DE8300102U1 - Ständer für Zeichen und Poster - Google Patents
Ständer für Zeichen und PosterInfo
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Description
• ·
Beschreibung^
Die Erfindung betrifft Ständer für^ Zeichen und Poster. Es
gibt zahlreiche Arten und Größen von Ständern für Zeichen
und Poster, die heutzutage für Werbezwecke und zur Information von Passanten benutzt werden. Die bekannten Einrichtungen reichen von einzelnen Tafeln, die bleibend an
Wänden oder Stangen befestigt werden, bis zu sehr viel
größeren Einrichtungen mit mehreren Tafeln, die häufig
schwer und schwierig zu lagern und bewegen sind.
gibt zahlreiche Arten und Größen von Ständern für Zeichen
und Poster, die heutzutage für Werbezwecke und zur Information von Passanten benutzt werden. Die bekannten Einrichtungen reichen von einzelnen Tafeln, die bleibend an
Wänden oder Stangen befestigt werden, bis zu sehr viel
größeren Einrichtungen mit mehreren Tafeln, die häufig
schwer und schwierig zu lagern und bewegen sind.
Die Erfindung betrifft einen Ständer, der aus einer Mindestanzahl an Teilen besteht (und deshalb nicht vorzeitig
verschleißt oder kaputtgeht), einfache Handhabung und Lagerung ermöglicht (kann zu einem kompakten und einfach tragbaren Paket zusammengeklappt werden) sowie leicht und
standfest ist und ästhetisch aussieht. Nach derartigen Stän-
verschleißt oder kaputtgeht), einfache Handhabung und Lagerung ermöglicht (kann zu einem kompakten und einfach tragbaren Paket zusammengeklappt werden) sowie leicht und
standfest ist und ästhetisch aussieht. Nach derartigen Stän-
dem besteht heutzutage rege Nachfrage. s"
Der erfindungsgemäße Ständer besteht aus einem einzigen |
Rohr, das so gebogen oder geformt wird, daß ein aufrechter |
Rahmenteil und zwei längliche Beine entstehen. Eine zwei- i
seitige Tafel für Werbetiaterial od.dgl. hängt vom Rahmen- \
teil herab oder ist daran befestigt, und befindet sich in- '
nerhalb des Rahmens. Ein länglicher Schlitz verläuft ent- i
lang der Unterseite des oberen Rahmenteils (oberen Querstan- I
ge) und verläuft vorzugsweise durch die gebogenen Ecken an I
jedem Ende der Querstange. Der Schlitz vermindert die Ver- |
drehkräfte in dem eiiustückigen, gebogenen Rahmenteil, die s
'
ein einfaches öffnen und Schließen verhindern würden. Bei |
"geöffnetem" Ständer sind die beiden Beine gespreizt und %
liegen im wesentlichem parallel zueinander, was dem Ständer |
Standfestigkeit verleiht. Ein faltbarer Bügel ist an den beiden I
Beinen befestigt und hält die Beine in der "geöffneten" t
Stellung. f
Wenn der Ständer nicht benutzt wird, kann er zu einer schma- |
len, kompakten Einheit zusammengeklappt und verstaut werden.
In dieser Stellung können die beiden Beine nebeneinander, sich berührend oder übereinander liegen.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beige·* fügten Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Ständers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Ständers in geschlossener Stellung;
Fig. 3 eine Draufsicht des Ständers von Fig. 1 und 2; Fig. 4 einen Querschnitt der oberen Querstange des-Ständers
von Fig. 1-3 entlang der Linie 4-4 in Fig. 1;
und
Fig. 5,6 eine andere Ausführungsform des Ständers, bei der
sich die Beine in der geschlossenen Stellung überlappen .
20
20
Wie in Fig. 1-4 gezeigt, besteht der Ständer 10 aus einem einzigen Rohr 12, das vorzugsweise hohl und wie dargestellt
geformt ist. Das einstückige Rohr 12 besteht vorzugsweise
aus Metall, wie z.B. Stahl oder Aluminium; es kann jedoch "v auch aus einem festen Kunststoff, wie z.B. foiystyrOx, sein.
Die Außenfläche des Rohrs 12 hat vorzugsweise eine wetterfeste/,
attraktive Beschichtung oder einen eingebrannten Überzug. Das Rohr 12 kann durch übliche Verfahren zum Formen
von Metallrohren oder Biegen von Plastikrohren in die
dargestellte Form gebracht werden.
