DE2004712A1 - Signalgerat für Kraftfahrer - Google Patents

Signalgerat für Kraftfahrer

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DE2004712A1
DE2004712A1 DE19702004712 DE2004712A DE2004712A1 DE 2004712 A1 DE2004712 A1 DE 2004712A1 DE 19702004712 DE19702004712 DE 19702004712 DE 2004712 A DE2004712 A DE 2004712A DE 2004712 A1 DE2004712 A1 DE 2004712A1
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DE
Germany
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signal device
signal
strips
magnets
adhesive
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702004712
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 6900 Heidelberg; Muhlbauer Manfred 6901 Neckarsteinach M Pfeffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MULTIDRUCK GmbH
Original Assignee
MULTIDRUCK GmbH
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Publication of DE2004712A1 publication Critical patent/DE2004712A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/006Portable traffic signalling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Signalgerät für Kraftfahrer Die Erfindung betrifft ein Signalgerät für Kraftfahrer zum Anzeigen von z.B. Notsituationen. mit mehreren, in einer Hülle aus durchsichtigem Kunststoff untergebrachten Signalschildern und mit Haftorganen zum Befestigen an der Karosserie.
  • Zur Verständigung unter Kraftfahrern, insbesondere um Notsituationen anzuzeigen, sind schon verschiedenartige Signalmittel verwerdet worden. Meist werden dabei Schilder verwendet, die insbesondere von hand, z.B. an einem Stab aus den Fenster gehalten oder so auffällig im Rückfenster angebracht erden, daß sie von einem nachfolgenden Kraftfahrer bemerkt werden können. Solche Schilder hat man auch achon in K@@setten fest im Fensterbereich angebracht, wobei die ei@zelnen Schilder wahlweise, z.B. elektrisch ausgeschwenkt werden können, und es ist; auch bekannt, das Signal durch elektrische Beleuchtung sichtbar zu machen.
  • In @etzter Zeit werden die Schilder meist in durchsichtigen Kunststoffhül@en untergebracht. Diese können so beschaffen sein, daß sie sich @ächerartig zusammenlegen lassen. Sie könnenebenso wie efl bekanntes Ringbuch im Rückfenster aufge stellt weiden oder lassea sich durch Magnete, Saugnäpfe od.dgl. an de Karosserie aufhängen, Bekannt sind überdies auch Notsignale, , die so zusammengefaltet und durch Haft magnete gesichert werden daß sich ein aufstellbares Warnschild ergibt.
  • Innerhalb des Fahrzeuges angebrachte Signalschilder können naturgemäß nur eine begrenzte Größe haben und werden in der Regel bei den hohen Fahrgeschwindigkeiten nicht rechtzeitig wahrgenommen. Dies gilt @eist auch für außen am Fahrzeug anzubringende Schi@der, insbesondere deshalb , weil es heute vielfach üblich ist, im Rückfenster oder am Heck des Fahrzeug ges irgendwelche mehr oder weniger belanglose Mitteilungen anzubringen und mal daher oftmals viel zu spät erfaßt, daß hier wirklich eine Notsituation angezeigt werden sollo Aufgabe der Erfindung ist es @ diesem Mangel abzuhelfen und ein Signalgerät zu schaffen, das einerseits noch handlich ist und sich bequen im Fahrzeug unterbringen läßt und das zum anderen schnell außen am Fahrzeug angebracht werden kann und einen möglichst großen Signalwert besitzt.
  • Dies wird @rfindungsgemäß vor allem dadurch erreicht, daß, an gegenüberliegenden Seiten einer die Signalschilder umsteckbar aufnehmenden Kunststoffmappe zwei auf wenigstens einer Seitenfläche einen optisch wirksamen Signalstoff bzw. eine Signal farbe w:. e orange aufweisende Klappstrei fen angebracht sind, die an ihren freien Enden mit den Haftorganen versehen sind.
