DE3341621A1 - Schild mit zugehoerigem staender - Google Patents

Schild mit zugehoerigem staender

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DE3341621A1 DE19833341621 DE3341621A DE3341621A1 DE 3341621 A1 DE3341621 A1 DE 3341621A1 DE 19833341621 DE19833341621 DE 19833341621 DE 3341621 A DE3341621 A DE 3341621A DE 3341621 A1 DE3341621 A1 DE 3341621A1
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James Ralph 48063 Rochester Mich. Seely
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
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    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
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Description

PATENTANWÄLTE 1 ." . I)HMNC. II. NBGENDANK (-1073) .'..'.
HAUCK, SCHMITZ, GRAALFS, WEHNBRT, DÖRING
HAMBURO MÜNCHEN DÜSSELDORF
- 10 -
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schilder und zugehörige Ständer zur Anzeige von Gefahren oder anderen wichtigen Informationen, insbesondere in Notfällen. Genauer gesagt betrifft die Erfindung solche Schilder und Ständer, die ein geringes Gewicht besitzen und zum Transport oder zur Aufbewahrung zu einer kompakten Einheit gefaltet oder eingezogen werden können.
Kompakte Warnvorrichtungen mit geringem Gewicht, die in einfacher Weise transportierbar und montierbar sind, stellen ein Notwendigkeit für den Notfall dar. Bei Unfällen müssen beispielsweise die Polizei bzw. andere Notfahrzeuge die anderen Verkehrsteilnehmer, die sich dem Unfall nähern, warnen, die Verkehrsteilnehmer zu einer Verlangsamung ihrer Geschwindigkeit bewegen und in sicherer Weise am Unfall vorbeileiten. Die Warnvorrichtungen sollten ausreichend klein sein, damit sie in das Notfahrzeug passen, ohne dabei viel Platz einzunehmen, und trotzdem groß genug sein, damit sie von 20
BAD ORiGiNAL
anderen Verkehrsteilnehmern ohne weiteres erblickt werden können. Es ist ferner von Wichtigkeit, daß derartige Warnvorrichtungen unabhängig von den klimatischen Bedingungen jeder Zeit verwendbar sind. Aus Sicherheitsgründen sollten die Warnvorrichtungen bei starkem Wind nicht umgeblasen oder an unerwünschte Stellen (beispielsweise an den Verkehr hinein) getrieben werden.
Ein besonders wichtiges Merkmal besteht darin, daß die Warnvorrichtung für den Notfall im Gebrauch eine ausreichende Größe besitzt, damit sie von den anderen Verkehrsteilnehmern sofort gesehen wird. Fahrzeuge, die sich einer Unfallstelle nähern oder an dieser vorbeifahren, stellen nämlich für die an der Unfallstelle anwesenden Personen sowie die in der Nähe geparkten Notfahrzeuge eine extrem große Gefahr dar. So wird jedes Jahr eine große Anzahl· von Polizeifahrzeugen an Unfallstellen durch sich nähernde Fahrzeuge, die nicht in geeigneter Weise vor der Unfallstelle gewarnt worden sind, zerstört bzw., beschädigt.
Es sind zahlreiche Ständer bekannt, die für die Lagerung der verschiedensten Schilder verwendet werden, mittels denen Botschaften, Warnungen, Werbeanzeigen oder andere wichtige Informationen der Öffentlichkeit vermittelt werden sollen, insbesondere an Baustellen oder Geschäftshäusern. Diese Schilder sind normalerweise an Ständern befestigt, die entweder im Boden verankert bzw. durch Sandsäcke oder andere schwere Gegenstände fixiert oder die auf einer Basis federnd montiert sind, so daß sie von hohen Windkräften verbogen werden können ohne umzukippen. Federnd montierte Schilderständer, die für diese Zwecke Verwendung finden können, sind beispielsweise in den
US-PS»sen 3 646 696, 3 662 482, 4 033 536, 4 265 040 und 4 288 053 sowie in den beiden schwebenden amerikanischen Patentanmeldungen mit dem Titel "Improved sign bracket" und "Improved deflectable sign and stand", die am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wurden, und in der vorher eingereichten schwebenden amerikanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2 744 00 beschrieben. Sämtliche der drei genannten schwebenden Patentanmeldungen gehen auf den gleichen Anmelder zurück wie die vorliegende Anmeldung. Derartige federnd montierte Schilderständer müssen nicht verankert werden, sind transportfähig und können unabhängig vom jeweils herrschenden Wetter eingesetzt werden. Sie sind jedoch relativ groß und nehmen in Notfahrzeugen zuviel Platz ein. Ferner besitzen diese bekannten Schilderständer Mechanismen zur Montage der Schilder, die sich nicht unbedingt für eine sofortige und einfache Montage der Schilder eignen, wie sie bei Notfällen erforderlich ist.
be/ Die bei Baustilen verwendeten Schilder stehen normalerweise aus Metall oder Holz und sind entsprechend groß und schwer. Derartige Schilder sind daher nicht für eine kompakte Lagerung und einen entsprechenden Transport, beispielsweise in Polizei- oder anderen Notfahrzeugen» geeignet. Um Schilder mit geringerem Gewicht vorzusehen, die leichter transportierbar sind, wurden solche aus einem stark belastbaren flexiblen Material entwickelt, beispielsweise aus verstärktem Textilmaterial, Vinyl oder Kunststoff. Diese Schilder können leichter und einfächer gehandhabt werden als die vorstehend erwähnten Metall- oder Holzschilder und können normalerweise zur Erleichterung des Transportes und der Lagerung aufgerollt oder gefaltet werden. Derartige aufrollbare Schilder besitzen normalerweise einen oder mehrere im wesentliehen starre Querriegel, um die Schilder in ihrem voll-
ständig auseinandergezogenen Zustand zu halten, wobei die Schilderständer Arme oder andere Montageeinrichtungen zur Halterung der Schilder aufweisen. Viele dieser Arme, die sich gegenwärtig zur Montage oder Befestigung von solchen Schildern an entsprechenden Ständern im Gebrauch befinden, sind jedoch oft nur schwierig und in zeitraubender Weise zu betätigen und sind üblicherweise relativ schwer und umfangreich, so daß sie für Notfahrzeuge ungeeignet sind. Bei Notfällen ist es in der Regel erforderlich, daß die Warnvorrichtungen mit so wenig Schwierigkeiten wie möglich und so schnell wie möglich aufgestellt und in Betrieb genommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten faltbaren und kompakten Schilderständer mit geringem Gewicht zu schaffen, an dem Schilder gehaltert und befestigt werden können, mit dem die Lagerung und der Transport der Bestandteile des Schildes und des Ständers erleichtert werden kann. Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Schilderständers, an dessen Rahmenelement ein aufrollbares oder anderes flexibles Schild in besonders schneller und einfacher Weise montiert oder befestigt werden kann.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen für ein Schild mit einer flexiblen Schildplatte und einem daran angeordneten Montageelement oder Querri^el geeigneten Schilderständer gelöst, der eine Basis, ein aufrecht stehendes Rahmenelement, Einrichtungen zur Verbindung des Rahmenelementes mit der Basis und Einrichtungen zur Befestigung des Montageelementes des Schildes am Rahmenelement aufweist. Die Basis des Ständers umfasst vorzugsweise eine Vielzahl von Teleskopbeinen oder anderen Bodenkontakteinrichtungen, die wahlweise verkürzt oder verlängert werden können.
