DE2609222C2 - Elastischer Straßenleitpfosten - Google Patents
Elastischer StraßenleitpfostenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/623—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
- E01F9/627—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection self-righting after deflection or displacement
- E01F9/629—Traffic guidance, warning or control posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures
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Description
Die Erfindung betrifft einen elastischen, hohlen
Stiaßenleitpfostcn aus Altauiureifen, der ein im
Querschnitt etwa V-förmiges, zumindest weitgehend geschlossenes Protil hat und dessen beide V-Schenkei
aus flachen Laiiffläehenabschnitieii eines querdurehtrennien
Aitautoreifens bestehen.
Für die Markierung \on Siraßen werden Straßenleitpfosten
\on V-förmigem Querschniu verwendet, die
hinsichtlich Große und Formgebung weitgehend ge- a*
normt sind. Die Straßenleitpfosten haben eine weiße Oberfläche und im oberen Bereich einen schwarzen
schrägen Querbalken. Auf den beiden Flanken des Straßenleitpfostens sind hier Reflektoren oder Katzenaugen
angebracht, die in Fahrtrichtung zwei Kreisflächen
und in der Gegenrichtung ein rechteckiger Streifen sind.
Gemäß einem älteren bekannten Vorschlag des
Anmelders können derartige Leitpfosten zur Einsparung
an teurem Werkstoff aus einem Abschnitt eines querdurchtrennien, entlang den beiden Längsrändern
mit seitlichen Quereinschnitten versehenen Ahautoreifens
gebildet sein, dessen Lauffläche nach innen gewendet ist und dessen Längsränder ein Hohlprofil
bildend miteinander verbunden sind. 2'ur Bildung eines möglichst exakten Form-Profils ist am Rand der
Reifenlauffläche jeweils eine Längsnut eingeschnitten. .\p tier. I :;ligsr.:>p.dern sind die durch gegenüberliegend
ar.getyachte Randeinschnitie gebildeter, Lappen paarweise miteinander verbunden so eau der l ..:s;:s^' ί· f>Straßeüleiipiosien
lediglich au«. Mtre,:\'",mater!::i besteht.
Dieser Straßenieiipfosten weist ru:r eine begrenzte
For:vstabi!iiäi und -beständigkeit auf. weshalb im
allgemeinen vorgesehen ist. parallel zu cer. La^gsrandern
H'.ci.iilische -Xussteifungen vorzusehen. Bei diesen "·
StraiSenieiipfosien sind gemäß dem bekannten Vo.r-.chrjg
die beiden V-Schenkel aus den Sciienv, jncieiler.
gebildet.
in- Rereich
ier
V-Öffnung. also des
Pfostenrückens, durch den Laiifflaclienslreifen einstükkig
miteinander verbunden sind. Die Sei'.enwandeinschnitte können als störend empfunden werden. Nur
wenn sie sehr weit reichen, ist dem Pfosten die Tendenz
z.ui Krümmung genommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elastischen Straßenleitpfmien /u schaffen, der vollständig
aus A11 u u (or e i f c· π im ;i 1 c r 1 a I hergestellt ist und eine
ausreichend hohe Formbeständigkeit und l.ängsstabilität sowie Querprofilireue, insbesondere an der der
Straßenseite zugewandten spitzen Seite hat.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daü die beiden V-Schenkel an der V-Spitz.e
unmittelbar aufeinanderliegend oder mittelbar durch ein V-förmig gebogenes Zwischenstück aus einem Allreifenabschnitt
und an dei VÖflnung durch wenigstens ein Rückenstück aus einem gewölbten Laufflachenabschnitt
mit nach innen oder außen weisender Wölbung miteinander verbunden sind.
Die einzelnen Teile des Siraßenleitplosiens können
durch Nieten, Verschrauben. Klammern od. dgl. leicht
miteinander verbunden werden. Dies ist insbesondere bei nach innen gerichteter Wölbung des Rik. kensliKks
der Fall.
je nachdem ob die Wölbung des Rückenstücks nach
innen ode; außen gerichtet ist, ist die Steifigkeit des
Pfostens geringer oder großer.
Soll die Biegesteifigkeit des Pfostens möglichst groß
sein, ist es zweckmäßig, wenn die Länge des Rückenstucks etwa der Länge des Straflenleitpfosiens
entspricht. Soll dagegen der Strußenleitpfosten sich
durch ein anfahrendes Fahr/eus' verhiilmismaliig leicht
umlegen lassen, gleichwohl anei nach Wegfall der
Biegekraft sich der Pfosten schnell wieder in seine ursprüngliche gestreckte Lage zurückverlor..ien. dann
ist es zweckmäßig, wenn die beiden V-Schenkel durch mehrere Rückenstucke miteinander verbunden sind
also nicht ein einziges Rückenstück von der Länge des Pfostens, sondern eine Re.he kurzer Rückenstücke
vorgesehen ist.