  • ier lassen sich die Klappstreifen weit nach außen spannen, so daß die gesamte Signalfläche wesentlich größer wird als die des eigentlichen Anzeigefeldes. Durch die Ausführung der Klappstreifen in einer Signalfarbe in Verbindung mit der relativ ungewöhnlichen @reifelder-Flächeneinteilung wird schon von meltem die Aufmerksamkeit eines nachfolgenden Kraft fahrers erregt , und dieser konzentriert sich unwillkürlich auf das zwischen den beiden Signalstreifen angebrachte Schriftfeld. Auch bei sehr großen Fahrgeschwindigkeiten bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, auf diese Weise rechtzeitig jede @rt von Mitteilungen zu erkennen, insbesondere dann, wenn das Schriftfeld selbst im Format DIN A 3 ( 30 x 42 cm) ausgeführt ist, da das gesamte Signalschild dann ca.
  • 15 bis 20oG der Rückfläche eines Fahrzeuges überdeckt. Die Haftorgane erlauben ein Spannen zwischen den äußeren Enden an praktisch beliebigen Karosserieteilen, z.B. zwischen der Oberseite des Gepäclaraumdeckels und dor Stoßstange oder bei aufgeklappt cm Gepäckraumdeckel zwischen dessen freiem Ende und dem unteren Kandteil der Gepäckraumbegrenzung.
  • Durch Unterbringen in der Mappe kann eine beliebige unzahl Signalschilder Achtung Unfall Brauche Hilfe - Panne Bin im Schlepp Bitte Benzin dringend Arzt usw. vorrätig gehalten werden, und diese Schilder können nach Belieben ergänzt werden.
  • Die Klappstreifen werden vorzugsweise so breit ausgeführt, daß sie übereinandergeschlagen werden können, und sind mit Verschlußmitteln Zwill Verschließen der Kunststoffmappe be setzt. Die Haftorgane können eine wiederholt verwendbare Klebstoffschicht aufweisen oder durch Haftmagnete gebildet sein0 Wenn man dabei die Haftmagnete gleichliegend derart anordnet, daß die Magnete der beiden Klappstreifen in der Schließstellung übereinander zu liegen kommen, so lassen sich die Magnete zum Verschließen der Tasche und zum Anbringen des Gerätes am Fahrzeug verwenden, Natürlich können auch zum Magnetverschluß weitere Verschlußmittel wie Druckknöpfe oder Klettenverschlußteile hinzukommen. In der Regel reicht jedoch der Magnetverschluß völlig aus, insbesondere dann, wenn metallische Flachen unmittelbar aufeinander zu liegen kommen oder durch eine sehr dünne Schutzschicht getrennt sind. Die Haftmagnete eines der beiden Klappstreifen wirken jedenfalls stets auf der gleichen Anlagefläche , wahrend am anderen filappstreifen die Haftkräfte je nach Verwendungszweck auf der einen oder der anderen Seite wirksam werden. Nur die Magnete dieses Klapp streifens müßten den Streifen ggfO durchsetzen, wenn immer unmittelbare Anlage gegeben sein soll. Stets sollen aber die Magnete möglichst flach Gehalten sein, um die Dicke des geschlossenen Gerätes nicht unnötig zu vergrößern. Sie können durch Ringflansche od.dgl. im Taschen bzw. durch Ringnuten in Aussparungen der Klappstreifen gehalten werden0 Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung weisen die Haftmagnete eine Vielzahl in einer Trägermasse wie Gummi untergebrachte Kleinstmagnete auf, können also als sogenannter Magnetgummi ausgeführt werden alaun kann fleckenförmige Teile eines solchen Magnetgummis an den Zecken der Klappstreifen anbringen, besser jedoch werden die Haftorgane in Streifenform länge der freien Ränder der Klappstreifen angebracht.
