DE4133591A1 - Webevorrichtung - Google Patents

Webevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Werbevorrichtung mit einem einen rechteckförmigen Rahmen aufweisenden Gehäuse, in welchem eine Trägerfolie zur Aufnahme von Plakaten zur Wechselwerbung vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäuses mit einer mit einer Sichtscheibe od. dgl. versehenen Tür od. dgl. verschließbar ist.
Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf eine Werbevor­ richtung vorgenannter Art, bei welcher die Trägerfolie durchleuchtbar ausgeführt ist und im rückwärtigen Teil des Gehäuses Lichtquellen angeordnet sind, so daß eine Nachtsichtbarkeit gegeben ist.
Diese bekannten Werbevorrichtungen haben sich, was die Er­ zielung der gewünschten Werbewirkung angeht, an sich gut bewährt, jedoch ist die Handhabung derselben Problematisch, insbesondere was ein schnelles Wechseln der Plakate, deren faltenfreie Anbringung sowie die technische Wartung der Vor­ richtung betrifft.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß deren Handhabung insgesamt wesentlich vereinfacht und in ver­ kürzter Zeit durchführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im Kenn­ zeichen der Hauptansprüche aufgeführten Merkmale vorgeschlagen. Die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienenden Mittel und Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Werbevorrichtung ist nicht nur in vergleichsweise kurzer Zeit eine faltenfreie Anbringung der Plakate auf der Trägerfolie möglich, sondern auch deren Anbringung und Abnahme bei einem gewünschten Pla­ katwechsel. Darüber hinaus können bei der mit Lichtquellen versehenen Ausführung der Werbevorrichtung die zur Ausleuch­ tung der Plakate dienenden Lichtquellen völlig frei zugänglich gemacht werden, so daß diese in einfacher und schneller Weise auswechselbar und etwaige Wartungsarbeiten durchführbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit im Gehäuse vorhan­ denen Lichtquellen sowie oben angeschlagener Tür ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Ansicht einer Werbevorrichtung mit hochgeschwenkter Tür,
Fig. 2 die gleiche Darstellung wie Fig. 1, jedoch zusätzlich mit hochgeschwenkter Trägerfolie mit darauf befindlichem Plakat,
Fig. 3 das Detail "Y" der Fig. 1 in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 4 das Detail "Y" der Fig. 3 in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 5 das Detail "Z" der Fig. 1 in geschnittener Seitenansicht mit entspannter Spannleiste,
Fig. 6 die Darstellung nach Fig. 5 mit gespannter Spannleiste,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht eines unteren Eckbereichs der Werbevorrichtung von unten und
Fig. 8 eine geschnittene Draufsicht gemäß der Schnitt­ linie "A-A" der Fig. 7.
Die Werbevorrichtung weist ein Gehäuse 1 mit einem recht­ eckförmigen Rahmen auf, dessen oberer Schenkel mit 2 und dessen unterer Schenkel mit 3 bezeichnet ist. Die Seiten­ schenkel tragen die Bezugszeichen 4 und 5.
In dem Gehäuse 1 ist eine durchleuchtbare Trägerfolie 6 zur Aufnahme von Plakaten 7 zur Wechselwerbung vorhanden. Im rückwärtigen Teil des Gehäuses 1 sind Lichtquellen 8 in Form von Leuchtstoffröhren waagerecht mit Abstand zueinander ange­ ordnet, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. An­ stelle von Leuchtstoffröhren können auch andere geeignete Beleuchtungsmittel Verwendung finden. Auch ist es möglich, die Lichtquellen senkrecht oder diagonal anzuordnen, je nach Konstruktion und Größe der Werbevorrichtung.
Das Gehäuse 1 ist mit einer mit einer Sichtscheibe 9 ver­ sehenen Tür 10 verschließbar, welche am oberen Schenkel 2 des Gehäuses 1 schwenkbar angeschlagen ist.
