DE3627989A1 - Tragbares sichtzeichen fuer ein fahrzeug - Google Patents

Tragbares sichtzeichen fuer ein fahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares Sichtzeichen für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Haupt­ anspruchs
Es ist bekannt, daß Sichtzeichen auf den Seiten oder dem Dach eines Fahrzeuges für Werbungs- oder Identifikationszwecke angeordnet werden. Die auf dem Dach angeordneten Sichtzeichen erfreuen sich wegen ihrer leichten Erkennbarkeit von allen Sei­ ten großer Beliebtheit, wobei der Zweck des Fahr­ zeuges angezeigt wird oder dargestellt wird, welches Produkt gerade mit dem Fahrzeug trans­ portiert wird.
Derartige Sichtzeichen sind aus den verschie­ densten Materialien, beispielsweise Metall, Kunststoff, Papier und so weiter hergestellt worden. Üblicherweise werden die auf dem Fahr­ zeug angeordneten Sichtzeichen aus einem Körper gebildet, der lösbar auf dem Dach des Fahrzeuges befestigt ist und auf dem verschiedene Werbeauf­ drucke oder andere Aufdrucke befestigt oder auf­ gedruckt sind.
Der Zeichenkörper selbst ist lösbar auf dem Dach mittels Spannbänder, Halteseilen, Saugnäpfen oder einer Kombination aus diesen befestigt, damit das Zeichen lösbar auf dem Fahrzeug angeordnet werden kann.
Üblicherweise sind diese Zeichen wegen der ver­ wendeten Aufdrucke nachts oder während anderer Zeiträume mit begrenzter Sicht nicht sichtbar.
Es ist auch bekannt, beleuchtete Zeichen auf Fahrzeugen wie Taxis und so weiter zu verwenden, um den Namen der Taxifirma oder den Benutzungs­ zustand anzugeben. Allerdings sind solche Zeichen oder Anzeigen nicht lösbar auf dem Fahrzeug be­ festigt, sondern sie bilden ein festes Teil des Fahrzeuges.
Derartige beleuchtete Zeichen sind allerdings nicht immer nützlich während der Tagesstunden, da die innerhalb des Zeichens vorgesehene Be­ leuchtung nicht ausreicht, um die Aufdrucke auf den Zeichen besser sichtbar zu machen oder die Aufmerksamkeit auf das Zeichen zu lenken.
Es ist ebenfalls wichtig, daß diese auf dem Fahrzeug angeordneten Zeichen in der Weise konstruiert sind, daß sie den Windwiderstand gegen die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges minimieren und gleichzeitig eine große sicht­ bare Zeichenfläche zur Verfügung stellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein auf ein Fahrzeug anzuordnendes tragbares Sichtzeichen zu schaffen, das die im Stand der Technik vorhandenen Nachteile löst. Es soll ein Sichtzeichen vorgesehen werden, das leicht und gut lesbar ist sowohl am Tag, in der Nacht und in anderen Zeiträumen mit begrenzter Sicht. Es ist auch wünschenswert, ein Sichtzeichen für Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen, das eine Vielzahl von unterschiedlichen Anzeigen auf­ nehmen kann. Weiterhin soll das Zeichen leicht auf dem Fahrzeug lösbar befestigt werden können. Endlich ist es wünschenswert, ein tragbares Sichtzeichen zu schaffen, bei dem der Wind­ widerstand bei der Vorwärtsbewegung des Fahr­ zeuges ein Minimum ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Das Zeichen weist einen Körper mit drei hoch­ stehenden Seitenwänden in Form eines Dreiecks auf. Ein oberes und ein unteres Rahmenteil be­ festigt eine obere und eine untere Wand mit den oberen und unteren Kanten der Seitenwände des Körpers. Ein Scheitelpunkt des dreieckför­ migen Körpers wird in Richtung der Vorderseite des Fahrzeuges angeordnet, um den Windwiderstand bei Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs klein zu halten.
