DE4005866A1 - Werbevorrichtung - Google Patents
WerbevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werbevorrichtung mit
einem Gehäuse, Lichtquellen, die im hinteren Teil des Gehäuses
angeordnet sind, und einem Deckel, der mit einer
Sichtscheibe od. dgl. versehen ist und mittels dem der
vordere Teil des Gehäuses verschließbar ist, wobei zwischen
dem Deckel und den Lichtquellen ein Plakat angeordnet werden
kann.
Eine solche Werbevorrichtung ist bekannt und findet weit
verbreitet Verwendung. In der Werbevorrichtung wird jeweils
ein Papierplakat aufgehängt, das von den Lichtquellen ausgeleuchtet
wird.
Als nachteilig hat sich bei der bekannten Werbevorrichtung
erwiesen, daß das Plakat überwiegend wellig und faltig im
Gehäuse der Werbevorrichtung hängt. Dies beruht auf der Einwirkung
unterschiedlicher Temperaturen sowie Luftfeuchtigkeiten,
die stets eine Veränderung der Papierplakate mit sich
bringen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile
eine gattungsgemäße Werbevorrichtung anzugeben, welche
eine faltenfreie Aufhängung eines Papierplakats ermöglicht,
wobei die Anbringung bzw. der Wechsel eines Papierplakats
mit vergleichsweise geringem Aufwand durchführbar ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der
Außenrand des aufzuhängenden Plakats mit im Gehäuse der
Werbevorrichtung vorgesehenen Spannelementen lösbar verbunden
wird. Durch diese Spannelemente ist zwangsläufig sichergestellt,
daß unabhängig von Temperatur- und/oder Feuchteschwankungen
eine faltenfreie Befestigung des Plakats gegeben
ist, da dieses von den Spannelementen in eine straffe Lage
gezogen wird.
Die einen Enden der Spannelemente können gemäß Patentanspruch
2 fest am Gehäuse angebracht sein. Die anderen Enden dienen
dann der lösbaren Verbindung mit dem aufzuhängenden Plakat.
Hierdurch wird erreicht, daß in jeder Werbevorrichtung
jeweils genügend Spannelemente zur Verfügung stehen. Ein Entfernen
der Spannelemente aus dem Gehäuse der Werbevorrichtung
wird vermieden.
Durch die Anordnung der Spannelemente gemäß Patentanspruch 3
ist eine allseitige Abspannung eines in dem Gehäuse der Werbevorrichtung
aufzuhängenden Plakats möglich.
Sofern die Spannelemente gemäß Patentanspruch 4 an einer im
Gehäuse vorgesehenen zusätzlichen transparenten Platte angebracht
sind, kann diese Platte zur Abstützung des Plakats
von hinten genutzt werden.
Die Anbringung der Spannelemente am Gehäuse gemäß Patentanspruch
5, bei der die Spannelemente in ihrer Haupterstreckung
etwa senkrecht zur Plakatebene verlaufen, ermöglicht,
daß für die Aufnahmevorrichtungen, zu denen die
Spannelemente gehören, kein Raum verbraucht wird, der zu
einer Verkleinerung der zur Schau gestellten Plakatfläche
führen könnte. Die gesamte Vorderfläche des Gehäuses der
Werbevorrichtung kann als Plakatfläche benutzt werden. Die
Aufnahmevorrichtungen sitzen hinter dem Plakat zwischen
diesem und der Rückwand des Gehäuses.
Die Anbringung der Spannelemente gemäß Patentanspruch 6,
der gemäß sie mit ihrer Haupterstreckung in Richtung auf
das Gehäuseinnere verlaufen, ermöglicht eine vergleichsweise
wenig tiefe Ausgestaltung des Gehäuses.
In den Randbereichen der Außenseiten des im Gehäuse anzubringenden
Plakats sind gemäß Patentanspruch 7 Laschen
vorhanden, welche den anderen Enden der Spannelemente
zugeordnet und mit diesen verbindbar sind. Hierdurch
wird eine Beschädigung des Plakats durch die Spannelemente
sicher vermieden.
