DE1854049U - Absperrband fuer verkehrswege aller art. - Google Patents

Absperrband fuer verkehrswege aller art.

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DE1854049U
DE1854049U DER23239U DER0023239U DE1854049U DE 1854049 U DE1854049 U DE 1854049U DE R23239 U DER23239 U DE R23239U DE R0023239 U DER0023239 U DE R0023239U DE 1854049 U DE1854049 U DE 1854049U
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DE
Germany
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tape
cutouts
plastic
barrier tape
barrier
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DER23239U
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dr Koellner
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/028Flexible barrier members, e.g. cords; Means for rendering same conspicuous; Adapted supports, e.g. with storage reel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • "Absperrband für Verkehrswege aller Art" Die Neuerung bezieht sich auf ein Absperrband für Verkehrswege aller Art und ist als Warneinrichtung und zur Verkehrslenkung, insbesondere bei Straßenbau und dergl.
  • Arbeiten, bestimmt.
  • Die bisher bekannten Absperr-und Warneinriohtungen für diesen Zweck bestehen zum Teil aus Sperrgeräten, die mit ihren Ständern in festem Zusammenhang stehen und aus Holz oder Blech hergestellt sind. Die Handhabung und der Transport solcher Geräte von der einen zur anderen Stelle ist dabei aber wegen ihres verhältnismäßig hohen Eigengewichtes und wegen ihrer Sperrigkeit ziemlich umständlich und beschwerlich. Ferner wird für die Lagerung verhältnismäßig viel Raum beansprucht.
  • Es sind außerdem Absperrmittel bekannt, die aus einer Schnur oder einem Seil bestehen, an dem in Abständen kleine Fähnchen unterschiedlicher Farbe aus dünnem, flatterfähigen Material oder aus kurzen, starren Schienenstücken 1-förmigen Querschnitts, z. B. aus Kunststoff, angeordnet sind. Aber auch hier ist die Handhabung mit Schwierigkeiten verbunden, weil insbesondere die aus den kurzen starren Schienenstücken bestehenden Fähnchen dazu neigen, sich beim Auf-und Abwickeln ineinander zu verhaken.
  • Des weiteren ist eine Warneinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere zur Verwendung an Unfallstellen, bekannt, die aus einer quer und flach über die Fahrbahn zu spannenden Matte besteht. Durch Überfahren der Warnmatte sollen dann nachfolgende Motorrad-und Autofahrer auf ein Hindernis, z. B. einen liegengebliebenen Lastzug, aufmerksam gemacht werden. Die Matte ist so ausgebildet, daß zwei Gummischichten aufeinander befestigt sind, wobei zweckmäßigerweise die eine Schicht der Matte eine rote Farbe und die andere Schicht eine weiße Farbe enthält. Die rote Seite ist dabei zur Verwendung bei Schneefall vorgesehen.
  • Ferner sind Absperrbänder bekannt, die nebeneinander angeordnete, unterschiedliche Farbfelder aufweisen'und die oft auf Brettern o. dgl. befestigt sind. Solche Bänder sind aber in der Herstellung teuer und haben außerdem den Nachteil, daß sie ohne rückwärtige Stützmittel beim Durchhängen sich etwas verwinden und dann ihre Aufgabe nicht mehr vollwertig erfüllen.
  • Die Neuerung vermeidet nun die vorstehend angedeuteten Nachteile der bekannten Absperrmittel dadurch, daß das Absperrband aus zwei Kunststoffbändern besteht, deren Seiten jeweils unterschiedlich, z. B. auf der einen Seite weiß und auf der anderen Seite rot, gefärbt sind, die jeweils auf der einen Seite ihrer Breitseite Ausschnitte aufweisen und die im Gebrauchszustand mit einer ihrer gleichfarbigen Seiten derart aufeinandergelegt und miteinander verbunden sind, daß durch die Ausschnitte des einen Bandes die zwischen den Ausschnitten des anderen Bandes liegenden Bandflächen sichtbar sind, so daß in Längsrichtung des Absperrbandes abwechselnd unterschiedliche, z. B. weiße und rote, Farbfelder sichtbar sind. Auf diese Weise wird mit sehr geringem Herstellungsaufwand ein vollwertiges Absperrmittel geschaffen, das insbesondere der Verkehrslenkung aller Art, z. B. bei Straßenbau-und dergl. Arbeiten dienen kann.
  • Gemäß diesem Gedanken der Neuerung kann das Absperrband auch aus zwei verschiedenfarbigen, z. B. einem weißen und einem roten, Kunststoffbändern bestehen, die im Gebrauchszustand derart aufeinander gelegt, und miteinander verbunden sind, daß in Längsrichtung des Bandes abwechselnd unterschiedlich, z. B. weiße undiote, Farbfelder sichtbar sind.
