DE4005866C2 - Werbevorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werbevorrichtung mit
einem Gehäuse, Lichtquellen, die im hinteren Teil des Gehäuses
angeordnet sind, und einem Deckel, der mit einer
Sichtscheibe od. dgl. versehen ist und mittels dem der
vordere Teil des Gehäuses verschließbar ist, wobei zwischen
dem Deckel und den Lichtquellen ein Plakat angeordnet werden
kann.
Aus der DE-AS 12 90 796 ist eine derartige Werbevorrichtung
bekannt, bei der das Gehäuse aus mehreren hinteren Abschnitten
und einem die Vorderseite bildenden transparenten Deckel
besteht. Der transparente Deckel ist an seinen Rändern mit
den entsprechenden Seitenrändern des aus den hinteren Abschnitten
bestehenden Teils in Eingriff bringbar. Im hinteren
Bereich des Gehäuses sind Lichtquellen vorgesehen. Ein
in das Gehäuse eingebrachtes Plakat wird mittels einer federnden
Einrichtung an die Innenseite des transparenten Deckels
gedrückt. Die Seitenkanten des Plakats werden an Lagerkanten,
die an der Abdeckhaube bzw. am transparenten Deckel vorgesehen
sind, fixiert.
Bei einer Änderung von Temperatur-, Witterungs- oder Feuchtigkeitsverhältnissen
kommt es angesichts der Eigenschaften
des das Plakat bildenden Werkstoffs zu geringfügigen Ausdehnungsschwankungen
des Plakats, die, wenn das Plakat erst
einmal im Gehäuse fest angebracht ist, zu Faltenbildungen
bzw. zu Rissen im Plakat führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
vorerwähnter Nachteile eine gattungsgemäße Werbevorrichtung
anzugeben, welche auch bei sich ändernden Temperatur-, Witterungs-
und Feuchtigkeitsbedingungen einen faltenfreien
Sitz des Papierplakats gewährleistet, wobei die Anbringung
bzw. der Wechsel eines Papierplakats mit vergleichsweise geringem
Aufwand durchführbar sein soll und dennoch die gesamte
Deckelfläche für die Zurschaustellung des Plakats zur Verfügung
stehen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Werbevorrichtung
gelöst, die neben den im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 aufgeführten Merkmalen Spannelemente hat, mittels denen das
Plakat an seinen Außenrändern im Gehäuse anbringbar ist, und
die darüber hinaus Umlenkelemente aufweist, die nahe den Außenrändern
des im Gehäuse angebrachten Plakats zumindest an
den Stellen, an denen die Spannelemente mit den Außenrändern
verbunden sind, angeordnet sind und mittels denen die Spannelemente
hinter die Ebene des Plakats umgelenkt sind. Die unmittelbare
Verbindung der Spannelemente mit den Außenrändern
des Plakats sichert, daß dieses auch bei geänderten Witterungs-,
Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen jeweils in
einem straffen, faltenfreien Sitz gehalten wird. Sofern sich
das Papierplakat aufgrund der vorstehend genannten Umgebungsbedingungen
ausdehnt, bewirken die Spannelemente sofort eine
erneute Straffung des Papierplakats. Wenn sich das Papierplakat
aufgrund der vorstehend erwähnten Umgebungseinflüsse
zusammenzieht, verlängern sich die Spannelemente unter
Wahrung eines straffen Sitzes des Papierplakats. Infolge
der Umlenkung der Spannelemente steht die gesamte Deckelfläche
für die Zurschaustellung des Plakats zur Verfügung.
Die DE-PS 5 35 239 zeigt eine Vorrichtung, bei der ein Plakat
mittels parallel zur Plakatebene von den Ecken des Plakats
nach außen zu einem Rahmen verlaufender Spannelemente innerhalb
des Rahmens eingespannt ist. Die dort gezeigten Spannelemente
wären im Falle einer Durchleuchtung des Plakats entweder
als Schatten sichtbar, woraus sich eine erhebliche
Qualitätseinbuße bei der Zurschaustellung des Plakats ergibt,
oder sie würden dazu führen, daß eine das Plakat abdeckende
Sichtscheibe einen durchsichtigen Rand haben müßte, hinter
dem die Spannelemente angeordnet wären; letzteres führte dazu,
daß nicht die gesamte Frontfläche des Deckels des Gehäuses
für die Zurschaustellung des Papierplakats zur Verfügung
stünde.
