DE3929220A1 - Werbevorrichtung - Google Patents

Werbevorrichtung

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DE3929220A1
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    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Werbevorrichtung mit einem Gehäuse, in welchem eine durchleuchtbare Trägerfolie zur Aufnahme von Plakaten zur Wechselwerbung vorhanden ist, welche auf im Gehäuse gelagerte, antreibbare und ggf. bremsbare Vorratsrollen aufwickelbar und von diesen ab­ wickelbar ist, wobei im hinteren Teil des Gehäuses Licht­ quellen angeordnet sind und der vordere Teil des Gehäuses mit einem mit einer Sichtscheibe od.dgl. versehenen Deckel verschließbar ist. Derartige Werbevorrichtungen sind an sich bekannt und finden als sog. City-Plakat-Vitrinen Verwendung. In diesen sind mehrere Papierplakate vorhanden, welche in un­ regelmäßigem Wechsel vor einer hinterleuchteten Fläche ge­ zeigt werden. Die gesamte Gehäuseausbildung einschließlich der Plakatausleuchtung ist bekannt.
Als nachteilig hat sich bei den bekannten Werbevorrichtungen erwiesen, daß die Plakate überwiegend faltig und ungespannt in den Gehäusen der Werbevorrichtungen hängen. Dies beruht auf der Einwirkung unterschiedlicher Temperaturen sowie Luft­ feuchtigkeiten, welche Wechsel stets eine Veränderung der Pa­ pierplakate mit sich bringen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachtei­ le eine gattungsgemäße Werbevorrichtung anzugeben, welche eine faltenfreie Aufhängung der Papierplakate ermöglicht, wobei die Anbringung sowie der Wechsel derselben mit ver­ gleichsweise geringem Aufwand durchführbar ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die auf die Außenseite der Trägerfolie aufzubringenden Plakate mit dieser mittels Spannelementen lösbar verbunden sind. Durch diese Ausbildung ist zwangsläufig sichergestellt, daß unab­ hängig von Temperatur- und/oder Feuchteschwankungen eine faltenfreie Befestigung der Plakate gegeben ist, da diese allseitig von den Spannelementen in eine straffe Lage gezogen werden.
Die einen Enden der Spannelemente können auf der Außenseite der Trägerfolie fest angebracht sein. Die anderen Enden die­ nen dann der lösbaren Verbindung mit den aufzubringenden Pla­ katen.
In den Randbereichen der Außenseiten der auf die Trägerfolie aufzubringenden Plakate sind Laschen vorhanden, welche den anderen Enden der Spannelemente zugeordnet und mit diesen verbindbar sind.
Es ist jedoch auch möglich, auf der Außenseite der Träger­ folie und in den Randbereichen der Außenseiten der auf dieser aufzubringenden Plakate jeweils einander paarweise zugeordne­ te Laschen vorzusehen, welche mittels der Spannelemente mit­ einander verbunden sind.
Die einen Enden der Spannelemente bzw. die Laschen auf der Trägerfolie sind derart angebracht, daß jeweils mindestens das andere Ende eines Spannelements bzw. eine Lasche einem Rand des aufzunehmenden Plakates zugeordnet ist, vorzugsweise in den Eckbereichen desselben, wobei die Anordnung der Laschen auf den Außenseiten der auf die Trägerfolie aufzubringenden Plakate entsprechend ist.
Die Spannelemente sind mindestens an einer Seite lösbar mit den Laschen der aufzubringenden Plakate verbunden, so daß eine einfache und schnelle Anbringung bzw. Abnahme von nur einer einzigen Person durchführbar ist.
Vorteilhaft bestehen die Laschen auch aus durchleuchtbarem Material, so daß der Werbeeffekt durch diese nicht beein­ trächtigt ist. Die Laschen bzw. die einen Enden der Spann­ elemente können auf der Trägerfolie durch Schweißung oder Klebung befestigt sein.
Zur Befestigung der Laschen auf den aufzubringenden Plakaten eignen sich besonders Folienstreifen, vorzugsweise aus durch­ leuchtbarem Material, welche mit einer selbstklebenden Be­ schichtung versehen sind, so daß diese nach Ablösen des Schutzpapieres an den gewünschten Stellen durch einfaches Aufdrücken befestigbar sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dienen als Spann­ elemente elastische Bänder, elastische Klettverschlüsse, bei­ spielsweise aus Gummi oder Federmaterial, welche eine falten­ freie Befestigung der Plakate ermöglichen. Die Spannelemente sind aus UV-beständigem Material hergestellt, so daß diese in ihrer Lebensdauer nicht durch die als Lichtquellen Verwendung findenden Leuchtstoffröhren beeinträchtigt sind.
Die als Spannelemente Verwendung findenden Bänder weisen min­ destens an ihren anderen Enden Haken auf, welche die Laschen hintergreifen, so daß es lediglich eines Aushängens bzw. Ein­ hängens der Haken hinter die Laschen der aufzubringenden Pla­ kate bzw. hinter die einander zugeordneten Laschen bedarf, um die Plakate auf der Trägerfolie faltenfrei zu befestigen.
Die Laschen und zugehörigen Spannelemente können auch von Klettverschlüssen gebildet sein, welche ebenfalls eine leich­ te und schnelle Befestigung ermöglichen.
Im Gehäuse ist nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung mindestens eine sich über die Breite der Trägerfolie erstrec­ kende Bürstenleiste od.dgl. vorgesehen, vorzugsweise im Be­ reich vor einer Vorratsrolle. Durch diese Bürstenleiste wird eine elektrostatische Aufladung der Trägerfolie bewirkt mit der Folge, daß diese auf die Unterseite der aufzubringenden Plakate eine Haftkraft ausübt, so daß eine Kombinationswirkung erzielt wird, nämlich einmal zusätzliche Festlegung auf der Trägerfolie, und zum anderen eine faltenfreie Verspannung auf derselben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeich­ nung näher erläutert, und zwar zeigt diese eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Außenseite der Trägerfolie.
Das Gehäuse der Werbevorrichtung ist herkömmlich ausgebildet, ebenso wie die darin befindlichen Lichtquellen und Vorrats­ rollen, so daß diese der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind.
Auf der Außenseite der Trägerfolie 1 sind Laschen 3 durch Schweißung oder Klebung befestigt, und zwar in einem ganz bestimmten Abstand zueinander, welcher durch die Abmessungen der auf die Trägerfolie 1 aufzubringenden Plakate 2 vorgege­ ben ist.
Den einzelnen Laschen 3 der Trägerfolie 1 sind in den Rand­ bereichen der Außenseiten der auf diese aufzubringenden Pla­ kate 2 jeweils Laschen 4 zugeordnet. Die Laschen 4 bestehen beispielsweise aus transparenten Folienstreifen, welche selbstklebend beschichtet sind und nach Ablösen des Schutz­ papiers auf die gewünschten Stellen der Randbereiche ledig­ lich durch Aufdrücken befestigt werden.
Jeweils eine Lasche 3 auf der Außenseite der Trägerfolie 1 ist paarweise einer zugehörigen Lasche 4 auf den Außenseiten der Plakate 2 zugeordnet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils sechs La­ schenpaare 3, 4 vorhanden.
Die Spannelemente 5 verbinden die einander paarweise zuge­ ordneten Laschen 3, wobei sich infolge der Spannkraft der Spannelemente 5 eine faltenfreie, straffe Befestigung der Plakate 2 auf der Trägerfolie 1 ergibt. Als Spannelemente 5 können beispielsweise elastische Bänder Verwendung finden, welche an ihren Enden Haken aufweisen, die jeweils die zuge­ hörigen Laschen 3, 4 hintergreifen. Somit ist eine einfache Aufhängung bzw. Abnahme der Plakate 2 möglich.
Es können jedoch auch Spannelemente in Form von Klettver­ schlüssen benutzt werden, welche an entsprechend gestalteten Flächen der Laschen 3, 4 befestigbar sind oder aus elastischem Klettenband gefertigt sind. In allen Fällen ist sichergestellt, daß eine elastische Verspannung zur faltenfreien Festlegung unabhängig von Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen ge­ währleistet ist.
Die sich quer über die Breite der Trägerfolie 1 erstreckende Bürstenleiste ist der Einfachheit halber nicht dargestellt, jedoch befindet sich diese möglichst im Bereich vor min­ destens einer der Vorratsrollen, vorzugsweise beider. Durch die durch diese hervorgerufene elektrostatische Aufladung wird eine zusätzliche Haftwirkung der Plakate 2 auf der eigentlichen Trägerfolie 1 bewirkt.

