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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spiegelhusse mit einem Grundkörper aus einem faltbaren Material, die über das Gehäuse eines Außenrückspiegels eines Fahrzeugs gezogen werden kann.
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Eine solche Spiegelhusse ist zum Beispiel bekannt aus 2008/067682 A1. Die aus dieser Druckschrift bekannte Spiegelhusse ist aus einem textilen Stoff hergestellt, der elastisch ist und beispielsweise für Skianzüge oder Radfahrerkleidung bekannt ist. Solche elastischen textilen Stoffe sind nicht nur blickdicht, sondern auch luftundurchlässig und weisen daher auch nur einen geringen Transmissionsgrad für Licht im sichtbaren Spektrum auf.
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Der Nachteil einer Spiegelhusse aus einem solchen lichtundurchlässigen Material ist, dass diese nicht an Außenrückspiegeln verwendet werden kann, in deren Gehäuse ein Fahrtrichtungsanzeiger bzw. Blicklicht oder Blinker als Teil einer Fahrzeugbeleuchtung integriert ist.
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Auch aus
US 6,325,121 B1 , aus
US 6,672,647 B2 , aus
DE 202 19 490 U1 , aus
DE 201 08 943 U1 , aus
DE 296 19 291 U1 und aus
DE 102 54 338 A1 sind Schutzhüllen für Außenrückspiegel bekannt, die aus elastischem Material bestehen und ein oder mehrlagig, verstärkt, farbig, mit einer dehnbaren Gummi-/Kunststoffarmierung versehen, wasserdicht und Feuchtigkeit abweisend, wetterbeständig, reflektierend ausgebildet sein sollen. Die Ausbildung mit einer relativ hohen Lichtdurchlässigkeit ist darin jedoch nicht beschrieben. Auch das Problem, eine Spiegelhusse, Schutzhaube, einen Überzug für Außenrückspiegel oder dergleichen so zu gestalten, dass ein in das Gehäuse des Außenrückspiegels integrierter Fahrtrichtungsanzeiger durch das Material einer Spiegelhusse hindurch nahezu ungehindert wahrgenommen werden kann, ist in allen Druckschriften des Standes der Technik nicht erwähnt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Spiegelhusse zu schaffen, die eine Signalwirkung in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs entfaltet bzw. entfalten kann.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Grundkörper wenigstens auf einer in Fahrtrichtung zeigenden Außenfläche wenigstens einen Signalbereich zur Abgabe eines optischen Warnsignals an den entgegenkommenden Verkehr aufweist.
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Mit der erfindungsgemäßen Spiegelhusse können Fahrzeuge in einer Notfallsituation nicht nur nach hinten mit einem Warndreieck abgesichert werden, sondern nach vorne gegenüber dem entgegenkommenden Verkehr. Im Unterschied zu herkömmlichen Spiegelhussen soll die Spiegelhusse der vorliegenden Erfindung nicht während des Betriebs des Fahrzeugs benutzt werden. Im Notfall, zum Beispiel bei einer Fahrzeugpanne, wird die Spiegelhusse aus dem Handschuhfach genommen und auf einen Außenrückspiegel gezogen. Selbstverständlich können zwei Spiegelhussen auf den linken und rechten Außenspiegel gezogen werden. Ebenso wird das Fahrzeug mit einem Warndreieck nach hinten abgesichert.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass in dem Signalbereich wenigstens eine Signalfarbe ausgebildet ist. Es ist günstig, die Signalwirkung durch ein optisches Warnsignal mithilfe einer Signalfarbe zu erzeugen. Signalfarben haben eine hohe Farbsättigung, können aber auch neonfarben sein, die eine eigene Leuchtwirkung erzeugen. Solche Farben sind standardmäßig verfügbar und können in dem Signalbereich entweder auf separaten Trägern oder in das Material der offenen Fläche eingearbeitet sein.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass in dem Signalbereich ein Reflektionsmittel ausgebildet ist. Ein solches Reflektionsmittel kann im Grunde ein beliebiges Reflektionsmittel sein, das geeignet ist, im Signalbereich angeordnet zu werden. So kann ein solches Reflektionsmittel in bestimmten Ausführungsformen ein sogenanntes Katzenauge sein. In anderen bevorzugten Ausführungsformen ist das Reflektionsmittel eine die Reflektion der Signalfarben erhöhende chemische Substanz sein. Solche chemischen Substanzen sind allgemein bekannt und können standardmäßig erhalten werden. Auch Signalfarben mit Reflektionswirkung sind allgemein bekannt erhältlich.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass in dem Signalbereich ein Fluoreszenzmittel ausgebildet ist. Solche Fluoreszenzmittel können in der betreffenden Signalfarbe enthalten sein die Signalwirkung der Signalfarbe erhöhen.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sich der Signalbereich über die gesamte Außenfläche des Grundkörpers erstreckt. In diesem Fall hat die Spiegelhusse auch eine Signalwirkung nach hinten und in geringerer Weise auch nach der Seite eines Fahrzeugs.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass mehrere der Signalbereiche eine mit bloßem Auge lesbare Information bilden. Auf diese Weise ist es möglich, aus den einzelnen Signalbereichen, zum Beispiel Buchstabenfolgen, wie ein „SOS” oder „Notfall” zu erzeugen, die von einem Betrachter die optische Signalwirkung erhöhen.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die wenigstens eine Signalfarbe ausgewählt ist aus den Farben Rot, Gelb, Orange oder eine Kombination daraus. Die Farben Rot, Gelb, Orange oder auch Kombinationen daraus, werden als „Warnfarbe” bezeichnet. Diese Farben sind im Straßenverkehr als Signal gebende Farben bekannt.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der wenigstens ein Signalbereich auf einem gegenüber der Signalfarbe kontraststarken, dunklen Hintergrund ausgebildet ist. Warnfarben im Kontrast zu schwarzen Konturen oder Hintergründen sind aus vielen Lebensbereichen bekannt. Sie warnen in dieser Kombination zum Beispiel vor Gefahrstoffen.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Grundkörper aus einem Material hergestellt ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Papier, Pappe, Kunststoff, Textilgewebe, Non-Wovens und Kombinationen daraus. Eine Spiegelhusse aus Papier könnte günstig hergestellt und zum Beispiel auch als Tüte verwendet werden. Eine Spiegelhusse aus Pappe könnte wie ein Karton gefaltet und beim Einsatz aufgestellt und über den jeweiligen Außenrückspiegel geschoben werden. Das Gleiche gilt auch für Spiegelhussen aus Kunststoff. Spiegelhussen aus Textilgewebe oder Non-Wovens könnten in bestimmten Ausführungsformen auch als Kopfbedeckung verwendet werden.
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Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Grundkörper aus einem elastisch dehnbaren Material besteht. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Grundkörper aus einem Textilgewebe hergestellt und elastisch dehnbar. Dadurch kann die Spiegelhusse an unterschiedliche Außenrückspiegel angepasst werden und liegt immer fest an dem jeweiligen Außenrückspiegel an.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
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1 eine schematische Ansicht einer Spiegelhusse mit einer dem Betrachter zugewandten Innenseite; und
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2 eine auf einen Außenrückspiegel eines Fahrzeugs aufgezogene Spiegelhusse aus 1;
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3 eine schematische Darstellung einer Spiegelhusse aus Papier in Form einer Tüte; und
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4 eine schematische Darstellung einer Spiegelhusse aus Pappe in Form eines Kartons.
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In 1 ist schematische eine Spiegelhusse mit einem Grundkörper 1 mit Blick auf eine Innenseite dargestellt. Der Grundkörper 1 ist aus einem textilen Stoff 3 hergestellt, der eine erste Stoffkante 5 und eine zweite Stoffkante 7 aufweist. An einer Verbindungsstelle 9 der ersten Stoffkante 5 und der zweiten Stoffkante 7 ist eine Materialstreifen 11 ausgebildet.
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In einer in 2 dargestellten funktionsgerechten Benutzungslage bildet die erste Stoffkante 5 eine erste Öffnung 13 zur Freigabe einer Spiegelfläche eines Außenrückspiegels 14 und eine zweite Öffnung 15 zur Aufnahme eines Haltearms 16 des Außenrückspiegels 14. Zwischen der ersten Öffnung 13 und der zweiten Öffnung 15 befindet sich der Materialstreifen 11.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Materialstreifen 11 zweiteilig mit einem ersten Streifenteil 11.1 und einem Streifenteil 11.2 ausgebildet. Der erste Streifenteil 11.1 und der zweite Streifenteil 11.2 weisen jeweils einen Bereich 11.3 bzw. 11.4 auf, die zusammen eine Verschlusseinrichtung 12 bilden, wobei die beiden Bereiche 11.3, 11.4 komplementär zusammenwirken. Der Materialstreifen 11 ist in der vorliegenden Ausführungsform aus einem anderen Material als der textile Stoff 3 hergestellt und fester, dicker und weniger elastisch ausgebildet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Bereich 11.3 Haken und der Bereich 11.4 Ösen auf, so dass eine Haken/Ösen-Verbindung hergestellt werden kann, die als Klettverschluss bezeichnet wird. Zu diesem Zweck sind die jeweiligen Bereiche 11.3, 11.4 auf unterschiedlichen Seiten des ersten Streifenteils 11.1 und des zweiten Streifenteils 11.2 ausgebildet. In anderen Ausführungsformen können die beiden Streifenteile 11.1 und 11.2 auch für eine Knopfverbindung, Steckverbindung oder Haftverbindung gestaltet sein.
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In der ersten Stoffkante 5 ist ein elastisches Element 17 eingearbeitet. Das elastische Element 17 ist vorzugsweise ein Gummiband. Auch in die zweite Stoffkante 7 ist ein zweites elastisches Element 19 eingearbeitet. Auch das zweite elastische Element 19 ist vorzugsweise ein Gummiband.
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Das zweite elastische Element 19 hat ein geringeres Elastizitätsmodul als das erste elastische Element 17. Die Einarbeitung des ersten elastischen Elements 17 und des zweiten elastischen Elements 19 erfolgt durch eine Nähtechnik. Das erste elastische Element 17 ist in der ersten Stoffkante 5 durch eine Doppelnaht 21 eingenäht. Zwischen der ersten Stoffkante 5 und der Doppelnaht 21 ist der textile Stoff 3 gerafft. Diese Raffung hat in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform eine Breite von 10 mm. Die durch die Raffung entstehenden Falten haben im entspannten Zustand einen Abstand von etwa 1 mm und sind unter Spannung glattgezogen.
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Der textile Stoff 3 des Grundkörpers 1 ist vorzugsweise aus elastischem Material. Eine Außenfläche 23 des Grundkörpers 1 weist wenigstens einen Signalbereich 25 auf. In der beschriebenen Ausführungsform ist die Außenfläche 23 im Wesentlichen nur in Fahrtrichtung, also nach vorn, gerichtet. In anderen Ausführungsformen kann die Außenfläche 23 auch zur Seite des Fahrzeugs gerichtet sein, an der sich der Außenrückspiegel befindet oder auch auf einer nach hinten gerichteten Fläche, welche dann in solchen Ausführungsformen die eigentliche Spiegelfläche verdeckt.
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Mit wenigstens einem Signalbereich 25 ist hier eine Teilfläche der jeweiligen relevanten Außenfläche 23, die Zusammensetzung mehrerer Signalbereiche 25 zu dieser Teilfläche, die Zusammensetzung mehrerer Signalbereiche 25 zu der gesamten Außenfläche 23 oder aber ein einziger Signalbereich 25 auf der gesamten Außenfläche 23 gemeint. Jeder Signalbereich 25 kann gleich ausgebildet sein. Bei einer unterschiedlichen Ausbildung können sich die Signalbereiche 25 zu einer Gesamtinformation ergänzen, z. B. durch jeweils lesbare Buchstaben (SOS, NOTFALL) oder Zahlen (112) oder Farben, Geometrien etc.
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Der wenigstens eine Signalbereich 25 gibt eine optisches Warnsignal an den entgegenkommenden und ggf. auch an den nachfolgenden oder seitlich fließenden Verkehr ab. Ein optisches Warnsignal ist ein mit bloßem Auge wahrnehmbares Signal, das bei dem Verkehrsteilnehmer eine Warnfunktion auslöst. Eine solche Warnfunktion wird regelmäßig durch dem Verkehr durch Verkehrszeichen bekannte Geometrien und Farben ausgelöst. So ist in dem wenigstens einen Signalbereich 25 wenigstens eine Signalfarbe ROT, GELB und/oder ORANGE ausgebildet. Es handelt sich dabei um so genannte Warnfarben. Alternativ oder zusätzlich können in dem wenigstens einen Signalbereich 25 ein Reflektionsmittel und/oder auch ein Fluoreszensmittel ausgebildet sein. Ein Reflektionsmittel ist z. B. ein Lichtreflektor aus Kunststoff, der in dem Signalbereich 25 auf die Außenfläche 23 aufgebracht ist. Fluoreszierende Farben sind z. B. Leuchtfarben oder Neonfarben, die aufgrund fluoreszierender Bestandteile eine hohe Leuchtkraft entfalten.
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Der textile Stoff kann in bestimmten Ausführungsformen aus einer Mehrzahl von Flächenelementen 27 zusammengesetzt sein. Vorzugsweise sind die Flächenelemente 27 miteinander vernäht.
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Das elastische Element 19 der zweiten Stoffkante 7 ist vorzugsweise mit einer einfachen Naht 22 eingenäht.
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Der Materialstreifen 11 hat in der vorliegenden Ausführungsform vorzugsweise eine Gesamtlänge von 80 mm und einen Überstand über die erste Stoffkante 5 von etwa 60 mm. Die Breite des Materialstreifens 11 beträgt vorzugsweise etwa 20 mm. In anderen Ausführungsformen kann der Materialstreifen 11 andere Abmessung haben. Es ist aber vorteilhaft, den Materialstreifen 11 in der bevorzugten Ausführungsform mit den angegebenen Abmessungen zu verwenden, da der Materialstreifen 11 dann als Informationsträger genutzt werden kann.
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In 3 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die eine Spiegelhusse in Form einer Tüte betrifft. Solche Tüten sind regelmäßig aus Papier, Kunststoff, Textilgewebe oder Vliesstoff hergestellt. Wenn der Grundkörper 1 einer solchen Tüte auf seiner Außenfläche 23 wenigstens einen Signalbereich 25 aufweist, dann kann eine solche Tüte eine Doppelfunktion einnehmen. Einerseits kann sie in üblicher Weise zur Aufnahme von Gegenständen dienen, die in einem Fahrzeug aufbewahrt werden sollen, andererseits kann sie aber in einem Notfall mit der offenen Einfüllseite 29 über einen Fahrzeugaußenspiegel geschoben werden. Es können Spiegelhussen mit Grundkörpern 1 in Form einer Tüte für bestimmte Fahrzeugtypen vorgehalten und vertrieben werden, so dass die Abmessungen der Spiegelhusse auf die Abmessung des Außenrückspiegels abgestimmt ist.
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In 4 ist schematisch eine Spiegelhusse mit einem Grundkörper 1 in Form eines Kartons aus Pappe oder Plastik dargestellt. Der Karton kann zusammengelegt werden und eine Doppelfunktion einnehmen. Der erfindungsgemäße Karton weist auf der Außenfläche 23 einen Signalbereich 25 auf. Im Notfall kann der Karton aus seiner flachen Ruhelage aufgestellt werden und mit seiner freien Öffnung 29 über einen Außenrückspiegel geschoben werden. Auch die Größe eines solchen Kartons ist an die Größe eines Außenspiegels eines Fahrzeugstyps angepasst.
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Alle Ausführungsformen können sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite mit wenigstens einem Signalbereich 25 ausgebildet sein. Wenn der Signalbereich 25 auch auf der Rückseite, also über der Spiegelfläche des Außenrückspiegels ausgebildet ist, dann soll die Spiegelhusse nur im stehenden Zustand des Fahrzeugs eingesetzt werden. Nach Beheben des Notfalls, wird die Spiegelhusse dann wieder abgenommen und im Fahrzeug verstaut. Wenn die Spiegelhusse aber die Spiegelfläche nicht überdeckt, dann kann sie auch im fahrenden Zustand des Fahrzeugs eingesetzt werden. Dann ist es von Vorteil, wenn der Grundkörper 1 aus einem fest an dem Außenrückspiegel sitzenden elastischen Material gefertigt ist, das vorzugsweise auch lichtdurchlässig ist, um Fahrtrichtungsanzeiger für das bloße Auge ausreichend wahrnehmbar durchscheinen zu lassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Grundkörper
- 3
- textiler Stoff
- 5
- erste Stoffkante
- 7
- zweite Stoffkante
- 9
- Verbindungsstelle
- 11
- Materialstreifen
- 11.1
- erster Streifenteil
- 11.2
- zweiter Streifenteil
- 11.3
- Bereich
- 11.4
- Bereich
- 12
- Verschlusseinrichtung
- 13
- erste Öffnung
- 14
- Außenrückspiegel
- 15
- zweite Öffnung
- 16
- Halter
- 17
- erstes elastisches Element
- 19
- zweites elastisches Element
- 21
- Doppelnaht
- 22
- Einfachnaht
- 23
- Außenfläche
- 25
- Signalbereich
- 27
- Flächenelemente
- 29
- Einfüllseite, freie Öffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 6325121 B1 [0004]
- US 6672647 B2 [0004]
- DE 20219490 U1 [0004]
- DE 20108943 U1 [0004]
- DE 29619291 U1 [0004]
- DE 10254338 A1 [0004]