Die Beine sind schwenkbar an der Ständerbasis befestigt, so daß sie in eine Position nach, oben gefaltet werden können, in der sie benachbart zum Rahmenelement und parallel zu diesem angeordnet sind. In dieser Position kann der Ständer transportiert oder gelagert werden. Die Beine können ferner nach unten gefaltet werden, so daß sie sich senkrecht zum Rahmenelement erstrecken md eine Bodenkontaktposition einnehmen. Vorzugsweise besitzen das Rahmenelement und die Basis im kombinierten Zustand etwa die gleiche Länge wie die verkürzten Beine, so daß mit den eingezogenen und aufwärtsgefalteten Beinen zusammen mit dem Rahmen und der Basis eine kompakte Packung gebildet wird, die sich in einfacher und bequemer Weise lagern läßt.
Das aufrechtstehende Rahmenelement umfasst vorzugsweise Einrichtungen, die in elastischer Weise relativ zur Basiseinheit entlang einer vorgegebenen Ebene durch Windkräfte , die quer zur Ebene der Platte des Schildes angreifen, verbogen werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungseinrichtungen für das Schild so ausgebildet, daß die Platte des Schildes durch Seitenwindkräfte, die etwa parallel zur Ebene des Schildes angreifen, um eine vertikale Achse gedreht ader seitlich verschwenkt werden kann. Durch eine derartige Dreh-oder Schwenkbewegung der Platte kann der Wind an der Platte eine Kraft erzeugen, die etwa quer zu den Seitenwindkräften verläuft, so daß das Rahmenelement in einfacherer Weise entlang der vorstehend erwähnten vorgegebenen Ebene durchgebogen bzw. abgelenkt werden kann, wodurch der Schilderständer gegen Umkippen gesichert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht eines Warnschildes mit zugehörigem Ständer;
Figur 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Basisabschnittes der in Figur 1 dargestellten, aus
Schild und Ständer bestehenden Einheit;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie 3 - 3 in Figur 1;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie 4 - 4 in Figur 1;
Figur 5 eine Schnittensieht ähnlich Figur 4, die je- ^ doch eine andere Ausführungsform der Erfindung
zeigt;
Figur 6 eine weitere Schnittansicht ähnlich Figur 4, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Figur 7 eine Draufsicht auf die aus dem Schild und dem Ständer bestehende Einheit, wobei die seitliche Dreh- oder Schwenkbewegung des Schildes dargestellt ist; und
Figur 8 eine Seitenansicht der aus Schild und Ständer bestehenden Einheit, die das Rahmenelement in einer teilweise nach unten umgebogenen Position zeigt.
In der Zeichnung sind lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Lehre auch bei anderen Vorrichtungen der hier in Rede stehenden Art Anwendung finden kann.
In Figur 1 ist die Anwendung der Erfindung in der Form eines Warnschildes in der Nähe eines Unfallortes zur Warnung des sich nähernden Verkehrs dargestellt. Ein Warnschild 10 ist an einem relativ kurzen .aufrecht stehenden Schilderrahmen 12 befestigt. Der Rahmen 12 weist eine Vielzahl von Beinen 14 auf, mit denen er sich am Boden abstützt. Zwei Schraubenfedern 16 verbinden den Rahmen mit einer Basiseinheit 17, so daß das Schild 10 und der Rahmen 12 nach unten verbogen werden können, wenn sie Windkräften ausgesetzt sind, und danach die in Figur 1 dargestellte normale Aufrechtstellung wieder einnehmen können. Federnd montierte Schilderständer, die in der vorstehend beschriebenen Weise funktionieren, sind in den eingangs erwähnten US-Patenten sowie den entsprechenden schwebenden Anmeldungen beschrieben. Die nachfolgend beschriebenen Befestigungseinrichtungen für das Schild können jedoch auch zusammen mit anderen Arten von Schilderständern oder Rahmenelementen Verwendung finden, unabhängig davon, ob diese permanent verankert, tragbar, federnd montiert oder starr montiert sind.
Bei den Beinen 14 handelt es sich vorzugsweise um Teleskopbeine, die zwei Abschnitte umfassen, nämlich einen kleineren SLeitfähigen Abschnitt 24 und einen größeren hülsenförmigen äußeren Abschnitt 22, in dem der Abschnitt 24 gleitend angeordnet ist. Der gleitfähige Abschnitt 24 kann gleitend aus dem hülsenförmigen Abschnitt 22 herausgezogen und in diesen hineinbewegt werden, so daß die Beine 14 zum Aufstellen der aus dem Schild und dem Ständer bestehenden Einheit ausgefahren oder zur Erleichterung des Transportes und der Lagerung um etwa die Hälfte ihrer voll ausgefahrenen Länge eingefahren werden können. Wie man aus Figur 2 entnehmen kann, sind die Beine 14 über einen Schwenkzapfen 32 schwenkbar an einem Basiselement 30 der Basiseinheit 17 befestigt. Der Schwenkzapfen erstreckt sich durch das
Rahmenelement. Somit können die Beine 14 in eine etwa senkrecht zum Rahmen 12 verlaufende Bodenkontaktposition nach unten oder in eine gefaltete Position 14a nach oben "bewegt werden, in der die Beine benachbart zum Rahmen 12 angeordnet sind und sich parallel zu diesem erstrecken. Ein federbelasteter Verriegelungsstift 40, der an den inneren Enden der Beine 14 elastisch befestigt ist, kann in obere Öffnungen 34 am Basiselement 33 eingesetzt werden, um die Beine in der aufwärts gefalteten Stellung zu verriegeln. In ähnlicher Weise kann der Verriegelungsstift 40 in untere Öffnungen 36 im Basiselement 32 eingeführt werden, um die Beine 14 in ihrer abwärts gefalteten Bodenkontaktstellung zu verriegeln. Vorzugsweise sollten der Rahmen 12, die Federn 16 und die Basis 17 zusammen eine Länge aufweisen, die etwa der Länge der Beine 14 im einwärts bewegten und aufwärts gefalteten Zustand benachbart zum Rahmen 12 entspricht, um auf diese Weise die Lagerung zu vereinfachen" und bequemer zu gestalten.
