DE3509224A1 - Zeichenstaender mit flexibler tafel - Google Patents

Zeichenstaender mit flexibler tafel

Info

Publication number
DE3509224A1
DE3509224A1 DE19853509224 DE3509224A DE3509224A1 DE 3509224 A1 DE3509224 A1 DE 3509224A1 DE 19853509224 DE19853509224 DE 19853509224 DE 3509224 A DE3509224 A DE 3509224A DE 3509224 A1 DE3509224 A1 DE 3509224A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panel
frame
stand according
legs
board
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853509224
Other languages
English (en)
Inventor
James Ralph Rochester Mich. Seely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marketing Displays Inc
Original Assignee
Marketing Displays Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marketing Displays Inc filed Critical Marketing Displays Inc
Publication of DE3509224A1 publication Critical patent/DE3509224A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/002Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards weather-proof panels or boards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F7/22Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure for rotatably or swingably mounting, e.g. for boards adapted to be rotated by the wind

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Zeichenständer. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Zeichenständer, der eine windfeste, flexible Zeichentafel besitzt. Zahlreiche bekannte Zeichenständer werden zum Anzeigen verschiedener Zeichen und Botschaften für Werbe- und Informationszwecke verwendet. Bei vielen derartigen Zeichenständern werden die Zeichen typi-
scherweise an Pfosten vorgesehen, die im Boden verankert sind, durch Sandsäcke oder andere schwere Gegenstände gehalten werden, oder die Zeichen sind federnd an Gestellen angebracht, so daß sie bei Wind abgebogen werden können, ohne umzufallen. Derartige federgelagerte Zeichenständer sind beispielsweise in den US-PSen 36 46 696, 36 62 482, 40 33536, 42 65 040 und 42 88 053 gezeigt. Derartige umbiegbare Zeichenständer sind gegen Umkippen bzw. Verrutschen bei praktisch allen Witterungsbedingungen gesichert, wenngleich sie nicht verankert sind und nur ein geringes Gewicht haben.
Wenn auch die obigen Zeichenständer für zahlreiche Anwendungszwecke geeignet sind, soll durch die vorliegende Erfindung ein tragbarer und windfester Zeichenständer geschaffen werden, der noch leichter als die vorbekannten Zeichenständer ist und eine möglichst geringe Anzahl von Einzelteilen verwendet. Außerdem soll der erfindungsgemäße Zeichenständer ein attraktives Aussehen haben, billig in der Herstellung sein und möglichst vielseitig verwendbar sein. Derartige Einsatzmöglichkeiten sind beispielsweise an Verkaufsständen, als Verkehrsschild für den Fuß- oder Fahrzeugverkehr, für Werbezwecke, usw.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Zeichenständer sind ein längliches Gestell, mehrere am Boden angreifende Beine, die sich vom Gestell in Querrichtung erstrecken und an diesem befestigt sind, sowie eine einteilige monolithische Tafel vorgesehen, die vom Gestell aus vertikal nach oben ragt. Die Tafel, die vorzugsweise aus einem dünnen, flexiblen Plattenmaterial besteht, besitzt einen unteren Umfangsabschnitt, der am Gestell festgespannt ist und steif genug ist, so daß sich der restliche Teil der Tafel in ihrer vertikalen aufrechten Lage bezüglich des Gestells selbst hält. Die Tafel ist jedoch genügend flexibel und elastisch, um sich ohne bleibende Verformung zu verbiegen, wenn auf sie Kräfte, wie z.B. große Windkräfte, ausgeübt werden.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Tafel am Gestell festgespannt und wird in einer erhöhten Lage so gehalten, daß ihr unteres Ende sich nahe am Boden, jedoch mit geringem Abstand zum Boden befindet, um die Luftmenge, die unter der Tafel durchströmen kann, möglichst gering zu halten, um die Erzeugung eines Unterdruckbereiches auf der windabseitigen Fläche der Tafel zu vermeiden bzw. möglichst gering zu halten. Der Zeichenständer hat vorzugsweise einen Gesamtschwerpunkt, der zwischen den am Boden angreifenden Enden der Beine bleibt, unabhängig davon, ob die Tafel umgebogen ist oder vertikal verläuft, wodurch der Zeichenständer daran gehindert wird, bei starkem Wind umzufallen.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Zeichenständers;
Fig. 2 eine Seitenansicht in Blickrichtung des Pfeils 2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilseitenansicht des Zeichenständers nach Fig. 1, bei der sich die Tafel in ihrer vertikalen Lage befindet;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, in der jejedoch die Tafel umgebogen ist;
Fig. 6 eine Teilansicht von unten in Blickrichtung des Pfeils 6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Zeichenständers im umgebogenen Zustand;
Fig. 8, 9 zwei alternative Ausführungsbeispiele zur Verwendung bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Zeichenständer;
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Fig. i—7 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines ίο windfesten Zeichenständers 10. Wie in Fig. 1 zu sehen, umfaßt der Zeichenständer 10 ein eine Basis bildendes Gestell 12, mehrere am Boden aufliegende Beine 14,16, die sich von der Basis in Querrichtung erstrecken, und eine relativ dünne und ebene Tafel 20 (Schild) mit einer bestimmten Anzeige auf einer oder beiden Seiten. Die Beine 14,16 erstrecken sich vorzugsweise in ungefähr horizontale seitliche Richtung relativ zu dem sich in Längsrichtung erstreckenden Gestell 12 und sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie das Gestell 12 und den unteren Rand 21 der Tafel 20 in einer geringfügig erhöhten Lage halten, und zwar dicht am Boden 18 (oder einer anderen Auflagefläche), jedoch mit geringem Abstand hierzu. Diese geringfügig erhöhte Anordnung des Gestells 12 und der Tafel 20 dient dazu, die freien äußeren Enden der Beine 14,16 mit dem Boden auf unebenem Terrain in Berührung zu halten, um eine möglichst breitbeinige Abstützung des Zeichenständers zu schaffen und dadurch die Möglichkeit eines Umkippens zu mindern. Wie weiter unten jedoch noch ausführlich erläutert wird, sollte das Gestell (die Basis) und die Tafel so nahe wie praktikabel am Boden angeordnet werden, damit möglichst wenig Wind unter der Tafel hindurchblasen kann. Die Beine 14,16 können mit Kappen 22 versehen werden, die, falls sie verwendet werden, vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen rutschfesten Material bestehen, um ein Rutschen des Zeichenständers auf glatten oder harten Auflageflächen zu verhindern.
