mehrere Stift­ einrichtungen entlang verschiedenen Stellen der Stegeinrichtung umfaßt, die einheitlich mit dieser geformt und einstückig mit die­ ser ausgebildet sind, wobei die Anzeigefähnchen-Einrichtung zwi­ schen den Stifteinrichtungen eingeklemmt ist, um die Anzeigefähn­ chen-Einrichtung an der Stegeinrichtung zu befestigen.
3. Briefkasteneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hilfskomponenten umfassen:
  • - eine Fähnchenträgereinrichtung, die an dem Briefkastengehäu­ se befestigt werden kann,
  • - eine Anzeigefähnchen-Einrichtung, die in der Fähnchenträger- Einrichtung aufgenommen werden kann und darin schwenkbar beweglich montiert werden kann,
  • - zusammenwirkende Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Tür­ elements an dem Briefkastengehäuse, welche an dem Briefka­ stengehäuse und dem Briefkastentürelement angebracht werden können, und
  • - eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Fähnchenträ­ gereinrichtung, der Anzeigefähnchen-Einrichtung und der zu­ sammenwirkenden Verriegelungsmittel an dem Briefkasten.
4. Briefkasteneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Briefkastengehäuse, die Fähnchenträgereinrichtung und die Anzeigefähnchen-Einrichtung jeweils zusammenwirkende Öffnungen enthalten, die ausgerichtet angeordnet sind, und
daß die Befestigungseinrichtung einen Druckstift umfaßt, der in den ausgerichteten zusammenwirkenden Öffnungen zum Befestigen der Fähnchenträgereinrichtung und der Anzeigefähnchen-Einrichtung an dem Briefkastengehäuse aufgenommen wird.
5. Briefkasteneinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zusammenwirkenden Verriegelungsmittel eine Stifteinrichtung aufweisen, welche sich in den Briefkasten hinein erstreckt, und daß die Befestigungseinrichtung zum Befestigen der zusammenwirkenden Verriegelungsmittel an dem Briefkasten eine Ver­ riegelungsscheibeneinrichtung umfaßt, welche eine Schlitzeinrich­ tung zum Aufnehmen der Stifteinrichtung der zusammenwirkenden Ver­ riegelungsmittel umfaßt.
6. Briefkasteneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifteinrichtung der zusammenwirkenden Verriegelungsmittel mindestens zwei Stiftelemente umfaßt und daß die Schlitzeinrich­ tung der Verriegelungsscheibeneinrichtung einen umschlossenen länglichen Schlitz zum Aufnehmen eines ersten Stiftelements und einen ungefähr kreisförmigen offenen Schlitz zum Aufnehmen eines zweiten Stiftelements aufweist.
7. Briefkasteneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Verriegelungsmit­ tel ein erstes Verriegelungselement und ein zweites Verriegelungs­ element umfassen, wobei die Verriegelungsscheibeneinrichtung ein erstes Verriegelungsscheibenelement zum Anbringen des ersten Ver­ riegelungselements an dem Briefkastengehäuse und ein zweites Ver­ riegelungsscheibenelement zum Anbringen des zweiten Verriegelungs­ elements an dem Türelement enthält, und daß das erste Verriege­ lungsscheibenelement und das zweite Verriegelungsscheibenelement ähnlich aufgebaut sind, so daß sie miteinander hinsichtlich des ersten Verriegelungselements und des zweiten Verriegelungselements vertauschbar sind.
8. Briefkasteneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stegeinrichtung und die besagte Mehrzahl von Hilfskomponenten durch ein Spritzgußverfahren gebil­ det sind und aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
9. Briefkasteneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegeinrichtung ein zentrales stangenförmiges Element und mehrere auf entgegengesetzten Seiten desselben angeordnete Vor­ sprungseinrichtungen aufweist und daß die Hilfskomponenten ein­ stückig an den Vorsprungseinrichtungen ausgebildet sind.
10. Briefkasteneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hilfskomponenten eine Fähnchenträgereinrichtung, zu­ sammenwirkende Verriegelungsmittel, eine Verriegelungsscheibenein­ richtung und eine Befestigungseinrichtung umfassen und daß zumin­ dest die Fähnchenträgereinrichtung, die Verriegelungsscheibenein­ richtung und die Befestigungseinrichtung einstückig an den Vor­ sprungseinrichtungen ausgebildet sind, die sich auf einer ersten der beiden einander gegenüberliegenden Seiten des zentralen stan­ genförmigen Elements befinden, und zumindest die zusammenwirkenden Verriegelungsmittel einstückig an den Vorsprungseinrichtungen aus­ gebildet sind, welche sich auf einer zweiten der einander gegen­ überliegenden Seiten des zentralen stangenförmigen Elements befin­ den.
11. Briefkasteneinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Anzeigefähnchen-Einrichtung umfaßt und daß die Stegeinrichtung weiterhin eine Stifteinrichtung zum Be­ festigen der Anzeigefähnchen-Einrichtung an der Stegeinrichtung umfaßt, die einstückig an den Vorsprungseinrichtungen ausgebildet sind.
12. Briefkasteneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stegeinrichtung und die Hilfskompo­ nenten eine Gesamtabmessung mit einer Breite von ungefähr 15,2 cm, einer Länge von ungefähr 17,8 cm und einer Tiefe von ungefähr 2,2 cm aufweisen.
13. Briefkasteneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet daß die Anzeigefähnchen-Einrichtung aus einem Material besteht, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus Kunst­ stoff und Metall besteht.
14. Briefkasteneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzeigefähnchen-Einrichtung ein in­ dividuelles, von den Hilfskomponenten getrenntes Bauteil ist und aus einem Material besteht, das aus der Gruppe gewählt ist, die aus leichtgewichtigem Stahl, Zinn und Aluminium besteht.
15. Briefkasteneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß sie weiterhin einen Briefkasten-Bauka­ sten enthält.
16. Briefkasten für ländliche Gebiete, welcher umfaßt:
  • - ein Briefkastengehäuse mit seitlichen Wänden, einer oberen Wand und einem Boden, welche zusammen einen Innenraum fest­ legen, der sich zu einer Vorderseite des Gehäuses hin öff­ net, wobei zumindest eine der Seitenwände und die obere Wand Öffnungen in der Nähe des vorderen Endes aufweisen,
  • - ein Briefkastentürelement, welches in eine Position an dem vorderen Ende des Briefkastengehäuses gebracht werden kann und welches Öffnungen aufweist,
  • - eine Fähnchenträgereinrichtung, die an den Öffnungen von zu­ mindest einer der seitlichen Wände des Gehäuses angebracht werden kann,
  • - eine Anzeigefähnchen-Einrichtung, die in die Fähnchenträger­ einrichtung aufgenommen werden kann und darin schwenkbar beweglich befestigt ist, zum visuellen Anzeigen des Vorhan­ denseins von Post in dem Briefkastengehäuse durch die Schwenkbewegung der Anzeigefähnchen-Einrichtung, wenn sich diese in der Fähnchenträger-Einrichtung befindet,
  • - eine Befestigungseinrichtung, welche in die Öffnungen der Seitenwände des Briefkastengehäuses aufgenommen werden kann, zum Befestigen der Anzeigefähnchen-Einrichtung an der Fähn­ chenträger-Einrichtung und dem Briefkastengehäuse,
  • - zusammenwirkende Verriegelungsmittel, welche ein erstes Ver­ riegelungselement, das eine Stifteinrichtung aufweist, die in die Öffnungen in der oberen Wand des Gehäuses aufgenommen werden kann, und ein zweites Verriegelungselement umfassen, das eine Stifteinrichtung aufweist, die in den Öffnungen des Briefkasten-Türelements aufgenommen werden kann,
  • - eine Verriegelungsscheibeneinrichtung, welche ein erstes Verriegelungsscheibenelement, welches der Stifteinrichtung des ersten Verriegelungselements zugeordnet ist, zum Anbrin­ gen des ersten Verriegelungselements an dem Gehäuse und ein zweites Verriegelungsscheibenelement, das der Stifteinrich­ tung des zweiten Verriegelungselements zugeordnet ist, zum Anbringen des zweiten Verriegelungselements an dem Türele­ ment umfaßt, und
  • - eine Stegeinrichtung, die einheitlich zumindest mit der Fähnchenträgereinrichtung, den zusammenwirkenden Verriege­ lungsmitteln, der Verriegelungsscheibeneinrichtung und der Befestigungseinrichtung geformt und einstückig mit diesen ausgebildet ist, um die Stegeinrichtung mit dem Briefkasten zu verpacken und danach die Fähnchenträgereinrichtung, die zusammenwirkenden Verriegelungsmittel, die Verriegelungs­ scheibeneinrichtung und die Befestigungseinrichtung beim Zusammenbau des Briefkastens zu entfernen.
17. Briefkasten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest die Stegeinrichtung, die Fähnchenträgereinrichtung, die zusammenwirkenden Verriegelungsmittel, die Verriegelungsscheiben­ einrichtung und die Befestigungseinrichtung einstückig durch ein Spritzgußverfahren ausgebildet sind und aus einem Kunststoffmate­ rial bestehen.
18. Briefkasten nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefähnchen-Einrichtung ein individuelles, von der Stegeinrichtung getrenntes Bauteil ist und daß die Stegeinrichtung weiterhin Stifteinrichtungen umfaßt, die sich an verschiedenen Stellen an der Stegeinrichtung befinden und einstückig mit dieser ausgebildet sind, wobei die Fähncheneinrichtung zwischen den Stifteinrichtungen verkeilt ist, um die Anzeigefähnchen-Einrich­ tung an der Stegeinrichtung für das Verpacken der Stegeinrichtung mit dem Briefkasten zu befestigen.