Claims (14)

1. Werbevorrichtung mit einem Gehäuse, in welchem eine durch­ leuchtbare Trägerfolie (1) zur Aufnahme von Plakaten (2) zur Wechselwerbung vorhanden ist, welche auf im Gehäuse gelagerte, antreibbare und ggf. bremsbare Vorratsrollen aufwickelbar und von diesen abwickelbar ist, wobei im hinteren Teil des Ge­ häuses Lichtquellen angeordnet sind und der vordere Teil des Gehäuses mit einem mit einer Sichtscheibe od.dgl. versehenen Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Außenseite der Trägerfolie (1) aufzubringenden Plakate (2) mit dieser mittels Spannelementen (5) lösbar verbunden sind.
2. Werbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Spannelemente (5) auf der Außenseite der Trägerfolie (1) fest angebracht sind.
3. Werbevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Randbereichen der Außenseiten der auf die Trägerfolie (1) aufzubringenden Plakate (2) Laschen (4) vorhanden sind, welche den anderen Enden der Spannelemente (5) zugeordnet und mit diesen verbindbar sind.
4. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Trägerfolie (1) und in den Randbereichen der Außenseiten der auf diese auf­ zubringenden Plakate (2) jeweils einander paarweise zugeordnete Laschen (3, 4) angebracht sind, welche mittels der Spannelemen­ te (5) miteinander verbunden sind.
5. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Spannelemen­ te (5) bzw. die Laschen (3) auf der Trägerfolie (1) derart angebracht sind, daß jeweils mindestens das andere Ende eines Spannelementes (5) bzw. eine Lasche (3) einem Rand des auf­ zunehmenden Plakates zugeordnet ist, vorzugsweise in den Eck­ bereichen desselben, wobei die Anordnung der Laschen (4) auf den Außenseiten der auf die Trägerfolie (1) aufzubringenden Plakate (2) entsprechend ist.
6. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3, 4) od.dgl. aus durchleuchtbarem Material bestehen.
7. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3, 4) od.dgl. aus transparenten Folienstreifen bestehen, welche mit einer selbstklebenden Beschichtung versehen sind.
8. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelemente (5) elastische Bänder od.dgl. dienen.
9. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (5) aus UV- beständigem Material hergestellt sind.
10. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (5) mindestens an ihren anderen Enden Haken aufweisen, welche die Laschen (4) bzw. (3) hintergreifen.
11. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (5) aus elasti­ schem Klettenband hergestellt sind.
12. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3, 4) und zugehörigen Spannelemente (5) von Klettverschlüssen gebildet sind.
13. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse mindestens eine sich über die Breite der Trägerfolie (1) erstreckende Bürstenleiste od.dgl. vorgesehen ist.
14. Werbevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenleiste vor einer Vor­ ratsrolle angeordnet ist.
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