Das Gestell und die Beine 14,16 können jegliche Form und Querschnittskonfiguration haben, solange die Berührungspunkte des Gestells am Boden 18 eine Umfangslinie definieren, innerhalb dessen der Schwerpunkt des Zeichenständers verbleibt (wie weiter unten erläutert wird). Die Beine und das Gestell können ferner zu Transportations- und Lagerzwecken faltbar sein.
Wie weiter in den Fig. 2 — 7 dargestellt, umfaßt das Gestell 12 vorzugsweise zwei längliche, in Längsrichtung verlaufende Spannglieder 24,26, die den unteren Randabschnitt 28 des Zeichenständers 20 zwischen sich einspannen. Zumindest das Spannglied 24 ist vorzugsweise ein Hohlkörper mit einem rechteckigen Querschnitt, und es ist mit seinen gegenüberliegenden Enden an zwei Befestigungsbügeln 30,32 befestigt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist auch das Spannglied 26 mit seinen gegenüberliegenden Enden an den Bügeln 30,32 befestigt; vorzugsweise ist jedoch das Spannglied 26 ein Winkelprofilteil mit einem L-förmigen Querschnitt. Die bevorzugten Bügel 30,32 haben jeweils einen U-förmigen Abschnitt 34 bzw. 36, der zur Aufnahme des entsprechenden 14,16 dient, sowie horizontale Plattenabschnitte 38,40, an denen die Spannglieder 24,26 befestigt sind. Wie in den Zeichnungen dargestellt, sind die Teile durch mehrere Schrauben 33 miteinander verbunden, wenngleich auch andere Befestigungsmittel verwendet werden können. Entweder eines oder beide der Spannglieder 24,26 setzen, wenn sie an den Bügeln 30^2 befestigt sind, Torsionskräften einen Widerstand entgegen, wenn sich die Tafel 20 unter großen Wind-
kräften umbiegt, wie weiter unten beschrieben wird.
Die Spannglieder 24,26 besitzen Spannflächen 44,46, die unter Spannwirkung an den vertikalen gegenüberliegenden Seiten des unteren Randabschnitts 28 des Zeichenständers eben anliegen. Vorzugsweise greifen die Spannflächen 44,46 über der gesamten Breite des unteren Randabschnitts 28 an, um die Spannkräfte gleichmäßig zu verteilen und somit Spannungskonzentrationen möglichst gering zu halten. Die Spannglieder 24,26 werden durch mehrere Gewindebolzen 50, die in Längsrichtung entlang des Gestells 12 mit Abstand zueinander angeordnet sind, gegeneinandergezogen, um die Tafel dazwischen einzuspannen. Die Gewindebolzen 50 erstrecken sich vorzugsweise durch entsprechende Löcher in den Spanngliedern 24,26 und im unteren Randabschnitt 28 der Tafel.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Spannflächen 44,46 so groß, daß die Tafel zwischen ihnen eingespannt werden kann, ohne daß sich die Gewindebolzen 50 durch die Tafel hindurcherstrecken müssen. Bei diesem Ausführungsbeispiel brauchen die Gewindebolzen zum Entfernen oder Einsetzen der Tafel nicht herausgezogen werden; vielmehr genügt es, wenn sie gelockert werden. Wenn eine permanente Verbindung erwünscht ist, können bei einem weiteren Ausführungsbeispiel Nieten oder andere permanente Befestigungsmittel, die sich durch die Spannglieder und die Tafel erstrecken, verwendet werden.