  • Die Herstellungskosten des Absperrbandes werden hierbei durch die Verwendung von beiderseitig gleichfarbigen Kunststoffbändernnoch weiter vermindert.
  • Um den technischen Aufwand bei der Herstellung noch weiter herabzusetzen, ist es im Sinne der Neuerung auch in vorteilhafter Weise möglich, ein Absperrband zu schaffen, das aus einem Kunststoffband besteht, dessen Seiten unterschiedlich, z. B. auf der einen Seite weiß und auf der anderen Seite rot, gefärbt sind, das auf beiden Seiten der Breitseite versetzt angeordnete Ausschnitte aufweist und dessen eine Längshäfte im Gebrauchszustand um die Längsmittellinie des Bandes umgeschlagen und mit Befestigungmitteln in dieser Stellung gehalten ist, so daß in Längsrichtung des Bandes abwechselnd unterschiedliche, z. B. weiße und rote, Farbfelder sichtbar sind.
  • Zweckmäßigerweise bestehen ferner solche neuerungsgemäßen Absperrbänder aus einer Verbundfolie, bei der zwischen den beiden Folien eine als Verstärkung dienende Einlage, z. B. ein Gittergewebe, eingebracht, z. B. eingeschweiß oder eingeklebt ist. Außerdem'können die äußeren Folien lichtreflektierende Bestandteile enthalten, um die optische Wirkung des Bandes zu erhöhen.
  • Um nun bei der Herstellung des Bandes die unterschiedlichen Farbfelder in günstiger Weise zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen Ausschnitte der Bänder dieselbe Größe aufweisen wie die in Längsrichtung der Bänder benachbarten, zwischen den einzelnen Ausschnitten liegenden Bandflächen. Des weiteren bringt es in manchen Fällen Vorteile mit sich, wenn die zwischen den einzelnen Ausschnitten des. einen Kunststoffbandes bzw. der einen Kunststoffbandlängshälfte liegenden Bandflächen dieselbe Größe aufweisen wie die durch diese Ausschnitte sichtbaren Bandflächen des anderen Kunststoffbandes bzw. der anderen Kunststoffbandlängshälfte. Hierdurch wird nämlich erreicht, daß in Längsrichtung des Bandes völlig gleichmäßig die unterschiedlichen, z. B. die weißen und roten, Farbfelder sichtbar sind.
  • Ferner ist es zur Erhöhung der Reißfestigkeit des Bandes und zur Verbesserung der Sichtbarkeit durch Erhöhung der Flatterfähigkeit günstig, wenn die einzelnen Ausschnitte der Bänder eine V-förmige Gestalt mit abgestumpftem Spitze, d. h. eine trapezförmige Gestalt, aufweisen.
  • Außerdem ist es bei einem aus einem Kunststoffband bestehenden Absperrband, das durch Umschlagen einer Längshälfte dieses Kunststoffbandes hergestellt ist, sehr zweckmäßig, wenn die Ausschnitte derart bemessen sind, daß sie einen Mittelstreifen des Bandes nicht anschneiden. Hierdurch ergibt sich nämlich die Möglichkeit, in dem infolge des Mittelstreifens sich ergebenden Umschlag ein Trag-bzw. Spannseil anzuordnen. Der Umschlag kann dabei auf seiner freien Seite längs der Ränder des Mittelstreifens zusammengenäht, - geklebt oder-geschweißt sein.
  • Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Dabei zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei Kunststoffbänder unterschiedlicher Färbung, aus denen das neuerunggemäß ausgebildete Absperrband hergestellt ist, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Absperrbandes, das aus den in Fig. 1 gezeigten Kunststoffbändern. zusammengesetzt ist.
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Kunststoffband einer abgewandelten Ausführungsart und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines aus dem in Fig. 3 gezeigten Kunststoffband durch Umschlagen hergestellten Absperrbandes.
  • Bei sämtlichen Ausführungsarten besteht das neuerungsgemäße Absperrband aus einer Kunststoff-Verbundfolie, die mit einer Gittergewebeeinlage verstärkt ist und die aus zwei Einzelfolien 1 und 2 unterschiedlicher Färbung besteht.
