DE8528478U1 - Anordnung zur Kennzeichnung von Haltestellen - Google Patents

Anordnung zur Kennzeichnung von Haltestellen

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DE8528478U1 DE19858528478 DE8528478U DE8528478U1 DE 8528478 U1 DE8528478 U1 DE 8528478U1 DE 19858528478 DE19858528478 DE 19858528478 DE 8528478 U DE8528478 U DE 8528478U DE 8528478 U1 DE8528478 U1 DE 8528478U1
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Description

Wall Verkehrswerbung GmbH .. .. . , ..__
Clayallee 152 03.Oktober 1985
O - 1ÖÖ0 Berlin 33
Anordnung zur Kennzeichnung
VOn 115 ι Lc S L 8 ι ι 6 Π
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zur Kennzeichnung von Haltestellen mit einem vertikalen Pfosten in Form eines Tragrohrs und daran befestigten Kennzeichnungsschildern.
Haltestellenkennzeichnungen für öffentliche Verkehrsmittel, wie Busse oder Straßenbahnen ,bestehen im allgemeinen aus einem vertikal montierten Tragröhr von kreisförmigem Quer^ schnitt, an dem einzelne Kennzeichnungselemente, wie z. B. das Haitestellenschi1d, ggfls. mit anhängenden Beschriftungsschildern, eine Fahrplanvitrine sowie einen Abfallbehälter von zumeist kreisförmigem Querschnitt übereinander angeordnet sind. Die Befestigung dieser einzelnen Elemente an dem Tragrohr erfolgt im allgemeinen mit Hilfe von Rohrschellen.
Derartige Haltestellenkennzeichnungen weisen eine feine von Nachteilen auf. Da ihre einzelnen Elemente von unterschiedlichen Herstellern gefertigt werden, fehlt es an sowohl formaler als auch farblicher Abstimmung der einzelnen Bestandteile der Haltestellenkennzeichnung, so daß deren Gesamteindruck in gestalterischer Hinsicht völlig unbefriedigend ist. Darüber hinaus stellt die Befestigung der einzelnen Elemente mit Hilfe von Rohrschellen eine erhebliche Verletzungsgefahr dar. Schließlich sind derartige Einrichtungen durch das Fehlen einer Beleuchtung bei Dunkelheit nur schwer oder gar nicht erkennbar bzw. können die Fahrpläne nicht abgelesen werden, so daß die Haitestel1en-
kennzeichnungen ihre Aufgabe bei Dunkelheit nur unzureichend erfüllen. Die Gestaltung und Abringung von Abfallbehältern bildet ebenfalls eine Unfallquelle und fügt sich auch in den Fällen nicht in die Gesamtgestaltung der Haltestellenkennzeichnung ein, in denen beispielsweise das Haltestellenschild, Beschriftungsfelder und die Fahrplanvitrine integral ausgeführt sind. Schließlich sind die bekannten Ausführungen auch nur wenig wartungsfreundlich und durch die s 12 r k β Glisderunn dsr Bauteils und dis Art .ihrer Befestigung auch anfällig für Gewalteinwirkung.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Kennzeichnung von Haltestellen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen,die sich durch formale Geschlossenheit, Kompaktheit, Wartungsfreundlichkeit und eine verringerte ■Verletzungsgefahr auszeichnet sowie die Möglichkeit bietet, die Kennzeichnungswirkung auch bei Dunkelheit in vollem Maße aufrechtzuerhalten.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dal* am freien Ende des Tragrohres ein im wesentlichen prismatischer Kennzeichnungskörper befestigt ist, der aus einem mittig angeordneten, das Ende des Tragrohrs einschließenden Profi !rahmen und beidseitig an diesen angeordneten Haltestellenschildern sowie Beschriftungstafeln besteht.
Diese Anordnung ist insofern besonders vorteilhaft, als auf diese Weise die Befestigungselemente für die Kennzeichnungsmittel, die nunmehr als Raumkörper in Erscheinung treten, nach innen verlegt werden, so daß die Haltestellenkennzeichnung nunmehr nicht nur eine gestalterische Einheit bildet, sondern auch die Verletzungsgefahr deutlich herabgesetzt ist und die Befestigungsmittel von außen nicht mehr zugänglich sind. Hierzu trägt auch die Ausbildung der einzelnen Elemente der Haltestellen-
kennzeichnung gemäß Anspruch 11 und 12 bei.
In bevorzugter Ausgestaltung ist unterhalb des Kenn= Zeichnungskörpers zumindest eine aus zwei schalen bestehende, doppelseitige Fahrplanvitrine von rechteckiger Grundform angeordnet und daß die Schalen das •Ιύ. · Tragrohr umschlisßsnd miteinander zu einer Baueinheit verbunden sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung im Hinblick auf die Anbringung eines Abfallbehälters wird gemäß Anspruch 3 dadurch erreicht, daß der AbfalΊbehälter einerseits formähnlich zu dem Kennzeichnungskörper ausgebildet und andererseits unter Vermeidung einer Schellenbefestigung über einen das Tragrohr einschließenden Halter mit diesem verbunden ist. Im übrigen läßt sich der Abfallbehälter bei Einbau eines entsprechenden Schlosses von dem Halter lösen, t gegebenenfalls auch kippen, um ihn entleeren zu können.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung ist in Anspruch 5 dargelegt. Durch den Einsatz eines Versteifungsrahmens innerhalb des Kennzeichnungskörpers wird einerseits die Befestigung des Kennzeichnungskörpers an dem Tragrohr erleichtert, andererseits ein , vereinfachter Austausch der Hai teste!!enschi1 der, insbesondere aber der Beschriftungstafeln möglich. Schließlich vereinfacht der Versteifungsrahmen wesentlich die Anbringung von Beleuchtungseinrichtungen innerhalb des Kennzeichnungskörpers.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der neuerungsgemäßen