Im Gegensatz zu der oben beschriebenen und dargestellten Lösung kann bei einer anderen Ausführungsform nur eines der Spannglieder 24,26 dazu benutzt werden, an den Bügeln 3032 befestigt zu werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient das andere Spannglied, das nicht an den Bügeln befestigt ist, als Abstützplatte, die die Spannkräfte entlang des unteren Randabschnittes 28 der Tafel 20 gleichmäßig verteilt. Unabhängig davon, ob das Spannglied 26 an den Bügeln 3032 befestigt ist, kann es ebenfalls ein Hohlkörper mit rechteckigem Querschnitt sein.
Die Tafel 20 besteht vorzugsweise aus einem dünnen Plattenmaterial, das steif genug ist, um die Tafel in ihrer im wesentlichen vertikalen Lage bezüglich des Gestells 12 selbsttragend zu halten. Um jedoch als windresistenter Zeichenständer zu funktionieren, muß die Tafel ausreichend flexibel und elastisch sein, um sich unter dem Einfluß von vorgegebenen Kräften, beispielsweise Windkräften bis zu 110 kmh, umzubiegen, ohne sich bleibend zu verformen. Ein bevorzugtes leichtgewichtiges Plattenmaterial für die Tafel 20 ist ein Acrylharz oder ein anderer Kunststoff, der jeweils glasfaserverstärkt sein kann. Ein Beispiel für ein derartiges Material der Tafel 20 ist "Lumasite", das ein acrylisches Plattenmaterial ist, das aus einem Methylmetacrylat-Monomer durch Gießen hergestellt wird und mit Glasfasern verstärkt ist. Es lassen sich jedoch auch andere flexible und elastische Materialien mit ähnlichen Eigenschaften zu dem gewünschten Zweck einsetzen.
Das acrylische Material hat nicht nur eine hohe Festigkeit und ein geringes Gewicht, sondern hat außerdem den Vorteil, daß es etwas abosrbierende Eigenschaften hat, so daß sich der Farbstoff, mit dem eine Anzeige oder Information auf der Anzeigefläche der Tafel aufgetragen wird, nicht leicht abkratzen oder ausbleichen läßt. Dieses Material ist jedoch nur ein beispielhaftes, bevorzugtes Material, jedoch lassen sich andere synthetische oder nichtsynthetische Materialien statt dessen verwenden. Ein weiteres Material, das Verwendung finden kann, ist ein hochfester, getemperter Federstahl, mit der sich eine metallische Tafel herstellen läßt. Solch ein Federstahl hat typischerweise eine Zugfestigkeit von ungefähr 50.000 psi. Wenngleich eine ebene rechteckige Tafel 20 in den Zeichnungen dargestellt ist, kann die Tafel mit Prägungen versehen sein oder eine ungleichförmige Dicke haben, und es kann ihr eine unendlich große Anzahl von unterschiedlichen Formen verliehen werden, solange sie die oben erwähnte Festigkeit und Flexibilität besitzt.
ίο Der Zeichenständer 10 hat einen relativ niederigen resultierenden Schwerpunkt 58, vor allen Dingen wegen des geringen Gewichtes der aufrechten Tafel und der tiefen Anordnung des Gestells und der Beine. Die Beziehung zwischen dem Schwerpunkt 58 und der Länge der Beine wird so gewählt, daß der Zeichenständer auch bei starkem Wind nicht umfallen kann. Um dies zu erreichen, wird der Schwerpunkt 58 vorzugsweise an einer Stelle der Tafel 20 vorgesehen, die einen vorgegebenen vertikalen Abstand vom Boden 18 hat, so daß der Schwerpunkt 58 selbst dann, wenn sich die Tafel umbiegt, zwischen bzw. innerhalb von Grenzlinien 60 bleibt, die durch die Anordnung der am Boden aufliegenden freien Enden der Beine 14,16 definiert werden und durch strichpunktierte Linien in Fig. 1 dargestellt sind. Der Schwerpunkt 58 kann sich etwas verschieben, wenn sich die Tafel umbiegt, da sich dann mehr Masse der Tafel 20 näher am Boden befindet. Dadurch, daß der resultierende Schwerpunkt 58 jedoch innerhalb der Grenzlinie verbleibt, die durch die Auflagepunkte der Beine 14,16 am Boden definiert werden, ist die Tendenz des Zeichenständers, unter dem Einfluß von Windkräften oder anderen in Querrichtung auf die Tafel 20 ausgeübten Kräften umzufallen, vermindert oder ganz ausgeschaltet.
Wenn sich die Tafel bei starkem Wind umbiegt, werden zusätzliche resultierende Kräfte in vertikal abwärtiger Richtung auf die Beine oder die Enden der Beine des Gestells ausgeübt. Dies hilft mit, den Zeichenständer bei starkem Wind am Boden zu halten.
Wie bereits oben erwähnt, sollten das Gestell 12 und der untere Rand der Tafel 20 in einer geringfügig erhöhten Lage gehalten werden, damit nur die freien Enden der Beine 14,16 am Boden angreifen, und zwar selbst dann, wenn der Zeichenständer auf unebener Unterlage angeordnet wird. Dies stellt sicher, daß der Abstützbereich, der durch die Grenzlinien 60 definiert wird, so breit wie möglich ist, um dem Zeichenständer einen möglichst großen Widerstand gegen Windkräfte zu verleihen. Abgesehen von diesen Überlegungen sollte jedoch der untere Rand des Gestells 12 und der Tafel 20 so nahe wie praktikabel am Boden angeordnet werden, um die Windmenge, die unter dem Zeichenständer hindurchströmen kann, so gering wie möglich zu halten.