Die US 35 10 973 zeigt eine Vorrichtung, bei der innerhalb
eines Gehäuses ein Trägerband angeordnet ist, das zwischen
einer Vorwärts- und einer Rückwärtsspule hin- und hergespult
werden kann. Auf diesem Trägerband können z. B. auch
Plakate angebracht werden. Darüber hinaus wirkt eine Vorspanneinrichtung
in Form einer Spannrolle auf das Trägerband
ein. Sofern es jedoch aufgrund von Umgebungseinflüssen zu
Änderungen der Abmessungen des Plakats in bezug auf die Abmessungen
des Trägerbandes kommt, würden diese Abmessungsänderungen
durch die das Trägerband beaufschlagende Vorspanneinrichtung
nicht ausgeglichen, da das Plakat lediglich
durch nicht vorgespannte Befestigungsleisten mit dem Trägerband
verbunden ist. Unmittelbar auf das Plakat einwirkende
Spannelemente sind im Falle der Werbevorrichtung gemäß US
35 10 973 nicht vorgesehen.
Die einen Enden der Spannelemente können gemäß Patentanspruch
2 fest am Gehäuse angebracht sein. Die anderen Enden dienen
dann der lösbaren Verbindung mit dem aufzuhängenden Plakat.
Hierdurch wird erreicht, daß in jeder Werbevorrichtung
jeweils genügend Spannelemente zur Verfügung stehen. Ein Entfernen
der Spannelemente aus dem Gehäuse der Werbevorrichtung
wird vermieden.
Durch die Anordnung der Spannelemente gemäß Patentanspruch 3
ist eine allseitige Abspannung eines in dem Gehäuse der Werbevorrichtung
aufzuhängenden Plakats möglich.
Sofern die Spannelemente gemäß Patentanspruch 4 an einer im
Gehäuse vorgesehenen zusätzlichen transparenten Platte angebracht
sind, kann diese Platte zur Abstützung des Plakats
von hinten genutzt werden.
Die Anbringung der Spannelemente am Gehäuse gemäß Patentanspruch
5, bei der die Spannelemente in ihrer Haupterstreckung
etwa senkrecht zur Plakatebene verlaufen, ermöglicht,
daß für die Aufnahmevorrichtungen, zu denen die
Spannelemente gehören, kein Raum verbraucht wird, der zu
einer Verkleinerung der zur Schau gestellten Plakatfläche
führen könnte. Die gesamte Vorderfläche des Gehäuses der
Werbevorrichtung kann als Plakatfläche benutzt werden. Die
Aufnahmevorrichtungen sitzen hinter dem Plakat zwischen
diesem und der Rückwand des Gehäuses.
Die Anbringung der Spannelemente gemäß Patentanspruch 6,
der gemäß sie mit ihrer Haupterstreckung in Richtung auf
das Gehäuseinnere verlaufen, ermöglicht eine vergleichsweise
wenig tiefe Ausgestaltung des Gehäuses.
In den Randbereichen der Außenseiten des im Gehäuse anzubringenden
Plakats sind gemäß Patentanspruch 7 Laschen
vorhanden, welche den anderen Enden der Spannelemente
zugeordnet und mit diesen verbindbar sind. Hierdurch
wird eine Beschädigung des Plakats durch die Spannelemente
sicher vermieden.
Die einen Enden der Spannelemente bzw. deren Halteglieder
sind gemäß Patentanspruch 8 im Gehäuse derart angebracht,
daß jeweils mindestens das andere Ende eines Spannelements
bzw. eines Halteglieds einem Rand des aufzunehmenden Plakats
zugeordnet ist, vorzugsweise in den Eckbereichen desselben,
wobei die Anordnung der auf den Außenseiten des Plakats ausgebildeten
Laschen entsprechend ist. Hierdurch kann eine
weitgehend gleichmäßige Spannungsbelastung des Plakats erreicht
werden.
