DE1269369B - In einer Ebene verstellbares Gelenk mit selbsttaetiger Fixierung - Google Patents

In einer Ebene verstellbares Gelenk mit selbsttaetiger Fixierung

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DE1269369B
DE1269369B DEP1269A DE1269369A DE1269369B DE 1269369 B DE1269369 B DE 1269369B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269369 A DE1269369 A DE 1269369A DE 1269369 B DE1269369 B DE 1269369B
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Germany
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leaf springs
joint
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brake
felt
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DEP1269A
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English (en)
Inventor
Ing Karl Cech
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AKG Acoustics GmbH
Original Assignee
AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • In einer Ebene verstellbares Gelenk mit selbsttätiger Fixierung Die Erfindung bezieht sich auf ein in einer Ebene verstellbares Gelenk mit selbsttätiger Fixierung mittels Reibungsbremse und Mitteln zur Halterung eines Gerätes, insbesondere für Mikrophone, Leuchten und andere leichte Geräte.
  • Es besteht oftmals die Notwendigkeit, irgendein verhältnismäßig kleines oder leichtes Gerät auf einem Stativ oder einem Untersatz zu befestigen, wobei eine Verstellbarkeit nach allen Seiten nicht erforderlich ist. Ein solcher Fall ist beispielsweise in der Elektroakustik häufig, wenn es sich um die Aufstellung von Mikrophonen auf einem Boden- oder Tischstativ handelt. Hierbei ist es nicht notwendig, daß das Mikrophon nach allen Seiten geschwenkt werden kann, es genügt vielmehr eine Verschwenkmöglichkeit nach oben und unten, da ein seitliches Schwenken, wie dies beispielsweise bei photographischen Geräten zum vertikalen Ausrichten immer durchführbar sein muß, bei Mikrophonen zwecklos und unnötig ist.
  • Anderseits sind bisher nahezu ausschließlich Bolzenscharniere oder Kugelgelenke in Gebrauch, deren Herstellung verhältnismäßig teuer ist und die in dem vorstehend beschriebenen Fall Möglichkeiten bieten, die nicht erforderlich sind, gegebenenfalls sogar störend in Erscheinung treten können, z. B. wenn man unvorsichtigerweise das Kugelgelenk lockert und das empfindliche, auf das Kugelgelenk bereits aufgeschraubte Mikrophon umkippt. Bolzenscharniere haben meist eine fixe Klemmung, die sich leicht lockern kann. Bei Leuchten oder Mikrophonen ist es vielfach erforderlich, das oder die Kabel durch das Gelenk zu legen.
  • Für besonders schwere Geräte, insbesondere Filmaufnahmekameras, ist bereits ein Stativ bekanntgeworden, bei dem zwischen den die Schwenkbewegungen in zwei aufeinander senkrechten Ebenen der die Kamera tragenden Platte ermöglichenden Lagerelemente des Stativkopfes einstellbare Reibungsbremsen angeordnet sind. Die Reibungsbremsen haben die Aufgabe, die Schwenklager in einstellbarer Weise so schwergängig zu machen, daß zum Schwenken der Kamera eine bestimmte Kraft aufgewendet werden muß. Dies fordert aber, daß das Stativ nicht nur selbst schwer ist, sondern auch einen guten, sicheren Stand hat, damit es beim Verstellen der Kamera keine Lageveränderungen vollführt. Aus diesem Grund eignen sich solche Stative nicht für den eingangs angegebenen Verwendungszweck, nämlich zur Halterung verhältnismäßig leichter Gegenstände und möglichst leichter Verstellbarkeit.