Die einen Enden der Spannelemente bzw. deren Halteglieder
sind gemäß Patentanspruch 8 im Gehäuse derart angebracht,
daß jeweils mindestens das andere Ende eines Spannelements
bzw. eines Halteglieds einem Rand des aufzunehmenden Plakats
zugeordnet ist, vorzugsweise in den Eckbereichen desselben,
wobei die Anordnung der auf den Außenseiten des Plakats ausgebildeten
Laschen entsprechend ist. Hierdurch kann eine
weitgehend gleichmäßige Spannungsbelastung des Plakats erreicht
werden.
Die Spannelemente sind lösbar mit den Laschen des anzubringenden
Plakats verbindbar, so daß eine einfache und schnelle
Anbringung bzw. Abnahme von nur einer einzigen Person durchführbar
ist.
Vorteilhaft bestehen die Laschen und die Halteglieder gemäß
Patentanspruch 9 aus durchleuchtbarem Material, so daß der
Werbeeffekt durch diese nicht beeinträchtigt ist. Die einen
Enden der Spannelemente können durch Schweißung oder Klebung
an den Haltegliedern befestigt sein.
Zur Befestigung der Laschen auf dem anzubringenden Plakat
eignen sich gemäß Patentanspruch 10 besonders Folienstreifen,
vorzugsweise aus durchleuchtbarem Material, welche mit einer
selbstklebenden Beschichtung versehen sind, so daß diese nach
Ablösen des Schutzpapiers an den gewünschten Stellen des Plakats
durch einfaches Aufdrücken befestigbar sind.
Gemäß Patentanspruch 11 dienen als Spannelemente elastische
Bänder, elastische Klettverschlüsse, beispielsweise aus Gummi
oder Federmaterial, welche eine faltenfreie Befestigung der
Plakate ermöglichen.
Die Spannelemente sind gemäß Patentanspruch 12 aus UV-beständigem
Material hergestellt, so daß diese in ihrer
Lebensdauer nicht durch die als Lichtquellen Verwendung
findenden Leuchtstoffröhren beeinträchtigt sind.
Die als Spannelemente Verwendung findenden Bänder weisen
gemäß Patentanspruch 13 mindestens an ihren anderen Enden
Haken auf, welche die Laschen hintergreifen, so daß es
lediglich eines Aushängens bzw. Einhängens der Haken hinter
die Laschen der aufzubringenden Plakate bzw. hinter die
einander zugeordneten Laschen bedarf, um die Plakate faltenfrei
anzubringen.
Die Spannelemente können gemäß Patentanspruch 14 vorteilhaft
aus elastischem Klettenband hergestellt werden.
Die Laschen, die Halteglieder und die zugehörigen Spannelemente
können auch gemäß Patentanspruch 15 von Klettverschlüssen
gebildet sein, welche ebenfalls eine leichte und
schnelle Befestigung ermöglichen.
Eine besonders kostengünstige Herstellungsweise für die Spannelemente
ergibt sich, wenn diese gemäß Patentanspruch 16 als
formgestanzte Gummispannelemente ausgebildet sind.
Mittels der gemäß Patentanspruch 17 vorgesehenen Umlenkelemente
in den Bereichen, in denen das Plakat mit den
Spannelementen verbunden ist, wird eine sichere Führung
und Lagerung sowohl für das Plakat als auch für die in
einer anderen Richtung verlaufenden Spannelemente erzielt.
Die Gestaltung der Umlenkelemente gemäß Patentanspruch 18
verhindert weitestgehend Beschädigungen des Plakats sowie
der Spannelemente.
Sofern die Umlenkelemente gemäß Patentanspruch 19 drehbar
gelagert sind, kann Gleitreibung zwischen den Umlenkelementen
und dem auf ihnen gelagerten Plakat bzw. den auf
ihnen laufenden Spannelementen vermieden werden.
Durch die insbesondere in Verbindung mit den Umlenkelementen
vorgenommene Ablenkung der Spannelemente aus der
Plakatebene ist es möglich, den Deckel des Gehäuses gemäß
Patentanspruch 20 insgesamt als transparente Scheibe
auszubilden und die gesamte Vorderfläche des Gehäuses als
Plakatfläche zu nutzen.
Bei der Ausgestaltung der Spannelemente gemäß Patentanspruch
21 und einer entsprechenden Ausbildung des Plakats bzw. des
Gehäuses mit Bohrungen bzw. Schlitzes kann eine weitere Vereinfachung
der Anbringung der Plakate in den Werbevorrichtungen
erzielt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt diese einen Querschnitt
durch die erfindungsgemäße Werbevorrichtung.