Das Rohr 12 ist zu einem Fußteil 14 und einem aufrechten
Rahmenteil 16 geformt. Der Fußteil 14 weist zwei Beine 18
und 20 auf, die mit einem* Bügel 22 verbunden sind. Der
Rahmenteil 16 ist im wesentlichen rechteckig und umfaßt
zwei Seitenteile 24 und 26 und einen oberen Teil (obere Querstange) 28. Wie gezeigt, sind alle Teile 18F 20, 24,
* faltbaren
26 und 28 aus einem einzigen Stück gefertigt und über vier abgerundete oder gebogene Ecken 30 verbunden.
Eine Tafel 32 1st in der Mitte des reckteckigen Rahmens 16 aufgehängt (Fig. 1-3). Die Tafel 32 hat zwei ebene Flächen
zur Anbringung von Werbematerial od.dgl. Die Tafel 32 besteht vorzugsweise aus dünnem Blech, wie z.B. Aluminium;
sie kann jedoch aus jedem anderen dünnen, leichten, festen Material bestehen, an dem Poster oder andere Informationen
angebracht oder aufgedruckt werden können.
Die Tafel 32 ist mit zwei Scharnieren 34 an der oberen Querstange 28 des Rahmenteils aufgehängt. Die Scharniere sind
mit Befestigungsmittel 36 an der Querstange befestigt und verlaufen durch die öffnungen 38 in der Tafel. Wenn die Tafel
32 frei hängend am Rahmen 16 befestigt ist, hängt sie
im wesentlichen rechtwinklig zum Boden, so daß die beiden Werbe-Flächen optimal zum Passanten ausgerichtet sind.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf eine spezielle Art
und Weise beschränkt, in der die Tafel 32 im Rahmenteil 16 aufgehängt oder daran befestigt ist. Eine andere Art ist
z.B. in Fig. 5 und 6 gezeigt. Es gibt zahlreiche andere
bekannte, anwendbare Arten.
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Ein Schlitz 40 ist in der Unterseite der oberen Querstange
28 des Rahmenteils 16 vorgesehen. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der Querstange 28 mit dem Schlitz 40. Der Schlitz
40 verläuft über die gesamte Länge der Querstange und ent-
lang der Innenseite der Ecken 30 an jeder Seite der Querstange. Der. Schlitz vermindert die Torsionskräfte, die im
einstückigen Rohr 12 herrschen, wenn es in die gezeigte Form gebracht ist, und ermöglicht ein leichtes Bewegen des
Ständers in die offene und geschlossene Stellung, ohne daß
das Rohr bleibend verformt wird.
Der Schlitz 40 im Rohr 12 wird mit üblichen Mitteln entwe-r
I III··
der vor oder nach Formung des Rohres 12 gebildet oder eingeschnitten.
Die beiden Beine 18 und 20 verlaufen im wesentlichen parallel
zueinander. Bei "geschlossenem" Ständer (Fig. 2 und 3) liegen die Beine 18 und 20 nebeneinander, wodurch der
zusammengeklappte Ständer ein schmales, kompaktes Paket zum Transport und Verstauen bildet. Bei "geöffnetem" Ständer
(Fig. 1) sind die Beine 18 und 20 gespreizt und bilden IQ einen stabilen Fuß 14.
Der Bügel 22 ist mit zwei Befestigungsmitteln 42 an den Beinen befestigt. Der Bügel 22 hat die übliche Ausgestaltung
und weist zwei Arme 44 und 46 auf, die durch eine Schwenkeinrichtung 48. verbunden sind. Bei geschlossenem
Ständer ist der Bügel 22 geschlossen und liegt ohne zu stören über den beiden Beinen 18 und 22 (Fig. 2 und 3). Bei
geöffnetem Ständer wird der Bügel in gerader Stellung gesperrt, wodurch die beiden Beine ausgestreckt gehalten
werden (Fig. 1). Zu diesem Zweck ist eine Sperreinrichtung 49 am freien Ende des Arms 44 befestigt. Der Bügel 22 begrenzt
auch den Abstand der Beine beim Aufklappen, so daß der Ständer nicht unbeabsichtigt unnötig weit auseinander
gezogen werden kann.
Die Enden der beiden Beine 18 und 20 sind mit Kappen oder Verschlüssen 50 verschlossen, um dem Ständer ein gefälliges
Aussehen zu verleihen und das Rohr von Schmutz, Wasser und anderem Unrat frei zu halten. Kleine Kunststoff- oder
Gummi-Füße 52 befinden sich auf der Unterseite der Beine 18 und 20. Die Füße 52 verhindern, daß die Unterseite der
Beine zerkratzt oder beschädigt wird sowie ein Rutschen des Ständers bei Wind. Um die Standfestigkeit des Ständers
bei Wind zu erhöhen, können Gewichte (nicht gezeigt) in die beiden Beine 18 und 20 geschoben werden.