Dies ist erforderlich, um zu verhindern, daß die Tafel, wenn sie umgebogen ist, zu einem Tragflügel wird. Wie in Fig. 7 gezeigt, nimmt die Tafel eine gekrümmte Form an, wenn sie bei starkem Wind umgebogen wird. Die Luft 66, die über die Oberseite der Tafel strömt, wird somit beschleunigt, wodurch ein Unterdruckbereich geschaffen wird. Dies ist als Auftrieb bekannt, und wenn große Luftmengen 64 unter den Zeichenständer strömen können, würde die umgebogene Tafel 20 wie ein Tragflügel wirken. Wenn ein derartiger Auftrieb an der Tafel 20 erzeugt würde, würde der Zeichenständer "leichter" werden und vom Wind umgekippt werden. Dadurch, daß der offene Bereich unterhalb der Tafel verringert wird, wird auch die Windmenge, die unter dem Zeichenständer hindurchströmen kann, verringert.
Dies wiederum mindert die Größe und die Stärke der an der Unterseite der Tafel wirkenden Windkräfte und verhindert somit das Entstehen unerwünschter Auftriebskräfte.
Für optimale Ergebnisse sollte der offene Bereich unterhalb der Tafel 10% oder weniger der Größe der Tafel betragen. Dies hat sich am vorteilhaftesten für Betriebszustände bei starkem Wind erwiesen.
Die Fig. 8 —10 veranschaulichen ein weiteres wichtiges Merkmal, nämlich die Tatsache, daß die Tafel 20 unterschiedlichste Größen und Formen annehmen kann. So kann die Tafel die Form des Produktes annehmen, für das geworben wird. Fig. 8 zeigt die Tafel 20 in Form einer Zigarettenpackung; die perspektivische Ansicht wird durch Aufmalen oder Aufdrucken auf der Tafel erreicht und trägt zur realistischen Darstellung des Produktes bei. Außerdem kann die gleiche Werbung auf beiden Seiten aufgebracht werden, wobei die eine Seite das Spiegelbild der anderen ist.
Fig. 10 zeigt eine Tafel 20 in Form einer Flasche eines populären Getränks. Die Tafel hat eine große Fläche, um den den Verbrauchern aufzufallen, ist jedoch so bemessen, daß der Zeichenständer starkem Wind widerstehen kann.
Fig. 9 zeigt eine Tafel 20 in Form einer Person, die zu Werbezwecken als Sprecher oder Symbol eines Unternehmens gelten kann. Wie gezeigt, kann die Tafel 20 praktisch jede Form annehmen, die die Möglichkeit großer Flexibilität und Kreativität ermöglicht.
Der in Fig. 10 gezeigte Zeichenständer 80 besitzt ein Gestell 82 mit faltbaren Beinen 84,86,88 und einem vierten faltbaren Bein, das sich hinter der Tafel befindet und somit von dieser verborgen wird. Die Beine sind um Gelenkzapfen 92 schwenkbar und durch Federzapfen 94 verriegelt, die in Löcher 96 passen. Wenn der Zeichenständer benutzt werden soll, werden die Beine nach unten gefaltet, und sie verlaufen wie in Fig. 10 gezeigt. Wenn der Zeichenständer transportiert oder gelagert werden soll, werden die Beine in ihre vertikal aufrechte Stellung gefaltet, wie beispielsweise durch die strichpunktierten Linien 84',86' angedeutet.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Zeichenständer kann auch als Verkehrsschild und Warneinrichtung eingesetzt werden, beispielsweise bei Verkehrssperren oder -Umleitungen, wie sie etwa im Straßenbau benötigt werden. Ein anderer Anwendungsbereich wäre bei Verkaufsständen. Bei all diesen Anwendungszwecken bleibt der Zeichenständer unverankert, leichtgewichtig und tragbar, und dennoch kann er praktisch allen Windkräften widerstehen.
Der Zeichenständer 20 kann zwecks leichterer Handhabung und Tragbarkeit mit einem Handloch 70 versehen werden, wie in Fig. 1 dargestellt. Wenn die Tafel 20 von dem Gestell 12 entfernt wird, stellt der Zeichenständer ein ebenes, leicht lagerbares und transportierbares Paket dar. Zusätzliche Handlöcher können an den Seitenrändern der Tafel (nicht gezeigt) vorgesehen werden, um das Zerlegen und Transportieren des Zeichenständers zu erleichtern.