Dieser grundsätzliche Aufbau einer Werbevorrichtung ist an sich bekannt.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 hervorgeht, ist am oberen Schenkel 2 des Gehäuserahmens in dessen Endbereichen jeweils ein Halter 11 angebracht. Zur Befestigung derselben ist an dem oberen Schenkel 2 ein Winkelprofil 12 angeordnet, dessen einer Schenkel mit 13 und dessen anderer Schenkel mit 14 bezeichnet ist. Dessen einer Schenkel 13 liegt am oberen Schenkel 2 des Rahmengehäuses an, während dessen anderer Schenkel 14 frei nach unten vorragt. Die Halter 11 sind auf der Außenseite des anderen Schenkels 14 derart befestigt, daß zwischen diesen eine freie Einschuböffnung 15 ausgebildet ist. In den Haltern 11 sind Spannrollen 16 drehbar gelagert, welche mit ihren Umflächen auf dem oberen Randbereich der Trägerfolie 6 bzw. bei auf dieser befindlichem Plakat 7 auf diesem aufliegen.
Die Spannrollen 16 können in den Haltern 10 auch federnd nachgiebig gelagert sein.
Die Trägerfolie 6 ist mit ihrem oberen Randbereich auf der Au­ ßenseite des anderen Schenkels 14 des Winkelprofils 12 lösbar befestigt, beispielsweise durch Klebung oder ggf. auch mittels der Schrauben 17 zur Befestigung der Halter 11.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Trägerfolie 6 auf dem anderen Schenkel 14 des Winkelprofils 12 mittels eines doppelseitigen Klebebandes 18 befestigt. Es ist jedoch auch möglich, Nieten oder lösbare flexible Verbindungen zu ver­ wenden.
Zur Festlegung eines Plakates 7 an dessen oberem Randbereich ist es lediglich erforderlich, dieses auf die Trägerfolie 6 aufzulegen und durch die Einschuböffnungen 5 der Halter 11 unter die Spannrollen 16 zu schieben. Auf diese Weise wird nicht nur ein einwandfreier Halt des aufzubringenden Plakates 7 auf der Trägerfolie 6 erreicht, sondern diese Handhabung ist auch in einfacher und schneller Weise vorzunehmen.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 5 hervorgeht, ist am unteren Randbereich der Trägerfolie 6 eine Halteleiste 19 befestigt. An der Halteleiste 19 ist eine Spannleiste 20 in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet. Die Halte­ leiste 19 besteht aus einem Winkelprofil, dessen einer Schenkel mit 19 und dessen anderer Schenkel mit 25 bezeich­ net ist. Der untere Randbereich der Trägerfolie 6 ist auf der Unterseite des anderen Schenkels 25 der Halteleiste 19 lösbar befestigt, worauf später bei Erläuterung der Fig. 8 noch hingewiesen wird. Die Spannleiste 20 ist mit sich quer zu ihrer Längsachse erstreckenden Langlöchern 22 ausgerüstet, die von Schraubbolzen 23 durchsetzt sind, welche an der Halteleiste 19 in einer eine Relativbewegung zwischen Spannleiste 20 und Halteleiste 19 ermöglichenden Weise befestigt sind.
Die Spannleiste 20 ist ebenfalls von einem Winkelprofil, dessen einer Schenkel mit 24 und dessen anderer Schenkel mit 26 be­ zeichnet ist, gebildet und formschlüssig der Halteleiste 19 zugeordnet. Der eine Schenkel 24 der Spannleiste 20 überragt in deren entspannter Lage den einen Schenkel 21 der Halteleiste 19 nach oben hin (Fig. 5).
Die einander zugeordneten anderen Schenkel 25, 26 der Hal­ teleiste 19 bzw. der Spannleiste 20 sind von Schraubbolzen 27 durchsetzt, deren Schraubköpfe 28 auf der Außenseite des anderen Schenkels 26 der Spannleiste 20 aufliegen. Zwi­ schen den Gewindemuttern 29 der Schraubbolzen 27 und der Innenseite des anderen Schenkels 25 der Halteleiste 19 stützen sich Federn 30 ab, die in Form von Schraubenfedern auf die Schäfte der Schraubbolzen 27 aufgebracht sind. Anstelle der Schraubenfedern können auch Blattfedern, flexible Gummi­ puffer od. dgl. Verwendung finden.
Die Halteleiste 19 und/oder die Spannleiste 20 können ein­ stückig ausgebildet sein; es ist jedoch auch möglich, mehrere Abschnitte derselben vorzusehen.
Der untere Randbereich eines Plakates 7 ist mittels der Mag­ nete 31 auf der Spannleiste 20 befestigbar.
Der Spannleiste 20 sind Spannglieder 32 zugeordnet, welche als Spannkeile ausgebildet sind. Die Spannglieder 32 sind an den beiden Seitenschenkeln des Rahmens der Tür 10 des Ge­ häuses vorragend angebracht. Die Spannglieder 32 befinden sich an den unteren Endbereichen der senkrechten Schenkel des Rahmens der Tür 10.
