DE202010013422U1 - Leuchtendes Kleidungsstück - Google Patents

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Abstract

Leuchtendes Kleidungsstück, aufweisend:
ein Kleidungsstück (10), dessen Oberfläche mit einem Lichtleitelement (12) versehen ist, wobei ein Aufnahmeabschnitt (13) auf dem Kleidungsstück (10) angeordnet ist;
ein Leuchtmittel (20), das mit einem Endabschnitt des Lichtleitelements (12) verbunden ist; und
eine Steuerschaltung (30), die eine Leiterplatte und Batterien aufweist und in dem Aufnahmeabschnitt (13) des Kleidungsstücks (10) aufgenommen ist, wobei die Steuerschaltung (30) eine Leitung (31) aufweist, die mit dem Leuchtmittel (20) verbunden ist, um die Beleuchtungsweise des Leuchtmittels (20) zu kontrollieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein leuchtendes Kleidungsstück, insbesondere ein leuchtendes Kleidungsstück, an deren Rand bzw. Naht ein Leuchtmittel angeordnet ist, wodurch ein stabiler Aufbau, eine leichte Herstellung und eine einfache Aufnahme gewährleistet sind, wobei die Ästhetik sowie die Ganzheit des Kleidungsstücks bzw. eines Schmuckstücks zugleich in Erwägung gezogen werden.
  • Mit der Entwicklung der gewerblichen und der kommerziellen Gesellschaft werden die Lebensweisen in der letzten Zeit viel geändert. Mehr und mehr Leute wie z. B. Verkehrspolizei, Reiniger sowie Straßenpfleger usw. arbeiten in der Nacht. Mit der Verbreitung vom Radsport fahren mehr und mehr Leute in der Nacht mit Fahrrad. Aufgrund des weniger Verkehrs auf der Straße in der Nacht fährt man dementsprechend in der Nacht schneller als am Tag. Dies bereitet Radfahrern, Fußgängern, Verkehrspolizei auf der Straße, Reinigern und Straßenpflegern ein höheres Risiko von Verkehrsunfällen.
  • Zur Sicherheitswarnung ist normalerweise jeweils eine Reflexionsplatte hinten eines Fahrrads sowie vorne und hinten des entsprechenden Pedals angeordnet, um durch die Stärkung der Lichtreflexion die Verkehrsunfälle in der Nacht zu vermeiden. Alternativ kann ebenfalls eine Reflexionsplatte an einem Kleidungsstück genäht werden, die durchs Wagenlicht reflektiert wird, um Fahrer auf Fußgänger bzw. Arbeiter auf der Straße aufmerksam zu machen. Jedoch funktioniert dieser Reflexionsaufbau lediglich in einer passiven Art und Weise. Das bedeutet, dass dieser Reflexionsaufbau zur Warnung lediglich unter Wirkung von äußeren Lichtstrahlen das von dem entsprechenden Wagen gesendete Licht reflektieren kann. Außerdem wird hierbei die Reflexionswirkung durch Reflexionsmaterial und die Lichtausbeute beeinflusst. Bei frontaler Strahlung bzw. beim klaren Tag ist eine gute Reflexionswirkung zu erwarten, auf die Fahrer normal reagieren können. Befinden sich Fußgänger an einer Straßenecke, wo das Wagenlicht nicht erreichen kann, oder beim Regen, wo das Wagenlicht zerstreut wird, dann wird die Reflexionswirkung dementsprechend schlechter, auf die Fahrer nicht rechtzeitig reagieren können, was schließlich zum Zusammenstoßen oder zu größeren Verkehrsunfällen führen kann.
  • Darauf basierend wurde nachher leuchtender Aufbau zur Warnung entwickelt, der aktiv funktionieren kann. Als Beispiele dafür sind u. a. der aus der TW 93220106 bekannter ”leicht verbindbare Lichtdurchlassaufbau sowie dessen Lichtübertragungsgerät” sowie das in der TW 93217265 offenbarte ”verbesserte Lichtübertragungsgerät” usw. anzuführen.