60
65
- Leerseite -

Claims (25)

Patentansprüche
1. Leichtgewichtiger und tragbarer Zeichenständer, dadurch gekennzeichnet, daß er ein längliches Gestell (12), mehrere am Boden angreifende Beine (14, 16) und eine einteilige monolithische Tafel (20) aufweist, von denen die Beine sich von dem Gestell (12) in Querrichtung erstrecken und an diesem befestigt sind und die Tafel (20) von dem Gestell (12) aus vertikal nach oben verläuft und mindestens eine im wesentlichen ebene Anzeigefläche aufweist, daß das Gestell (12) Spannmittel (24,26) aufweist, durch die ein unterer Umfangsabschnitt (28) der Tafel (20) an dem länglichen Gestell (12) in im wesentlichen festgelegter Beziehung zu diesem festgespannt und verankert ist, daß dieser untere Umfangsabschnitt (28) der Tafel (20) sich relativ nahe am Boden befindet, wenn er in den Spannmitteln (24, 26) eingespannt ist, daß die Tafel (20) steif genug ist, um sich in ihrer senkrechten Lage bezüglich des Gestells (12) selbst zu halten, jedoch ausreichend flexibel und elastisch ist, um sich ohne bleibende Verformung umbiegen zu lassen, wenn vorgegebene Kräfte in einer Richtung quer zur Ebene der Zeichenfläche auf sie ausgeübt werden, daß der Zeichenständer einen kombinierten Schwerpunkt (58) besitzt, der mit einem vorgegebenen vertikalen Abstand oberhalb des Bodens angeordnet ist, daß die Beine (14,16) so geformt sind, daß sie am Boden mit einem vorgegebenen horizontalen Abstand vom Gestell (12) angreifen, und daß der kombinierte Schwerpunkt (58) bei einem Umbiegen der Tafel (20) innerhalb der Grenzen (60) desjenigen Bereiches bleibt, der durch die Stellen definiert wird, an denen die Beine (14, 16) am Boden angreifen, um ein Umkippen des Zeichenständers bei Auftreten der besagten vorgegebenen Querkräfte zu vermeiden.
2. Zeichenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel aus zwei länglichen Spanngliedern (24,26) bestehen, die den unteren Umfangsabschnitt (28) der Tafel (20) zwischen sich einspannen.
3. Zeichenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (24,26) den unteren Umfangsabschnitt (28) der Tafel (20) über im wesentlichen deren gesamter Länge einspannen.
4. Zeichenständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Spannglieder (24,26) so ausgebildet ist, daß es Torsionskräften als Folge von solchen Kräften einen Widerstand entgegensetzt, die auf die Tafel (20) in Querrichtung zur Ebene der Anzeigefläche ausgeübt werden.
5. Zeichenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (14,16) längliche Teile mit am Boden angreifenden freien äußeren Endabschnitten und am Gestell (12) befestigten entgegengesetzten Endabschnitten sind, wobei die freien äußeren Enden die einzigen Teile des Zeichenständers sind, die am Boden angreifen.
6. Zeichenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (20) einen zum Boden ungefähr parallel verlaufenden unteren Rand (21) besitzt, daß die Spannmittel (24, 26) die Tafel (20) entlang dieses unteren Randes (21) einspannen, und daß dieser untere Rand (21) von dem Gestell (12) in einer erhöhten Lage benachbart zum Boden, jedoch mit geringem Abstand zu diesem abgestützt wird.
7. Leichtgewichtiger, tragbarer Zeichenständer, dadurch gekennzeichnet, daß er ein sich in Längsrichtung erstreckendes, längliches Gestell (12), mindestens zwei Paare von am Boden angreifenden länglichen Beinen (14, 16) und eine im wesentlichen ebene, einteilige, monolithische Tafel (20) aufweist, von denen die Beine (14, 16) am Gestell (12) so befestigt sind, daß jedes Paar Beine (14, 16) eine vorgegebene Strecke in entgegensetzten seitlichen Richtungen von dem Gestell (12) seitlich absteht und am Boden mit ihren freien Enden anliegt, und von denen die Tafel (20) in im wesentlichen vertikaler Richtung nach oben steht, wobei ein unterer Umfangsabschnitt (28) an dem Gestell (12) in festgelegter Beziehung zu diesem befestigt ist, daß das Gestell (12) ein Paar sich in Längsrichtung erstrekkender Spannglieder (24, 26) aufweist, die gegenüberliegende Flächen der Tafel (20) entlang im wesentlichen der gesamten Länge dieses unteren Umfangsabschnitts (28) zwischen sich einspannen, um die Tafel (20) am Gestell (12) zu verankern und festzulegen, daß der untere Umfangsabschnitt (28) der Tafel (20) sich relativ nahe am Boden befindet, wenn er zwischen den Spanngliedern (24,26) eingespannt ist, daß die Tafel (20) steif genug ist, um sich in seiner vertikal senkrechten Lage bezüglich des Gestells (12) selbst zu halten, jedoch ausreichend flexibel und elastisch ist, um sich in seitlicher Richtung bezüglich des Gestells (12) ohne bleibende Verformung zu verbiegen, wenn auf die Tafel (20) in Querrichtung vorgegebene Kräfte ausgeübt werden, und daß der Zeichenständer einen Schwerpunkt (58) hat, der unabhängig von einem derartigen Umbiegen der Tafel (20) bei Auftreten der vorgegebenen Querkräfte innerhalb der Grenzen (60) eines seitlichen Bereiches bleibt, der durch die Stellen definiert ist, an denen die Beine (14, 16) am Boden anliegen, so daß der Zeichenständer am Umkippen gehindert wird, wenn die Tafel (20) unter dem Einfluß von auf die Tafel (20) ausgeübten Windkräften umbiegt.
8. Zeichenständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (20) elastisch genug ist, um nach einem derartigen Umbiegen in ihre vertikale senkrechte Stellung zurückzukehren, wenn die Querkräfte nicht länger an der Tafel angreifen.
9. Zeichenständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (24,26) vertikal verlaufende Stirnflächen (44, 46) aufweisen, die an den gegenüberliegenden Seiten der Tafel (20) eben anliegen, wenn die Tafel (20) dazwischen eingespannt ist.
10. Zeichenständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von Beinen (14,16) in Längsrichtung voneinander beabstandet sind.
11. Zeichenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines dieser Paare von Beinen (14,16) an jedem Ende des länglichen Gestells (12) angeordnet ist.
12. Zeichenständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (20) aus einem verstärkten Acrylharz besteht.
13. Zeichenständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (20) aus einem hochfesten getemperten Federstahl besteht.
14. Zeichenständer nach Anspruch 7, dadurch ge-
kennzeichnet, daß zumindest eines (24) der in Längsrichtung verlaufenden Spannglieder (24, 26) aus einem hohlen Teil besteht, das einen rechteckigen Querschnitt hat.
15. Zeichenständer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Spannglied (26) einen L-förmigen Querschnitt hat.
16. Zeichenständer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Spannglieder (24, 26) eine Spannfläche (44, 46) aufweist, die jeweils an einer der gegenüberliegenden Seiten der Tafel (20) eben anliegt, daß sich mehrere in Längsrichtung beabstandete Befestigungsglieder (50) in seitlicher Richtung durch die Spannglieder (24, 26) und den unteren Umfangsabschnitt (28) der Tafel (20) erstrecken, und daß diese Befestigungsglieder (50) die Spannglieder (24, 26) in Spannanlage mit den gegenüberliegenden Seiten der Tafel (20) halten.
17. Zeichenständer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestell (12) zwei sich in Längsrichtung erstrekkende Spannglieder (24, 26) aufweist, die mit gegenüberliegenden, seitlich gerichteten und vertikal verlaufenden Spannflächen (44, 46) versehen sind, die miteinander verspannbar sind, daß zwei Beine (14,16) sich in entgegengesetzte seitliche Richtungen erstrecken und an mindestens einem der Spannglieder (24, 26) an gegenüberliegenden Enden befestigt sind, wobei jedes der Beine (14, 16) mit seinem freien Ende auf dem Boden steht; daß eine einteilige monolithische Tafel (20) aus einem Plattenmaterial vorgesehen ist, wobei die Tafel (20) mit einem unteren Endabschnitt (28) zwischen den Spannflächen (44,46) sitzt und zwischen ihnen unter ebener Anlage eingespannt ist, um die Tafel (20) am Gestell (12) in festgelegter Beziehung zu diesem zu befestigen, daß der untere Endabschnitt (28) in einer erhöhten Lage relativ nahe am Boden, jedoch mit Abstand zu diesem angeordnet ist, wenn er am Gestell (12) befestigt ist, daß das Plattenmaterial ausreichend elastisch und flexibel ist, um sich in seitlicher Richtung elastisch, jedoch nicht bleibend zu verformen, wenn bestimmte Kräfte in Querrichtung auf die Tafel ausgeübt werden, wobei das Plattenmaterial ausreichend steif ist, um sich in ihrer senkrechten Lage bezüglich der Spannglieder (24, 26) selbst zu halten; und daß der Zeichenständer einen resultierenden Schwerpunkt (58) hat, der sich an einer solchen vertikalen Stelle befindet, daß der Schwerpunkt (58) seitlich zwischen den seitlichen Grenzen (60) der auf dem Boden stehenden Enden der Beine (14,16) verbleibt, wenn sich die Tafel (20) umbiegt, so daß der Zeichenständer durch an ihm angreifende Windkräfte nicht umgeworfen werden kann.
18. Zeichenständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verspannen der Spannflächen (44, 46) mehrere in Längsrichtung beabstandete Gewindebolzen (50) vorgesehen sind, die sich seitlich durch entsprechend in Längsrichtung beabstandete öffnungen in den Spanngliedern (24, 26) und in dem unteren Endabschnitt (28) der Tafel (20) erstrecken.
19. Zeichenständer nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenmaterial ein glasfaserverstärktes Acrylharz ist.
20. Zeichenständer nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenmaterial ein hochfester getemperter Federstahl ist.
21. Zeichenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel aus zwei Spanngliedern (24, 26) bestehen, von denen jedes eine Spannfläche (44, 46) aufweist, die in Spannanlage an eine der gegenüberliegenden Seiten der Tafeln (20) bringbar ist, daß eine Anzahl von in Längsrichtung beabstandeten Befestigungselementen (50) vorgesehen ist, die sich in seitlicher Richtung durch die Spannglieder (24, 26) und den unteren Umfangsabschnitt der Tafel (20) erstrecken, wobei die Befestigungselemente (50) die Spannglieder (24,26) in Spannanlage an den gegenüberliegenden Seiten der Tafel (20) halten, daß eines der Spannglieder (24,26) an dem übrigen Teil des Gestells (20) befestigt ist und das andere Spannglied (24, 26) vom übrigen Teil des Gestells gelöst ist, wobei das eine befestigte Spannglied Torsionskräften einen Widerstand entgegensetzt, die auf es durch Kräfte ausgeübt werden, die an der Tafel (20) in Richtungen quer zur Ebene der Anzeigefläche angreifen.
22. Zeichenständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Spannglieder (24, 26) an dem übrigen Teil des Gestells (12) befestigt ist und das andere Spannglied (24, 26) vom übrigen Teil des Gestells (12) gelöst ist.
23. Zeichenständer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Spannglieder (24, 26) eine Spannfläche (44, 46) aufweist, die in ebene Spannanlage an einer der gegenüberliegenden Seiten der Tafel (20) bringbar ist, daß sich eine Anzahl von in Längsrichtung beabstandeten Befestigungselementen (50) in seitlicher Richtung durch die Spannglieder (24,26) und den unteren Umfangsabschnitt (28) der Tafel (20) erstreckt, wobei die Befestigungselemente (50) die Spannglieder (24, 26) in Spannanlage an den gegenüberliegenden Seiten der Tafel (20) halten, und daß das eine befestigte Spannglied Torsionskräften einen Widerstand entgegensetzt, die durch Kräfte erzeugt werden, welehe auf die Tafel in Querrichtung einwirken.
24. Zeichenständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied, das an den Beinen (14,16) befestigt ist, Torsionskräften einen Widerstand entgegensetzt, die durch Kräfte erzeugt werden, welche in Querrichtung auf die Tafel ausgeübt werden.
25. Zeichenständer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannglied (24, 26) eine Spannfläche (44, 46) aufweist, die in ebene Spannanlage an einer der gegenüberliegenden Seiten der Tafel (20) bringbar ist, daß sich eine Anzahl von in Längsrichtung beabstandeten Befestigungselementen (50) in seitlicher Richtung durch die Spannglieder (24,26) und den unteren Umfangsabschnitt der Tafel (20) erstreckt, wobei die Befestigungselemente (50) die Spannglieder (24,26) in Spannanlage an den gegenüberliegenden Seiten der Tafel (20) halten.
DE19853509224 1983-12-30 1985-03-14 Zeichenstaender mit flexibler tafel Granted DE3509224A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/567,379 US4516344A (en) 1983-12-30 1983-12-30 Portable wind-resistant sign stand with flexible sign

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3509224A1 true DE3509224A1 (de) 1986-09-18

Family

ID=24266923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853509224 Granted DE3509224A1 (de) 1983-12-30 1985-03-14 Zeichenstaender mit flexibler tafel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4516344A (de)
DE (1) DE3509224A1 (de)
FR (1) FR2580107B1 (de)
SE (1) SE447173B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4685233A (en) * 1985-03-25 1987-08-11 Hull Jack W Portable yard sign
US4790091A (en) * 1985-03-25 1988-12-13 Hull Jack W Yard sign
US4798017A (en) * 1986-12-05 1989-01-17 Giotis George A Traffic directing sign
FR2645887B1 (fr) * 1989-04-18 1991-10-25 Antoine Dominique Dispositif assurant la stabilite au vent de tout panneau de signalisation mobile ou similaire
US5072535A (en) * 1990-05-29 1991-12-17 Southern Communications, Inc. Illuminated sign with self-supporting display box
WO1992007143A1 (en) * 1990-10-17 1992-04-30 Doyle & Brown Pipelines Pty. Ltd. Support structure for road signs
US5624044A (en) * 1995-05-18 1997-04-29 Tee-Lok Corporation Customizible display apparatus with printed signage
US5964052A (en) * 1996-12-18 1999-10-12 Stout Industries, Inc. Wind resistant reinforced sign and base therefor
US6247258B1 (en) 1998-09-09 2001-06-19 O'malley John Topple resistant, modular and mobile signage system
GB2354625A (en) * 1999-09-21 2001-03-28 Scot Young Res Ltd Warning sign
US6338211B1 (en) 2001-01-04 2002-01-15 Mary Lou Carney Memorial marker for staking in a grave