Wie in Figur 3 gezeigt ist, umfassen die Teleskopabschnitte 22 und 24 der Beine 14 Rastereinrichtungen zur lösbaren Halterung der Beine in ihrer äußersten oder voll ausgefahrenen Stellung. Diese Rastereinrichtungen können eine Vielzahl von bekannten Mechanismen umfassen.
Ein Beispiel eines derartigen Mechanismus ist in Figur 3 gezeigt, wobei ein gebogenes und federvorgespanntes Rastelement 44 in jeden Beinabschnitt 24 eleastisch eingesetzt ist. Das Rastelement 44 umfasst einen Vorsprung 46, der elastisch durch eine Öffnung 48 in der Seitenwand des Beinabschnittes 24 vorstehen und in einer entsprechenden Öffnung 50 in der Seitenwand des Beinabschnittes 22 sitzen kann. In der Ruhestellung, d.h. wenn sich der gleitfähige Beinabschnitt 24 in seiner vollständig, zurückgezogenen Position innerhalb des hülsenförmigen Beinabschnittes 22 befindet, liegt der nach aussen vor-
gespannte Vorsprung 46 an der Innenfläche des Beinabschnittes 22 an. Wenn der Beinabschnitt 24 aus dem Beinabschnitt 22 herausgezogen wird, gleitet der Vorsprung 46 in Kontakt mit der Innenfläche des Beinabschnittes 22 soweit, bis er die Öffnung 50 in der Nähe des äusseren Endes des Beinabschnittes 22 erreicht und in diese teilweise vorsteht. Auf diese Weise können die Beine 14 in ihrer vollständig ausgefahrenen Position verriegelt wer-r den. Die Beine können ferner einwärts geschoben werden, so daß eine kompakte Packung zu Lagerungszwecken gebildet wird. Falls dies erforderlich ist, können die Beine aber auch sehr rasch und einfach ausgezogen werden, so daß sie ihre volle Länge erreichen und eine bequeme Aufstellung des Schilderständers möglich ist.
Das Schild 10 weist eine große flexible Tafel mit einer Warnbotschaft oder einem entsprechenden Symbol auf der einen Seite und zwei Querriegeln 11 und 13, die schwenkbar aneinander befestigt sind, auf der anderen Seite auf. Die Querriegel bestehen aus Glasfaser oder einem ähnlichen Material und besitzen eine relativ hohe Steifigkeit, um die flexible Tafel im vollständig ausgebreiteten Zustand zu haltern bzw. zu lagern. Andererseits sind die Querriegel ausreichend flexibel, um verdreht werden und dementsprechend eine seitliche Bewegung des Schildes in der nachfolgend beschriebenen Wiese ermöglichen zu können. Wie in Figur 1 gezeigt ist, befindet sich der Querriegel 11 in einer horizonalen Stellung, wenn das Schild am Rahmen 12 montiert ist, während der andere Querriegel 13 eine vertikale Lage einnimmt und in der nachfolgend beschriebenen Weise vom Rahmen 12 gehaltert wird. Irgendeine bekannte Befestigungseinrichtung kann dazu Verwendung finden, um die Ecken des Schildes an den Enden der Querriegel 11 und 13 zu haltern und dadurch dessen Anzeigefunktion zu ermöglichen. Wenn das Schild 10 vom Rahmenelement 12
entfernt und abgenommen werden soll, werden mindestens zwei Ecken der flexiblen Schildertafel von den Enden des entsprechenden Querriegels gelöst, und die Querriegel werden in eine parallele, relativ zueinander ausgerichtete Lage verschwenkt. Die flexible Schildertafel, die an einem der Querriegel befestigt bleibt, kann dann um die zueinander ausgerichteten Querriegel gefaltet oder gewickelt werden, so daß sich eine kompakte und bequeme Lagerungsmöglichkeit ergibt.
Wie aus den Figuren 4-6 hervorgeht, handelt es sich bei dem Rahmen 12 vorzugsweise um ein stranggepreßtes Element mit einem vorgegebenen Querschnitt. Der Rahmen 12 kann aus irgendeinem bekannten Material bestehen, das für die hier beschriebenen Anwendungszwecke genügend robust ist. Er sollte jedoch vorzugsweise aus einem Metall gefertigt sein, beispielsweise leichtem stranggepreßten Aluminium. Aus einem derartigen Material hergestellte Rahmen haben ein sehr gutes Betriebsverhalten gezeigt.
Die in Figur 4 gezeigte Querschnittsform des Rahmens umfasst ein mittleres Lagerelement 60 und zwei symmetrische Flansche 62, die von jedem Ende des mittleren Lagerelementes 60 in entgegengesetzte Richtungen vorstehen. Die äußersten Enden der Flansche 62 umfassen jeweils einen etwa U-förmigen Kanal 64. Die Kanäle 64 sind identisch ausgebildet, jedoch spiegelsymmetrisch angeordnet.und werden jeweils durch zwei parallele Kanalschenkel 66 gebildet, die über eine Kanalbasis 68 miteinander verbunden sind. Bei der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform ist die Breite des Raumes zwischen den entsprechenden KanalschenkeIn 66 vorzugsweise so groß, daß der vertikale Querriegel 13 gleitend in die Kanäle 64 auf jede Seite des Rahmens 12 eingesetzt und darin durch Reibschluß befestigt und gehaltert werden
kann. Eine derartige spiegeleymmetrische Befestigung für das Schild ermöglicht eine sehr schnelle Aufstellung und Befestigung des Warnschildes 10 am Rahmen 12, indem lediglich der vertikale Querriegel 13 in die beiden Kanäle 64 auf jeder Seite des Rahmens 12 mit Reibkontakt eingesetzt wird. Es spielt daher keine Rolle, welche Seite des Rahmens in Richtung auf den sich nähernden Verkehr zeigt, wenn der Ständer augfestellt wird. Der Benutzer kann in jedem Falle das Warnschild sehr rasch aufstellen, ohne daß er die aus Schild und Ständer bestehende Einheit orientieren muß. Falls gewünscht, ist es natürlich auch möglich, einen Rahmen 12 mit einem Paar von Kanälen 64 auf nur einer Seite des Rahmens 12 vorzusehen.