Haltestellen-Kennzeichnungsanordnung sind in den übrigen t Unteransprüchen dargelegt. i
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Anordnung zur Kennzeichnung von Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel, z. B. ,'
für Omnibusse, in perspektivischer Darstellung gezeigt, die aus einem Tragronr 1 besteht, das auf nicht näher gezeigte Weise mit einer Standfläche verankert ist. Am oberen Ende des Tragrohres 1 ist ein Kennzeichnungskörper 2 angeordnet, der in doppelseitiger Ausführung ein Haltestellenschild 3 sowie Beschriftungstafeln 4 trägt. Die Haltestellenschilder 3 bzw. die Beschriftungstafeln 4 sind entweder direkt an einem Profi1 rahmen 5 befestigt, der das zentrale Element des Kennzeichnungskörpers 2 bildet oder werden von einem innerhalb des Profi1rahmens 5 und mit diesen verbundenen Versteifungsrahmen gehalten, der innerhalb des Kennzeichnungskörpers angeordnet - hier nicht sichtbar - ist und dazu dient, den gesamten Kennzeichnungskörper am Tragrohr zu befestigen, wobei der Kennzeichnungskörper das freie Ende des Pfostens umschließt. Vor der Montage der Haltestellenschilder 3 bzw. der Beschriftungstafeln 4 bildet öer Profilrahmen 5 ein offenes Rahmenviereck, das durch die Haltestellenschilder 3 und die Beschriftungstafeln 4 vollständig ausgefüllt, zu einem kompakten, prismatischen Kennzeichnungskörper 2 komplettiert wird.
Unterhalb des Kennzeichnungskörper« ist eine Fahrplanvitrine 6 aus Kunststoff angeordn^^, die ihrerseits aus zwei Schalen 7 besteht, die jeweils ein Fahrplanfeld 8 ■
mit einer Klarsichtabdeckung innerhalb einer Rahmeneinfassung 9 aufweisen. Die vorzugsweise deckungsgleichen Schalen 7 sind mit ihren Rücksei tenaneinander befestigt «
und umschließen formschlüssig das Tragrohr 1, so daß die ge-
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samte Fahrplanvitrine 6 nicht nur doppelseitig verwendbar ist, sondern zugleich eine äußerst kompakte, stör- und angriffsunanfällige Einheit bildet. Zur einfachen Auswechslung von Fahrplänen sind die Rahmeneinfassungen jeweils in hier nicht näher dargestellter Weise in einen schwenk- und verschließbaren Abschnitt unterteilt.
Zur Vermeidung von Verletzungen, Verbesserung der Gestal ti'-g, Erhöhung der Formstabilität und Verbesserung der Wartungsfreundlichkeit sind die Kanten der Rahmeneinfassungen der Fahrplanvitrine 6 wie auch des Kennzeichnungskörpers abgerundet und die Außenflächen der Fahrplanvitrine 6 und des Kennzeichnur.gskörpers 2 leicht konvex nach außen gewöibt.
Eine Komplettierung der Haltestelleneinrichtung erfolgt durch einen Abfallbehälter 10, der hinsichtlich seiner Grundgestalt an die Formgebung der übrigen Elemente der Haltestelleneinrichtung angepaßt ist und aus einem prismatischen Grundkörper mit schräg angeordnetem Einwurfschlitz besteht. Zur Halterung des Abfallbehälters dient ein im wesentlichen flacher Halter n, der das Tragrohr 1 zur Befestigung des Abfallbehälters 10 zumindest teilweise formschlüssig umgibt. Der Abfallbehälter 10 ist seinerseits formschlüssig an dem Halter befestigt und verriegelt, so da3 nach Lösung
der Verriegelung der Abfallbehälter auf einfache Weise von dem Halter 11 getrennt werden kann, ohne daß dieser von dem Tragrohr 1 entfernt werden muß. Selbstverständlich ist es ebenso mögl ich, den Abfallbehälter innerhalb des Halters 11 ziinin^est teilweise aufzunehmen und mit einer schwenkbaren Abdeckung ,die an dem Halter 11 gelagert ist, zu versehen. Die Befestigung des Halters 11 an dem Tragrohr 1 erfolgt vorzugsweise von innen vor der Anbringung des Abfallbehälters 10, so daß die Befestigungselemente überhaupt nicht nach außen treten und eine sehr sichere Befestigung des Abfallbehälters 10 erreicht wird.
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Die raumkörperhafte Gestaltung des Kennzeichnungskörpers bzw. der Fahrplanvitrine 6 ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Beleuchtung dieser Kennzeichnungselemente in Verbindung mit der Verlegung von Zuleitungen innerhalb des Tragrohres 1. Eine Installation von Beleuchtungskörpern innerhalb des Kennzeich^ungskörpers 2 erfolgt vorzugsweise in Verbindung mit dem inneren Versteifungsrahmerc, der im übrigen auch einen unabhängigen Austausch einzelner Beschriftungstafeln 3 ermöglicht. Im Hinblick auf die Fahrplanvitrine 6 können einzelne Lampenanordnungen vorzugsweise unterhalb der Rahmeneinfassungen der beiden Schalen 7 angeordnet sein. Gegebenenfalls erweist sich bei der Beleuchtung der gesamten Haitestellenkennzeichming die Vergrößerung des Durchmessers des Tragrohres 1 in seinem unteren Fußbereich für die Anbringung entsprechender Installationseinrichtungen als zweckmäßig.
Die neuerungsgemäße Anordnung zur Kennzeichnung von Haltestellen zeichnet sich durch eine gestalterisch einheitliche und sehr robuste, störunanfal 1ige Ausführung aui, die zu-dem in Austausch einzelner Kennzeichnungselemente, insbesondere der ßeschriftungitafelη , wirkungsvoll unterstützt.