Die Spannelemente sind lösbar mit den Laschen des anzubringenden
Plakats verbindbar, so daß eine einfache und schnelle
Anbringung bzw. Abnahme von nur einer einzigen Person durchführbar
ist.
Vorteilhaft bestehen die Laschen und die Halteglieder gemäß
Patentanspruch 9 aus durchleuchtbarem Material, so daß der
Werbeeffekt durch diese nicht beeinträchtigt ist. Die einen
Enden der Spannelemente können durch Schweißung oder Klebung
an den Haltegliedern befestigt sein.
Zur Befestigung der Laschen auf dem anzubringenden Plakat
eignen sich gemäß Patentanspruch 10 besonders Folienstreifen,
vorzugsweise aus durchleuchtbarem Material, welche mit einer
selbstklebenden Beschichtung versehen sind, so daß diese nach
Ablösen des Schutzpapiers an den gewünschten Stellen des Plakats
durch einfaches Aufdrücken befestigbar sind.
Gemäß Patentanspruch 11 dienen als Spannelemente elastische
Bänder, elastische Klettverschlüsse, beispielsweise aus Gummi
oder Federmaterial, welche eine faltenfreie Befestigung der
Plakate ermöglichen.
Die Spannelemente sind gemäß Patentanspruch 12 aus UV-beständigem
Material hergestellt, so daß diese in ihrer
Lebensdauer nicht durch die als Lichtquellen Verwendung
findenden Leuchtstoffröhren beeinträchtigt sind.
Die als Spannelemente Verwendung findenden Bänder weisen
gemäß Patentanspruch 13 mindestens an ihren anderen Enden
Haken auf, welche die Laschen hintergreifen, so daß es
lediglich eines Aushängens bzw. Einhängens der Haken hinter
die Laschen der aufzubringenden Plakate bzw. hinter die
einander zugeordneten Laschen bedarf, um die Plakate faltenfrei
anzubringen.
Die Spannelemente können gemäß Patentanspruch 14 vorteilhaft
aus elastischem Klettenband hergestellt werden.
Die Laschen, die Halteglieder und die zugehörigen Spannelemente
können auch gemäß Patentanspruch 15 von Klettverschlüssen
gebildet sein, welche ebenfalls eine leichte und
schnelle Befestigung ermöglichen.
Eine besonders kostengünstige Herstellungsweise für die Spannelemente
ergibt sich, wenn diese gemäß Patentanspruch 16 als
formgestanzte Gummispannelemente ausgebildet sind.
Die Gestaltung der Umlenkelemente gemäß Patentanspruch 17
verhindert weitestgehend Beschädigungen des Plakats sowie
der Spannelemente.
Sofern die Umlenkelemente gemäß Patentanspruch 19 drehbar
gelagert sind, kann Gleitreibung zwischen den Umlenkelementen
und dem auf ihnen gelagerten Plakat bzw. den auf
ihnen laufenden Spannelementen vermieden werden.
Durch die
Ablenkung der Spannelemente aus der
Plakatebene ist es möglich, den Deckel des Gehäuses gemäß
Patentanspruch 19 insgesamt als transparente Scheibe
auszubilden und die gesamte Vorderfläche des Gehäuses als
Plakatfläche zu nutzen.
Bei der Ausgestaltung der Spannelemente gemäß Patentanspruch
20 und einer entsprechenden Ausbildung des Plakats
mit Bohrungen bzw. Schlitzes kann eine weitere Vereinfachung
der Anbringung der Plakate in den Werbevorrichtungen
erzielt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt diese einen Querschnitt
durch die erfindungsgemäße Werbevorrichtung.