Ein im Querschnitt etwa rechteckiges Gehäuse 1 hat eine Rückwand
11, zwei nicht dargestellte Seitenwände, eine Unterwand
12 und eine Oberwand 13. An der Vorderseite des Gehäuses 1
ist ein Deckel vorgesehen, mittels dem die an der Vorderseite
des Gehäuses 1 angeordnete Öffnungsfläche geschlossen
werden kann.
Der Deckel 3 ist in bezug auf das Gehäuse 1 bewegbar; vorzugsweise
ist er schwenkbar am Gehäuse 1 angelenkt. Der
Deckel 3 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen,
schmalen Rahmen 14, in dem eine transparente Sichtscheibe
4 gehaltert ist. Der Deckel 3 kann aber auch insgesamt als
Sichtscheibe 4 ausgestaltet sein.
Auf der Innenseite der Rückwand 11 des Gehäuses 1 sind mehrere
Lichtquellen 2 so angeordnet, daß der Innenraum des
Gehäuses 1 mehr oder weniger gleichmäßig ausgeleuchtet
wird.
Im vorderen Bereich des Gehäuses 1, nahe der Sichtscheibe
4 bzw. dem Deckel 3, sind Aufnahmevorrichtungen für ein
innerhalb des Gehäuses 1 anzubringendes Plakat 5 angeordnet.
Die Anzahl der Aufnahmevorrichtungen hängt von der
Größe des anzubringenden Plakats 5 ab. Vorzugsweise sind
nahe allen vier Ecken des Plakats 5 jeweils zwei, d. h.
an jedem eine Ecke bildenden Außenrand eine Aufnahmevorrichtung
vorgesehen. Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels
sind die Aufnahmevorrichtungen an der
Unter- 12 und Oberwand 13 sowie an den nicht dargestellten
Seitenwänden befestigt.
Jede Aufnahmevorrichtung ist vom Prinzip her gleich aufgebaut.
An der entsprechenden Wand, im dargestellten Ausführungsbeispiel
an der Ober- 13 und an der Unterwand 12,
ist ein Halteglied 8 befestigt. Das Halteglied 8 ist vorzugsweise
aus einem transparenten Werkstoff hergestellt.
Die Halteglieder können aber auch durch den außen nicht sichtbaren
oberen Abschnitt einer nicht dargestellten Streuscheibe
gebildet sein.
An dem Halteglied 8 ist in beliebiger Weise, z. B. durch
eine Haken/Lasche-Verbindung ein Spannelement 6 befestigt.
Das Spannelement 6 besteht aus einem elastischem Werkstoff,
z. B. Gummi, und ist an seinem freien Ende mit
einem Haken 9 ausgerüstet. Der Haken 9 ist mit dem Außenrand
des Plakats 5 in Eingriff bringbar, und zwar sind an
den entsprechenden Stellen des Außenrandes des Plakats 5
verstärkte Laschen 7 eingearbeitet, die von den Haken 9
der Aufnahmevorrichtung hintergriffen werden.
In den Bereichen, in denen die Haken 9 der Aufnahmevorrichtungen
mit den Laschen 7 des Plakats 5 in Eingriff sind,
sind Umlenkelemente 10 angeordnet, so daß die Spannelemente
6 mit ihrer Haupterstreckung senkrecht zur Plakatebene
in Richtung auf die Rückwand 11 auf die Halteglieder
8 zu verlaufen. Durch diese Umlenkung des Plakats 5 bzw.
der Spannelemente 6 wird erreicht, daß nahezu die gesamte
Fläche der Vorderseite des Gehäuses 1 als Plakatfläche
nutzbar ist. Die Umlenkelemente 10 können sich jedoch
auch über den gesamten Außenrand des Plakats 5 erstrecken.
Die Anbringung des Plakats 5 im Gehäuse 1 der Werbevorrichtung
erfolgt bei geöffnetem Deckel 3 durch Einhängen der
Haken 9 in die am Außenrand des Plakats 5 vorgesehenen
Laschen 7. Sofern die Laschen 7 mit den ihnen zugeordneten
Haken 9 in Eingriff gebracht werden, ist das Plakat 5
völlig wellen- und knitterfrei korrekt im Gehäuse 1 angeordnet.