Eine Vielzahl von Saugnäpfen sind an der unteren Fläche des Körpers zur lösbaren Befestigung des Zeichens auf dem Dach des Fahrzeuges befestigt. Zusätzlich sind als weitere Befestigungsmittel des Zeichens auf dem Fahrzeugdach eine Vielzahl von Spannbändern vorgesehen, die mit einem Ende an gegenüberliegenden Seitenwänden des Körpers befestigt sind und die an den Regenablaufrinnen des Fahrzeuges festgelegt werden können, um das Zeichen sicher und lösbar auf dem Dach des Fahr­ zeuges anzuordnen.
Eine Beleuchtungsvorrichtung in Form von Leucht­ stofflampen oder einer Vielzahl von Glühlampen ist innerhalb des Körpers angeordnet und über einen geeigneten Stecker mit dem elektrischen Kreis des Fahrzeuges verbunden, um eine Spannungsver­ sorgung aus der Fahrzeugbatterie zu der Beleuch­ tungsvorrichtung zu ermöglichen.
An einer oder mehreren Seitenwänden des Körpers können Klammern befestigt sein, die zusätzliche undurchsichtige Platten auf Aufdrucken aufnehmen können, um das erfindungsgemäße Zeichen wirksa­ mer und vorteilhafter während der Tagesstunden benutzen zu können, wenn die Beleuchtung nicht nötig ist oder wenn die Beleuchtung nicht aus­ reichend ist, um die Anzeige auf den Seitenwän­ den sauber sichtbar zu machen.
Das erfindungsgemäße Sichtzeichen vermeidet die Nachteile der Sichtzeichen nach dem Stand der Technik, indem es sauber während des Tages und anderen Zeiträumen mit begrenzter Sicht und während der Nachtstunden sichtbar ist und indem die auf Abstand angeordneten Führungsschienen vorgesehen sind, um zusätzliche undurchsichtige gedruckte Anzeigen für die Verwendung während der Tagesstunden, in denen die Beleuchtung nicht notwendig ist oder nicht wirksam genug ist, auf­ zunehmen. Das erfindungsgemäße Zeichen kann leicht und schnell auf dem Dach eines Fahrzeuges montiert werden. Weiterhin wird durch den beson­ deren Aufbau des Zeichenkörpers der Windwider­ stand bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges gering gehalten. Die Verwendung von Kunststoff­ material für den Zeichenkörper und Rahmen sieht ein leichtes und wasserfestes Zeichen vor, das Anzeigen über Druckvorgänge, wie Seidendruck aufnehmen kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges mit dem erfindungsge­ mäßen tragbaren Sichtzeichen auf dem Dach,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten des Zeichens und Fahrzeuges nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der un­ teren Wand des Zeichenkörpers nach der vorliegenden Erfindung mit der Beleuchtungsvorrichtung des Zeichens.
In den Fig. 1 und 2 ist ein tragbares Zeichen 10 dargestellt, das entfernbar auf dem Dach eines Fahrzeuges 14, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. Das Zeichen 10 ist derart ausge­ bildet, daß es verschiedene gedruckte Anzeigen direkt oder in lösbar befestigter Weise tragen kann.
Das Zeichen 10 weist die Form eines hohlen Körpers 11 auf und umfaßt eine erste, zweite und dritte Seitenwand 16, 18, 20, die aus einem einzigen in einer Dreieckform ausgebildeten Streifenstück aus einem geeigneten Kunststoff­ material bestehen. Das Kunststoffmaterial kann jedes transparente, halbtransparente oder un­ durchsichtiges Kunststoffmaterial sein, das verschiedene gedruckte nicht dargestellte An­ zeigen zu Werbezwecken oder sonstiger zur Schaustellung trägt. Die Anzeigen können auf die Seitenwände 16, 18, 20 in jeder geeigneten Art aufgebracht werden, beispielsweise durch Seidendruck.
Die Seitenwände 16, 18, 20 umfassen zwei inte­ grale Kanten und eine überlappende, sich ver­ tikal erstreckende Kante. Ein äußerer, mit dem Bezugszeichen 22 bezeichneter Rahmen weist ein oberes und unteres dreieckförmiges Rahmen­ teil 30, 32 auf. Der Rahmen 22 befestigt eine obere und untere Wand 24, 26 mit den oberen und unteren Kanten der Seitenwände 16, 18, 20, wodurch ein geschlossener hohler Innenraum innerhalb des Körpers 11 des Zeichens entsteht. Der Rahmen 22 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, um so eine leichte und wasserfeste Einheit zur Verfügung stellen zu können. Die oberen und unteren Rahmenteile 30, 32 weisen einen L-förmigen Querschnitt auf und sind entsprechend dem Zeichen 10 dreieckig ausgebildet. Die jeweils äußeren Schenkel 34, 36 jedes Rahmenteils 30, 32 sind in unmittelbarer Nähe zu den Seitenwänden 16, 18, 20 des Zeichen­ körpers 11 angeordnet. Winkelstücke 38 (Fig. 3) sind beispielsweise mittels Kleber, an der oberen und unteren Fläche 24, 26 des Zeichenkörpers 11 im Abstand zueinander befestigt und schließen mit den äußeren Kanten der Seitenwände 16, 18, 20 ab. Weiterhin sind Befestigungsmittel 40 vorge­ sehen, die durch Öffnungen in den Schenkeln 34, 36, den Enden der Seitenwände 16, 18, 20 und in den Winkelstücken 38 hindurchgreifen und den Rahmen 22, die Seitenwände 16, 18, 20 und die obere und untere Wand 24, 26 des Zeichenkörpers miteinander verbinden, um eine einstückige, feste, geschlossene Einheit zu bilden.
Es sind Mittel zur sicheren und lösbaren Be­ festigung des Zeichenkörpers 11 auf dem Dach 12 eines Fahrzeuges 14 vorgesehen. Derartige Mittel weise eine Vielzahl von Saugnäpfen 42, 44, 46 auf, wobei diese Saugnäpfe üblicher Bauart sind und an der unteren Oberfläche 26 des Zeichenkörpers 11 befestigt sind. Mit diesen Saugnäpfen 42, 44, 46 kann der Körper 11 auf dem Dach 12 des Fahrzeuges 14 in der Weise angeordnet werden, daß der Zeichen­ körper 11 an der gewünschten Stelle auf dem Dach 12 positioniert wird und ein nach unten gerichteter Druck aufgebracht wird, wodurch die Saugwirkung der Saugnäpfe 42, 44, 46 eintritt, um den Körper lösbar aber trotzdem sicher auf dem Dach 12 des Fahrzeuges 14 zu montieren.
Die Mittel zur sicheren und lösbaren Befestigung weisen weiterhin Spannbänder 48 auf, wobei vor­ zugsweise zwei gegenüberliegende Paare vorgesehen sind, die an der unteren Wand 26 des Zeichenkör­ pers 11 vorzugsweise in der Nähe der sich gegen­ überliegenden Seitenwände 18, 20 befestigt sind. Jedes der Spannbänder 48 weist einen Längsstreifen 50 und einen im wesentlichen L-förmigen Haken 52 auf. Jeder Haken 52 ist mit einer Öffnung ver­ sehen, in die ein Ende des Streifens 50 aufge­ nommen ist. Das andere Ende des Streifens 50 ist an der unteren Fläche 16 des Zeichenkörpers 11 durch geeignete Befestigungsmittel 54 be­ festigt (Fig. 2). Das gegenüberliegende Ende jedes Streifens 50 ist mit einer Klammer ver­ sehen, die die Bildung einer Schlaufe in dem Streifen 50 ermöglicht, nachdem dieser durch die Öffnung in dem Haken 52 hindurchgezogen ist.