Sind die beiden Schenkeistucke des Pfostens t-urch
ein V-förmig gebogenes Zw ischenstuck an der V-Spitze
miteinander verbunden, so sollte dieses im Grund der Innenseite eine Längsnui aufweisen, Aenn eine scharfe
Biegung erwünscht ist. Dies ist dann nicht erforderlich, wenn das Zwischenstück mit etwas Abstand von den
Vorderkanten der beiden V-Schenkel mit diesen ν erbunden ist. so daß die Längsränder der Schenkelstükke
unmittelbar aneinanderstoßen.
Sind dagegen die beiden Schenkelstüeke unmittelbar
miteinander verbunden, so erfolgt dies zweckmäßigerweise
derart, daß sie mit den Innenseiten im Bereich der
Spitzen flächig aneinanderliegen und durch Nieten. Klammern oder Schrauben miteinander vereinigt sind.
Dadurch, daß am Straßenleitpfosten außer den Schraub-, Niet- oder Klammerelementen, die zur
Befestigung der Teile aneinander dienen, kein Fremdmaterial
verwendet wird. z.B. Blechprofile oder sonstige Schienen. .Mäbe '-d. dgl. ist er besonders gut
elastisch verformbar aber gleichzeitig formstab;!. Nach
jedem An- oder L'mfahrcn rich:·..; ■■: sieh sofort wieder
.:i seine ursprunglu he Form auf. Selbst wenn er auf der
Straße liegt und von eine.v. Fahrzeug überfahren wird.
Hj; or nach dem Überführen v. y,',cr die alte Form.
Be: dem Straßenleitpfoster. nach der Erfindung kann
auf d:c bisher vielfach üblichen Beton-, v.ahl- oder
Kunststoff· Füße, die am Straßenrand eingegraben
werden, verzichte*, werden. Derartige Füße werden
vielfach vorgesehen, um ein schnelles und leichtes Abwechseln beschädigter Pfosten zu ermöglichen. Du
die Straßenleilpfosten nach der Erfindung praktisch nicht dauerhaft beschädigt werden können und zumindest
eine um ein Vielfaches erhöhte Lebensdauer gegenüber bekannten Straüenleitpfusten aufweisen,
können sie einfach eingegraben werden.
Wegen der Biegbarkeit und Formstabilität kann auch auf Abscherverbindungen zwischen dein Pfestenoberteil
und dem Unterteil verzichtet werden.
Die Verbindung der Einzelteile, insbesondere im Bereich der V-Spitze kann außer durch übliche
metallene Verbindungselemente auch durch Kleben oder Vulkanisieren erfolgen.
Vorteilhaft ist es, daß die Materialkosten sowie die Korrosion verschwindend gering sind und daß eine
Aufarbeitung alter Autoreifen mit einer Serienproduktion auf rationelle Weise möglich ist, ohne daß
Spezialmasehinen oder andere aufwendige maschinelle Einrichtungen erforderlich sind. Das Durchtrennen der
Autoreifen, das Abtrennen der Seilenwände, das Ausschneiden der Sehenkeiabschnitte, Zwischenstücke
und Rückenstücke kann mit üblichen maschinellen Scheren erfolgen. Auch eine Größenanpassung macht
keine .Schwierigkeiten, auch nicht bei einer Serienproduktion, da der Anfall gleichgroßer Altreifen in allen
Größen außerordentlich groß ist. Durch die sinnvolle Verwendung der Altreifen für die vorgenannten
Zwecke wird einem dringenden Bedürfnis der Altmaterial-Wiederverwendung
in einer praktisch auch tatsächlich verwirklichbaren Weise entsprochen.
Drei Ausführungsl'ormen eines Siraßenleitpl'ostens nach der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht und einen Querschnitt einer
Ausfiihrungsforni mit nach außen gewölbtem Rückenstück,
Fig. 2 eine Rückansicht und einen Querschnitt einer
zweiten Ausführungsform mit nach innen gewölbtem Rückenstück und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform mit V-förmig gebogenem Zwischenstück.