Wie man den Figuren 1 und 4 entnehmen kann, ist nur ein relativ kurzer Abschnitt des unteren Endes des vertikalen
Querriegels 13 in den Rahmen 12 eingesetzt und dort durch Reibschluß gehaltert. Dieser Abschnitt reicht jedoch aus, um das Schild 10 sicherzu montieren. Ein relativ großer vertikaler Abschnitt des Querriegels 13 wird nicht vom Rahmen 12 gehaltert. Dieser freie Abschnitt ist ausreichend groß, so daß er sich unter dem Einfluß von seitlichen Windlasten elastisch verdrehen kann, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird. Da nur eine relativ kurze Länge des Querriegels 13 durch Reibschluß am Rahmen 12 befestigt ist, kann am Rahmen wahlweise mit Hilfe einer Kette 55 ein Verriegelungsbolzen 53 befestigt sein, der sich durch Öffnungen 57 und 58 im Querriegel 13 und Rahmen 12 schieben läßt. Obwohl in den meisten Fällen ein derartiger Verriegelungsbolzen nicht erforderlich ist, um den Querriegel in den Kanälen des Rahmenlementes zu fixieren, kann er in speziellen Anwendungsfällen wünschenswert oder erforderlich sein. Wenn ein Verriegelungsbolzen 53 am Rahmen 12 vorgesehen ist, umfasst er vorzugsweise an seinem freien Ende eine federbelastete
Rasteinrichtung 59» die verhindert, daß sich der Verriegelungsbolzen durch Vibrationen löst oder in anderer Weise aus seinem Eingriff mit dem Querriegel 13 und dem Rahmen 12 herausgleitet. Dieser Verriegelungsbolzen sowie die zugehörige Vorrichtung werden nachfolgend in Verbindung mit Figur 5 im Detail beschrieben.
Der Rahmen 12 umfasst vorzugsweise des weiteren zwei Fassungen 52 zur Befestigung der Basis auf mindestens einer Seite des mittleren Lagerelementes 60. Die Fassungen 52 sind vorzugsweise einstückig mit dem Rahmen 12 stranggepreßt und können Befestigungselelemte 54 aufnehmen, die sich durch eine obere Platte 56 aufwärts erstrecken, um den Rahmen 12 an den Schraubenfedern 16 zu befestigen.
Die Befestigungselemente 54 sind vorzugsweise als selbstschneidende Schrauben ausgebildet, äi« mit den Seiten der Fassungen 52 in Schraub- und Reibeingriff treten. Die Befestigungselemente besitzen eine ausreichende Länge, um den Rahmen 12 in angemessener Weise zu stützen.
Die Schraubenfedern 16 am Rahmen 12 bilden eine elastische Verbindung zwischen dem Rahmen und der Basiseinheit 17» so daß der Rahmen 12 entlang einer vorgegebenen Ebene, die sich etwa senkrecht zur Ebene des Schildes 10 erstreckt, wenn dieses seine Normalstellung 80 einnimmt, wie in Figur 7 gezeigt, elastisch verbiegbar ist. Im Gebrauch können sich die federnd montierten Schiläerständer, die in den eingangs erwähnten Patenten und Patentanmeldungen beschrieben sind, bei hohen Windkräften bis zu einem Punkt durchbiegen, an dem die Schildebene etwa parallel zum Boden verläuft. Unabhängig von dem Grad der Durchbiegung kehrt das Schild elastisch in seine aufrechte Stellung zurück, wenn die Windkräfte nachlassen.
In dervineisten Fällen wird das Schild durch. Windkräfte verbogen, die quer zur Schildebene angreifen, wie beispielsweise die in Figur 7 dargestellten Windkräfte 91 oder 91a. Solche quergerichteten Windkräfte müssen jedoch nicht unbedingt in einer Richtung senkrecht zur Schildebene, wenn sich dieses in seiner Normalstellung 80 befindet, auftreffen, damit eine derartige Verbiegung der Schraubenfeder 16 eintritt. Es reicht vielmehr aus, wenn solche quergerichteten Kräfte eine Vektorkomponente in einer Richtung senkrecht zur Normalstellung des Schildes 80 besitzen, so daß die Schraubenfedern 16 durchgebogen werden können.
Um sicherzustellen, daß die aus dem Schild und dem Ständer bestehende Einheit auch bei Seitenwindbelastungen, wie sie beispielsweise Sekundärwindkräfte 92 oder 92a ausüben, die auf das Schild in einer Richtung etwa parallel zu dessen in Figur 7 gezeigter Normalstellung auftreffen, weisen der in Figur 4 gezeigte Rahmen 12 sowie die in den Figuren 5 und 6 gezeigten Rahmen 12a und 12b Einrichtungen auf, die eine seitliche Drehung oder Schwenkung der Schildtafel um eine etwa vertikale Achse ermöglichen. Hierdurch kann das Schild Stellungen einnehmen, wie sie in Figur 7 mit 81 und 82 bezeichnet sind, und der Ständer kann entlang der vorstehend erwähnten vorgegebenen Ebene verschwenkt werden, wie hiernach im einzelnen erläutert wird.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform wird das seitliche Dreh- oder Schwenkvermögen der Schildtafel durch den vorstehend beschriebenen freien Abschnitt des Querriegels 13 erreicht. Dieser freie bzw. nicht befestigte Abschnitt besitzt eine ausreichende Länge und Flexibilität, um beispielsweise bei seitlichen Sekundärwindkräften 92 oder 92a um eine Vertikalachse gedreht zu werden.
eine solche Drehbewegung kann die Schildtafel seitlich ver schwenkt werden, wie in Figur 7 gezeigt. Wenn sich die Schildtafel seitlich um die Vertikalachse in eine Querstellung relativ zu den seitlichen Windkräften verdreht,, besitzen diese Sekundärwindkräfte 92 oder 92a eine Vektorkomponente, die in ausreichender Querrichtung auf die Schildtafel trifft, so daß die Schraubenfedern 16 den Rahmen 12 entlang der vorstehend erwähnten vorgegebenen Ebene verbiegen können, wie in Figur δ gezeigt. Die Länge und Flexibilität des nicht befestigten Abschnittes des Querriegels 13 sollte groß genug sein, um eine ausreichend große Verdrehung des Querriegels zu ermöglichen, so daß die Schildtafel in seitlicher Richtung weit genug verschwenkt werden kann, damit sich die Schraubenfedern 16 entlang der vorgegebenen Ebene verbiegen können, bevor die aus dem Schild und dem Ständer bestehende Einheit unter der Last der Sekundärwindkräfte umkippen kann.
Der exakte Bereich der seitlichen Dreh- oder Schwenkbewegung des Schildes 10 hängt von vielen Faktoren ab, beispielsweise der Schildgröße, der Höhe und dem Gewicht des Schildes und der Federkonstanten. Es wurde festgestellt, daß eine seitliche Schwenkbewegung über einen Bogen 96 von etwa 10 - 35° (siehe Figur 7), vorzugsweise etwa 15 , zu beiden Seiten der Normalstellung 80 des Schildes zu zufriedenstellenden Ergebnissen führt. Es können jedoch auch kleinere oder größere Breiehe einer derartigen Schwenkbewegung als ausreichend oder erforderlieh angesehen werden, je nach den speziellen physikalischen Gegebenheiten und dem speziellen Einsatzzweck der Erfindung.
Eine solche Dreh- oder Schwenkbewegung sollte jedoch nicht signifikant größer sein als unbedingt erforderlich, um eine Abbiegung des Rahmens 12 entlang der vorstehend erwähnten vorgegebenen Ebene zu gestatten, damit das Schild nicht eine solche Schiefstellung erreicht, daß die sich nähernden Verkehrsteilnehmer das Schild nicht
mehr erkennen und die entsprechenden Informatioen nicht mehr lesen könnten.
In Figur 5 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform umfasst einen Ständerrahmen 12a, der bis auf die nachfolgend beschriebenen Ausnahmen im wesentlichen dem in Figur 4 gezeigten Ständerrahmen 12 entspricht. Um eine Verdrehung des nicht befestigten Abschnittes des Querriegels 13 zu erreichen, ist es ferner möglich, eine Drehung oder ein freies Verschwenken des Querriegels innerhalb der Kanäle 64a, d.h. ohne Reibschluß, zuzulassen. Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform sind die Kanäle 64a ausreichend groß ausgebildet, so daß der vertikale Querriegel 13 in einfacher Weise in die Kanäle gleiten kann, ohne mit den Beinabschnitten 66a in Kontakt zu treten, damit beispielsweise bei Auftreten von seitlichen Windkräften 92 und 92a eine ausreichende seitliche Verschwenkung des Querriegels möglich ist. Um zu verhindern, daß der Querriegel 13 aus dem Kanal gleitet, wenn der Rahmen 12 umgebogen wird.(wie in Figur 8 gezeigt), wird der Verriegelungsbolzen 52 durch die Öffnung 58a im Querriegel 13 und durch die entsprechende Öffnung 57a im Rahmen 12a geschoben. Wie bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform sind vorzugsweise zwei Kanäle 64a auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 12a vorgesehen, so daß der Querriegel 13 nach dem Aufstellen des Ständers an der richtigen Seite (die zum Verkehr hinweist) eingesetzt werden kann.
Wie vorstehend erläutert, besitzt der Verriegelungsbolzen 53 eine federbelastete Rasteinrichtung 59, die eine unter dem Druck einer Feder stehende Kugel umfasst, welche elastisch am freien Ende des Bolzens befestigt ist. Diese Rasteinrichtung verhindert, daß der Verriegelungsbolzen
nach seinem Einschub aus den Öffnungen 58a und 57a herausfällt oder herausgleitet. Um den Verriegelungsbolzen einzusetzen oder zu entfernen, muß daher in Axialrichtung des Bolzens eine Kraft aufgewendet werden. Am anderen Ende des Verriegelungsbolzens ist eine Kette 55 befestigt, die am Rahmen 12a angebracht ist, um ein Verlorengehen des Bolzens zu verhindern.
In Figur 6 ist eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die einen Ständerrahmen 12b umfasst. Bei dieser Ausführungsform werden die Einrichtungen, die eine seitliche Dreh- oder Schwenkbewegung des Schildes gestetten, von Kanälen 64 b gebildet, welche Kanalschenkel 66b und diese verbindende Kanalböden 68b aufweisen, die bogenförmige Rahmeneingriffsflächen 70 besitzen. Der Abstand zwischen den Kanalschenkeln 66b ist um ein ausreichendes Maß größer als die Dicke des Querriegels 13? so daß der Querriegel in der vorstehend beschriebenen Weise um eine Vertikalachse gedreht bzw. verschwenkt werden kann, wie in den Figuren 7 und 6 gezeigt. Wie aus Figur 6 zu entnehmen ist, treten jedoch die Kanten des Querriegels 13 mit den bogenförmigen Flächen 70 der Kanäle 64b in Reibeingriff, so daß der Querriegel 13 und somit das Schild 10 in einer befestigten Lage am Rahmen 12a gehalten wird. Das Schild 10 kann somit am Rahmen 12b befestigt werden, indem nur der vertikale Querriegel 13 gleitend und mit Reibkontakt in die Kanäle 64b auf jeder Seite des Rahmens 12b eingesetzt wird, so daß der Querriegel 13 unter Reibschluß darin gehaltert wird. Dieser Reibschluß zwischen dem Querriegel 13 und dem Kanal 64b wird selbst dann aufrechterhalten, wenn das Schild 10 seitlich um die Vertikalachse verschwenkt wird. Der vorstehend beschriebene Verriegelungsbolzen 53 mit der Rasteinrichtung 59 und der Kette 55 kann auch bei der Ausführungsform der Figur 6 in Verbindung mit den Öffnungen 57b und 58b Verwendung finden, falls dieswünschenswert oder vorteilhaft ange-
sehen wird, um eine Verriegelung des Schildes zu erreichen.
Wenn die Schildtafel um die Vertikalachse in eine Querstellung relativ zu Seitenwindkräften seitlich verdreht oder verschwenkt wird, wie in Verbindung mit den Ausführungsformen der Figuren 5und 6 beschrieben, weisen die Sekundärwindkräfte 92 oder 92a eine Vektorkomponente auf, die in ausreichendem Maße quer gegen das Schild gerichtet ist, so daß die Schraubenfedemi 6 die Rahmen 12a, 12b entlang der vorstehend beschriebenen vorgegebenen Ebene umbiegen können, wie in Figur 8 gezeigt. Die Breite der Kanäle 64a und 64b, die Entfernung zwischen den Kanalboden 68a und 68b und die Federkonstanten der Schraubenfedern 16 sind so ausgewählt, daß eine ausreichende seitliche Schwenkbewegung des Schildes auftritt, damit die Umbiegung des Rahmenelementes bewirkt wird, bevor die aus dem Schild und dem Ständer bestehende Einheit durch die Sekundärwindkräfte umgekippt werden kann.
Wie vorstehend erläutert, hängt der exakte Bereich der Schwenkbewegung des Schildes von einer Reihe von Faktoren ab, beispielsweise der Größe und des Gewichtes des Schildes sowie der Schraubenfedernkonstanten. Es wurde jedoch festgestellt, daß eine Schwenkbewegung über einen Bogen 96
(in Figur 7 gezeigt) von etwa 10 - 35°» vorzugsweise von etwa 15°j auf jeder Seite der Normalstellung 80 des Schildes zu zufriedenstellenden Ergebnissen führt. Kleinere oder größere Bereiche der Schwenkbewegung können ebenfalls ausreichend sein, um die gewünschte Rahmenumbiegung zu ermöglichen, 1Je nach speziellen physikalischen Bedingungen und dem speziellen Anwendungszweck der Erfindung. Die in Figur 6 gezeigten Bogenflächen 70 sollten jedoch vorzugsweise beide einen imaginären Kreis 72 (der in Figur 6 gezeigt ist) fallen, dessen Mittelpunkt etwa in der Mitte zwischen dem bogenförmigen Flächen 70 und etwa in der Mitte der
Kanalschenkel 66b angeordnet ist. Eine solche Ausbiladung sorgt für den gewünschten Reibeingriff des Querriegels 30 mit den bogenförmigen Flächen 70 und gestattet trotzdem noch die erforderliche Schwenkbewegung.
Die vorliegende Erfindung stellt somit einen Schilderständer zur Verfügung, bei dem Schilder schnell und einfach am Schilderrahmen befestigt und von diesem wieder gelöst werden können. Die Erfindung schafft des weiteren eine Schilderbefestigungseinrichtung, mit der die Möglichkeit eines Umkippens der aus Schild und Ständer bestehenden Einheit oder eines Gleitens derselben an unerwünschte Stellen bei hohen Windkräften, und zwar unabhängig von der Richtung, in der die Windkrafte angreifen, auf ein Minimum gebracht ist.
Die verschiedenen Teile der aus Schild und Ständer bestehenden Einheit bestehen vorzugsweise aus Aluminium, können jedoch auch aus anderen leichten Materialien hergestellt sein, die eine ausreichende Festigkeit besitzen·,, um den Kräften zu widerstehen, die im Gebrauch von derartigen Schildern normalerweise auftreten.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit flexiblen aufrollbaren Schildern in Rautenform beschrieben wurde, kann sie naturgemäß bei einer großen Vielzahl von Schildern aus unterschiedlichen Materialien, die starr oder flexibel ausgebildet sind und in großem Maße variierende Größen und Formen aufweisen, Anwendung finden. Bei starren Schildern sollte jedoch ein Flansch oder ein vorstehendes Element vorgesehen sein, das zumindest von seiner Funktion her dem vertikalen Querriegel 13 entspricht. Dieses Element sollte in die Kanäle 64, 64a oder ö4b auf jeder Seite der Rahmen 12, 12a oder 12b einsteckbar sein. Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform sollte ein solcher Flansch oder ein solches vorstehendes Element jedoch eine ausreichende Elastizität und Flexibilität
aufweisen, um eine Verdrehung seines nicht befestigten Abschnittes zu ermöglichen. Um ferner die Kompaktheit und relativ kleine Größe zu Lager - und Transportzwecken zu erzielen, sollten solche starren Schilder auch zusammendrückbar oder faltbar sein.
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Claims (25)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ., 1 ./Aus Schild und zugehörigem Ständer bestehende Einheit mit einer Basis, einem Rahmenelement und einer Verbindungseinrichtung zur Befestigung des Schildes am Rahmenelement, wobei die Basis eine Vielzahl von mit dem Boden in Kontakt tretenden Beinen aufweist, die wahlweise in einen verkürzten Zustand einziehbar oder in einen verlängerten Zustand ausfahrbar sind und zwischen einer ersten Position etwa parallel zum Rahmenelement und einer zweiten Position etwa senkrecht zum Rahmenelement verschwenkt werden können, wobei die Basis desweiteren elastische Vorspanneinrichtungen aufweist, die das Rahmenelement normalerweise in einer Vertikalstellung unter Vorspannung halten und die elastisch nachgiebig sind, so daß das Rahmenelement beim Auftreffen von ersten vorgegebenen Kräften auf das Schild in eine abwärts gerichtete Position umgebogen werden kann, wobei das Rahmenelement und die Basis eine Gesamtlänge aufweisen, die etwa der Länge der Beine entspricht, wenn sich diese in. der verkürzten Stellung befinden, und wobei das Schild eine faltbare Tafel und mindestens einen Querriegel zur Lagerung der Tafel in einem ebenen Zustand umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen am Rahmenelement (12) ausgebildete Kanäle (64, 64a, 64b) zur Aufnahme eines Abschnittes des Querriegels (13) umfassen, der lösbar in die Kanäle eingesetzt ist, um einen Abschnitt des Querriegels an diesen zu befestigen und dadurch das Schild (1O) auf dem Schilderständer anzubringen.
  2. 2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (12) Kanäle (64, 64a, 64b) auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmen-
    elementes umfasst, so daß das Schild (1O) wahlweise auf jeder gegenüberliegenden Seite des Rahmenelementes anbringbar ist.
  3. 3· Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Querriegels (13) in den Kanälen (64, 64a, 64b) des Rahmenelementes (12) mit Reibschluß befestigt ist und daß der Querriegel ausreichend flexibel ist, so daß sein nicht befestigter Abschnitt in elastischer Weise verdreht werden kann, damit sich die Tafel des Schildes bei Auftreten von zweiten vorgegebenen Kräften seitlich um eine Vertikalachse verschwenken kann.