Ein im Querschnitt etwa rechteckiges Gehäuse 1 hat eine Rückwand
11, zwei nicht dargestellte Seitenwände, eine Unterwand
12 und eine Oberwand 13. An der Vorderseite des Gehäuses 1
ist ein Deckel vorgesehen, mittels dem die an der Vorderseite
des Gehäuses 1 angeordnete Öffnungsfläche geschlossen
werden kann.
Der Deckel 3 ist in bezug auf das Gehäuse 1 bewegbar; vorzugsweise
ist er schwenkbar am Gehäuse 1 angelenkt. Der
Deckel 3 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen,
schmalen Rahmen 14, in dem eine transparente Sichtscheibe
4 gehaltert ist. Der Deckel 3 kann aber auch insgesamt als
Sichtscheibe 4 ausgestaltet sein.
Auf der Innenseite der Rückwand 11 des Gehäuses 1 sind mehrere
Lichtquellen 2 so angeordnet, daß der Innenraum des
Gehäuses 1 mehr oder weniger gleichmäßig ausgeleuchtet
wird.
Im vorderen Bereich des Gehäuses 1, nahe der Sichtscheibe
4 bzw. dem Deckel 3, sind Aufnahmevorrichtungen für ein
innerhalb des Gehäuses 1 anzubringendes Plakat 5 angeordnet.
Die Anzahl der Aufnahmevorrichtungen hängt von der
Größe des anzubringenden Plakats 5 ab. Vorzugsweise sind
nahe allen vier Ecken des Plakats 5 jeweils zwei, d. h.
an jedem eine Ecke bildenden Außenrand eine Aufnahmevorrichtung
vorgesehen. Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels
sind die Aufnahmevorrichtungen an der
Unter- 12 und Oberwand 13 sowie an den nicht dargestellten
Seitenwänden befestigt.
Jede Aufnahmevorrichtung ist vom Prinzip her gleich aufgebaut.
An der entsprechenden Wand, im dargestellten Ausführungsbeispiel
an der Ober- 13 und an der Unterwand 12,
ist ein Halteglied 8 befestigt. Das Halteglied 8 ist vorzugsweise
aus einem transparenten Werkstoff hergestellt.
Die Halteglieder können aber auch durch den außen nicht sichtbaren
oberen Abschnitt einer nicht dargestellten Streuscheibe
gebildet sein.
An dem Halteglied 8 ist in beliebiger Weise, z. B. durch
eine Haken/Lasche-Verbindung ein Spannelement 6 befestigt.
Das Spannelement 6 besteht aus einem elastischem Werkstoff,
z. B. Gummi, und ist an seinem freien Ende mit
einem Haken 9 ausgerüstet. Der Haken 9 ist mit dem Außenrand
des Plakats 5 in Eingriff bringbar, und zwar sind an
den entsprechenden Stellen des Außenrandes des Plakats 5
verstärkte Laschen 7 eingearbeitet, die von den Haken 9
der Aufnahmevorrichtung hintergriffen werden.
In den Bereichen, in denen die Haken 9 der Aufnahmevorrichtungen
mit den Laschen 7 des Plakats 5 in Eingriff sind,
sind Umlenkelemente 10 angeordnet, so daß die Spannelemente
6 mit ihrer Haupterstreckung senkrecht zur Plakatebene
in Richtung auf die Rückwand 11 auf die Halteglieder
8 zu verlaufen. Durch diese Umlenkung des Plakats 5 bzw.
der Spannelemente 6 wird erreicht, daß nahezu die gesamte
Fläche der Vorderseite des Gehäuses 1 als Plakatfläche
nutzbar ist. Die Umlenkelemente 10 können sich jedoch
auch über den gesamten Außenrand des Plakats 5 erstrecken.
Die Anbringung des Plakats 5 im Gehäuse 1 der Werbevorrichtung
erfolgt bei geöffnetem Deckel 3 durch Einhängen der
Haken 9 in die am Außenrand des Plakats 5 vorgesehenen
Laschen 7. Sofern die Laschen 7 mit den ihnen zugeordneten
Haken 9 in Eingriff gebracht werden, ist das Plakat 5
völlig wellen- und knitterfrei korrekt im Gehäuse 1 angeordnet.
