DE4133591A1 - Webevorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werbevorrichtung mit einem einen
rechteckförmigen Rahmen aufweisenden Gehäuse, in welchem eine
Trägerfolie zur Aufnahme von Plakaten zur Wechselwerbung
vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäuses mit
einer mit einer Sichtscheibe od. dgl. versehenen Tür
od. dgl. verschließbar ist.
Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf eine Werbevor
richtung vorgenannter Art, bei welcher die Trägerfolie
durchleuchtbar ausgeführt ist und im rückwärtigen Teil
des Gehäuses Lichtquellen angeordnet sind, so daß eine
Nachtsichtbarkeit gegeben ist.
Diese bekannten Werbevorrichtungen haben sich, was die Er
zielung der gewünschten Werbewirkung angeht, an sich gut
bewährt, jedoch ist die Handhabung derselben Problematisch,
insbesondere was ein schnelles Wechseln der Plakate, deren
faltenfreie Anbringung sowie die technische Wartung der Vor
richtung betrifft.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile
eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß
deren Handhabung insgesamt wesentlich vereinfacht und in ver
kürzter Zeit durchführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im Kenn
zeichen der Hauptansprüche aufgeführten Merkmale vorgeschlagen.
Die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienenden
Mittel und Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Werbevorrichtung
ist nicht nur in vergleichsweise kurzer Zeit eine faltenfreie
Anbringung der Plakate auf der Trägerfolie möglich, sondern
auch deren Anbringung und Abnahme bei einem gewünschten Pla
katwechsel. Darüber hinaus können bei der mit Lichtquellen
versehenen Ausführung der Werbevorrichtung die zur Ausleuch
tung der Plakate dienenden Lichtquellen völlig frei zugänglich
gemacht werden, so daß diese in einfacher und schneller Weise
auswechselbar und etwaige Wartungsarbeiten durchführbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit im Gehäuse vorhan
denen Lichtquellen sowie oben angeschlagener Tür ist an Hand
der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Ansicht
einer Werbevorrichtung mit hochgeschwenkter
Tür,
Fig. 2 die gleiche Darstellung wie Fig. 1, jedoch
zusätzlich mit hochgeschwenkter Trägerfolie mit
darauf befindlichem Plakat,
Fig. 3 das Detail "Y" der Fig. 1 in geschnittener
Seitenansicht,
Fig. 4 das Detail "Y" der Fig. 3 in geschnittener
Seitenansicht,
Fig. 5 das Detail "Z" der Fig. 1 in geschnittener
Seitenansicht mit entspannter Spannleiste,
Fig. 6 die Darstellung nach Fig. 5 mit gespannter
Spannleiste,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht eines
unteren Eckbereichs der Werbevorrichtung von
unten und
Fig. 8 eine geschnittene Draufsicht gemäß der Schnitt
linie "A-A" der Fig. 7.
Die Werbevorrichtung weist ein Gehäuse 1 mit einem recht
eckförmigen Rahmen auf, dessen oberer Schenkel mit 2 und
dessen unterer Schenkel mit 3 bezeichnet ist. Die Seiten
schenkel tragen die Bezugszeichen 4 und 5.
In dem Gehäuse 1 ist eine durchleuchtbare Trägerfolie 6 zur
Aufnahme von Plakaten 7 zur Wechselwerbung vorhanden. Im
rückwärtigen Teil des Gehäuses 1 sind Lichtquellen 8 in Form
von Leuchtstoffröhren waagerecht mit Abstand zueinander ange
ordnet, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. An
stelle von Leuchtstoffröhren können auch andere geeignete
Beleuchtungsmittel Verwendung finden. Auch ist es möglich,
die Lichtquellen senkrecht oder diagonal anzuordnen, je nach
Konstruktion und Größe der Werbevorrichtung.
Das Gehäuse 1 ist mit einer mit einer Sichtscheibe 9 ver
sehenen Tür 10 verschließbar, welche am oberen Schenkel 2
des Gehäuses 1 schwenkbar angeschlagen ist.
Dieser grundsätzliche Aufbau einer Werbevorrichtung ist an
sich bekannt.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 hervorgeht, ist
am oberen Schenkel 2 des Gehäuserahmens in dessen Endbereichen
jeweils ein Halter 11 angebracht. Zur Befestigung derselben
ist an dem oberen Schenkel 2 ein Winkelprofil 12 angeordnet,
dessen einer Schenkel mit 13 und dessen anderer Schenkel
mit 14 bezeichnet ist. Dessen einer Schenkel 13 liegt am oberen
Schenkel 2 des Rahmengehäuses an, während dessen anderer
Schenkel 14 frei nach unten vorragt. Die Halter 11 sind auf der
Außenseite des anderen Schenkels 14 derart befestigt, daß
zwischen diesen eine freie Einschuböffnung 15 ausgebildet ist.
