DE1534471A1 - Absperrgitter fuer Strassen,Autobahnen od.dgl. - Google Patents

Absperrgitter fuer Strassen,Autobahnen od.dgl.

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DE1534471A1
DE1534471A1 DE19651534471 DE1534471A DE1534471A1 DE 1534471 A1 DE1534471 A1 DE 1534471A1 DE 19651534471 DE19651534471 DE 19651534471 DE 1534471 A DE1534471 A DE 1534471A DE 1534471 A1 DE1534471 A1 DE 1534471A1
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Germany
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rods
bars
grid
designed
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DE19651534471
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Herbert Brockmeyer
Karl Huemmer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/028Flexible barrier members, e.g. cords; Means for rendering same conspicuous; Adapted supports, e.g. with storage reel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Absperrgitter für Straßen, Autobahnen ο .-dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf Absperrgitter für Straßen, Autobahnen o.dgl. mit einem an Halteorganen befestigten
G-ittor. Die bekannten Absperrgitter dieser Art sind unter großem Materialaufwand sehr schwer und starr ausgebildet, so daß sich ihr Transport sehr schwierig gestaltet, zumal sie auch relativ viel 'Raum beanspruchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Absperrgitter dieser Art au verbessern und sie so auszubilden, daß sie oin geringes Gewicht aufweisen und in
raumsparender Weise leicht transportiert werd-en können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß das Gitter zusammenklappbar oder zusammenrollbar ausgebildet und lösbar mit den Halteorganen verbunden ist. Dadurch ist ei: möglich, das Gitter von den Halteorgancn in einfacher Weise zu lösen, zusammenzufalten bzw.
zusammenzurollen und es auf geringem Kaum unterzubringen,
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so daß sich das erfindungsgemäße Absperrgitter leicht transportieren läßt.
Das Gitter kann z.B. aus gelenkig miteinander nach Art einer Nürnberger Schere verbundenen Stäben bestehen. . . Dadurch ist es möglich-, das Gitter mit einigen Handgriffen zusammenzuschieben und mehrere solche Gitter in bzw. auf einem Fahrzeug in .raumsparender Weise unterzubringen.
fe In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Gitter zwei parallel zueinander angeordnete Querstangen aufweisen, die an den Halteorganen befestigbar und durch gleichlange, gelenkig befestigte, parallel zueinander liegende Stäbe miteinander verbunden sind. Auch dieses Gitter kann in einfacher Weise zusammengeklappt und raumsparend untergebracht werden. Ferner besteht die Möglichkeit, das Gitter aus parallel zueinander liegenden Stäben herzu-1 stellen, von denen jeweils zwei benachbarte durch zwei parallele Stäbe miteinander ζ usammenklappbar verbunden
* . sind. Auch dieses Gitter läßt eich durch wenige Handgriffe zusammenschieben.
Die Stäbe der einzelnen Gitter können auf einer oder beiden Seiten eine oder mehrere 'Vertiefungen aufweisen, die' farbig ausgelegt sind. Diese Vertiefungen können z.B. mit Farbe, farbigen Folien oder mit farbigem Glas, z.B. Katzenaugen, ausgelegt sein. Beim Zusammenklappen der
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Gitter werden die Farbe bzw« die farbigen Folien oder das farbige Glas in den Vertiefungen durch die Kanten der Stäbe nicht beschädigt, da sie am Grunde der Vertiefungen liegen und nicht über die Stabkanten vorstehen. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Farbe bzw. die Folie fluoreszierend ausgebildet ir^t-, so daß das Gitter besonders bei Sonnenlicht schon von großer Weite deutlich sichtbar ist.. Die Farbe bzw. die Folie kann auch reflektierend sein, so daß insbesondere bei Macht durch das darauf fallende Sclieinwerf erlicht das Gitter deutlich sicHbar ist. Um mit den Stäben des erfindungsgemäßen Ab-L'.per::.'gitter'-Abwcispfeile zu schaffen, können diese Stäbe nur aur Hälfte farbig aufgelegt sein. Zwei benachbarte Stäbe bilden jeweils einen in bestimmter Richtung liegenden Pfeil.