Claims (11)

1. Anordnung zur Kennzeichnung von Haltestellen mit einem vertikalen Pfosten in Form eines Tragrohrs und daran befestigten KennzeichnungsschiIdern, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Tragrohres (1) ein im wesentlichen prismatischer Kennzeichnungskörper (2) befestigt ist, der aus einem mittig angeordneten, dac Ende des Tragrohrs einschließenden Profilrahmen (5) und beidseitig an diesen angeordneten Haltestellenschildern (3) sowie Beschriftungstafeln (4) besteht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kennzeichnungskörpers (2) zumindest eine aus zwei Schalen (7) bestehende, doppelseitige Fahrplanvitrine (6) von rechteckiger Grundform angeordnet ist, und daß die Schalen (7) das Tragrohr 1 umschließend miteinander zu einer Baueinheit verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Fahrplanvitrine (6) ein prismatischer, mit einem Einwurfschlitz versehener Abfallbehälter (10) mittels eines plattenförmigen, das Tragrohr (1) wenigstens teilweise umgebenden Halters (11) an dem Tragrohr (1) befestigt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (10) formschlüssig und abschließbar
* mit dem Ha^er (11) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
« innerhalb des Profi1rahmens des Kennzeichnungskörpers (2)
ein Versteifungsrahmen befestigt ist, der Halterungen für die Befestigung des Kennzeichnungskörpers (2) an dem
' Tragrohr (1) aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest innerhalb des Kennzeichnungskörpers (2) eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist und die Haltestellenschilder (3) sowie Beschriftungstafeln (4)
,· aus lichtdurchlässigem Material, vorzugsweise Kunst-
stoff, bestehen.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (7) der Fahrplanvitrine (6) aus Kunststoff mit einer transparenten Abdeckung bestehen.
j 8. A..Ordnung nach Anspruch 1 oder 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (7) der Fahrplanvitrine (6) Rahmeneinfassungen (9) aufweisen, die innenseitig Beleuchtungskörper aufnehmen.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (1) zur Aufnahme elektrischer Leitungen eingerichtet und im Fußbereich eine abschließbare Installationseinrichtung vorgesehen ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekernzeichnet,
ι daß das Tragrohr (1) im Fußbereich einen vergrößerten Durchmesser aufweist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Kanten des Profi1rahmens des
Kennzeichnungskörpers (2), der Fahrplanvitrine (6),
des Abfallbehälters (10) sowie des Halters (11) abgerundet sind.
Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die größten Außenflächen des Kennzeichnungskörpers (2) der Fahrplanvitrine (6) sowie des Abfallbehälters (10) schwach konvex gekrümmt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635352A1 (de) * 1986-01-08 1987-07-09 Gerecke & Lauer Gmbh Fa Haltestelleninformationsstaender
EP0727765A1 (de) * 1995-02-18 1996-08-21 LIC Langmatz GmbH Anzeigemodul für Haltestellen oder dergleichen
DE19949835A1 (de) * 1999-10-15 2001-05-10 Jordan Paul Eltech Werbeträger-Einheit
DE20108366U1 (de) 2001-05-17 2001-08-02 Krüger, Tobias, 80796 München Verkehrsinformationssystem

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