Die Wirkungsweise der Spanneinrichtung für den unteren Rand­ bereich der aufzubringenden Plakate 7 ist, wie insbesondere aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, wie folgt:
Nachdem das auf die Trägerfolie 6 aufzubringende Plakat 7 mit seinem oberen Randbereich bei hochgeschwenkter Tür 10 des Gehäuses 1 (Fig. 1) durch die Einschuböffnungen 15 der Halter 11 unter deren Rollen 16 geschoben ist, hängt das Plakat 7 lose an der Trägerfolie 6 herunter. Dieses wird glattgestrichen und dann mit seinem unteren Randbereich auf der Vorderseite des einen Schenkels 24 der Spannleiste 20 festgelegt, und zwar mittels der Magnete 31. Nunmehr wird die Tür 10 zugeschwenkt, wobei sich im Endstadium der Schwenkbe­ wegung die Spannglieder 32 mit ihren konischen Flächen auf die Stirnseite des einen Schenkels 24 der Spannleiste 20 aufschieben (Fig. 5) und diesen und damit die Spannleiste 20 nach unten verschieben (Fig. 6). Durch die mittels der Spannglieder 32 erzeugte Relativbewegung zwischen Spannleiste 20 und Halteleiste 19 wird eine Zugbewegung auf das auf der Trägerfolie 6 aufliegende Plakat 7 ausgeübt, wobei die Be­ festigung mittels der Magnete 31 einen gewissen Schlupf zu­ läßt.
Somit wird in einfacher und schneller Weise eine einwandfreie, faltenfreie Anbringung eines Plakats 7 auf der Trägerfolie 6 ermöglicht. Das Abnehmen des Plakats geschieht in der glei­ chen vorteilhaften Weise in umgekehrter Reihenfolge nach dem Hochschwenken der Tür 10.
Wie insbesondere aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 7 ersicht­ lich, sind auf dem unteren Schenkel 3 des Rahmens des Gehäuses 1 mindestens zwei Befestigungsböcke 33 angebracht, welche nach vorne offene, schlitzförmige Ausnehmungen 34 aufweisen, in die der andere Schenkel 25 der Halteleiste 19 eingreift, wie auch aus Fig. 5 hervorgeht.
An den beiden Seitenschenkeln 4, 5 des Rahmens des Gehäuses 1 sind in deren unteren Bereichen Sperrglieder 35 vorhanden, welche Aussparungen 36 in den Randbereichen des anderen Schenkels 25 der Halteleiste 19 zugeordnet sind. Die Sperr­ glieder 35 sind aus ihren neutralen Lagen in ihre Sperrlagen und umgekehrt verschiebbar ausgebildet.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, kann nach Entriegeln der Sperrglieder 35 der andere Schenkel 25 der Halte­ leiste 19 aus den schlitzartigen Ausnehmungen 34 der Befesti­ gungsböcke 33 herausgezogen und mit der daran befindlichen Trägerfolie 6 und dem auf dieser festgelegten Plakat 7 aufwärts geschwenkt werden. Die Festlegung der Halteleiste 19 erfolgt über Magnete 37, die sich an den Seitenschenkeln der Tür 10 befinden. Es ist auch möglich, anstelle der Magnete Unter­ schiebhaken, Riegel od. dgl. zu verwenden. Auf diese Weise ist die Trägerfolie 6 mit Halteleiste 19 und Spannleiste 20 an der hochgeschwenkten Tür 10 ebenfalls in hochgeschwenkter Lage arretierbar, so daß das Innere des Gehäuses 1 für eine Bedienungsperson frei zugänglich ist. Die Bedienungsperson hat beide Hände frei und kann in einfacher und schneller Weise die Lichtquellen 8 auswechseln oder sonstige erforderliche Wartungsarbeiten durchführen.
Wie aus Fig. 7 in Verbindung mit Fig. 8 hervorgeht, ist der untere Randbereich der Trägerfolie 6 auf der Unterseite des anderen Schenkels 25 der Halteleiste 19 lösbar befestigt, und zwar mittels doppel-U-förmiger Spannstopfen 38.