In weiterer Auegs^taltung der Erfindung können einige Stäbe· mit fluoreszierender Farbe bzw. Folie und einige Stäbe mit x'efielrtijrenäer Farbe bzw. Folie ausgelegt sein. Es besteht hierbei die Höglicnkeit, die jeweils einen Pfeil bildenden Stäbe abwechselnd mit fluoreszierender und reflektierend e.!.1 Fa.eb3 bzw. Folio auscalegen. Dadurch ist das entt-;p_-e.'hunä-3 Gitter co.Onl am l'age als auch b.?i H acht
Lie or'ibe xconncn z.'2>. in :ir.f scher ./oiso im ^uer^criiitt V^-I"5.U1^ij1 oc.:'r doppei-'xl-io .-r.iig ausgebildet ;oir_.
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durch, ergeben sich Vertiefungen über die gesamte Länge dieser Stäbe, in denen die Farbe bzw. die farbigen Folien oder farbiges Glas, z.B. Katzenaugen, angeordnet sein können. Zur Vereinfachung der Herstellung können diese Stäbe aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen. Es besteht dann die Möglichkeit, diese Stäbe in einem Extruder als Profilmaterial herzustellen, von dem dann ^jeweils die einzelnen Stäbe abgeschnitten werden können. Die Stäbe können auch aus schmalen Kunststoffstreifen bestehen, die an beiden Schmalseiten einstückig angeformte Rohre aufweisen, in die zur Verstärkung Stahldrähte eingesteckt sind. Der Querschnitt dieser, mit angeformten Rohren versehenen schmalen Streifen kann besonders dünn se.in, da ja die notwendige Steifigkeit durch die in die Bohrungen der angeformten Rohre eingesetzten S'tahldrähte erzielt wird.
Auch die Querstangen des Gitters können z.B. aus zusammenrollbaren Kunststoffbändern bestehen, die ebenfalls im Extruder hergestellt und danach abgeschnitten werden können. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß diese Querstangen mit den an ihnen befestigten Stäben zusammengerollt werden können. Hierbei stehen die einzelnen Stäbe senkrecht zu den beiden bandartigen Querstangen.
Die einzelnen Stäbe können untereinander bzw. mit den Querstangen durch Niete, vorzugsweise durch Hohlniete,
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gelenkig verbunden sein. Damit sich bei der gegenseitigen Drehung die Stäbe nicht behindern und nicht abnutzen, ist auf jedem Niet zwischen den miteinander gelenkig verbundenen Teilen eine Abstandsbuchse oder -scheibe, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, vorgesehen.
Die Halteorgane können als Stützen ausgebildet sein und an ihrem unteren Ende z.B. mit einer etwa halbkugelförmigen Schale versehen und nach dem Stehaufmännchen-Prinzip ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich der große Vorteil, daß auch dann, wenn das erfindungsgemäße Absperrgitter von einem Fahrzeug angefahren oder überfahren wird, dieses Absperrgitter nicht zerstört wird und eine Unfallgefahr für das Fahrzeug vermieden ist. Das erfindungsgemäße Absperrgitter richtet sich danach selbsttätig wieder auf. Die Schale kann an ihrer Unterseite eine relativ große Standfläche aufweisen und in der Mitte trichterförmig hochgezogen und mit einem Rohrstück verbunden sein, in das bzw. auf das eine rohrförmige Stütze ein- bzw. aufsteckbar ist. Dadurch'besteht die Möglichkeit, die rohrförmige Stütze von der Schale zu lösen, wodurch der '!Transport des erfindungsgemäßen Absperrgitters erleichtert wird.
Die Stütze kann auch an ihrem unteren Ende mit einem Querrohr verbunden sein, das senkrecht zur Gitterebene steht.
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Dadurch, ergibt sich eine raumsparende Ausbildung der Stütze, so daß damit der Transport ebenfalls erleichtert wird. An dem Querrohr kann in der Mitte ein Hohrstück starr befestigt sein, in das bzw. auf das eine rohrförmige Stütze ein- bzw. aufsteckbar ist.
Die Schale und das Querrohr bzw„ das Stützrohr können aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und die Schale sowie das Querrohr mit einem Beschwerungsmittel, z.B.' Sand, Beton o.dgl» ausgefüllt sein.