  • Man kommt dann mit dem verhältnismäßig schwachen handels üblichen Magnetgummi aus und kann diesen ebenso wie andere Haftmagnete aufkleben.
  • Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag bestehen die Klappt streifen aus durchgefärbtem, kräftigem flexiblen Kunststoff.
  • Dies ist einmal herstellungsmäßig einfacher und ermöglicht eine beliebige Anpassung an gewölbe Karosserieformens Auf Signal bzwO Außenfläche der Klappstreifen sollten möglichst fluoreszierende Stoffe angebracht werden. Selbst verständlich können auch die Schriften oder Darstellungen auf den einzelnen Schildern mit solchen fluoreszierenden Farben hergestellt werden, um möglichst große Leuchkraft zu erhalten Der Signalwert wird ferner dadurch erhöht, daß die Signal fläche der Klappstreifen genarbt oder aufgerauht wird, Schließlich wird neuerungsgemäß noch vorgeschlagen9 an der Kunststoffmappe über die entnahme bzw, Umstecköffnung im Schließsinne vorgespannte schmale Verschlußstreifen aus durchsichtigem Kunststoff anzubringen. Die Mappe selbst ist daher auch dann weitgehend staub sicher abgeschlossen, wennn die Klappstreifen aufgefaltet sind. Die eingeschlossenen Signaltafeln können auch dann nicht herausfallen, wenn das Gerät mit der Öffnung nach unten liegend aufgespannt wird0 In der Hegel werden die vorhandenen Signale am stehenden Fahrzeug angebracht, hestenfalls am abgeschleppten Fahrzeug, das sich mit weniger als 50 kmXh bewegt. Die Haft organe müssen daher nicht absolut fest ankleben , sondern nur so ausgelegt sein, daß sie bei dieser Fahrgeschwindigkeit und den zu erwartenden Windgeschwindigkeiten haften.
  • Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen zusammengeklappten Signalgerätes, Fig. 2 eine Ansicht des entfalteten Gerätes von der Verschlußseite her, Fig 3 die Anbringung zwischen dem Kofferraumunterteil und dem geöffneten Kofferraumdeckel0 In den FigG 1 und 2 ist mit 11 allgemein eine flache Tasche aus durchsichtiger Kunststoffolie bezeichnet, deren in Fig. 1 unten liegender Teil 2 länger ausgeführt ist als der oben liegende Teil 3, so daß sich eine Entnahmeöffnung 4 ergibt die jedoch durch einen flachen Streifen 5 abgedeckt ist, , der im Schließsinne vorgespannt über dieser Öffnung liegt. Mit 6 ist ein Packen von ca, 5 bis 10 Signalschildern bezeichnet9 die vorzugsweise ein Format in der Größenordnung DIN A 3 haben und mit den bekannten, schon erwähnten Hinweisen ggf. doppelseitig bedruckt sein können. An den seitlichen Längsrändern der Kunststofftasche sind bei 7 und 8 Klappstreifen 9 und 10 aus flexiblem Kunststoff angeschweißt, die durchgehend in einer Sig@@@lfarbe wie rot oder orange eingefärbt sind, vorzugsweise wird orange verwendet. Nahe ihrer freien Runder 11, 12 sind auf der Innenseite der Klappstreifen Haftstreifen wie Magnetgummistreifen 13, 14 auf geklebt, die In der Schließstellung gemäß Fig. 1 überein ander zu liegen kommen ud dadurch eine ausreichende Magnet haftung gewährleisten. Zusätzlich sind Druckknöpfe 15 angebracht. Auf der Außenseite sind diese Klappstreifen genarbt bzwO aufgerauht und können dort zusätzlich mit einem fluoreszierenden Stoff versehen sein.
  • Die Haftstreifen 13, 14 können auch auf der Haftseite eine zweite Klebstoffschicbt besitzeng die ihre Klebefähigkeit auch nach wiederholtem Ankleben an und Lösen von der Karosserie nicht verliert. Solche Schichten können auch unmittelbar auf die Klappstreifen aufgedruckt werden und dann selbst die Haftorgane bilden.