US6668474B2 (en) 2001-01-11 2003-12-30 Dean Winterton Outdoor sign apparatus for real estate or other advertising purposes
US7047681B2 (en) * 2002-07-30 2006-05-23 Rubbermaid Commercial Products Llc Folding sign
US7057530B2 (en) * 2003-06-07 2006-06-06 Young Ronald Alexander Scot Warning sign
GB2425875B (en) * 2006-03-31 2007-04-25 Three G Metal Fabrications Ltd Display boards
CN103824535B (zh) * 2014-01-23 2016-09-14 苏州中贸铝业有限公司 一种具有h型底座的广告架
USD977883S1 (en) * 2021-07-09 2023-02-14 Jinan Zhanyibao Advertising Co., Ltd. Windbreak stand

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3422556A (en) * 1966-12-29 1969-01-21 Delbert T Lyons Identification marker
DE2111338A1 (de) * 1970-07-30 1972-02-17 Robert Sarkisian Plakatdarstellvorrichtung
US3646696A (en) * 1967-09-11 1972-03-07 Robert Sarkisian Poster display device
US4033536A (en) * 1976-04-08 1977-07-05 Robert Sarkisian Mounting bracket coil spring
US4265040A (en) * 1979-02-08 1981-05-05 Robert Sarkisian Two-sided display devices
US4288053A (en) * 1979-06-20 1981-09-08 Robert Sarkisian Adjustable sign mounting bracket
DE8215945U1 (de) * 1981-06-30 1982-07-29 Vynex, S.A., 08160 Balaives, Flize Verteilerbehaelter fuer zur Befestigung von Schrauben u dgl bestimmte Duebel

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1532536A (en) * 1924-07-05 1925-04-07 Claude W Kress Card support
US2467187A (en) * 1945-06-16 1949-04-12 Lyle C Capper Weighted pivoted sign
US3287840A (en) * 1964-06-12 1966-11-29 Borg Warner Diamond-shaped sign assembly
CH522931A (de) * 1970-04-23 1972-05-15 Sulzer Ag Verkehrsschild aus faserverstärktem Kunststoff
US3719000A (en) * 1970-12-18 1973-03-06 Display Corp Int Placard holding display assembly
FR2132918A5 (de) * 1971-04-01 1972-11-24 Largillier Ets
US3740881A (en) * 1971-06-16 1973-06-26 Display Corp Int Placard holding display assembly

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3422556A (en) * 1966-12-29 1969-01-21 Delbert T Lyons Identification marker
US3646696A (en) * 1967-09-11 1972-03-07 Robert Sarkisian Poster display device
DE2111338A1 (de) * 1970-07-30 1972-02-17 Robert Sarkisian Plakatdarstellvorrichtung
US3662482A (en) * 1970-07-30 1972-05-16 Robert Sarkisian Poster display device
US4033536A (en) * 1976-04-08 1977-07-05 Robert Sarkisian Mounting bracket coil spring
US4265040A (en) * 1979-02-08 1981-05-05 Robert Sarkisian Two-sided display devices
US4288053A (en) * 1979-06-20 1981-09-08 Robert Sarkisian Adjustable sign mounting bracket
DE8215945U1 (de) * 1981-06-30 1982-07-29 Vynex, S.A., 08160 Balaives, Flize Verteilerbehaelter fuer zur Befestigung von Schrauben u dgl bestimmte Duebel

Also Published As

Publication number Publication date
SE8501417L (de) 1986-09-23
SE447173B (sv) 1986-10-27
FR2580107B1 (de) 1988-10-21
FR2580107A1 (de) 1986-10-10
SE8501417D0 (sv) 1985-03-22
US4516344A (en) 1985-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3509224A1 (de) Zeichenstaender mit flexibler tafel
DE3341621A1 (de) Schild mit zugehoerigem staender
DE69601773T2 (de) Zerlegbare Präsentationsvorrichtung für ein Plakat
DE3300118C2 (de) Ständer für Zeichen und Poster
DE102007059219B4 (de) Anordnung zum Halten von mit Tragehenkeln versehenen und ausschließlich an diesen aufgehängten Einkaufstaschen an einem Fahrrad
DE69101905T2 (de) Zeitweilige Warnzeichenvorrichtung für öffentliche Strassen.
DE202020100635U1 (de) Einfach anbringbare Werbevorrichtung
DE1918236C3 (de)
DE69704178T2 (de) Sichtzeichenständer
DE9308960U1 (de) Zweiradständer, insbesondere für Fahrräder
DE3338550A1 (de) Staender fuer zeichen und poster
EP1284000A1 (de) Vorrichtung zum spannen von folienmaterial und damit konstruierte plakathalter
DE2835679C3 (de) Halterung für Informationstafeln
DE10113320C2 (de) Halter für blattförmiges Gut, insbesondere Plakate, Banner o.dgl.
EP3653792A2 (de) Temporär einsetzbares signalisationselement
DE9104485U1 (de) Schriftguthalteleiste
AT405698B (de) Präsentationsvorrichtung für ein plakat
DE19604729C2 (de) Präsentationsvorrichtung
DE3112353C2 (de) Ständer für ringförmige Gegenstände
DE480185C (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Reklametafeln oder -blaettern, die auf einer starren und feststehenden Reklameflaeche zeitweise angebracht werden sollen
DE19621089A1 (de) Halterung für eine CD-Hülle
DE8300102U1 (de) Ständer für Zeichen und Poster
DE8333082U1 (de) Schild mit zugehörigem Ständer
DE69300015T3 (de) Schauvorrichtung für längliche Gegenstände.
EP2141682A1 (de) Am Boden abstützbares mobiles Traggestell sowie Signaleinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee