DE2505262C3 - Schockabsorbierendes Kurvenstück für Leitplanken - Google Patents

Schockabsorbierendes Kurvenstück für Leitplanken

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DE2505262C3
DE2505262C3 DE19752505262 DE2505262A DE2505262C3 DE 2505262 C3 DE2505262 C3 DE 2505262C3 DE 19752505262 DE19752505262 DE 19752505262 DE 2505262 A DE2505262 A DE 2505262A DE 2505262 C3 DE2505262 C3 DE 2505262C3
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Anmelder Gleich
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Urlberger, Karl Anton Hans, 8750 Aschaffenburg
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Description

Dif* Erfindung bezieht sich auf pin schockabsorbierendes Kurvenstück für Leitplanken mit einem gekrümmten Holm oder Blechstreifen und zwischen diesem und den Pfosten angeordneten Anpralldämpfern.
Bei einem bekannten schockabsorbierenden Kurvenstück für Leitplanken sind die Holme über Hubzylinder mit den jeweiligen Pfosten verbunden und daher elastisch ausgebildet; die Elastizität der Holme selbst ist jedoch im Vergleich zu bekannten Kurvenstücken unverändert.
Die Praxis lehrt, daß z. B. an Trenninselspitzen od. dgl. bei etwaigen Unfällen durch die Steifigkeit der herkömmlichen Leitplankenbögen schwerwiegende Schaden auftreten; auch werden öfters Fahrzeuge in die Fahrbahn zurückgeschaudert, was die Ursache von weiteren Unfällen sein kann. Es ist bekannt, derartige Trenninselspitzen z. B. mit Stoßdämpfern abzusichern.
oder überhaupt die Leitplanke in diesem Bereich wegzulassen. Diese bekannten Konstruktionen sind iedoch entweder ungenügend oder aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schockabsorbierendes Kurvenstück des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, das eine hinreichend weiche »Auffangmöglichkeit« für das auffahrende Fahrzeug bei einfacher und preiswerter Herstellung bietet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindurigsgemäß die Aufpralldämpfer auf der Innenseite des KurvenstiJcks sehnenartig in Form eines Wellbandes od. dgl. und/oder in Form mindestens eines deformierbaren Bogenstücks ausgebildet sind.
Versuche mit einem Kurvenstück nach der Erfindung haben ergeben, daß das Fahrzeug nach einem Aufprall die versuchsweise aufgebaute Trenninselspitze durchfährt und dann nach einer bestimmten Strecke in der Trenninselspitze durch das Wellband aufgefangen wird. So wurde bei einem Versuch mit einem Personenwagen bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 60 km/h ein Verzögerunesweg von nur 5,2 m mit einer Verzögerungszeit von 0,624 see2 festgestellt, was einer Verzögerung von 26,7 m/sec gleichkommt.
Bei einem anderen Versuch mit einem anderen Personenwagen wurde bei einer Aufprallgeschwindigkeit von etwa 60 km/h ein Verzögerungsweg von nur 4,5 m mit einer Verzögerungszeit von 0,54 see2 festgestellt; dies entspricht einer Verzögerung von 30,86 m/ see-. In beiden lallen wurden die Fahr/cu'~v in den versuchsweise aufgebauten Trenninselspitzen z!.:m Stehen gebracht.
Die Beschädigung der Fahrzeuge war vergleichsweise gering. Etwaige Fahrzeuginsassen dürften bei Verwendung von Anschnallgurten vollkommen unverletzt geblieben sein.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteraiisprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung,
Fi g. 2 ein Detail in Schrägansicht gemäß Linie 2-2 in
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 4a einen Schnitt gemäß Linie 4a-4a in F i g. 4 und F i g. r) eine Schrägansicht gemäß Linie 5-5 in F i g. 3.
Ein Holm 1 einer Leitplanke weist ein übliches Profil auf. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist 5" dieses Profil im mit Jen Pfeilen P, P dargestellten Aufprallbereich in einer Biegung vorgesehen, wobei die Biegung oder Abrundung einen relativ kleinen Durchmesser aufweist; dieser liegt im Rahmen üblicher Radien von Kurvenstücken. 5s
In den Übergangsbereichen von der Biegung in die Gerade sind Distanzstücke 2 vorgesehen, welches wiederum über Laschen 2' mit Pfosten 3 verbunden sind. Die Pfosten 3 sind somit außerhalb der Ebene des Hoims I angebracht. fu'
Zwischen den Verbindungsstellen 4a der Distanzstükke 2 mit dem Holm 1 ist ein Wellband 4 z. B. aus Metall vorgesehen, welches bei einem Aufprall eines Fahrzeuges z. B. in Richtung P nach einem Eindrücken des Holms 1 die strichlierte Stellung einnimmt. <>>
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform kann dahingehend abgewandelt werden, daß der Holmbereich /wischen den Verbindungsstellen durch ein leichter einbiegbares Blech, z. B. einen Blechstreifen, ersetzt wird. Auch kann z. B. in der Mitte zwischen den beiden Verbindungsstellen 4a der Holm 1 mit mindestens einer sogenannten Sollbruchstelle versehen sein.