  4. 4. Einheit nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren einen Verriegelungsbolzen (53) aufweist,
    der durch eine Öffnung (57, 57a, 57b) in dem Querriegel (13) und durch eine entsprechende Öffnung (58, 58a, 58b) im Rahmenelement (12) einsetzbar ist, um den Querriegel in den Kanälen am Rahmenelement zu halten.
    20
  5. 5. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (13) innerhalb der Kanäle (64, 64b) am Rahmenelement verschwenkbar ist, so daß die Tafel des Schildes bei Auftreten
    der zweiten vorgegebenen Kräfte seitlich um eine Vertikalachse verschwenkt werden kann.
  6. 6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch geknnzeichnet, daß sie einen Verriegelungsbolzen umfasst, der durch eine
    Öffnung im Querriegel und durch eine entsprechende
    Öffnung im Rahmenelement einsetzbar ist, um den Querriegel in den Kanälen des Rahmenelementes zu halten.
  7. 7· Ständer für ein Schild, das eine flexible Schildtafel mit mindestens einem daran angeordneten Quer-
    riegel aufweist, mit einer Ständerbasis, einem aufrechtstehenden Rahmenelement und Verbindungseinrichtungen zur Monatge des Rahmenelementes an der Ständerbasis, wobei die Ständerbasis eine Vielzahl von Bodenkontakteinrichtungen aufweist, die Jeweils wahlweise in einen verkürzten Zustand einziehbar und in einen verlängerten Zustand ausfahrbar sind und die zwischen einer ersten Position etwa parallel zum Rahmenelement und einer zweiten Position etwa senkrecht zum Rahmenelement verschwenkbar sind, und wobei das Rahmenelement Einrichtungen zur lösbaren Befestigung des Querriegels am Rahmen zur Anbringung des Schildes umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen Federn (16) zur Lagerung des Rahmenelementes (12) in einer vertikalen Normalstellung umfassen, die in elastischer Weise eine Umbiegung des Rahmenelementes relativ zu der Ständerbasis (17) entlang einer vorgegebenen Ebene gestatten, wenn erste Windkräfte quer zur Ebene des am Rahmenelement angebrachten Schildes (10) auftreffen.
  8. 8. Ständer nach Anspruch 7, bei dem der Querriegel vertikal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen für das Schild mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete und zueinander ausgerichtete Kanäle (64, 64a, 64b) am Rahmenelement (12) umfassen, die jeweils einen allgemein U-förmigen Querschnitt aufweisen und in der Lage sind, einen Abschnitt des zwischen zwei U-förmigen Kanäle eingesetzten und befestigten Querriegels (13) aufzunehmen.
  9. 9. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen für das Schild zwei im
    — ζ —
    Abstand voneinander angeordnete und zueinander ausgerichtete Kanäle am Rahmenelement umfassen, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet und so am Rahmenelement angeordnet sind, daß sich die Ebene der Schildtafel etwa senkrecht zu der vorgegebenen Ebene erstreckt, wenn ein Abschnitt des Querriegels zwischen die Schenkelabschnitte beider Kanäle eingesetzt und dort befestigt ist.
  10. 10. Ständer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen für das Schild Einrichtungen umfassen, die ein seitliches Verschwenken der Schildtafel um eine Vertikalachse bei Auftreten von zweiten Windkräften, die etwa parallel zur Ebene der Schildtafel gerichtet sind, gestatten, wobei die
    w/
    verschenkte Schildtafel etwa quer zu den zweiten Windkräften orientiert ist, um eine Umbiegung des Rahmenelementes (12) entlang der vorgegebenen Ebene zu ermöglichen.
  11. 11. Ständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (13) vertikal angeordnet ist und einen Abschnitt aufweist, der mit Reibschluß zwischen den U-förmigen Kanälen (64, 64a, 64b) befestigt ist, und daß der Querriegel ausreichend flexibel ist, so daß sein nicht befestigter Abschnitt sich elastisch verdrehen kann, um die seitliche Schwenkbewegung der Schildtafel zu ermöglichen.
  12. 12. Ständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel vertikal angeordnet ist und daß die Schenkelabschnitte (66a, 66b) eines jeden U-förmigen Kanales (64a, 64b) mit ausreichendem Abstand von-
    _ 5 —
    einander angeordnet sind, so daß der Querriegel (13) zwischen den Schenkelabschnitten um eine Vertikalachse seitlich verschwenkt werden kann, um die seitliche Schwenkbewegung der Schildtafel zu ermöglichen.
  13. 13· Ständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er des weiteren einen Verriegelungsbolzen (53) aufweist, der durch eine Öffnung (57, 57a, 57b) im Querriegel und durch eine entsprechende Öffnung (58, 58a, 5&b) im Rahmenelement einsetzbar ist, um den Querriegel in den Kanälen am Rahmenelement zu halten.
  14. 14. Ständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel vertikal angeordnet ist und daß jeder U-förmige Kanal (64b) einen Bodenabschnitt (68b) mit einer bogenförmigen Oberfläche aufweist, wobei die Kanäle in der Lage sind, zwischen sich den Querriegel (13) in Reibkontakt mit den bogenförmigen Oberflächen aufzunehmen und wobei die bogenförmigen Oberflächen so ausgestaltet sind, daß die eine seitliche Schwenkbewegung des Querriegels ermöglichen, während sich dieserr in Reibkontakt mit den Flächen befindet, um die seitliche Schwenkbewegung der Schildtafel zu gestatten.
  15. 15· Ständer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen für das Schild auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmenelementes jeweils zwei Kanäle umfassen, und daß die bogenförmigen Oberflächen so am Rahmenelement angeordnet sind,daß sich die Ebene der Schildtafel etwa senkrecht zu der vorgegebenen Ebene erstreckt, wenn das Schild an jeder Seite des Rahmenelementes befestigt ist, so daß sich der Querriegel in einer Position etwa in der Mitte zwischen den Rändern der entsprechenden bogenförmigen Oberflächen befindet.