Der Straßenleitpfosten 1 gemäß F i g. 1 besteht aus zwei V-förmig miteinander verbundenen Schenkeln 2
aus flachen Laufflächenabschnitien eines Allautoreifens,
die dadurch gewonnen wurden, daß ein Aliauloreilen
von seinen Seitenwänden befreit und querdurchtrenni wurde, so dal! der l.aufflächenabschnitt als flaches Hand
/ur Vertilgung sieht, aus dem die Schenkel enispreeilend
ihrer Lange und Breite sowie mit abgeschrägter Oberk.inie ausgeschnitten sind. Wie man der Quer
schnitts/eichnung entnimmt, sind die Innenseilen der Laufflächenabsehnitlc an der V-Spil/.e durch querverlaufende
Niete 3 miteinander verbunden. Zur Verbin dung der V-Offnung 4 dient ein Rückenstück 5 aus
einem gewölbten l.aulflächeiiabsehnitt, wobei die Wölbung nach außen gerichtet ist, um dem Pfosten eine
sein hohe Biegesteifigkeit zu verleihen. Auch die Verbindung der beiden Ränder des Rückenstücks 5 mit
den hinteren Rändern der beiden V-Schenkel 2 ist durch Niete 7 erfolgt. Die Länge des Rückenstücks 5
entspricht etwa der Länge tier beiden V-Schenkel 2. Die beiden V-Schenkel 2 sind derart miteinander verbunden,
daß die Innenseilen der Laufflächenabschnitte, aus
denen sie bestehen, nach außen weisen, da diese Fläche verhältnismäßig glatt ist. Ihre Struktur fällt nach
Anbringen eines Farbaiislrichs praktisch nur unbedeutend auf.
Die zweite Ausführungsform des Straßenleitpfostens 11 gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. I
nur dadurch, daß das Rückenstück 5 mit nach innen gerichteter Wölbung mit den beiden V-Schenkeln 2
längs der Längsränder verbunden ist. Die Verbindung der Teile dieses Straßenleitpfostens Il ist durch
Vulkanisation längs dor Ränder erfolgt.
Die dritte Ausführungsform eines Straßenleiipfostens
21 nach der Erfindung, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist,
unterscheidet sich von der nach den F i g. 1 und 2 dadurch, daß die V-Schenkel 2 an der V-Spitze durch ein
V-förmig gebogenes Zwischenstück 8 aus einem Altreifenabschnitt, das etwas zurückgesetzt ist, durch
Klammern 9 miteinander verbunden sind. Im Bereich der V-Öffnung gleicht die Verbindung der beiden
V-Schenkel 2 der nach Fig. 1 mit der Ausnahme, daß
nicht ein einziges durchgehendes Rückenstück sondern vier kürzere Rückenstücke 10 verwendet sind, um dem
Straßenleitpfosien 21 geringere Biegesteifigkeit zu verleihen. In gleicher Weise könnte auch das Zwischenstück
8 unterteilt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elastischer, hohler StraOenleitpfosten aus
Altautoreifen, der ein irn Querschnitt etwa V-förmi- s
ges zumindest weitgehend geschlossenes Profi! hat und dessen beide V-Schenkel aus flachen Laufflächuiabschniuen
eines querdurchtrennten Altautoreifens bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden V-Schenkel (2) an der V-Spitze ig unmittelbar aufeinanderliegend oder mittelbar durch
ein V-förmig gebogenes Zwischenstück (8) aus einem Altreifenabschnitt und an der V-Öffnung (4)
durch wenigstens ein Rückenstück (5, 10) aus einem gewölbten L.aiifflächenabschniit mit nach innen oder
außen weisender Wölbung miteinander verbunden sind.
2. Straßenleiipfosien nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lange des Rückenstückes (:i) etwa der Länge des Straßenleitpfostens (I1 It1 21)
entspricht.
3. Straßenleiipfosten nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden V-Schenkel (2) durch mehrere Rückenstücke (10) miteinander
verbunden sind.
4. Straßenleii pfosten nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß das V-förmige Zwischenstück (8) im Grund der Innenseite eine Längsnui aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762609222 DE2609222C2 (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Elastischer Straßenleitpfosten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762609222 DE2609222C2 (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Elastischer Straßenleitpfosten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2609222B1 DE2609222B1 (de) | 1977-01-20 |
DE2609222C2 true DE2609222C2 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=5971642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762609222 Expired DE2609222C2 (de) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Elastischer Straßenleitpfosten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2609222C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2618170B1 (fr) * | 1987-07-17 | 1990-12-14 | Sodilor Sa | Balise routiere ou autoroutiere, notamment pour la signalisation d'un embranchement. |
SE9102981D0 (sv) * | 1991-10-15 | 1991-10-15 | John Bjoerlund | Sjaelvresande stolpe |
-
1976
- 1976-03-05 DE DE19762609222 patent/DE2609222C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2609222B1 (de) | 1977-01-20 |
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