  • Es ist weiter ein Blattfedergelenk zur Befestigung insbesondere von Vibratoren bzw. deren schwingenden Teiles mit einer Befestigungsplatte bekannt, bei dem neben der Blattfeder Stützfedern mit einem frei auf der Feder aufliegenden Ende angeordnet sind. Durch diese Konstruktion soll die Bruchgefahr beim Ein- und Ausschalten des Vibrators vermieden werden, die durch Resonanzschwingungen der Blattfeder gefördert wird. Dieses Federgelenk erlaubt aber keine Verstellung des von ihr getragenen Gerätes bezüglich der Befestigungsplatte, sondern nur die Übertragung von Schwingungen in einer Richtung auf die Befestigungsplatte.
  • Schließlich ist es auch bekannt, Tragblattfedern, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer Zwischenlage aus Metallgeflecht zu versehen, in dessen C>flnungen und um dieselben eine Masse aus Faserstoffen, Binde- und Härtemittel sowie die Federbewegungen verzögernde Reibmittel gepreßt sind.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, ein zwischen einem Stativ und einem von diesem zu tragenden Gerät angeordnetes Gelenk mit selbsttätiger Fixierung, das an Stelle teurer Kugelgelenke treten soll, zu schaffen, mit dem das Gerät auf einfache Weise und rasch in eine beliebige Lage gebracht werden kann und in dieser Lage verbleibt. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Gelenk der eingangs erwähnten Art aus mindestens zwei im wesentlichen parallel im Abstand angeordneten länglichen Blattfedern besteht, von denen mindestens eine zwischen großflächigen Backen einer Filzbremse gleitet und eine gegebenenfalls an ihrem unteren Ende fixiert ist, und daß die oberen Enden der Blattfedern an dem zu verstellenden Gerät befestigbar sind bzw. gemeinsam eine Haltevorrichtung tragen.
  • Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die Blattfedern von einer weichen, elastischen Hülle, beispielsweise einem Gummi- oder Kunststoffschlauch, umhüllt sind oder in einem weichen, nachgiebigen Profil aus dem vorgenannten Material gelagert sind, das beiderseits den Spalt zwischen den Blattfedern abdeckt.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann das Gelenk mit einem auf einem Stativ oder einem sonstigen Untersatz aufsetzbaren Schaltkästchen zu einer Einheit zusammengebaut sein.
  • In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, daß sich das Gelenk von dem Schaltkästchen od. dgl. trennen läßt, was beispielsweise beim Austausch von Mikrophonen mit verschiedener Richtcharakteristik gelegentlich erforderlich ist. Um dieser Forderung zu entsprechen, genügt es, die Blattfedern ohne untere Befestigung bzw. ohne unteren Anschlag auszuführen, so daß die Federn aus den Backen der Filzbremse herausgezogen werden können. Um den Austausch rasch durchführen zu können, d. h. um das Einführen der Blattfedern zwischen die Backen der Filzbremse zu erleichtern, kann man im Kästchen geeignete Führungsschlitze vorsehen und bzw. oder den Blattfedern an ihren unteren Enden eine besonders leicht einführbare Form geben, z. B. einen schrägen oder gerundeten Anschnitt, wodurch der Widerstand beim Einführen verringert wird.
  • Soll das Gelenk innerhalb gewisser Grenzen auch eine Höhenverstellung zulassen, so müssen die Blattfedern entsprechend lang ausgeführt werden.
  • Gelegentlich ist es auch erwünscht, elektrische Zuleitungen durch das Stativ dem aufgesetzten Gerät zuzuführen oder das Gerät, beispielsweise ein Mikrophon, mit dem Schaltkästchen über Leitungen zu verbinden. Die Lösung dieses Problems ist beim beschriebenen Gelenk besonders einfach und zweckmäßig, denn man kann zwei oder mehrere Federn für die Stromzuführung benutzen, ohne daß zusätzliche Leitungen erforderlich sind. Die Stromabnahme erfolgt hierbei über Schleifrollen, Schleifbürstchen od. dgl. im Untersatz, z. B. im Schaltkästchen, die so angeordnet sind, daß die Trennung des Mikrophons od. dgl. vom Sehaltkästehen nicht behindert wird.