Das Critter kann an den Stützen mittels Schellen oder in einer anderen Weise leicht lösbar befestigt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, das Gitter an den Halteorganen bzw. -stützen in einfacher Weise mittels Bindfaden, z,B. aus Polyamid, zu befestigen, die durch Löcher in den Stabenden bzw. in den Querstangenenden hindurchgreifen. Die Stützen können so ausgebildet sein, daß auf sie Verkehrszeichen aufgesteckt v/erden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind mit ihren erfindungswesentlichen Merkmalen in den Figuren dargestellt. Es zeigen j
Figur 1 eine Vorderansicht eines Absperrgitter rj gemäß der Erfindung, von dem nur eine Stütze dargestellt ist,
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Figur 2 eine ähnliche Vorderansicht wie Figur 1, wobei
die Stäbe in anderer Weise farbig ausgelegt sind, Figur J eine gleiche Vorderansicht wie Figur 1 eines weiteren Absperrgitters gemäß der Erfindung, wobei die Stütze ein Verkehrszeichen trägt, Figur 4 eine Vorderansicht eines Gitters eines weiteren
Absperrgitters gemäß der Erfindung, Figur 5 aas zusammengerollte Gitter gemäß Figur 4, Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 2, Figuren 7 bis 9 gleiche Schnitte wie Figur 6 durch andere %
Profile aufweisende Stäbe, Figur 10 eine perspektivische Ansicht mehrerer miteinander
verbundener Absperrgitter gemäß der Erfindung, Figur 11 einen gleichen Schnitt "wie Figur 6 mit eingelegten Stahldrähten,
Figur 12 einen Schnitt durch zviel gelenkig miteinander verbundene Stäbe,
Figur 13 eine perspektivische Ansicht einer Stütze, Figur 14 eine gleiche Ansicht einer weiteren Stütze, \ Figur 15 einen Schnitt durch eine mit einer Schale versehene Stütze und
Figur 16 eine Stütze gemäß Figur 13 mit daran mittels Bindfäden befestigtem Gitter.
DaQ in Figur 1 dargestellte Absperrgitter weist eine Stütze 1 auf, die an ihrem unteren Ende-mit einer halb-
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kugelförmigen Schale 2 versehen ist, in die beliebige Beschwerungsmittel, z.B. Sand oder Beton, eingefüllt werden können. Es besteht hierbei die Möglichkeit, die Schale 2 an ihrer Oberseite mit einer an ihr befestigten Platte abzudecken und an dieser Platte ein Rohrstück zu befestigen, auf die bzw. in'die die Stütze 1 als Rohr auf- bzw. einsteckbar ist. Durch das Rohrstück kann dann loser Sand in die Schale 2 eingefüllt werden. Beim Transport dieses Absperrgitters kann der Sand wieder aus der Schale 2 herausgeschüttet werden, so daß sich" für die transportierenden Schalen 2 ein geringes Gewicht ergibt. Die Stützen können aus Holz, Metall, z.B. Aluminium, oder Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, bestehen. Im !Falle der Verwendung von Metall
oder Kunststoff können die Stützen 1 aus einem Rohr hergestellt sein, das-auf das bzw. in das mit der Schale 2 starr verbundene Rohrstück auf- bzw. eingesetzt werden kann. Auch die Schale 2 kann aus Metall, z.B. Aluminium oder Kunststoff, vorzugsweise einem "thermoplastischen Kunststoff, bestehen.
Auf der Stütze 1 sind Schellen 3 und 4 angeordnet, und zwar die eine Schelle fest und die andere in senkrechter Richtung verschiebbar. Mit den Schellen 3 und 4- stehen Stäbe 5 bei 6 und 7 in gelenkiger Verbindung, die ihrerseits bei 8 gelenkig miteinander verbunden sind. Sämt-
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BAD ORIGINAL
liehe Stäbe 5 "bilden eine sogenannte Nürnberger Schere, die an ihrem anderen Ende mit gleichen Schellen 3,4- ver-.■ bunden iat, von denen die eine in starrer Verbindung mit einer weiteren Stütze 1 steht, während die andere Schelle senkrecht verschiebbar auf dieser Stütze 1 angeordnet ist.