Während die beiden zu einer Ausfahrtstelle eines Verkehrsweges führenden geradlinig ausgebildeten Holme 10, 11 gemäß der Ausführungsform nach Fi g. 3 bis 5 in üblicher Weise am Pfoster? 12,13 befestigt sind, ist der Bereich zwischen diesen Pfosten 12, 13 z. B. mit einem Radius von nur einem Meter durch einen abgerundeten Blechstreifen 14 überbrückt. Der Blechstreifen 14 kann (F i g. 4a) an der Ober- und Unterkante mit Abbiegungen 15, 16 versehen sein. Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, weist der mit einem üblichen Profil ausgestattete Holm 10, 11 im Bereich zwischen dem Pfosten 12, 13 und den benachbarten Pfosten Einkerbungen, Einschnitte od. dgl. auf. Hierdurch soll die Biegesteifigkeit des Profils geschwächt werden. Statt den dargestellten lotrechten Einschnitten können auch Sicken, Kerben, Schlitze u. dgl. vorgesehen sein.
Die Enden des Blechstreifens 14 sind an den Pfosten 12, 13 befestigt. Die mögliche Aufprallrichtung eines Fahrzeuges ist wieder mit Pfeilen Pund P angedeutet.
Der Blechstreifen 14 kann in der Mitte zwischen den beiden Pfosten 12, 13 mit einer Sollbruchstelle 17 versehen sein: diese Sollbruchstelle 17 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß der Blechstreifen 14 zwei sich überlappende Abschnitte 20, 21 aufweist, wobei die Überlappungsbrcite /.. B. zehn Zentimeter betragen kann.
Der Abschnitt 20 des Blechstreifens 14 ist mit offenen Schlitzen 22 versehen, in welchen Stifte 23 gefühn sind, welche wiederum am Abschnitt 21 angebracht sind. Am Abschnitt 20 sind im Abstand von den Schlitzen 22 Stifte 24 befestigt, die wiederum in Sehlitzen 25 des Abschnittes 21 geführt sind.
Auf diese Weise ist /war eine Verbindung zwischen den beiden Blechstreifenabschnitten sichergestellt, auf der anderen Seite aber gewährleistet, dall die »Sollbruchstelle«, wie beabsichtigt, schon bei einem geringen Aufprall eines Fahrzeuges »bricht« b/w. sich öffnet.
Ein Wellband 10. /. B. aus Blech, ist. wie aus F i g. 5 ersichtlich, durch Tragbleche Jl, 35 mit abgekröpften Rändern 32, 33 ausgesteift, wobei die jeweiligen Ausbauchungen oder Wellen des Wellbandes 30 z. B. mn Nieten 34 oder Schrauben an den Tragblechen 31 befestigt sind. Die abgekröpften Ränder 32, 33 sollen sich bei einem Aufprall eines Fahrzeuges in dessen Karrosscric eindrücken und dort »verkrallcn«. um zu verhindern, daß sich das Fahrzeug, was unerwünscht wäre, wieder vom Wellband 30 löst.
Während das /um llnlm weisende Tragblech 35 annähernd bis in den Bereich der Pfosten 12, 13 reicht, ist das holmabgekehrte Tragblech 31 so befestigt, daß die von den Pfosten 12, 13 ausgehenden ersten Ausbauchungen bzw. Wellen 40, 41 tragblechfrei c,ind. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei einem Fahr/eugaufprall das Wellband 30 mit den Tragblechen 31,35 um die Breite des Wellbandes 30 leicht ausknicken kann und erst dann die Tragblcche 31, 35 zu wirken beginnen.
Die Verbindungsstellen des Wellbandes 30 mit den Tragblechen 31, 35 können Sollbruchstcllen aufweisen oder als solche ausgebildet sein; z. B. können in den Tragblechen 31. 35 Schlitze. Löcher od. dgl. zusätzlich vorgesehen sein. Es ist auch zweckmäßig, die Tragble-
ehe 31, 35 als durchgehende Lochbleche auszubilden; u. U. kann auch das Wellband 30 selbst mindestens teilweise als Lochblech ausgebildet sein.
Statt der weiter oben erwähnten im Scheitel der Biegung des Blechstreifens 14 angeordneten Sollbruchstelle, können im Blechstreifen 14 auch mehrere gegebenenfalls unterschiedliche Sollbruchstellen Verwendung finden; z. B. kann ein ähnlicher Zweck dadurch erreicht werden, daß eine begrenzte Profileinengung im Bereich des beabsichtigten Bruches oder auch eine Materialschwächung an dieser Stelle vorgesehen ist.
Die weiter oben erwähnten von Ausbauchungen 40, 41 ausgehenden, senkrecht zur Wellbandachse verlaufenden Abschnitte 43, 44 sind durch Blechlaschen ausgesteift. Um ein etwaig aufprallendes Fahrzeug vor größeren Beschädigungen durch die Pfosten 12,13 oder durch die in diesem Bereich vorhandenen eckigen Kanten zu schützen, sind Kopfbleche 50,51 vorgesehen, welche einerseits am Blechstreifen 14 und andererseits an den Pfosten 12,13 befestigt sind.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Wellband 30 einstückig mit den Kopfblechen 50, 51 verbunden ist. Auch können die Kopfbleche 50, 51 an der dem Holm zugekehrten Seite ebenfalls mit dem Pfosten unmittelbar verbunden werden.
Es liegt auf der Hand, daß die Form der Ausbauchungen bzw. Wellen für die Erreichung der Wirkung nicht entscheidend ist, sondern daß statt dessen auch z. B.zickzackförmigeoder meanderförmige Bänder verwendbar sind. Es ist nicht notwendig, daß der Blechstreifen 14 die Breite des Holms 11, 12 aufweist. Statt der mehrfach erwähnten Blcchteile können u. U. auch Kunststoffteile Verwendung finden. In bestimmten Fällen ist es möglich, mehrere parallel zueinander verlaufende Wellbänder 30 auch unterschiedlicher Konstruktion — mit oder ohne Tragblechen — zu verwenden.
Statt des oder der Wellbänder 30 oder auch zusätzlicl kann zum Auffangen des Fahrzeuges nach den Durchfahren des gebogenen Holms ein Bogenstück z. B. im Inneren der Krümmung, vorgesehen sein welcher auf ähnliche Weise an den Homen 10, 11 bzw Pfosten 12, 13 befestigt wird. Der Krümmungsradiu: dieses Bogenstückes ist dam;, wenn sein Scheitel zurr gebogenen Blechstreifen 14 weist, größer als der Radiu: des Blechstreifens 14. Das Bogenstück kann als in siel
ίο ebener Blechstreifen ou>.i auch als Blechstreifen mi abgekröpften Verstärkungsrändern ausgebildet sein.
Dieses Bogenstück ist zweckmäßigerweise mi mindestens einer Sollbruchstelle versehen; es kann mi einem Wellband der oben erwähnten Art oder auch mi mindestens einem weiteren Bogen mit einem wiederurr größeren Durchmesser kombiniert werden. Das bzw die Bogenstücke weisen untereinander und gegebenen falls zum Wellband 30 hin in den Scheitelpunkter größere Abstände auf, als in den Randbereichen.
Zusätzlich oder auch selbständig ist schließlich die Anordnung mindestens eines Bogenstückes möglich, da; eine Krümmung entgegengesetzt zur Blechstreifen krümmung aufweist und somit eine Art »Sack« bildet Auch diese Bogenstücke können durch Profilschwä chungen oder unterschiedliche Materialstärken ir bestimmten Bereichen weicher bzw. nacKgiebigei ausgebildet sein als in den Randbereichen.
Sollte ein größerer Abstand zwischen den Verbin dungs- bzw. Befestigungsstellen mit den Holmen 10, 11 mindestens eine pfostenartige Abstützung der Bogen stücke bzw. auch der Wellbänder 30 erfordernd machen, sollen diese Unterstützungen ebenfalls mi Sollbruchstellen versehen sein, so daß die Auffangwir kung der Bogenstücke bzw. der Wellbänder 30 nich beeinträchtigt wird. Die Bogenstücke können zurnindes teilweise wellenförmig und/oder als Lochbleche ausge bildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (26)

25 262 Patentansprüche:
1. Schockabsorbierendes Kurvenstück für Leitplanken mit einem gekrümmten Holm oder Blechstreifen und zwischen diesem und den Pfosten angeordneten Anpralldämpfern, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpralldämpfer auf der Innenseite des Kurvenstücks sehnenartig in Form eines Wellbandes (4, 30) od. dgl. und/oder in Form mindestens eines deformierbaren Bogenstücks ausgebildet sind.
2. Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Wellbandes (4, 30) und/oder Bogenstücks zwischen zwei das Kurvenstück begrenzenden Pfosten (2,3; 13,40) angeordnet sind.
3. Kurvenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Wellband (4, 30) jeweils von einem geradlinigen Bereich des gebogenen Holms
(1) zum anderen geradlinigen Bereich desselben erstreckt.
4. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Holm (1) bzw. Blechstreifen (14) und/oder die Pfosten (2,3; 12, 13) mindestens eine Sollbruchstelle (17) aufweisen.
5. Kurvenstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (17) annähernd an der Scheitelstelle des Kurvenstücks vorgesehen ist.
6. Kurvenstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (17) aus zwei miteinander verbundenen, sich überlappenden Abschnitten (20,21) ausgebildet ist.
7. Kurvenstück nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch an einem Abschnitt (20; 21) angebrachten Stiften od. dgl. (24; 23), welche in offenen Schlitzen (25,22) des anderen Abschnitts (21; 20) geführt sind.
8. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Holme (10,11) und der Blechstreifen (14) an den Pfosten (12, 13) überlappen.
9. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellband (30) beidseitig durch Tragbleche (31,35) eingelaßt ist.
10. Kurvenstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbleche (31,35) im Bereich der Befestigungen mit dem Wellband (30) Sollbruchstellen aufweisen.
11. Kurvenstück nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellband (30) außerhalb des Bereichs der Tragbleche (31, 35) unmittelbar mit dem Pfosten (12, 13), vorzugsweise mit dessen Innenseite, verbunden ist.
12. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (12,13) in Richtung zum gebogenen Blechstreifen (14) hin mit einem abgebogenen Kopfblech (50,51) versehen sind.
13. Kurvenstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfblech (50, 51) einerseits am abgebogenen Blechstreifen (14) und fo andererseits an der Innenseite des jeweiligen Pfostens (12,13) befestigt ist.
14. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Holm (1) tragenden Pfosten (2, 3) im Abstand mit diesem durch Distanzstücke (2) verbunden sind.
15. Kurvenstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellband (14) mit dem Holm (1) an der Verbindungsstelle des letzteren mit den Distanzstücken (2) angebracht ist.
16. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellband (30) mit den Pfosten (12, 13) in der Ebene der Wellbandlängsachse befestigt ist.
17. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 9 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten von den Pfosten (12, 13) ausgehenden, entgegengesetzt zum Blechstreifen (14) abgebogenen Ausbauchungen des Wellbandes (30) tragblechfrei ausgebildet sind.
18. Kurvenstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Weliband (30) im Pfostenbereich senkrecht zu den Tragblechen (31, 35) ausgesteift ist.
19. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 12 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellband (30) mit dem Kopfblech (50,51) einteilig verbunden ist.
20. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 9 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das zum gebogenen Blechstreifen (14) weisende Tragblech (35) in gleicher Richtung weisende Ränder aufweist.
21. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel zueinander verlaufende Wellbänder (4,30) hintereinander angeordnet sind.
22. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Wellbänder (4, 30) mit Zwischenpfosten, die je eine Sollbruchstelle aufweisen, versehen sind.
23. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des auf der Innenseite des Kurvenstücks angeordneten Bogenstücks mit dem Abstand vom Holm (1) bzw. Blechstreifen (14) zunimmt.
24. Kurvenstück nach Anspruch 23, dadurch geke. nzeichnei. daß die Bogenstücke eine zu deren Scheit* I hin abnehmende Stärke und/oder einen abnehmenden Profilquerschnitt aufweisen.
25. Kurvenstück nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenstücke mindestens eine Sollbruchstelle aufweisen.
26. Kurvenstück nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke und/oder das Profil der Bogenstücke unterschiedlich ist.
DE19752505262 1974-05-13 1975-02-07 Schockabsorbierendes Kurvenstück für Leitplanken Expired DE2505262C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DK190375A DK190375A (da) 1974-05-13 1975-05-01 Stoddemper for kurvestykke til ledeplanker
FR7514512A FR2271340A1 (en) 1974-05-13 1975-05-09 Shock absorbing safety barrier for roads - has collapsible curved outer barrier with inner folded strip
CH597875A CH603912A5 (de) 1974-05-13 1975-05-09
SE7505404A SE398251B (sv) 1974-05-13 1975-05-12 Stotdempande anordning vid ett bojt parti av en avberarplanka
BE156273A BE828986A (fr) 1974-05-13 1975-05-13 Amortisseur de chocs pour elements courbes de barrieres de securite routieres
NL7601207A NL7601207A (en) 1975-02-07 1976-02-05 Shock absorbing safety barrier for roads - has collapsible curved outer barrier with inner folded strip
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