  • Zweckmäßig beträgt der Abstand der äußeren Federn ein Vielfaches der Dicke der Federn.
  • In der nachstehenden Beschreibung soll nun die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnung näher erläutert werden, wobei F i g. 1 das beschriebene Gelenk perspektivisch in schematischer Darstellung zeigt; F i g. 2 stellt eine Möglichkeit der Verkleidung der Außenseite dar, F i g. 3 die Verwendung eines Profils zur Lagerung der Blattfedern, F i g. 4 den Zusammenbau mit einem Schaltkästchen und F i g. 5 schließlich einen Querschnitt durch die in F i g. 4 dargestellte Anordnung.
  • Das in F i g. 1 schematisch dargestellte Gelenk besteht im wesentlichen aus zwei Blattfedern 1, 2, die an ihrem oberen Ende am Fuß des Mikrophons 3 befestigt sind. Die Blattfeder 2 ist zwischen den Belägen 4, 5 einer Filzbremse verschiebbar gelagert, Die Bremsflächen sind so groß als möglich ausgebildet, um eine möglichst gleichmäßige Reibung sicherzustellen. Zur Begrenzung der Bewegung der Blattfeder nach oben kann diese mit zwei Nasen 6 an ihrem unteren Ende versehen sein, die an entsprechende Vorsprünge im Gehäuse anschlagen. Die Anschlagbegrenzung kann auch in anderer Weise ausgeführt sein, beispielsweise durch einen Längsschlitz in der rückwärtigen Blattfeder 2 und einer durchgesteckten Schraube, die gleichzeitig dazu dienen kann, die vordere Blattfeder 1 zu fixieren.
  • Soll das Mikrophon 3 aus der dargestellten Lage B in die Lage A gebracht werden, so genügt es, einfach die entsprechende Bewegung mit einer Hand auszuführen. Hierbei gleitet die hintere Blattfeder 2 zwischen den Belägen 4, 5 der Filzbremse, gleichzeitig verbiegen sich die beiden Blattfedern 1, 2 im gleichen Sinn. Beim Loslassen des Mikrophons 3 bleibt dieses in der zuletzt eingenommenen Stellung, da die Filzbremse eine Reibung aufweist, die ein Vielfaches größer ist als die federnden Kräfte der beiden Blattfedern. Die Reibung darf jedoch nur so groß sein, daß der der Bewegung entgegenstehende Widerstand leicht mit einer Hand zu überwinden ist. Gegebenenfalls kann die Filzbremse auch einstellbar gemacht sein.
  • Ein einfaches Ausführungsbeispiel des beschriebenen Gelenks ist in F i g. 2 dargestellt. Bei diesem sind zwei Bremsfilze 8 nur zwischen den beiden Blattfedern 1, 2 und dem Schlauch vorgesehen. Zusammengehalten werden die Blattfedern 1, 2 durch einen Schlauch 9 aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff. Die vordere Blattfeder 1 wird bei 10 im Gehäuse (nicht dargestellt) fixiert. Die Bohrungen 11 hingegen dienen zur Befestigung des Mikrophons 3 oder einer geeigneten Halterung.
  • Ein weiteres, sehr vorteilhaftes Ausführungsbeispiel zeigt F i g. 3. Den inneren Teil des Gelenkes bildet ein Profil 12 aus einem weichen, nachgiebigen Material, beispielsweise Gummi oder einem geeigneten Kunststoff. Das Profil 12 hat einen angenäherten Doppel-T-Querschnitt, dessen Querbalken den Spalt zwischen den beiden Blattfedern 1 und 2 abdecken. Im Steg des Profils 12 sind zwei Längsnuten 14 vorgesehen, in die der Filz 13 der Filzbremse eingelegt sein kann. Ferner weist das Profil 12 noch Kanäle 15 auf, die dazu dienen, elektrische Leitungen, beispielsweise das Mikrophonkabel, durch das Gelenk durchzuführen.