Die Stäbe 5 können, wie aus Figur 7 hervorgeht, doppelü^förmig im Querschnitt ausgebildet sein. Wie Figur 6 zeigt, kann an Stelle des Querbalkens des ΐ ein Rohr 9 vorgesehen sein. Der Teil 10 der Stäbe nach den Figuren 6 und 7 kann auf einer oder beiden Seiten mit Farbe, einer eingefärbten Kunststoffolie oder mit farbigem Glas, z.B. Katzenaugen, versehen sein. Bei dem in Figur 1 dargestellten Gitter sind die Stäbe 5 an der Vorderseite nur zur Hälfte mit einer farbigen Auslegung 11 versehen, wodurch sich nach rechts gerichtete Pfeile ergeben, durch die die Fahrzeuge in diese Richtung geleitet*werdeh. Auf der Rückseite des Gitters können die Stäbe 5 farbig so ausgelegt aein, daß sich nach links gerichtete Pfeile ergeben. Wird das in Figur 1 dargestellte Gitter nach links zusammengeschoben, dann gleiten die Stäbe mit ihren Ringstäben 9 bzw. den Querbalken 9' aufeinander, so daß die farbigen Auslegungen 11 geschont werden. Bei dem Gitter nach Figur 2 sind nur die nach links unten gerichteten Stäbe 5 mit farbigen Auslegungen 11 versehen.
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OPJGiNAL INSPECTED
Diese Stäbe könnten z.B. das Profil nach Figur 8 besitzen, das U-förmig ausgebildet ist. Bei den Stäben 5, die Querschnitte nach den Figuren 6 und 7 aufweisen, können beide Seiten der Teile 10 mit farbigen Auslegungen 11 versehen sein.
Das in Figur 3 dargestellte Gritter besteht aus Stäben 55 von denen jeweils zwei durch zwei parallel zueinander angeordnete Querstäbe 12 miteinander verbunden sind. Auch diese Querstäbe 12 können in derselben Weise ausgebildet sein wie die Stäbe 5· Die Stäbe 5 nach Figur 3 weisen den Querschnitt nach Figur 9 auf und besitzen Vertiefungen 13, die mit farbigen Auslegungen 11 versehen sein können.
Das Gitter nach Figur 4 besteht aus zwei Querstangen 14, an denen bei 15 Stäbe 5 arigelenkt sind. Die Querstangen 14 können so gegeneinander verschoben werden, daß die Stäbe 5 entweder nach links oder nach rechts gemäß Figur 4 geneigt sind. Die Querstangen 14 können aus einem Band' aus thermoplastischem Kunststoff bestehen,.so daß das gesamte Gitter gemäß Figur 5 zusammengerollt werden kann. Auch die Stäbe 5 können aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen und in einem Extruder als fortlaufender Strang, von dem die Stäbe abgeschnitten werden, oder in einer entsprechenden Form, vorzugsweise einer Mehrfachform, hergestellt werden.
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In Figur 10 ist ein Absperrsystem dargestellt, das aus vier Stützen 1 und drei Gittern gemäß den Figuren 4,1 und 3 besteht. Auf die Stützen 1 sind Verkehrszeichen 16 und 17 aufgesteckt. Auf der Stütze 1 gemäß Figur 3 befindet sich ein Verkehrszeichen 18.
Wenn beiVerwendung des Gitters nach Figur 4 die Stäbe 5 nach einer oder nach der anderen Seite geneigt sein sollen, dann muß die untere Querstange 14 mindestens mit einer unteren Schelle 4 einstellbar verbunden sein.
-Ebenso wie der Stab nach Figur 6 preist der Stab nach Figur 11 einen dünnen Streifen.10 und einstückig daran angeformte Rohre 9 auf, in die Stahlstäbe 19 zur Verstärkung eingesetzt sind. Infolge dieser Verstärkung kann die Wandstärke der 'feile 9 und 10 sehr dünn gewählt werden.
Die in Figur 12 dargestellten beiden Stäbe sind durch einen Hohlniet 20 miteinander verbunden. Auf dem Hohlniet 20 ist zwischen den beiden 'Heilen 10 eine Abstandsbuchse aus einem thermoplastischen Kunststoff vorgesehen, so daß bei Drehung der beiden Stabe die Eohrstücke 9 nicht aufeinanderreiben und das Auseinanderziehen und Zusammenschieben des Gitters erleichtert wird.
Die in Figur 13 dargestellte Stütze besteht aus einem Rohr 22 und einem darcn befestigten Querrohr 23, die aus
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ORIGINAL INSPECTED
einem thermoplastischen Kunststoff bestehen und miteinander verschweißt werden können. An den Enden 24 kann das Querrohr 23 durch aufgeschweißte Kunststoffplatten geschlossen sein, so daß von oben her durch das Rohr 22 Sand in das Querrohr 23 und zum Teil auch in das Stützrohr 22 eingefüllt werden kann.
Bei der Stütze nach Figur 14 weist das Querrohr 23 ein Rohrstück 25 auf, in das die Rohrstütze 22' eingesteckt ist. Das Querrohr 23 kann ebenfalls mit Sand oder Beton gefüllt sein.
Die in Figur 15 dargestellte Stütze weist eine vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Schale 26 auf, die in der Mitte trichterförmig nach oben eingezogen und mit einem Rohrstück 27 verbunden ist. Auch dieses Rohrstück 27 kann aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und mit der Schale 26 verschweißt sein. Die Standfläche 28 der Schale 26 kann relativ groß ausgebildet sein, so daß erst bei großen Windstärken diese Stütze zum Kippen gebracht werden kann. In das Rohrstück 27 ist ein Stützrohr 29 eingesteckt, das ebenfalls aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sein kann. Die Schale ist mit Beton 30 ausgefüllt. In Figur 16 ist an einer Stütze 22 nach Figur 13· ein Gitter mit Hilfe von vorzugsweise aus Polyamid bestehenden Bindfaden 31 befestigt,die durch Bohrungen 32 der Stäbe 5 hindurchgreifen.
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ORfGiNAl ENSPEGTED
Bei der Befestigung eines Gitters an den Stützen 22,22' mit Hilfe von Schellen 3>4 ist es notwendig, beide Sehellen 3,4 an den Stützen 22,22' durch festes Anziehen starr zu befestigen.
S1Ur die farbige Auslegung der Stäbe 5 kommt hauptsächlich die rote Farbe in !rage, die in normaler, fluoreszierender sowie in reflektierender Ausführung und in ihren beliebigen Kombinationen Verwendung finden kann» Dies bezieht sich auch auf farbige Folien. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, andere Farben bzw. Farbkombinationen in normaler, fluoreszierender sowie reflektierender Ausführung in ihren beliebigen Kombinationen zu verwenden.
Die Gitter können mittels Bindfaden 31 an beliebigen Halteorganen, Z0B. ortsfesten Pfosten, Mauerhaken usw. befestigt werden. Als Befestigungsmittel für die Gitter kommen auch Haken, Ringe o.dgl. in Frage, die an den Stabenden bzw. Querstangenenden angeordnet sein können.
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Claims (26)

- "14 - Patentansprüche :
1. Absperrgitter für Straßen, Autobahnen o.dgl. mit einem an Halteorganen befestigten Gitter, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter zusammenklappbar oder zusammenrollbar ausgebildet und lösbar mit den Halteorganen (1,22,22',29)
• verbunden ist.
2. Absperrgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter aus gelenkig miteinander nach Art einer Nürnberger Schere verbundenen Stäben (5) besteht.
3. Absperrgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter zwei parallel zueinander angeordnete Querstangen (14) aufweist, die an den Halteorganen (1,22,22',29) befestigbar und durch gleichlange, gelenkig befestigte, parallel zueinander liegende Stäbe (5) miteinander verbunden sind.
4. Absperrgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter aus parallel zueinander liegenden Stäben (5) besteht, von denen jeweils zwei benachbarte durch zwei parallele Stäbe (12) miteinander zusammenklappbar verbunden sind.
5. Absperrgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (5)
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i auf einer oder beiden Seiten eine oder mehrere Vertiefungen (15) aufweisen, die farbig ausgelegt sind.
6. Absperrgitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (13) mit Farbe (11), farbigen Folien oder mit farbigem Glas, z.B. Katzenaugen, ausgelegt sind.
7. Absperrgitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe (11) bzw, die Folie fluoreszierend ist.
8. Absperrgitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe (11) bzw. die Folie reflektierend ist.
9· Absperrgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß die Stäbe (5) zur Bildung von Abweispfeilen nur zur Hälfte farbig ausgelegt sind.
10. Absperrgitter nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einige Stäbe (5) mit fluoreszierender Farbe (11) bzw. Folie und einige Stäbe (5) mit reflektierender Farbe (i'i) bzw. Folie ausgelegt sind.
11. Absperrgitter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen Pfeil bildenden Stäbe (5) abwechselnd mit fluoreszierender und reflektierender Farbe (11) bzw. Folie ausgelegt sind.
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"origin«- inspected-
12. Absperrgitter nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet^, daß die Stäbe (5) im Querschnitt etwa U-förmig (Figur 8) oder doppel-T-förmig (Figuren 6 und 7) ausgebildet sind.
13· Absperrgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabe (5) aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen.
14. Absperrgitter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet ,· daß die Stäbe (5) aus schmalen Streifen (10) bestehen, die an beiden Schmalseiben einstückig angeformte Rohre (9) aufweisen, in die zur Verstärkung Stahldrähte (19) eingesteckt sind.
15. Absperrgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (14) aus zusammenrollbaren Kunststoffbändern bestehen.
16. Absperrgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (5,12) untereinander bzw. mit den Querstangen (14) durch Niete, vorzugsweise durch Hohlniete (20), gelenkig verbunden sind.
17. Absperrgitter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Niet (20) zwischen den miteinander gelenkig
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verbundenen Teilen (5,12,14·) eine Abstandsbuchse (21) oder -scheibe, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, vorgesehen ist.
18. Absperrgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane als Stützen (1,22,22',29) ausgebildet sind.
19· Absperrgitter nach Anspruch IU, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1,29) an ihrem unteren Ende.mit einer etwa halbkugelförmigen Schale (2,26) versehen und nach dem Stehaufmännchen-Prinzip ausgebildet sind.
20. Absperrgitter nach Anspruch -19> dadurch gekennzeichnet, daß dio Schale (26) an ihrer Unterseite eine 'relativ grol-ia Standfläche (2ü) aufweist, und in der Mitte trichterförmig- nochgezogen und mit einem liohrstück (27) verbunden ist, in da;; bzw. auf das eine rohrförmige Stütze (29) ein- bzw. aufsteckbar ist.
21. Absperrgitter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dio Stütze (22,22') an ihrem unteren Ende mit einem C^uerrohr (23) verbunden ist, das ,senkrecht zur ΰ-itterebene steht. , . . . '
22. Absperrgitter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in dor Mitte de.j .Querrohreö (25) ein Rohr-
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stück (25) starr befestigt ist, in das bzw. auf das eine rohrförmige Stütze (22') ein- bzw. aufsteckbar ist.
23. Absperrgitter nach Anspruch 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (2,26) und das Querrohr (25) bzw. das Stützrohr (1,22,22',29) aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und die Schale (2,26) sowie das Querrohr (23) mit einem .Beschwerungsinittel, z.B. Sand, Beton o.dgl., ausgefüllt ,nind.
24. Absperrgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter an den Stützen (1,22,22',29) mittels Schellen (3,4) befestigt i;jt.
25. AbspeiTgitter nach einem ocier mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter an den Halteorganen bzw. Stützen (1,22,22',29) mittel« Bind-
ψ fäden (31 )5 z.B. aus Polyamid, befestigt sind, die durch Löcher (32) in den Stabenden bzw. in den Quer .stangenenden hindurchgreifen.
26. Absperrgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß uuf die Stützen (1,22,22',29) 'Verkehrszeichen (16,17,IcJ) aufsteckbar sind.
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WO1996038647A1 (en) * 1995-05-30 1996-12-05 C-Gate Limited A barrier
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