  • Bei der Ausführungsart nach Fig. 1 und 2 ist das Absperrband aus zwei gleichartigen, auf der einen Seite weiß und auf der anderen Seite rot gefärbten Kunststoffbändern 1, 2 zusammengesetzte die jeweils auf der einen Seite ihrer Breitseite trapezförmige, mit ihrer Basislinie nach außen weisende Ausschnitte 3 bzw. 3'aufweisen. Im Gebrauchszustand sind diese Kunststoffbänder-wie es Fig. 2 zeigtmit einer ihrer gleichfarbigen Seiten aufeinandergelegt, u. zwar derart, daß die Ausschnitte des einen Bandes zu den Ausschnitten des anderen Bandes gleichmäßig versetzt sind und daß durch die Ausschnitte 3 des einen Bandes 1 die zwischen den Ausschnitten 3'des anderen Bandes 2 liegenden Bandflächen 4'sichtbar sind. An dem den Ausschnitten 3, 3'gegenüberliegenden Längsrand der Kunststoffbänder sind die Bänder durch Schweißen miteinander verbunden, so daß in Längsrichtung des Absperrbandes abwechselnd weiße und rote Farbfelder sichtbar sind.
  • Bei der Ausführungsart nach Fig. 3 und 4 ist das neuerungsgemäße Absperrband aus einem einzigen Kunststoffband hergestellt, das auf der einen Seite weiß und auf der anderen Seite rot gefärbt ist. Auf beiden Seiten der Breitseite weist dieses Kunststoffband gegeneinander gleichmäßig versetzt angeordnete Ausschnitte 3, 3'auf, die wiederum trapezförmige Gestalt mit außen liegender Basislinie und dieselbe Größe aufweisen wie die in Längsrichtung des Bandes benachbarten, zwischen den einzelnen Ausschnitten liegenden Bandflächen 4, 4'. Die Ausschnitte 3, 3'sind dabei derart bemessen, daß sie einen Mittelstreifen 5 des Bandes nicht anschneiden.
  • Im Gebrauchszustand ist die eine Längshälfte des Kunststoffbandes um die Längsmittellinie des Bandes umge-
    schlagen, so daß sich durch den von den Ausschnitten 3,'3'
    nicht angeschnittenen Mittelstreifen'5 ein Umschlag 6
    ergibt. Auf der freien Seite dieses Umschlages ist das
    Kunststoffband längs der Ränder des Mittelstreifen 5 zu-
    sammengeschweißt. In dem Umschlag 6 ist ein Spannseil 7 angeordnet.
  • Beim Umschlagen eines solchen Kunststoffbandes bzw. beim Zusammensetzen zweier einzelner Kunststoffbänder zu
    einem neuerungsgemäßen Absperrband werden infolge der ge-
    geneinander gleichmäßig versetzten Ausschnitte 3,3' die
    ,
    weißen und roten Farbfelder in ganz gleichmäßigen Abstän-
    den sichtbar. Ein derart gestaltetes Absperrband hat außer-
    dem den Vorteil, daß seine Wirkung durch das mögliche Bewegen und Flattern der einzelnen Folienfelder erhöht wird.
  • Die Herstellung der neuerungsgemäßen Absperrbänder ist besonders einfach und billig. Es ist nämlich möglich, aus einer breiten Folienbahn in kontinuierlicher Weise gleichzeitig eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Absperrbändern herauszuschneiden. Dabei kann in sehr vorteilhafter Weise derart verfahren werden, daß keinerlei Abfall anfällt.
  • , Die Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die gezeichneten Ausführungsarten. Das Absperrband kann auch aus zwei verschiedenfarbigen, z. B. einem weißen und einem roten, Kunststoffbändern bestehen. Auch können die einzelnen Ausschnitte 3,3' eine beliebig anders geartete Gestalt aufweisen. Außerdem können die beiden Kunststoffbänder oder. die Längshälften des Kunststoffbandes an dem den Ausschnitten 3, 3' gegenüberliegenden Längsrand der Bänder bzw. auf der freien Seite des Umschlages 6 auch zusammengenäht,-- geklebt oder auf andere beliebige Art in der Gebrauchsstellung miteinander verbunden sein.

Claims (1)

  1. SOEUTZANSPRÜCHE 1. Absperrband für Verkehrswege aller Art, das als Warneinrichtung und zur Verkehrslenkung, insbesondere bei Straßenbau-und dergl. Arbeiten, bestimmt ist, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Absperrband'aus zwei Kunststoffbändern besteht, deren Seiten (1,2) jeweils unterschiedlich, z. B. auf der einen Seite weiß und auf der anderen Seite rot, gefärbt sind, die jeweils auf der einen Seite ihrer Breitseite Ausschnitte (3,3') aufweisen und die im Gebrauchszustand mit einer ihren gleichfarbigen Seiten derart aufeinandergelegt und miteinander verbunden sind, daß durch die Ausschnitte (3 bzw.3') des einen Bandes die zwischen den Ausschnitten (3'bzw. 3) des anderen Bandes liegenden Bandflächen (4'bzw. 4) sichtbar sind, so daß in Längsrichtung des Absperrbandes abwechselnd unterschiedliche, z. B. weiße und rote, Farbfelder sichtbar sind.