    BAD ORIGINAL
  16. 16. Schild mit zugehörigem Ständer zur Anbringung des Schildes, das eine aus einem faltbaren und flexiblen Material bestehende Schildtafel und zwei Querriegel zur Lagerung der Schildtafel in einer ebenen Lage umfasst, die schwenkbar miteinander verbunden sind und eine relative Schwenkbewegung zwischen einer ersten Position, in der sie parallel zueinander ausgerichtet sind, und einer zweiten Position, in der sie senkrecht aufeinander stehen und die Schildtafel in der ebenen Lage stützen, ausführen können, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer eine Basiseinheit und ein an der Basiseinheit befestigtes aufrechtstehendes Rahmenelement aufweist, daß die Basiseinheit eine Vielzahl von auswärts und einwärts bewegbaren Teleskopbeinen umfasst, die zwischen einer ersten Position parallel und benachbart zum Rahmenelement und einer zweiten Position senkrecht zum Rahmenelement verschwenkbar sind, und daß das Rahmenelement jeweils zwei voneinander beabstandete Kanäle auf zwei gegenüberliegenden Seiten aufweist, die jeweils einen U-förmigen Querschnitt besitzen und in der Lage sind, einen Abschnitt von einem der Querriegel aufzunehmen, wenn sich die Querriegel in der zweiten Position befinden.
  17. 17. Schild mit zugehörigem Ständer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinheit des weiteren Federn zur Lagerung des Rahmenelementes in einer vertikalen Normalstellung aufweist, die in elastischer Weise eine Umbiegung des Rahmenelementes relativ zu der Basiseinheit entlang einer vorgegebenen Ebene ermöglichen, und daß die U-förmigen Kanäle so angeordnet und ausgebildet sind, daß die Ebene der Schildtafel senkrecht zu der vorgegebenen Ebene verläuft, wenn das Schild an jeder der gegenüberliegenden Seiten des Rahmenelementes angebracht ist, wobei die Umbiegung des Rahmenelementes
    durch erste Kräfte bewirkt wird, die quer zu der Ebene der Schildtafel gerichtet sind, wenn das Schild am Rahmenelement angebracht ist.
  18. 18. Schild mit zugehörigem Ständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Kanäle und Querriegel so ausgebildet sind, daß eine seitliche Schwenkbewegung der Schildtafel um eine Vertikalachse ermöglicht wird, wenn zweite Kräfte parallel zur Ebene und in Querrichtung zu den ersten Kräften ausgeübt werden, damit sich das Rahmenelement entlang der vorgegebenen Ebene umbiegen kann.
  19. 19. Schild mit zugehörigem Ständer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopbeine Rasteinrichtungen aufweisen, mittels denen die Beine in ihren äußeren Stellungen lösbar gehaltert werden.
  20. 20. Schild mit zugehörigem Ständer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement und die Basiseinheit eine Gesamtlänge aufweisen, die etwa der Länge der einwärts geschobenen Beine entspricht, wenn die Beine in die erste Position parallel und benachbart zum Rahmenelement verschwenkt sind.
  21. 21 ο Schild mit zugehörigem Ständer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement durch Strangpressen aus Aluminium hergestellt ist und daß die U-förmigen Kanäle in einstückiger Weise mit dem Rahmenelement stranggepresst sind.
  22. 22. Schild mit zubehörigem Ständer zur Anbringung des Schildes, das eine Schildtafel aufweist, die von mindestens einem Querriegel, der eine vertikale Position einnimmt, in einer ebenen Lage gehalten wird, wobei der Ständer
    ein aufrechtstehendes Rahmenelement, das durch eine Basiseinheit und Bodenkontakteinrichtungen gelagert wird, und Einrichtungen zur Befestigung des Querriegels am Rahmenelement aufweist, so daß ein Abschnitt des Querriegels am Rahmenelement befestigt ist und der restliche Abschnitt des Querriegels nicht am Rahmenelement befestigt ist, wobei die Basiseinheit ferner Federn umfasst, die das Rahmenelement in einer vertikalen Normalstellung lagern und die in elastischer Weise eine Umbiegung des Rahmenelementes relativ zur Basis entlang einer vorgegebenen Ebene ermöglichen, wenn erste Kräfte quer.zu der Ebene der Schildtafel auftreten, wenn das Schild am Rahmenelement angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel ausreichend flexibel ist, so daß der nicht befestigte Abschnitt des Querriegels elastisch verdreht werden kann, damit die Schildtafel seitlich um eine Vertikalachse verschwenkt werden kann, wenn zweite Kräfte parallel zur Ebene der Schildtafel auftreten, wobei die verschwenkte Schildtafel in Querrichtung zu den zweiten Kräften orientiert ist, damit sich das Rahmenelement entlang der vorgegebenen Ebene umbiegen kann.
  23. 23· Schild mit zugehörigem Ständer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren einen Verriegelungsbolzen aufweist, der durch eine Öffnung in dem Querriegel und durch eine entsprechende Öffnung in dem Rahmenelement einsetzbar ist, um den Querriegel in einer befestigten Lage am Rahmenelement zu verriegeln.
  24. 24. Schild mit zugehörigem Ständer zur Anbringung des Schildes, das eine Schildtafel aufweist, die durch mindestens einen Querriegel in einer e'benen Lage ge-
    halten wird, welcher eine vertikale Position einnimmt, wobei der Ständer ein aufrecht stehendes Rahmenelement , das von einer Basiseinheit und Bodenkontakteinrichtungen gelagert wird, umfasst, wobei am Rahmenelement Kanäle zur Aufnahme und Befestigung des Querriegels vorgesehen sind und wobei die Basiseinheit Federn aufweist, die das Rahmenelement in einer vertikalen Normalstellung halten und die in elastischer Keise eine Umbiegung des Rahmenelementes relativ zu der Ständerbasis entlang einer vor-
    TO gegebenen Ebene ermöglichen, wenn erste Kräfte quer zu der Ebene der Schildtafel angreifen, wenn das Schild am Rahmenelement angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle Einrichtungen aufweisen, die ein seitliches Verschwenken des Querriegels und der Schildtafel relativ zu einer vertikalen Achse gestatten, wenn zweite Kräfte prallel zur Ebene der Schildtafel engreifen, wobei die
    W/
    verschenkte Schildtafel in Querrichtung zu den zweiten Kräften orientiert ist, um eine Durchbiegung, des Rahmenelementes entlang der vorgegebenen Ebene zuzulassen.
  25. 25. Schild mit zugehörigem Ständer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren einen Verriegelungsbolzen aufweist, der durch eine Öffnung im Querriegel und durch eine: entsprechende Öffnung im Rahmenelement einsetzbar ist, um den Querriegel in den Kanälen zu verriegeln.
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