Der Zeichenkörper 11 weist weiterhin eine Be­ leuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung des Inneren des Körpers 11 auf, wodurch die ge­ druckten Anzeigen auf den Seitenwänden 16, 18, 20 beleuchtet werden. Wie in Fig. 4 gezeigt, um­ faßt die Beleuchtungsvorrichtung mindestens eine und vorzugsweise eine Vielzahl von Licht­ quellen 60. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind drei Glühlampen 60, 62, 64 zur Beleuchtung des Zeichens 10 vor­ gesehen. Selbstverständlich können auch andere Lichtquellen, beispielsweise ein oder mehrere Leuchtstofflampen oder Leuchtröhren in dem Zeichenkörper angeordnet sein, um die gedruck­ ten Anzeigen auf den Seitenwänden 16, 18, 20 des Zeichenkörpers 11 ausreichend zu beleuchten.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist jede Lampe 60, 62, 64 an einem mit der un­ teren Fläche 26 des Zeichenkörpers 11 verbun­ denen Winkel 66 befestigt. Um den hochstehen­ den Schenkel herum ist eine Klemme 68 angeord­ net, an dem eine Lampenfassung befestigt ist. Die aus der Fassung 70 herausgeführten Lei­ tungen sind in einer üblichen Reihenschaltung mit einer elektrischen Verbindung 72 zusammen­ geschaltet. Die elektrische Verbindung 72 weist eine Leitung 76 auf, die zu einem Stecker 78 mit einem Stift 80 und Erdkontakten 82 führt. Der Stecker 78 ist derart ausgebildet, daß er in einem üblichen im Fahrzeug 14 vorgesehenen Zigarettenanzünder aufgenommen werden kann, um dabei die Beleuchtungsvorrichtung an die Batterie des Fahrzeuges 14 zur Spannungsversorgung der Lichtquellen anzuschließen.
Es ist auch möglich, die elektrische Verbindung so auszubilden, daß sie lösbar direkt an die Batterie des Fahrzeuges oder an andere übliche elektrische Verbindungspunkte wie Rückleuchten angeschlossen werden kann. Bei einer derartigen Anordnung kann ein Kippschalter an der Unter­ seite der unteren Wand 26 vorgesehen sein, der in Reihe mit dem elektrischen Kreis zur Batterie des Fahrzeuges geschaltet ist, um eine selektive Versorgung der Beleuchtungsvorrichtung zu er­ möglichen.
Da die Beleuchtung des Zeichens 10 nicht ge­ wünscht sein oder nicht genug wirksam während der Tagesstunden sein kann, ist es auch mög­ lich, eine Auflage oder Abdeckung 83 vorzu­ sehen, die zusätzliche Anzeigen auf einer ebenen Platte 90 auf einer oder mehreren Seitenwänden 16, 18, 20 enthalten kann, um eine wirksamere Darstellung dieser Anzei­ gen vorzusehen oder um die gedruckten An­ zeigen, die sich ständig auf den Seiten­ wänden 16, 18, 20 des Zeichenkörpers 11 befin­ den, zu ändern. Vorzugsweise ist die ebene Platte 90 aus einem undurchsichtigen Material, so daß sie vollständig die bedruckten Seiten­ wände 16, 18, 20 abdecken.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist die Abdeckung 83 zwei Klammern 84, 86 auf, die aus einem Rückteil 92 und einem Deckteil 94 bestehen. Das Rückteil 92 weist einen Schlitz 96 zwischen zwei im Abstand zueinander angeord­ neten Stegen 98, 100 auf. Der Schlitz 96 nimmt einen an dem Deckteil 94 angeformten Steg 102 in einer Schnappverbindung auf. Die Schenkel 104 und 106 des Rückteils 92 und des Deckteils 94 erfassen die Kanten der ebenen Platte 90 und halten diese Platte 90 sicher in den Klammern 92, 94.
Die Abdeckung kann an dem Rahmen 22 durch jed­ wede lösbare Befestigungsmittel befestigt werden, wie ein Alltemperaturkleber, Befesti­ gungsmittel nach dem Typ Volcro oder andere Befestigungsmittel, die geeignet sind, um Temperaturen, Schwingungen und andere während der Verwendung eines Fahrzeugs auftretende Betriebsbedingungen zu widerstehen.
Die Abdeckung 83 erlaubt die Verwendung des Zeichens auch während der Tagesstunden, wenn eine Beleuchtung nicht notwendig ist oder nicht ausreicht, um das Zeichen auszuleuchten und die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Weiterhin können die Anzeigen auf dem Zeichenkörper 11 auch zu unterschiedlichen Be­ nutzungszeiten des Zeichens 10 während der Tagesstunden nach Wunsch geändert werden, indem lediglich verschiedene unterschiedliche Ab­ deckungen 83 angeordnet werden, wobei jede einen anderen Eindruck haben kann.
Somit ist ein neuartiges, auf ein Fahrzeug montierbares Zeichen offenbart, das viele Probleme überwindet, die mit bekannten auf ein Fahrzeug zu montierende Zeichen auftraten, nämlich die Sichtbarkeit der Aufdrucke auf dem Zeichen wird verbessert, die Anwendung ist durch die Anordnung der verschiedensten Anzeigen sehr vielseitig, der Windwiderstand bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges ist wegen der Befestigung des Zeichens auf dem Dach des Fahrzeuges minimal und das Zeichen ist schnell und einfach auf dem Dach zu be­ festigen und von dort zu lösen.

Claims (6)

1. Tragbares Sichtzeichen für ein Fahrzeug mit Dach und einem durch eine Batterie betriebenen elek­ trischen Stromkreis zur Speisung eines im Fahr­ zeug angeordneten Zigarettenanzünders, gekennzeichnet durch,
einen Körper (11) mit einer ersten, zweiten und dritten Seitenwand (16, 18, 20), von denen min­ destens eine Anzeigen oder Darstellungen auf­ weist und die sich an ihren Enden schneiden, um ein Dreieck zu bilden, und mit einer oberen und unteren Wand (24, 26);
eine Vielzahl von Saugnäpfen (42, 44, 46), die an dem Körper (11) zu seiner lösbaren Befestigung auf dem Fahrzeugdach (12) befestigt sind;
Spannbänder (48), die mit einem Ende an dem Körper (11) befestigt sind und mit dem anderen Ende lösbar mit dem Fahrzeug in Eingriff treten zur lösbaren Befestigung zusammen mit den Saug­ näpfen auf dem Fahrzeugdach und
eine Beleuchtungsvorrichtung (60-82), die inner­ halb des Körpers (11) angeordnet ist und an die Batterie des Fahrzeuges anschließbar ist, um die Anzeigen oder Darstellungen auf den Seitenwänden (16, 18, 20) zu beleuchten.
2. Sichtzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Rahmenteile (30, 32) vorgesehen sind, die die Seitenwände (16, 18, 20) und die obere und untere Wand (24, 26) zu einem festen Körper zusammenfügen.
3. Sichtzeichen nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände (16, 18, 20), die obere und untere Wand (24, 28) und die Rahmen­ teile (30, 32) vollständig aus Kunststoff be­ stehen.
4. Sichtzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Abdeckungen (90) vorgesehen sind, die lösbar über die Seitenwände des Körpers an­ geordnet sind, wobei die Abdeckungen aus einem undurchsichtigen Material bestehen und aufge­ druckte Anzeigen aufweisen.
5. Sichtzeichen nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine erste und zweite Klammer (84, 86) vorgesehen sind, die lösbar eine Kante der Abdeckung aufnehmen und lösbar an den Seitenwänden (16, 18, 20) des Körpers (11) befestigbar sind, um die Abdeckung an den Seitenwänden des Körpers zu befestigen.
6. Sichtzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Aufdrucke auf den Seitenwänden des Körpers vorgesehen sind.
DE19863627989 1985-04-06 1986-08-18 Tragbares sichtzeichen fuer ein fahrzeug Withdrawn DE3627989A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000011642A1 (de) * 1998-08-22 2000-03-02 Schulden Christoph J Vorrichtung und verfahren zum automatisierten bargeldlosen entrichten des entgelts für die anbringung eines werbeträgers an einem fahrzeug, werbeträger
DE202007017477U1 (de) * 2007-12-14 2008-05-15 Diebel, Martin, Dipl.-Ing. (FH) Automatisierte dynamische Informationsanzeige für Kraftfahrzeuge

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DE202007017477U1 (de) * 2007-12-14 2008-05-15 Diebel, Martin, Dipl.-Ing. (FH) Automatisierte dynamische Informationsanzeige für Kraftfahrzeuge

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