In den Haltern 11 sind Spannrollen 16 drehbar gelagert, welche
mit ihren Umflächen auf dem oberen Randbereich der Trägerfolie
6 bzw. bei auf dieser befindlichem Plakat 7 auf diesem
aufliegen.
Die Spannrollen 16 können in den Haltern 10 auch federnd
nachgiebig gelagert sein.
Die Trägerfolie 6 ist mit ihrem oberen Randbereich auf der Au
ßenseite des anderen Schenkels 14 des Winkelprofils 12
lösbar befestigt, beispielsweise durch Klebung oder ggf. auch
mittels der Schrauben 17 zur Befestigung der Halter 11.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Trägerfolie 6 auf dem
anderen Schenkel 14 des Winkelprofils 12 mittels eines
doppelseitigen Klebebandes 18 befestigt. Es ist jedoch auch
möglich, Nieten oder lösbare flexible Verbindungen zu ver
wenden.
Zur Festlegung eines Plakates 7 an dessen oberem Randbereich
ist es lediglich erforderlich, dieses auf die Trägerfolie 6
aufzulegen und durch die Einschuböffnungen 5 der Halter 11
unter die Spannrollen 16 zu schieben. Auf diese Weise wird
nicht nur ein einwandfreier Halt des aufzubringenden Plakates 7
auf der Trägerfolie 6 erreicht, sondern diese Handhabung ist
auch in einfacher und schneller Weise vorzunehmen.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 5 hervorgeht, ist
am unteren Randbereich der Trägerfolie 6 eine Halteleiste
19 befestigt. An der Halteleiste 19 ist eine Spannleiste 20
in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet. Die Halte
leiste 19 besteht aus einem Winkelprofil, dessen einer
Schenkel mit 19 und dessen anderer Schenkel mit 25 bezeich
net ist. Der untere Randbereich der Trägerfolie 6 ist auf der
Unterseite des anderen Schenkels 25 der Halteleiste 19 lösbar
befestigt, worauf später bei Erläuterung der Fig. 8 noch
hingewiesen wird. Die Spannleiste 20 ist mit sich quer zu ihrer
Längsachse erstreckenden Langlöchern 22 ausgerüstet, die von
Schraubbolzen 23 durchsetzt sind, welche an der Halteleiste 19
in einer eine Relativbewegung zwischen Spannleiste 20 und
Halteleiste 19 ermöglichenden Weise befestigt sind.
Die Spannleiste 20 ist ebenfalls von einem Winkelprofil, dessen
einer Schenkel mit 24 und dessen anderer Schenkel mit 26 be
zeichnet ist, gebildet und formschlüssig der Halteleiste 19
zugeordnet. Der eine Schenkel 24 der Spannleiste 20 überragt in
deren entspannter Lage den einen Schenkel 21 der Halteleiste 19
nach oben hin (Fig. 5).
Die einander zugeordneten anderen Schenkel 25, 26 der Hal
teleiste 19 bzw. der Spannleiste 20 sind von Schraubbolzen
27 durchsetzt, deren Schraubköpfe 28 auf der Außenseite des
anderen Schenkels 26 der Spannleiste 20 aufliegen. Zwi
schen den Gewindemuttern 29 der Schraubbolzen 27 und der
Innenseite des anderen Schenkels 25 der Halteleiste 19 stützen
sich Federn 30 ab, die in Form von Schraubenfedern auf die
Schäfte der Schraubbolzen 27 aufgebracht sind. Anstelle der
Schraubenfedern können auch Blattfedern, flexible Gummi
puffer od. dgl. Verwendung finden.
Die Halteleiste 19 und/oder die Spannleiste 20 können ein
stückig ausgebildet sein; es ist jedoch auch möglich, mehrere
Abschnitte derselben vorzusehen.
Der untere Randbereich eines Plakates 7 ist mittels der Mag
nete 31 auf der Spannleiste 20 befestigbar.