Sofern sich mit der Zeit infolge der Änderung
der klimatischen Verhältnisse, Feuchtigkeit etc., die Ausdehnung
des Plakats 5 ändert, wird diese Änderung unmittelbar
durch die elastischen Spannelemente 6 ausgeglichen, so
daß das Plakat 5 auch in solchen Fällen völlig wellen- und
knitterfrei bleibt.
Claims (21)
1. Werbevorrichtung mit einem Gehäuse (1), Lichtquellen
(2), die im hinteren Teil des Gehäuses (1) angeordnet
sind, und einem Deckel (3), der mit einer Sichtscheibe
(4) od. dgl. versehen ist und mittels dem der vordere
Teil des Gehäuses verschließbar ist, wobei zwischem dem
Deckel (3) und den Lichtquellen (2) ein Plakat (5) angeordnet
werden kann, gekennzeichnet durch Spannelemente
(6), mittels denen das Plakat (5) im Gehäuse (1) anbringbar
ist.
2. Werbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Enden der Spannelemente (5) fest am Gehäuse
(1) angebracht sind.
3. Werbevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest jeweils ein Spannelement (6) für
die Ober- und die Unterkante und/oder beide Seitenkanten
des Plakats (5) vorgesehen ist.
4. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) an einer
vom Deckel (3) gesehen hinter der Plakatebene angeordneten
transparenten Platte befestigt sind.
5. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) so
am Gehäuse befestigt sind, daß ihre Haupterstreckung
etwa senkrecht zur Plakatebene verläuft.
6. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) so
etwa parallel zur Plakatebene in Richtung auf den Mittelbereich
des Gehäuses verläuft.
7. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Randbereichen der
Außenseiten der im Gehäuse (1) anzubringenden Plakate
(5) Laschen (7) vorhanden sind, welche den anderen Enden
der Spannelemente (6) zugeordnet und mit diesen verbindbar
sind.
8. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Spannelemente
(6) bzw. deren Halteglieder (8) im Gehäuse
(1) derart angebracht sind, daß jeweils mindestens das
andere Ende eines Spannelements (6) bzw. ein Halteglied
(8) einem Rand des aufzunehmenden Plakats (5) zugeordnet
ist, vorzugsweise in den Eckbereichen desselben, wobei
die Anordnung der Laschen (7) auf den Außenseiten
der im Gehäuse (1) anzubringenden Plakate (5) entsprechend
ist.
9. Werbevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laschen (7) und ggf. die
Halteglieder (8) od. dgl. aus durchleuchtbarem Material
bestehen.
10. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7) od. dgl.
transparente Folienstreifen aufweisen, welche mit einer
selbstklebenden Beschichtung versehen sind.
11. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelemente (6) elastische
Bänder od. dgl. dienen.
12. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) aus
UV-beständigem Material hergestellt sind.
13. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) mindestens
an ihren einen Enden Haken (9) aufweisen, welche
die Laschen (7) hintergreifen.
14. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) aus
elastischem Klettenband hergestellt sind.
15. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7), die Halteglieder
(8) und die zugehörigen Spannelemente (6) Klettverschlüsse
aufweisen.
16. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) als formgestanzte
Gummispannelemente ausgebildet sind.
17. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet, daß nahe den Außenrändern des
im Gehäuse (1) angebrachten Plakats (5) zumindest an
den Stellen, an denen die Spannelemente (6) mit den
Außenrändern verbunden sind, Umlenkelemente (10) angeordnet
sind.
18. Werbevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkelemente (10) einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisen.
19. Werbevorrichtung nach Anspruch 17 der 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente
(10) drehbar gelagert sind.
20. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) insgesamt
als transparente Sichtscheibe (4) ausgebildet ist.
21. Werbevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7) jedes Spannelement
(6) plakat- und/oder gehäuseseitig in Bohrungen oder
Schlitzungen verankert sind.
Priority Applications (7)
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DE4005866A1 true DE4005866A1 (de) | 1991-08-29 |
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Family
ID=6400890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4005866A Expired - Fee Related DE4005866C2 (de) | 1989-09-02 | 1990-02-24 | Werbevorrichtung |
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DE4005866C2 (de) | 1995-03-16 |
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