DE29800782U1 - Vorratsbox für Kleinteile - Google Patents
Vorratsbox für KleinteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorratsbox für Kleinteile, bestehend aus einem oben offenen,
schachtelartigen Unterteil und einem daran schwenkbar gelagerten, die Öffnung des Unterteiles verschließenden Klappdeckel, der mittels einer Schließfeder ab einer
bestimmten Winkelstellung in die Schließlage schwenkbar ist, in der Offenstellung jedoch
gesichert ist.
Die in Rede stehende Vorratsbox wird besonders zur Bevorratung von Elektronikbauteilen
verwendet, aus der diese Bauteile bei der Montage eines Elektrogerätes bzw. eines elektronischen Gerätes entnommen werden. Es muß äußerst genau
darauf geachtet werden, daß keine Kleinteile in eine Vorratsbox gelangen, die dafür
nicht vorgesehen ist, denn bei der Montage eines Gerätes wird eine große Anzahl von Kleinteilen benötigt. Deshalb sind die Vorratsboxen so gestaltet, daß sie miteinander
verbunden werden können. Dies erfolgt durch Schwalbenschwanzverbindungen an den Längs- und Querseiten jeder Vorratsbox. Das Unterteil und der Klappdeckel
werden üblicherweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt. Dabei kann der Klappdeckel transparent sein. Die Aufnahmekammer für die Kleinteile ist im
Grundriß kleiner als der Gesamtgrundriß der Box, da an einer Querseite Möglichkei-
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ten für die Lagerung des Klappdeckels und für die Anordnung einer Schließfeder vorgesehen
sind.
Bei einer bekannten Ausführung wird der Deckel je nach Größe der Vorratsbox durch
eine oder zwei Zugfedern in die Schließlage geschwenkt. Die Zugfeder liegt zwischen
zwei Auslegern, die am Klappdeckel angeformt sind. An den äußeren und freien Enden der Ausleger sind Zapfen angeformt, die in etwa halbrundförmigen
Ausnehmungen liegen. Bei der Montage werden diese Zapfen von oben in die halbkreisförmigen Ausnehmungen gedrückt und durch die Zugfeder gesichert. Das
andere, dem Boden zugeordnete Ende der Zugfeder wird an einen Zapfen eingehängt.
Nachteilig ist bei dieser Klappbox, daß die Lagerung des Klappdeckels technisch
aufwendig und das Einhängen der Zugfedern recht zeitaufwendig ist. Darüber hinaus
kann die Montage nur mit geeigneten Werkzeugen erfolgen. Der Inhalt in den Vorratsboxen
wird durch Etiketten gekennzeichnet, die außen auf die Klappdecken aufgeklebt werden. Bei einem Wechsel des Inhaltes ist dieses Etikett zu entfernen und
durch ein neues zu ersetzen. Dies ist recht umständlich, insbesondere deshalb, weil
im Normalfall eine Vielzahl von Vorratsboxen unterschiedlicher Größe miteinander
verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorratsbox der eingangs näher beschriebenen
Art so zu gestalten, daß insbesondere die Montage des Klappdeckels vereinfacht wird, so daß auch das Wechseln der Etiketten erleichtert wird.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Schließfeder wenigstens eine Druckfeder
ist, die sich mit einem Ende am Boden des Unterteils abstützt und mit dem anderen
Ende auf den zur Schwenkachse des Klappdeckels parallelen Rand direkt oder indirekt drückt und daß die Mittellängsachse der Druckfeder gegenüber der
Schwenkachse des Klappdeckels in Richtung zur parallelen Randkante des Klappdeckels
versetzt ist.
Durch die Verwendung einer Druckfeder entfällt das Einhängen, wie es bislang notwendig
war. Durch den Versatz der resultierenden Federkraft zur Schwenkachse entsteht ein Hebelarm, so daß von der Druckfeder ein den Deckel in die Schließlage
schwenkendes Moment erzeugt wird und außerdem der Deckel in der Schließstellung verbleibt. Durch eine noch näher beschriebene Gestaltung des Klappdeckels
und der Lagerung am Unterteil kann die Montage des Klappdeckels ohne Werkzeuge erfolgen, so daß zum Wechseln des Etikettes der Deckel in einfachster Weise vom
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Unterteil abgenommen werden kann, so daß zum Entfernen des Etikettes geeignete
Hilfsmittel verwendet werden können.
Obwohl es möglich ist, daß die Druckfeder direkt auf den Klappdeckel drückt, ist in
vorteilhafter Weise vorgesehen, daß zwischen dem der Schwenkachse des Klappdeckeis
zugeordneten Ende der Druckfeder und dem Klappdeckelrand ein Zwischenstück angeordnet ist. Dieses Zwischenstück wird ohne Führungselemente lose auf
die Druckfeder aufgelegt. Es ist so ausgelegt, daß es schließend zwischen einer den
Aufnahmeraum begrenzenden Trennwand und der hinteren Querwand des Untergestells bewegbar ist. Damit es jedoch bei der Montage des Deckels nicht von der
Druckfeder herunterfällt, ist vorgesehen, daß das Zwischenstück ein U-Profilstück ist.
Es wird dann so auf die Druckfeder gelegt, daß die parallelen Schenkel quer zur
Trennwand des Untergestells bzw. zur hinteren Wand stehen. Eine einfache konstruktive
Ausführung der Klappdeckellagerung ist gegeben, wenn dieser an den beiden quer zur Schwenkachse stehenden Längsseiten an dem der Schwenkachse zugewandten
hinteren Rand zwei Eckausklinkungen aufweist, daß im Bereich der Eckausklinkungen
zwei Lagerzapfen vorgesehen sind, die in Lagerschalen des Unterteils eingreifen. Zum Montieren bzw. zur Demontage des Klappdeckels wird dieser entweder
rechtwinklich oder unter einem spitzen Winkel zum Unterteil gestellt und durch den hinteren Rand wird die Druckfeder nach unten gedrückt. Dadurch können die
Lagerzapfen in die Lagerschalen eingesetzt werden. Dazu ist es dann vorteilhaft,
wenn diese an der unteren, dem Boden zugewandten Seite von zwei Randlaschen angeformt sind, die an den oberen Längskanten des Unterteils im Bereich der
Schwenkachse des Klappdeckels angesetzt sind. Die Randlaschen erstrecken sich zweckmäßigerweise von der hinteren Querkante des Untergestells in Richtung zu der
den Aufnahmeraum begrenzenden Zwischenwand und enden in einem geringen Abstand davor. Dieser Abstand ermöglicht es, daß beim Montieren des Klappdeckels
bzw. bei der Demontage die Lagerzapfen durch den Spalt zwischen der Zwischenwand
und den Randlaschen gesteckt werden können. Deshalb sollte dieser Abstand
zumindest so groß wie der Durchmesser der Lagerzapfen sein.
Für das Handling beim Öffnen und Schließen des Klappdeckels ist es zweckmäßig,
wenn dieser an der vorderen, der Schwenkachse gegenüberliegenden Kante eine sich über die gesamte Breite oder annähernd über die gesamte Breite erstreckende
Griffleiste aufweist. Der Klappdeckel kann dann günstig gegriffen werden. Eine ergonomisch
günstige Form wird erreicht, wenn die Griffleiste im Querschnitt winkelförmig ausgebildet ist und zur vorderen Seite hin offen ist. Der Klappdeckel kann dann mit
einem Finger oder dem Daumen geöffnet werden. Damit der Inhalt in der Aufnahme-
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kammer sichtbar ist, ist es vorteilhaft, wenn der Klappdeckel aus einem transparenten
Kunststoff gefertigt ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorratsbox in perspektivischer Darstellung
und demontierten Klappdeckel,
Figur 2 die Vorratsbox nach der Figur 1 in einem Vertikalschnitt und den
Klappdeckel in einer Zwischenstellung,
Figur 3 die Vorratsbox im Vertikalschnitt mit geschlossenem Klappdeckel,
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Draufsicht.
Die aus einem Kunststoff gefertigte Vorratsbox 10 besteht aus einem schachtel- oder
kastenartigen Unterteil 11 und einem daran schwenkbar gelagerten Klappdeckel 12.
Die Aufnahmekammer 13 für die Kleinteile ist im Grundriß kleiner als der Gesamtgrundriß
der Vorratsbox 10, da das Unterteil 11 mit einer Zwischenwand 14 versehen
ist. Diese Zwischenwand 14 steht in einem Abstand zur Hinterwand 15. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die beiden Längswände 16, 17 größer als die Hinterwand
15 und die Vorderwand 18. An den oberen Längskanten der Längswände v 16, 17 sind von der Hinterwand 15 ausgehende Randlaschen 19, 20 angeformt, die
im Abstand vor der Zwischenwand 14 enden. An der unteren, dem Boden der Vorratsbox 10 zugewandten Seite sind Lagerschalen 21, 22 angeformt. Der Klappdeckel
12 entspricht im wesentlichen der Kontur des Grundrisses der Vorratsbox 10,
hat jedoch im hinteren Bereich zwei Eckausklinkungen 23, 24, in die Lagerzapfen 25,
26 hineinragen. Der Durchmesser dieser Lagerzapfen 25, 26 ist so groß, daß diese
durch den Spalt zwischen den Randlaschen 19, 20 und der Zwischenwand 14 gesteckt
werden können. Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, ist in die Kammer zwischen der Hinterwand 15 und der Zwischenwand 14 eine Druckfeder 27
angeordnet, die durch eine vom Boden der Vorratsbox 10 ausgehende Erhebung 27 fixiert ist. Auf das obere, dem Klappdeckel 12 zugewandte Ende der Druckfeder 27
ist ein U-Profilstück 29 aufgelegt. Die parallelen Schenkel des U-Profilstückes 29 stehen
quer zur Zwischenwand 14. Die Länge des U-Profilstückes 29 ist so groß, daß es schließend zwischen der Hinterwand 15 und der Zwischenwand 14 steht. Wie die
Figur 1 zeigt, liegt die Druckfeder 27 mittig zwischen den beiden Längswänden 16,
17.
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Wenn der Klappdeckel 12 gemäß den Darstellungen nach den Figuren 1 und 2 in
eine aufgerichtete oder in eine Winkelstellung gebracht wird, wird beim Hindurchführen
der Lagerzapfen 25, 26 die Druckfeder 27 gespannt. Sobald die Lagerzapfen 25,
26 unter die Lagerschalen 21, 22 geführt sind, kann der Klappdeckel 12 so zur Hinterwand
15 verschoben werden, daß die Lagerzapfen 25, 26 in die Lagerschalen 21,
22 eingreifen. Der Klappdeckel 12 kann dann geschwenkt werden. Die Lagerzapfen 25, 26 und die Lagerschalen 21, 22 stehen so zu der Druckfeder 27, daß in der geöffneten
Stellung der Klappdeckel 12 gesichert ist, d. h. er verbleibt in der geöffneten
Stellung. Ab einer bestimmten Winkelstellung wirkt die Druckfeder 27 als Schließfeder,
da auf den hinteren, der Hinterwand 15 zugeordneten Rand des Klappdeckels 12 ein Moment ausgeübt wird, so daß der Klappdeckel 12 selbsttätig in die Schließstellung
schwenkt. Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, ist dazu die Mittellängsachse
der Druckfeder 27 gegenüber den Lagerschalen 21, 22 in Richtung zur Hinterwand 15 versetzt.
Das Unterteil 11 der Vorratsbox 10 ist aus einem eingefärbten Kunststoff gefertigt.
Der Klappdeckel 12 kann in der gleichen Farbe und aus dem gleichen Material hergestellt
werden. Damit der Inhalt in der Aufnahmekammer 13 jedoch sichtbar wird, kann auch der Klappdeckel 12 aus einem transparenten Kunststoff gefertigt werden.
Um Material einzusparen, die notwendige Biegesteifheit jedoch gegeben ist, ist der
Klappdeckel 12 an der unteren Seite mit einem umlaufenden Versteifungsring 30 ausgestattet. Zum einfachen Öffnen und Schließen des Klappdeckels 12 ist er an der
vorderen, der Schwenkachse abgewandt liegenden Seite mit einer Griffleiste 31 ausgerüstet,
die etwa viertelkreisförmig gestaltet ist und nach vorn hin offen ist. Wie insbesondere
die Figur 4 zeigt, deckt der Klappdeckel 12 den Grundriß der Vorratsbox 10 nahezu vollständig ab, mit Ausnahme der Eckausklinkungen 23, 24. Der zwischen
der Zwischenwand 14 und der Hinterwand 15 liegende Bereich wird als Etikettierfeld
32 genutzt. Damit mehrere Vorratsboxen 10 zu einer Einheit zusammengesteckt werden können, sind an allen vier Wänden des Unterteils 11 allgemein bekannte
Schwalbenschwanzführungen 33 angeformt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt. Wesentlich ist die
Verwendung von ein oder mehreren Druckfedern 27 als Schließfeder für den Klappdeckel 12 und die Anordnung der Lagerzapfen 25, 26 am Klappdeckel 12 sowie
die entsprechende Gestaltung der Lagerschalen 21, 22 am Unterteil 11. Es sei noch
erwähnt, daß die in Frage kommende Vorratsbox in mehreren Abmessungen geliefert werden kann, so daß es nicht notwendig ist, daß die Längswände 16, 17 größer sind
als die Zwischenwand 14 oder die Hinterwand 15. Im dargestellten
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Ausführungsbeispiel sind die Abmessungen so gewählt, daß die Aufnahmekammer
13 annähernd quadratisch ist.
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Claims (1)
- SchutzansprücheVorratsbox für Kleinteile, bestehend aus einem oben offenen, schachtelartigen Unterteil und einem daran schwenkbar gelagerten, die Öffnung verschließenden Klappdeckel, der mittels einer Schließfeder ab einer bestimmten Winkelstellung in die Schließlage schwenkbar ist, in der Offenstellung jedoch gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder wenigstens eine Druckfeder (27) ist, die sich mit einem Ende am Boden des Unterteils (11) abstützt und mit dem anderen Ende auf den zur Schwenkachse des Klappdeckels (12) parallelen Rand direkt oder indirekt drückt, und daß die Mittellängsachse der Druckfeder (27) gegenüber der Schwenkachse des Klappdeckels (12) in Richtung zur parallelen Randkante des Klappdeckels versetzt ist.Vorratsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem der Schwenkachse des Klappdeckels (12) zugeordneten Ende der Druckfeder (27) und dem Klappdeckelrand ein Zwischenstück angeordnet ist.Vorratsbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück ein U-Profilstück (29) ist.Vorratsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (12) an den beiden quer zu seiner Schwenkachse stehenden Längsseiten an dem der Schwenkachse zugewandten hinteren Rand zwei Eckausklinkungen (23, 24) aufweist, daß im Bereich der Eckausklinkungen (23, 24) zwei Lager-LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD16. Januar 1998·· ■ ■ ■ ■Licefa · ·##· . · · · , '^'.'^SchutZanspruche Blatt 2zapfen (25, 26) vorgesehen sind, die in Lagerschalen (21, 22) des Unterteils eingreifen.5. Vorratsbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (21, 22) an der unteren, dem Boden des Unterteils (11) zugewandten Seite von zwei Randlaschen (19, 20) angeformt sind, die an den oberen Längskanten des Unterteils im Bereich der Schwenkachse des Klappdeckels (12) angesetzt sind.6. Vorratsbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randlaschen (19. 20) sich von der Hinterwand (15) des Unterteils (11) in Richtung zu der die Aufnahmekammer (13) begrenzenden Zwischenwand (14) erstrecken und in einem geringen Abstand davor enden.7. Vorratsbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zumindest so groß wie der Durchmesser der Lagerzapfen (25, 26) ist.8. Vorratsbox nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (12) an der vorderen, der Schwenkachse gegenüberliegenden Kante eine sich über die gesamte Breite oder annähernd über die gesamte Breite erstreckende Griffleiste (31) aufweist.9. Vorratsbox nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griff leiste (31) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet und nach vorn hin offen ist.10. Vorratsbox nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (12) aus einem transparenten Kunststoff oder aus farblich dem Unterteil (11) angepaßtem Kunststoff gefertigt ist.LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 16. Januar 1998
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DE29800782U DE29800782U1 (de) | 1998-01-19 | 1998-01-19 | Vorratsbox für Kleinteile |
Publications (1)
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DE29800782U1 true DE29800782U1 (de) | 1998-03-26 |
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ID=8051409
Family Applications (1)
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DE29800782U Expired - Lifetime DE29800782U1 (de) | 1998-01-19 | 1998-01-19 | Vorratsbox für Kleinteile |
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- 1998-01-19 DE DE29800782U patent/DE29800782U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 19980507 |
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