Sofern sich mit der Zeit infolge der Änderung
der klimatischen Verhältnisse, Feuchtigkeit etc., die Ausdehnung
des Plakats 5 ändert, wird diese Änderung unmittelbar
durch die elastischen Spannelemente 6 ausgeglichen, so
daß das Plakat 5 auch in solchen Fällen völlig wellen- und
knitterfrei bleibt.
Claims (20)
1. Werbevorrichtung mit einem Gehäuse (1), Lichtquellen
(2), die im hinteren Teil des Gehäuses (1) angeordnet
sind, und einem Deckel (3), der mit einer Sichtscheibe
(4) versehen ist und mittels dem der vordere
Teil des Gehäuses verschließbar ist, wobei zwischem dem
Deckel (3) und den Lichtquellen (2) ein Plakat (5) angeordnet
werden kann, gekennzeichnet durch Spannelemente
(6), mittels denen das Plakat (5) an seinen Außrenrändern im
Gehäuse Gehäuse (1) anbringbar ist, und durch Umlenkelemente (10),
die nahe den Außenrändern des im Gehäuse (1) angebrachten
Plakats (5) zumindest an den Stellen, an denen die Spannelemente
(6) mit den Außenrändern verbunden sind, angeordnet
sind und mittels denen die Spannelemente (6) hinter die
Ebene des Plakats (5) umgelenkt sind.
2. Werbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Enden der Spannelemente (5) fest am Gehäuse
(1) angebracht sind.
3. Werbevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest jeweils ein Spannelement (6) für
die Ober- und die Unterkante und/oder beide Seitenkanten
des Plakats (5) vorgesehen ist.
4. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) an einer
vom Deckel (3) gesehen hinter der Plakatebene angeordneten
transparenten Platte befestigt sind.
5. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) so
am Gehäuse befestigt sind, daß ihre Haupterstreckung
etwa senkrecht zur Plakatebene verläuft.
6. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) so
am Gehäuse (1) befestigt sind, daß ihre Haupterstreckung
etwa parallel zur Plakatebene in Richtung auf den Mittelbereich
des Gehäuses verläuft.
7. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Randbereichen der
Außenseiten der im Gehäuse (1) anzubringenden Plakate
(5) Laschen (7) vorhanden sind, welche den anderen Enden
der Spannelemente (6) zugeordnet und mit diesen verbindbar
sind.
8. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Spannelemente
(6) bzw. deren Halteglieder (8) im Gehäuse
(1) derart angebracht sind, daß jeweils mindestens das
andere Ende eines Spannelements (6) bzw. ein Halteglied
(8) einem Rand des aufzunehmenden Plakats (5) zugeordnet
ist, vorzugsweise in den Eckbereichen desselben, wobei
die Anordnung der Laschen (7) auf den Außenseiten
der im Gehäuse (1) anzubringenden Plakate (5) entsprechend
ist.
9. Werbevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laschen (7) und die
Halteglieder (8) aus durchleuchtbarem Material
bestehen.
10. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7)
transparente Folienstreifen aufweisen, welche mit einer
selbstklebenden Beschichtung versehen sind.
11. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelemente (6) elastische
Bänder dienen.
12. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) aus
UV-beständigem Material hergestellt sind.
13. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) mindestens
an ihren einen Enden Haken (9) aufweisen, welche
die Laschen (7) hintergreifen.
14. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) aus
elastischem Klettenband hergestellt sind.
15. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7), die Halteglieder
(8) und die zugehörigen Spannelemente (6) Klettverschlüsse
aufweisen.
16. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) als formgestanzte
Gummispannelemente ausgebildet sind.
17. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (10) einen
kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
18. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente
(10) drehbar gelagert sind.
19. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) insgesamt
als transparente Sichtscheibe (4) ausgebildet ist.
20. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7)
plakatseitig in Bohrungen oder
Schlitzungen verankert sind.
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