  • Wenn das beschriebene Gelenk mit einem Mikrophon vereinigt ist, das eine Schaltvorrichtung benötigt, beispielsweise zur Änderung der Richtcharakteristik, der Lautstärke, der Klangfarbe oder des Nachhalles, kann das Gelenk mit der als Schaltkästchen ausgeführten Schalteinrichtung zu einer Einheit zusammengebaut sein. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in F i g. 4 in perspektivischer Ansicht dargestellt, die F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch dasselbe. Aus dem Schaltkästchen 17 ragt das Gelenk 16 hervor, das seinerseits das Mikrophon 3 trägt. Aus der Schnittdarstellung der F i g. 5 ist auch ersichtlich, wie die Kabel 18 herausgeführt sind. Die ganze Anordnung ist auf dem Stativ 19 befestigt.
  • Das beschriebene Gelenk zeichnet sich durch große Einfachheit und zuverlässige Funktion aus. Es gestattet eine kontinuierliche Verstellung ohne großen Kraftaufwand, so daß keine Gefahr besteht, ein beispielsweise aufgesetztes Mikrophon bzw. dessen Gehäuse zu beschädigen. Die Erfindung ist allerdings nicht auf die Anwendung bei elektroakustischen Wandlern beschränkt, sie ist vielmehr universell anwendbar, und zwar überall dort, wo nur eine Einstellung in einer Ebene erforderlich ist und es sich nicht um große Belastungen handelt. Ein solcher Fall ist beispielsweise gegeben, wenn Leuchten verstellt werden sollen oder verstellbare Bilder oder Tafeln benötigt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. In einer Ebene verstellbares Gelenk mit selbsttätiger Fixierung mittels Reibungsbremse und Mitteln zur Halterung eines Gerätes, insbesondere für Mikrophone, Leuchten und andere leichte Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens zwei im wesentlichen parallel im Abstand angeordneten länglichen Blattfedern (1, 2) besteht, von denen mindestens eine zwischen großflächigen Backen (4, 5) einer Filzbremse gleitet und eine gegebenenfalls an ihrem unteren Ende fixiert ist, und daß die oberen Enden der Blattfedern (1, 2) an dem zu verstellenden Gerät (3) befestigbar sind bzw. gemeinsam eine Haltevorrichtung tragen.
  2. 2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es von einer weichen, elastischen Hülle (9) aus Gummi oder Kunststoff umhüllt ist.
  3. 3. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (1, 2) in einem Profil (12) aus einem weichen, nachgiebigen Material angeordnet sind, das seitliche Flächen zum Abdecken des Spaltes zwischen den Blattfedern (1, 2) aufweist, und daß die Flächen durch einem Steg miteinander verbunden sind, der seinerseits in der Mitte eine Nut (14) besitzt, in die der Bremsfilz (13) eingelegt ist, und daß ferner Kanäle (15) im Steg vorgesehen sind.
  4. 4. Gelenk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Blattfedern (1, 2) jeweils ein Vielfaches der Federndicke beträgt.
  5. 5. Gelenk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Blattfedern (1, 2) Anschläge (6) zur Begrenzung der Endstellungen aufweisen.
  6. 6. Gelenk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Blattfedern (1, 2) des Gelenks zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen dem Gerät und einem Schaltkästchen (17) dienen und zur Stromabnahme in demselben Schleifrollen, Schleifbürstchen od. dgl. vorgesehen sind.
  7. 7. Gelenk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem auf einem Stativ oder einem sonstigen Untersatz aufsetzbaren Schaltkästchen (17) zu einer Einheit zusammengebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 658 379, 822 641; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1785 791.
DEP1269A 1963-01-02 1963-12-05 In einer Ebene verstellbares Gelenk mit selbsttaetiger Fixierung Pending DE1269369B (de)

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