Eine weitere Ausführungsform 101 der Erfindung ist in den
ei
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T~
Fig* 5 und 5 gezeigt- Mit Ausnahme des Fußes 14 * und der
Befestigungsart der Tafel 32' am Sahmen entspricht diese Ausführungsform der mit Bezug auf die Fig» 1-4 oben beschriebenen
Ausführungsform. Es werden dieselben Bezugszeichen benutzt. Die Vorrichtung 10' wird besonders als
Warnzeichen im Straßenbau verwendet.
Beim Ständer 10' wird ein einziges Rohr wie dargestellt
gebogen oder geformt. Ein Schlitz 40 ist in der oberen Querstange 28 vorgesehen, Die beiden Beine 18" und 20'
können sich überlappen, d.h. übereinander liegen, wenn der Ständer geschlossen ist. Zu diesem Zweck sind die
Beine im wesentlichen über ihre gesamte Länge (mindestens aber im Uberlappungsbereich) abgeflacht. Bei dieser Ausführungsform
steht die Benutzung von Abschlußkappen oder Verschlüssen frei, Füße sind nicht vorgesehen, und der
Bügel 22' ist auf der Oberseite des einen Beins 12· und
der Unterseite des anderen Beins 20' befestigt, so daß er
iei geschlossenem Ständer zwischen den Beinen liegt. Es , ist klar, daß die Beine nicht abgeflacht sein müssen, sondern
denselben Querschnitt wie die in den Fig. 1-3 gezeigten Beinen haben können.
In der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform hängt
die Tafel 32* nicht von der oberen Querstange des Ständers
10v herab. Statt dessen sind elastische Verbindungsglieder
60 an den Seiten der Tafel 32' befestigt und in Schlitzen 62 positioniert, die in den Seitenteilen 24 und 26 des Rahmenteils
16 geformt sind. Die Verbindungsglieder 60 sind vorzugsweise relativ locker in den Schlitzen 62 gehalten,
so daß sie das öffnen und Schließen des Ständers auf keine Weise beschränken.
5 Arken, Inc. 4276 Stoneleigh Bloomfield Hills Michigan 48013, USA
15. Dezember 1982 Anwaltsakte M-5878
Ständer für Zeichen und Poster
Zusammenfassung!
Tragbarer, zusammenklappbarer, kompakter Ständer mit einem
Rahmen, in dem eine Tafel für Werbematerial od.dgl. hängt oder daran befestigt ist. Ein einziges Rohr ist zum Ständer
gebogen und umfaßt zwei.parallele Beine und einen aufrechten Rahmenteil..Die Tafel in der Mitte ist an der oberen
Querstange oder an den beiden Seitenteilen des Rahmens befestigt. Die Unterseite der Querstange des Rahmens weist
einen Schlitz auf, damit die Spannung vermindert wird und die Beine leicht in die offene und geschlossene Stellung
bewegt werden können. Ein klappbarer Bügel ist an den Beinen befestigt, um sie in der offenen Stellung zu halten.
Claims (7)
1. Ständer für Werbematerial, gekennzeichnet durch ein einziges, zwei Beine (18,20) und einen aufrechten
Rahmenteil (16) umfassendes Rohr (12), wobei der Rahmenteil (16) zwei aufrechte Seitenteile (24,26) und eine
obere Querstange (28) aufweist und die obere Querstange (28) eine Torsionsentlastung zum Spreizen der
Beine (18,20) aufweist, und eine Tafel (32), die innerhalb des Rahmens angeordnet und daran befestigt ist.
20
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsentlastung aus einem Schlitz (40) besteht,
der sich auf der Unterseite der oberen Querstange
(28) befindet.
25
25
3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (40) sich in die oberen Abschnitte der
zwei aufrechten Seitenteile (24,26) des Rahmenteils ;
erstreckt.
30
30
4. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, die die beiden
Beine (18,20) in der gespreizten Stellung hält.
5. Ständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung einen faltbaren Bügel (22) aufweist.
15
20
25
30
35
6. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden Beina {18,20) im zusammengeklappten
Zustand überlappen.
7. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (32) an den beiden aufrechten Seiten
teilen (24,26) des Rahmenteils (26) befestigt ist.
• · ι ι ι η ι
> . , »
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