  • Wenn andere Kraftfahrern eine Panne dder ein anderer Notsustand angezeigt werden soll, wird zunächst das betreffende Schild so in der Tasche angebracht, daß die erwünschte Aufschrift durch den Teil 2 hindurch nach außen sichtbar ist0 Die Klappstreifen werden dann mittels ihrer Magnet streifen 13,, 14 so an beliebigen Stellen der Fahrzeugkarosserie befestigt, daß das Schild gespannt ist. Dies kann z.B. nach Figo 3 hinter den geschlossenen Gepäckraum des Kraftfahrzeuges geschehen, wobei der Klappstreifen 9 auf die Oberseite des Kofferraumdeckels gedrückt wird, während der untere Klappstreifen 10 an der Stoßstange betestigt wird.
  • Nach Fig. 4 läßt' sich das Gerät noch besser zwischen dem geöffneten Kofferraumdeckel und der hinteren Randbegrenzung des Kofferraumes spannen.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Signalgerä@t für Kraftfahrer zum Anzeigen von z.B. Not situationen, mit mehreren, in einer Hülle aus durchsichtigem Kunststoff un@ergebrachten Signa schildern und mit Haftorganen zum Befastigen an der @aro@@eri@ dadurch gekenn@ zeich@et daß a@ gegenüberliegender @@@@en einer die Sig@@@ schilder (6) @msteckbar aufnebmenden Kunststoffmappe (1) @wei auf wenigstens einer Seit@@f@@@@@ einen optisch wirk samen Signalstoff bzw. eine Signalfarb@ wie orange auf weisende Klappstreifen (9@ @0) angebra@@@ sind, die an ihren freien Enden mit den Haftorg@@@n ver@@hen sind.
2. Signalge@@t nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klappstreifen (9,10) so breit ausgeführt sind, daß sie übereinandergeschlagen werden können, und mit Verschluß mitteln zum Verschließen der Kun@stofi@@ppe (1) besetzt sind.
3. Signalgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftorgane eine w@ede@he@ @erwendbare Kleb stoffschicht aufweisen.
4. Signalgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung als Haftmagnete.
5. Signalgerät nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet ç, daß die Haftmagnete (13,14) gleichliegend derart angeordnet sind, daß die Magnete der beiden Klappstreifen (9,10) in der Schließstellung übereinander zu liegen kommen 6.
Signalgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet9 daß die llaftmagnete (13,14) eine Vielzahl in einer Trägermasse wie Gummi untergebrachte Kleimstmagnete aufweisen.
ao Signalgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet0 daß die Haftorgane in Streifen form längs der freien Ränder der Klappstreifen (9,10) angebracht sind.
80 Signalgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmagnete aufgeklebt sind0
9. Signalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappstreifen aus durchgefärbtem, kräftigem flexiblen Kunststoff bestehen
10. Signalgerät nach Anspruch 1 oder 9s dadurch gekennzeichnet, daß auf der Signal- bzw. Außenfläche der Klappstreifen (9,10) flu@reszierende Stoffe angebracht sind.
110 bignalgerat nach Anspruch 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalfläche der Klappstreifen genarbt oder aufgerauht ist.
12. Signalgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Kunststoffmappe (1) über der Entnahme- bzw. Umstecköffnung (4) im Schließsinne vorgespannten schmalen Verschlußstreifen (5) aus durchsichtigem Kunststoff.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007048709B3 (de) * 2007-10-11 2009-07-02 Oliver Gimber Warnvorrichtung für Fahrzeuge
WO2012150032A1 (de) * 2011-05-04 2012-11-08 Oliver Gimber Warnvorrichtung für kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007048709B3 (de) * 2007-10-11 2009-07-02 Oliver Gimber Warnvorrichtung für Fahrzeuge
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