19. Briefkasten nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stegeinrichtung ein zentrales stangenförmi­ ges Element und mehrere Vorsprungseinrichtungen entlang entgegen­ gesetzter Seiten des zentralen stangenförmigen Elements aufweist und daß zumindest die Fähnchenträgereinrichtung, die zusammenwir­ kenden Verriegelungsmittel, die Verriegelungsscheibeneinrichtung und die Befestigungseinrichtung einstückig an den Vorsprungsein­ richtungen ausgebildet sind.
20. Briefkasten nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Fähnchenträgereinrichtung, die Verriegelungsschei­ beneinrichtung und die Befestigungseinrichtung einstückig an den Vorsprungseinrichtungen ausgebildet sind, die sich an einer ersten der einander gegenüberliegenden Seiten befinden, und zumindest die zusammenwirkenden Verriegelungsmittel einstückig an den Vor­ sprungseinrichtungen ausgebildet sind, die sich auf einer zweiten der einander gegenüberliegenden Seiten des zentralen stangenförmi­ gen Elements befinden.
21. Briefkasten nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegeinrichtung weiterhin eine Stifteinrichtung aufweist, die einstückig an der Vorsprungseinrichtung zum Befestigen der Anzei­ gefähnchen-Einrichtung an der Stegeinrichtung ausgebildet ist.
22. Briefkasten nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Verriegelungsscheibenelement und das zweite Verriegelungsscheibenelement ähnlich konstruiert sind, so daß sie miteinander hinsichtlich des ersten Verriegelungselements und des zweiten Verriegelungselements vertauschbar sind.
23. Briefkasten nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fähncheneinrichtung aus einem Material be­ steht, welches aus der Gruppe gewählt ist, die aus Kunststoff, leichtgewichtigem Stahl, Zinn und Aluminium besteht.
24. Briefkasten nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Verriegelungsscheibenelement und das zweite Verriegelungsscheibenelement jeweils einen umschlossenen länglichen Schlitz und einen ungefähr kreisförmigen offenen Schlitz zum Aufnehmen der Stifteinrichtung des ersten Verriege­ lungselements bzw. des zweiten Verriegelungselements umfassen.
25. Verfahren zum Zusammenbau eines Briefkastens für ländliche Gebiet mit einem Gehäuse mit Öffnungen an der Oberseite des Gehäu­ ses und einer schwenkbaren Tür mit Öffnungen, die zum Öffnen und Schließen des Gehäuses verwendet wird, und einem Fähnchen zum An­ zeigen des Empfangs von Post, welches die folgenden Schritte um­ faßt:
  • - Bereitstellen einer Stegeinrichtung, welche eine Verriege­ lungseinrichtung des Körpers mit einer Stifteinrichtung, ei­ ne Verriegelungseinrichtung der Tür mit einer Stifteinrich­ tung, eine Fähnchenträgereinrichtung, eine erste und eine zweite Verriegelungsscheibeneinrichtung und eine Druckstift­ einrichtung zum Befestigen des Fähnchens und der Fähnchen­ trägereinrichtung an dem Gehäuse trägt,
  • - Entfernen der Verriegelungseinrichtung des Körpers und zu­ mindest einer der Verriegelungsscheibeneinrichtungen von der Stegeinrichtung,
  • - Anordnen der Verriegelungseinrichtung des Körpers auf der Oberseite des Gehäuses, während die Stifteinrichtung der Verriegelungseinrichtung des Körpers in das Gehäuse einge­ führt wird, und Anordnen der ersten Verriegelungsscheiben­ einrichtung in dem Gehäuse und Anbringen der ersten Verrie­ gelungsscheibeneinrichtung an der Stifteinrichtung der Ver­ riegelungseinrichtung des Körpers zum Befestigen der Verriegelungseinrichtung des Körpers an der Oberseite des Gehäuses,
  • - Entfernen der Verriegelungseinrichtung der Tür und der zwei­ ten Verriegelungsscheibeneinrichtung von der Stegeinrich­ tung,
  • - Anordnen der Verriegelungseinrichtung der Tür an der Außen­ seite der Türeinrichtung, während die Stifteinrichtung der Verriegelungseinrichtung der Tür in die Öffnungseinrichtung an der Türeinrichtung eingeführt wird, und Anordnen der zweiten Verriegelungsscheibeneinrichtung an einer inneren Oberfläche der Türeinrichtung und Anbringen der zweiten Ver­ riegelungsscheibeneinrichtung an der Stifteinrichtung der Verriegelungseinrichtung der Tür zum Befestigen der Verrie­ gelungseinrichtung der Tür an der Türeinrichtung, so daß dann, wenn die Türeinrichtung sich in einer geschlossenen Position befindet, die Verriegelungseinrichtung der Tür in die Verriegelungseinrichtung des Körpers eingreift, um die Türeinrichtung in der geschlossenen Position zu halten,
  • - Entfernen der Fähnchenträgereinrichtung von der Stegein­ richtung,
  • - Anordnen der Fähnchenträgereinrichtung an der Seite des Ge­ häuses so, daß es mit der Öffnungseinrichtung in dem Gehäuse ausgerichtet ist,
  • - Einführen des Fähnchens in die Fähnchenträgereinrichtung und Ausrichten des Fähnchens mit der Öffnungseinrichtung in dem Gehäuse und
  • - Einführen der Druckstifteinrichtung in die Öffnungseinrich­ tung der Fähnchenträgereinrichtung durch das Fähnchen hin­ durch und in das Gehäuse hinein, um das Fähnchen an der Fähnchenträgereinrichtung und an dem Gehäuse in der Fähn­ chenträgereinrichtung schwenkbar beweglich zu befestigen.
26. Verfahren nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch
  • - Vorsehen von Stifteinrichtungen an verschiedenen Stellen der Stegeinrichtung, mit denen das Fähnchen verkeilt wird und
  • - Entfernen des Fähnchens aus der Position zwischen den Stift­ einrichtungen vor dem Einfügen des Fähnchens in die Träger­ einrichtung beim Zusammenbau des Briefkastens.
27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, gekennzeichnet durch
  • - einstückiges Ausbilden zumindest der Stegeinrichtung mit der Verriegelungseinrichtung des Körpers, der Verriegelungsein­ richtung der Tür, der Fähnchenträgereinrichtung, der ersten und zweiten Verriegelungsscheibeneinrichtung, der Druck­ stifteinrichtung und der Stifteinrichtung mit einem Kunst­ stoff-Spritzgußverfahren.
28. Verfahren zum Einbau von mehreren Hilfskomponenten an einem Briefkasten für ländliche Gebiete mit einem Briefkastengehäuse und einer Briefkastentür, welche schwenkbar an dem Gehäuse befestigt ist, welches umfaßt:
  • - Bereitstellen einer Stegeinrichtung mit den Hilfskomponen­ ten, die einheitlich mit dieser geformt und daran einstückig ausgebildet sind, und
  • - einzelnes Entfernen der Hilfskomponenten von der Stegein­ richtung und Verbinden der Hilfskomponenten mit dem Briefka­ stengehäuse und der Briefkastentür.
29. Verfahren nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch
  • - einstückiges Ausbilden zumindest der Stegeinrichtung und der Hilfskomponenten mit einem Kunststoff-Spritzgußverfahren.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 29, gekennzeichnet durch
  • - Bereitstellen eines Anzeigefähnchens als individuelles, von der Stegeinrichtung und den Hilfskomponenten getrenntes Ele­ ment,
  • - Vorsehen einer Stifteinrichtung an verschiedenen Stellen der Stegeinrichtung und Verkeilen des Anzeigefähnchens dazwi­ schen vor dem Einbau der Hilfskomponenten an dem Briefkasten und
  • - Entfernen des Fähnchens von der Stelle zwischen der Stift­ einrichtung und Verbinden des Fähnchens mit dem Briefkasten­ gehäuse zum Befestigen des Anzeigefähnchens an dem Briefkastengehäuse.
31. Verfahren zum Verpacken einer Briefkasteneinrichtung, welche eine Mehrzahl von Hilfskomponenten enthält, welches die folgenden Schritte umfaßt:
  • - Bereitstellen eines Briefkastengehäuses, einer Briefkasten­ tür, die schwenkbar an dem Gehäuse befestigt werden kann, und eines Fähnchens, das an dem Gehäuse befestigt werden kann,
  • - Bereitstellen einer Stegeinrichtung, wobei die Hilfskompo­ nenten einheitlich mit der Stegeinrichtung geformt und ein­ stückig mit dieser ausgebildet sind,
  • - Vorsehen einer Stifteinrichtung an verschiedenen Stellen der Stegeinrichtung, welche einheitlich mit der Stegeinrichtung geformt und einstückig mit dieser ausgebildet sind, und
  • - Befestigen des Fähnchens an der Stifteinrichtung der Steg­ einrichtung, um einer Beschädigung des Fähnchens während des Versands der Briefkasteneinrichtung entgegenzuwirken.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Fähnchen ein individuelles Bauteil ist, das getrennt von der Ste­ geinrichtung und den Hilfskomponenten ausgebildet ist, und daß das Befestigen des Fähnchens das Verkeilen des Fähnchens zwischen den Stifteinrichtungen umfaßt.
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