Der Spannleiste 20 sind Spannglieder 32 zugeordnet, welche
als Spannkeile ausgebildet sind. Die Spannglieder 32 sind an
den beiden Seitenschenkeln des Rahmens der Tür 10 des Ge
häuses vorragend angebracht. Die Spannglieder 32 befinden
sich an den unteren Endbereichen der senkrechten Schenkel
des Rahmens der Tür 10.
Die Wirkungsweise der Spanneinrichtung für den unteren Rand
bereich der aufzubringenden Plakate 7 ist, wie insbesondere
aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, wie folgt:
Nachdem das auf die Trägerfolie 6 aufzubringende Plakat 7
mit seinem oberen Randbereich bei hochgeschwenkter Tür 10
des Gehäuses 1 (Fig. 1) durch die Einschuböffnungen 15 der
Halter 11 unter deren Rollen 16 geschoben ist, hängt das
Plakat 7 lose an der Trägerfolie 6 herunter. Dieses wird
glattgestrichen und dann mit seinem unteren Randbereich auf
der Vorderseite des einen Schenkels 24 der Spannleiste 20
festgelegt, und zwar mittels der Magnete 31. Nunmehr wird die
Tür 10 zugeschwenkt, wobei sich im Endstadium der Schwenkbe
wegung die Spannglieder 32 mit ihren konischen Flächen auf
die Stirnseite des einen Schenkels 24 der Spannleiste 20
aufschieben (Fig. 5) und diesen und damit die Spannleiste
20 nach unten verschieben (Fig. 6). Durch die mittels der
Spannglieder 32 erzeugte Relativbewegung zwischen Spannleiste
20 und Halteleiste 19 wird eine Zugbewegung auf das auf der
Trägerfolie 6 aufliegende Plakat 7 ausgeübt, wobei die Be
festigung mittels der Magnete 31 einen gewissen Schlupf zu
läßt.
Somit wird in einfacher und schneller Weise eine einwandfreie,
faltenfreie Anbringung eines Plakats 7 auf der Trägerfolie 6
ermöglicht. Das Abnehmen des Plakats geschieht in der glei
chen vorteilhaften Weise in umgekehrter Reihenfolge nach dem
Hochschwenken der Tür 10.
Wie insbesondere aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 7 ersicht
lich, sind auf dem unteren Schenkel 3 des Rahmens des Gehäuses
1 mindestens zwei Befestigungsböcke 33 angebracht, welche
nach vorne offene, schlitzförmige Ausnehmungen 34 aufweisen,
in die der andere Schenkel 25 der Halteleiste 19 eingreift, wie
auch aus Fig. 5 hervorgeht.
An den beiden Seitenschenkeln 4, 5 des Rahmens des Gehäuses
1 sind in deren unteren Bereichen Sperrglieder 35 vorhanden,
welche Aussparungen 36 in den Randbereichen des anderen
Schenkels 25 der Halteleiste 19 zugeordnet sind. Die Sperr
glieder 35 sind aus ihren neutralen Lagen in ihre Sperrlagen
und umgekehrt verschiebbar ausgebildet.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, kann nach Entriegeln
der Sperrglieder 35 der andere Schenkel 25 der Halte
leiste 19 aus den schlitzartigen Ausnehmungen 34 der Befesti
gungsböcke 33 herausgezogen und mit der daran befindlichen
Trägerfolie 6 und dem auf dieser festgelegten Plakat 7 aufwärts
geschwenkt werden. Die Festlegung der Halteleiste 19 erfolgt
über Magnete 37, die sich an den Seitenschenkeln der Tür 10
befinden. Es ist auch möglich, anstelle der Magnete Unter
schiebhaken, Riegel od. dgl. zu verwenden. Auf diese Weise ist
die Trägerfolie 6 mit Halteleiste 19 und Spannleiste 20 an der
hochgeschwenkten Tür 10 ebenfalls in hochgeschwenkter Lage
arretierbar, so daß das Innere des Gehäuses 1 für eine
Bedienungsperson frei zugänglich ist. Die Bedienungsperson hat
beide Hände frei und kann in einfacher und schneller Weise die
Lichtquellen 8 auswechseln oder sonstige erforderliche
Wartungsarbeiten durchführen.
Wie aus Fig. 7 in Verbindung mit Fig. 8 hervorgeht, ist
der untere Randbereich der Trägerfolie 6 auf der Unterseite
des anderen Schenkels 25 der Halteleiste 19 lösbar befestigt,
und zwar mittels doppel-U-förmiger Spannstopfen 38.