Die Erfindung ist auf die dargestellte und beschriebene Ausführung einer Werbevorrichtung mit nach oben schwenkbarer Tür nicht beschränkt, sondern vorteilhaft auch bei einer Aus­ führung anwendbar, bei der die Tür an einem Seitenschenkel 4 bzw. 5 des Rahmens des Gehäuses 1 schwenkbar angebracht ist. Bei dieser Ausführung ist das Winkelprofil 12 mit den Haltern 11 an einem der Seitenschenkel 4 bzw. 5 angebracht und auf dem gegenüberliegenden Seitenschenkel 4 bzw. 5 die Halteleiste 19 mit Spannleiste 20 und deren vorstehend beschriebene Bautei­ le. Außerdem kann die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch bei einer an sich bekannten Werbevorrichtung ohne Lichtquellen Verwendung finden, bei welcher also auf die Nachtsichtbarkeit verzichtet wird.

Claims (24)

1. Werbevorrichtung mit einem einen rechteckförmigen Rah­ men aufweisenden Gehäuse (1), in welchem eine Träger­ folie (6) zur Aufnahme von Plakaten (7) zur Wechselwer­ bung vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäu­ ses (1) mit einer mit einer Sichtscheibe (9) od. dgl. versehenen Tür (10) od. dgl. verschließbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am oberen Schenkel (2) oder einem der Seitenschenkel (4, 5) des Rahmens ein oder mehrere Halter (11) angebracht ist bzw. sind, in dem bzw. in denen mindestens eine Spannrolle (16) drehbar ge­ lagert ist, welche mit ihrer Umfläche auf dem dieser zugeordneten Randbereich der Trägerfolie (6) und ggf. eines darauf befindlichen Plakats (7) aufliegt.
2. Werbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (16) im Halter (11) federnd nachgiebig ge­ lagert ist.
3. Werbevorrichtung mit einem einen rechteckförmigen Rahmen aufweisenden Gehäuse (1), in welchem eine Trägerfolie (6) zur Aufnahme von Plakaten (7) zur Wechselwerbung vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäuses (1) mit einer mit einer Sichtscheibe (9) od. dgl. versehenen Tür (10) od. dgl. verschließbar ist, vorzugsweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren oder einem der seitlichen Randbereiche der Trägerfolie (6) eine Halteleiste (19) befestigt ist, welcher eine Spannleiste (20) zugeordnet ist, welche mittels eines Spanngliedes (32) oder mehrerer Spannglieder (32) aus ihrer entspannten Lage in ihre gespannte Lage bringbar ist, und an der der untere bzw. einer der seitlichen Randbereiche eines Plakates (6) befestigbar ist.
4. Werbevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleiste (20) an der Halteleiste (19) quer zu ihrer Längsachse verschiebbar angeordnet ist.
5. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteleiste (19) aus einem Winkelprofil besteht, dessen einer Schenkel (19) senkrecht zu dessen anderem Schenkel (25) verläuft.
6. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere oder einer der seitlichen Randbereiche der Trägerfolie (6) auf der Außenseite des anderen Schenkels (25) der Halteleiste (19) lösbar befestigt ist.
7. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann­ leiste (20) mit sich quer zu ihrer Längsachse erstreckenden Langlöchern (22) ausgerüstet ist, die von Schraubbolzen (23) durchsetzt sind, welche an der Halteleiste (19) in einer eine Relativbewegung zwischen Spannleiste (20) und Halteleiste (19) ermöglichenden Weise befestigt sind.
8. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann­ leiste (20) von einem Winkelprofil gebildet ist, dessen einer Schenkel (24) senkrecht zu dessen anderem Schenkel (26) verläuft.
9. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann­ leiste (20) formschlüssig der Halteleiste (19) zugeordnet ist.
10. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (24) der Spannleiste (20) in deren entspannter Lage über den einen Schenkel (21) der Halteleiste (19) vorragt.
11. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten anderen Schenkel (25, 26) der Halteleiste (19) und der Spannleiste (20) von Schraubbolzen (27) durch­ setzt sind, deren Schraubköpfe (28) auf der Außenseite des anderen Schenkels (26) der Spannleiste (20) aufliegen, und zwischen deren Gewindemuttern (29) und der Innenseite des anderen Schenkels (25) der Halteleiste (19) sich Federn (30) abstützen.
12. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (30) als Schraubenfedern ausgeführt sind und auf die Schäf­ te der Schraubbolzen (27) aufgeschoben sind.
13. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher­ gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (19) und/oder die Spannleiste (20) einstückig ausgebildet sind.
14. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher­ gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (19) und/oder die Spannleiste (20) aus mehreren Abschnitten be­ stehen.
15. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher­ gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere oder einer der seitlichen Randbereiche eines Plakats (7) mittels eines oder mehrere Magnete (31) auf der Spannleiste (20) festlegbar ist.
16. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher­ gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied oder die Spannglieder (32) als Spannkeile ausgeführt sind, welche am Rahmen der Tür (10) vorragend angeordnet sind.
17. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher­ gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (32) sich an den unteren Endbereichen der Seitenschenkel des Rahmens der Tür (10) des Gehäuses befinden.
18. Werbevorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorher­ gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere Spannglieder (32) an einem der Seitenschenkel des Rahmens der Tür (10) des Gehäuses vorgesehen sind.
19. Werbevorrichtung mit einem einen rechteckförmigen Rahmen aufweisenden Gehäuse (1), in welchem eine Trägerfolie (6) zur Aufnahme von Plakaten (7) zur Wechselwerbung vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäuses (1) mit einer mit einer Sichtscheibe (9) od. dgl. ver­ sehenen Tür (10) od. dgl. verschließbar ist, vorzugsweise nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren Schenkel (3) oder einem der Seiten­ schenkel (4, 5) des Rahmens des Gehäuses (1) ein oder mehrere Befestigungsböcke (33) angebracht sind, wel­ che nach vorne offene, schlitzförmige Ausnehmungen (34) auf­ weisen, in die der andere Schenkel (25) der Halteleiste (19) eingreifbar ist.
20. Werbevorrichtung mit einem einen rechteckförmigen Rahmen aufweisenden Gehäuse (1), in welchem eine Trägerfolie (6) zur Aufnahme von Plakaten (7) zur Wechselwerbung vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäuses (1) mit einer mit einer Sichtscheibe (9) od. dgl. ver­ sehenen Tür od. dgl. verschließbar ist, vorzugsweise nach Anspruch 1 und/oder 3 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenschenkeln (4, 5) des Rahmens des Gehäuses (1) in deren unteren Bereichen Sperrglieder (35) vorhanden sind, welche Aussparungen (36) in den Randbereichen des anderen Schenkels (25) der Halteleiste (19) zugeordnet sind.
21. Werbevorrichtung mit einem einen rechteckförmigen Rahmen aufweisenden Gehäuse (1), in welchem eine Trägerfolie (6) zur Aufnahme von Plakaten (7) zur Wechselwerbung vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäuses (1) mit einer mit einer Sichtscheibe (9) od. dgl. ver­ sehenen Tür od. dgl. verschließbar ist, vorzugsweise nach Anspruch 1 und/oder 3 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Seitenschenkel (4) bzw. (5) des Rahmens des Gehäuses (1) ein oder mehrere Sperrglieder (35) vor­ gesehen sind, welche Aussparungen (36) in den Randberei­ chen des anderen Schenkels (25) der Halteleiste (19) zugeordnet sind.
22. Werbevorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (35) aus ihren neutralen Lagen in ihre Sperrlagen und umgekehrt verschiebbar sind.
23. Werbevorrichtung mit einem in einen rechteckförmigen Rah­ men aufweisenden Gehäuse (1), in welchem eine Trägerfolie (6) zur Aufnahme von Plakaten (7) zur Wechselwerbung vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäuses (1) mit einer mit einer Sichtscheibe (9) od. dgl. ver­ sehenen Tür od. dgl. verschließbar ist, vorzugsweise nach An­ spruch 1 und/oder 3 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenschenkeln des Rahmens der Tür (10) in den unteren Bereichen Magnete, Unterschieb­ haken, Riegel od. dgl. vorgesehen sind.
24. Werbevorrichtung mit einem in einen rechteckförmigen Rah­ men aufweisenden Gehäuse (1) in welchem eine Trägerfolie (6) zur Aufnahme von Plakaten (7) zu Wechselwerbung vorhanden ist, wobei der vordere Teil des Gehäuses (1) mit einer mit einer Sichtscheibe (9) od. dgl. ver­ sehenen Tür od. dgl. verschließbar ist, vorzugsweise nach An­ spruch 1 und/oder 3 und/oder 19 und/oder 20 und/oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Seitenschenkel des Rahmens der Tür (10) ein oder mehrere Magnete (37), Un­ terschiebhaken, Riegel od. dgl. angeordnet sind.
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