    2. Absperrband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß das Absperrband aus zwei verschiedenfarbigen, z. B. einem weißen und einem roten, Kunststoffbändern besteht, die im Gebrauchszustand derart aufeinandergelegt und miteinander verbunden sind, daß in Längs richtung des Absperrbandes abwechselnd unterschiedliche, z. B. weiße und rote Farbfelder sichtbar sind.
    3. Absperrband für Verkehrswege aller Art, das als Warneinrichtung und zur Verkehrslenkung, insbesondere bei Straßenbau-und dergl. Arbeiten, bestimmt ist, d a d u rcl g e k e n n z e ich n e t, daß das Absperrband aus
    einem Kunststoffband besteht, dessen Seiten (1,2) unterschiedlich, z. B. auf der einen Seite weiß und auf der anderen Seite rot, gefärbt sind, das auf beiden Seiten der Breitseite versetzt angeordnete Ausschnitte (3, 3') aufweist und dessen eine Längshälfte im Gebrauchszustand um die Längsmittellinie des Bandes umgeschlagen und mit Befestigungsmitteln in dieser Stellung gehalten ist, so daß in Längsrichtung des Bandes abwechselnd unterschiedliche, z. B. weiße und rote, Farbfelder sichtbar sind.
    4. Absperrband nach Anspruch 1-3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Band aus einer Verbundfolie besteht, bei der zwischen den beiden Folien eine als Verstärkung dienende Einlage, z. B. ein Gittergewebe, eingebracht, z. B. eingeschweißt oder eingeklebt ist.
    5. Absperrband nach Anspruch 1-4, d a d u r c h g ek e n n z e ich n e t, daß die äußeren Folien lichtreflektierende Bestandteile enthalten.
    6. Absperrband nach Anspruch 1 - 5, dadurch g ek e n n z e i o h n e t, daß die Ausschnitte (3, 3') dieselbe Größe aufweisen wie die in Längsrichtung des Bandes benachbarten, zwischen den einzelnen Ausschnitten liegenden Bandflächen (4, 4') 7. Absperrband nach Anspruch 1-5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die zwischen den einzelnen Ausschnitten (3 bzw. 3') des einen Kunststoffbandes bzwo der einen Kunststoffbandlängshälfte liegenden Bandflächen (4 bzw. 4') dieselbe Größe aufweisen, wie die durch diese Ausschnitte (3 bzw. 3') sichtbaren Bandflächen (4'bzw. 4) des anderen Kunststoffbandes bzw. der anderen Kunststoffbandlängshälfte.
    8. Absperrband nach Anspruch 1-6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Ausschnitte (3,3') eine 7-förmige. Gestalt mit außen liegender Basislinie oder eine V-förmige Gestalt mit abgestumpfter Spitze, d. h. eine trapezförmige Gestalt, aufweisen. 9. Absperrband nach Anspruch 3-8, d a d u r o h g e- k e n n z e i c h n e t, daß die Ausschnitte (3,3') derart bemessen sind, daß sie einen Mittelstreifen (5)
    des'Kunststoffbandes nicht anschneiden.
    10. Absperrband nach Anspruch 3-9, d a d u r c h g ek e n n z e ich n e t, daß in dem beim Umschlagen des Kunststoffbandes um seine Mittellinie infolge des nicht von den Ausschnitten angeschnittenen Mittelstreifens (5) sich ergebenden Umschlag (6) ein Trag-bzw. Spannseil (7) angeordnet ist.
    11. Absperrband nach Anspruch 1-10, d a d u r c h g ek e n n z e ich n e t, daß die Kunststoffbänder (1,2) längs ihrer nicht von den Ausschnitten (3,3') angeschnittenen Breitseite bzw. die Längshälften des Kunststoffbandes auf der freien Seite des Umschlages (6) längs der Ränder des Mittelstreifen (5) zusammengenäht,-geklebt oder-geschweißt sind.
DER23239U 1961-11-18 1961-11-18 Absperrband fuer verkehrswege aller art. Expired DE1854049U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534493B1 (de) * 1965-10-08 1970-11-19 Soieries Andre & Serge Ferrari Signalband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1534493B1 (de) * 1965-10-08 1970-11-19 Soieries Andre & Serge Ferrari Signalband

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