Die Erfindung ist auf die dargestellte und beschriebene
Ausführung einer Werbevorrichtung mit nach oben schwenkbarer
Tür nicht beschränkt, sondern vorteilhaft auch bei einer Aus
führung anwendbar, bei der die Tür an einem Seitenschenkel 4
bzw. 5 des Rahmens des Gehäuses 1 schwenkbar angebracht ist.
Bei dieser Ausführung ist das Winkelprofil 12 mit den Haltern 11
an einem der Seitenschenkel 4 bzw. 5 angebracht und auf dem
gegenüberliegenden Seitenschenkel 4 bzw. 5 die Halteleiste 19
mit Spannleiste 20 und deren vorstehend beschriebene Bautei
le. Außerdem kann die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch
bei einer an sich bekannten Werbevorrichtung ohne Lichtquellen
Verwendung finden, bei welcher also auf die Nachtsichtbarkeit
verzichtet wird.
Claims (24)
1. Werbevorrichtung mit einem einen rechteckförmigen Rah
men aufweisenden Gehäuse (1), in welchem eine Träger
folie (6) zur Aufnahme von Plakaten (7) zur Wechselwer
bung vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäu
ses (1) mit einer mit einer Sichtscheibe (9) od. dgl.
versehenen Tür (10) od. dgl. verschließbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß am oberen Schenkel (2) oder einem der
Seitenschenkel (4, 5) des Rahmens ein oder mehrere
Halter (11) angebracht ist bzw. sind, in dem bzw.
in denen mindestens eine Spannrolle (16) drehbar ge
lagert ist, welche mit ihrer Umfläche auf dem dieser
zugeordneten Randbereich der Trägerfolie (6) und ggf.
eines darauf befindlichen Plakats (7) aufliegt.
2. Werbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannrolle (16) im Halter (11) federnd nachgiebig ge
lagert ist.
3. Werbevorrichtung mit einem einen rechteckförmigen Rahmen
aufweisenden Gehäuse (1), in welchem eine Trägerfolie
(6) zur Aufnahme von Plakaten (7) zur Wechselwerbung
vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäuses
(1) mit einer mit einer Sichtscheibe (9) od. dgl.
versehenen Tür (10) od. dgl. verschließbar ist, vorzugsweise
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren oder
einem der seitlichen Randbereiche der Trägerfolie (6) eine
Halteleiste (19) befestigt ist, welcher eine Spannleiste (20)
zugeordnet ist, welche mittels eines Spanngliedes (32) oder
mehrerer Spannglieder (32) aus ihrer entspannten Lage in ihre
gespannte Lage bringbar ist, und an der der untere bzw. einer
der seitlichen Randbereiche eines Plakates (6) befestigbar
ist.
4. Werbevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannleiste (20) an der Halteleiste (19) quer zu ihrer
Längsachse verschiebbar angeordnet ist.
5. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteleiste (19) aus einem Winkelprofil
besteht, dessen einer Schenkel (19) senkrecht zu dessen
anderem Schenkel (25) verläuft.
6. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
oder einer der seitlichen Randbereiche der Trägerfolie (6) auf
der Außenseite des anderen Schenkels (25) der Halteleiste (19)
lösbar befestigt ist.
7. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
leiste (20) mit sich quer zu ihrer Längsachse erstreckenden
Langlöchern (22) ausgerüstet ist, die von Schraubbolzen (23)
durchsetzt sind, welche an der Halteleiste (19) in einer eine
Relativbewegung zwischen Spannleiste (20) und Halteleiste (19)
ermöglichenden Weise befestigt sind.
8. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
leiste (20) von einem Winkelprofil gebildet ist, dessen
einer Schenkel (24) senkrecht zu dessen anderem Schenkel
(26) verläuft.
9. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
leiste (20) formschlüssig der Halteleiste (19) zugeordnet
ist.
10. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Schenkel (24) der Spannleiste (20) in deren entspannter Lage
über den einen Schenkel (21) der Halteleiste (19) vorragt.
11. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander
zugeordneten anderen Schenkel (25, 26) der Halteleiste
(19) und der Spannleiste (20) von Schraubbolzen (27) durch
setzt sind, deren Schraubköpfe (28) auf der Außenseite des
anderen Schenkels (26) der Spannleiste (20) aufliegen, und
zwischen deren Gewindemuttern (29) und der Innenseite des
anderen Schenkels (25) der Halteleiste (19) sich Federn (30)
abstützen.
12. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn
(30) als Schraubenfedern ausgeführt sind und auf die Schäf
te der Schraubbolzen (27) aufgeschoben sind.
13. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (19)
und/oder die Spannleiste (20) einstückig ausgebildet sind.
14. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (19)
und/oder die Spannleiste (20) aus mehreren Abschnitten be
stehen.
15. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere oder einer
der seitlichen Randbereiche eines Plakats (7) mittels eines
oder mehrere Magnete (31) auf der Spannleiste (20) festlegbar
ist.
16. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied oder
die Spannglieder (32) als Spannkeile ausgeführt sind, welche
am Rahmen der Tür (10) vorragend angeordnet sind.
17. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (32)
sich an den unteren Endbereichen der Seitenschenkel des
Rahmens der Tür (10) des Gehäuses befinden.
18. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere
Spannglieder (32) an einem der Seitenschenkel des Rahmens
der Tür (10) des Gehäuses vorgesehen sind.
19. Werbevorrichtung mit einem einen rechteckförmigen Rahmen
aufweisenden Gehäuse (1), in welchem eine Trägerfolie
(6) zur Aufnahme von Plakaten (7) zur Wechselwerbung
vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäuses
(1) mit einer mit einer Sichtscheibe (9) od. dgl. ver
sehenen Tür (10) od. dgl. verschließbar ist, vorzugsweise
nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem unteren Schenkel (3) oder einem der Seiten
schenkel (4, 5) des Rahmens des Gehäuses (1) ein oder
mehrere Befestigungsböcke (33) angebracht sind, wel
che nach vorne offene, schlitzförmige Ausnehmungen (34) auf
weisen, in die der andere Schenkel (25) der Halteleiste (19)
eingreifbar ist.
20. Werbevorrichtung mit einem einen rechteckförmigen Rahmen
aufweisenden Gehäuse (1), in welchem eine Trägerfolie
(6) zur Aufnahme von Plakaten (7) zur Wechselwerbung
vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäuses
(1) mit einer mit einer Sichtscheibe (9) od. dgl. ver
sehenen Tür od. dgl. verschließbar ist, vorzugsweise nach
Anspruch 1 und/oder 3 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenschenkeln (4, 5) des Rahmens des Gehäuses
(1) in deren unteren Bereichen Sperrglieder (35) vorhanden
sind, welche Aussparungen (36) in den Randbereichen des
anderen Schenkels (25) der Halteleiste (19) zugeordnet sind.
21. Werbevorrichtung mit einem einen rechteckförmigen Rahmen
aufweisenden Gehäuse (1), in welchem eine Trägerfolie
(6) zur Aufnahme von Plakaten (7) zur Wechselwerbung
vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäuses (1)
mit einer mit einer Sichtscheibe (9) od. dgl. ver
sehenen Tür od. dgl. verschließbar ist, vorzugsweise nach
Anspruch 1 und/oder 3 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der Seitenschenkel (4) bzw. (5) des Rahmens
des Gehäuses (1) ein oder mehrere Sperrglieder (35) vor
gesehen sind, welche Aussparungen (36) in den Randberei
chen des anderen Schenkels (25) der Halteleiste (19)
zugeordnet sind.
22. Werbevorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (35) aus ihren neutralen
Lagen in ihre Sperrlagen und umgekehrt verschiebbar sind.
23. Werbevorrichtung mit einem in einen rechteckförmigen Rah
men aufweisenden Gehäuse (1), in welchem eine Trägerfolie
(6) zur Aufnahme von Plakaten (7) zur Wechselwerbung
vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäuses
(1) mit einer mit einer Sichtscheibe (9) od. dgl. ver
sehenen Tür od. dgl. verschließbar ist, vorzugsweise nach An
spruch 1 und/oder 3 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenschenkeln des Rahmens
der Tür (10) in den unteren Bereichen Magnete, Unterschieb
haken, Riegel od. dgl. vorgesehen sind.
24. Werbevorrichtung mit einem in einen rechteckförmigen Rah
men aufweisenden Gehäuse (1) in welchem eine Trägerfolie
(6) zur Aufnahme von Plakaten (7) zu Wechselwerbung
vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäuses
(1) mit einer mit einer Sichtscheibe (9) od. dgl. ver
sehenen Tür od. dgl. verschließbar ist, vorzugsweise nach An
spruch 1 und/oder 3 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Seitenschenkel
des Rahmens der Tür (10) ein oder mehrere Magnete (37), Un
terschiebhaken, Riegel od. dgl. angeordnet sind.
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