  • Herkömmlicher leicht verbindbarer Lichtdurchlassaufbau sowie dessen Lichtübertragungsgerät weist eine Lichtquelle und einen lichtdurchlässigen Abschnitt auf. Die Lichtquelle besteht hierbei aus einem Lichterzeugungsgerät und einem Leuchtmittel. Der lichtdurchlässige Abschnitt ist durch ausreichende Lichtdurchlässigkeit gekennzeichnet, um das Licht von der Lichtquelle zu empfangen und dieses folglich nach außen abzustrahlen. Der lichtdurchlässige Abschnitt umfasst hierbei einen Zylinder als Hauptkörper und ein randseitig von dem Hauptkörper herausragendes Blech, auf dem ein Schlitz ausgebildet ist, um in Knöpfen eines Kleidungsstücks zu befestigen oder unmittelbar an einem Kleidungsstück zu nähen. Auf diese Weise kann der Lichtdurchlassaufbau auf einem Kleidungsstück befestigt werden.
  • Jedoch kann das von der Lichtquelle ausgesendete Licht durch den Lichtdurchlassaufbau lediglich nach außen abgestrahlt werden, wobei es Lichtübertragungswirkung fehlt. Ist das Lichtübertragungsgerät zu lang, dann kann das Licht nicht effektiv zum Ende geleitet werden. Dadurch kann die Sicherheit von Verwendern ebenfalls nicht gewährleistet werden. Außerdem ist das Lichtübertragungsgerät mittels des Schlitzes durch Einrasten in Knöpfen eines Kleidungsstücks bzw. durch Nähen mit dem Kleidungsstück verbunden, was der Ästhetik des Kleidungsstücks schadet. In dieser Anspruchsveröffentlichung wird weiterhin nicht offenbart, wie das Lichterzeugungsgerät angeordnet ist. Den Figuren gemäß ist das Lichterzeugungsgerät mit dem Leuchtmittel verbunden, das wiederum unmittelbar mit dem Lichtdurchlass verbunden ist. Von daher befindet sich das Lichterzeugungsgerät freigelegt auf der Oberfläche eines Kleidungsstücks. Hingegen weist das Lichterzeugungsgerät eine Schaltung, einen Batteriesitz, ein Gehäuse usw. auf und ist durch ein großes Volumen gekennzeichnet. Dies bereitet nicht nur Umstände bei Bewegung, sondern das Lichterzeugungsgerät kann leicht von äußeren Objekten gestoßen, gerieben und somit beschädigt werden. Hinsichtlich der Nachteile des vorstehend erläuterten Lichtdurchlassaufbaus bei der Lichtübertragung wurde das verbesserte Lichtübertragungsgerät entwickelt. Jedoch wird hierbei immer noch nicht offenbart, wie der Lichtübertragungsaufbau auf einem Gerät vorgesehen ist.
  • Aufgrund der vorstehend erläuterten Nachteile des herkömmlichen Lichtübertragungsaufbaus sowie dessen Befestigungsweise auf einem Kleidungsstück kann der herkömmliche Lichtübertragungsaufbau die Anforderungen an moderne Wirtschaft, Ästhetik sowie Pragmatik nicht erfüllen.
  • Bezüglich der vorstehend erläuterten Nachteile des herkömmlichen Lichtübertragungsgeräts sowie dessen Anordnungsweise auf einem Kleidungsstück wird durch die Erfindung ein leuchtendes Kleidungsstück geschaffen, das ein Kleidungsstück, ein Leuchtmittel und eine Steuerschaltung aufweist. Das Kleidungsstück ist auf seiner Oberfläche mit einem Lichtleitelement versehen. Auf dem Kleidungsstück ist ein Aufnahmeabschnitt angeordnet. Das Leuchtmittel befindet sich auf einem Endabschnitt des Lichtleitelements. Die Steuerschaltung umfasst eine Leiterplatte und Batterien, die in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist. Außerdem weist die Steuerschaltung eine Leitung auf, die mit dem Leuchtmittel verbunden ist, um die Beleuchtungsweise des Leuchtmittels zu kontrollieren. Auf diese Weise können die von dem Leuchtmittel ausgesendeten Lichtstrahlen auf das Lichtleitelement übertragen und folglich nach außen abgestrahlt werden. Dadurch kann das Licht zur Warnung verstärkt werden.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen leuchtendes Kleidungsstücks;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen leuchtendes Kleidungsstücks;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 3;
  • 5 eine Gesamtansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen leuchtendes Kleidungsstücks; und
  • 6 eine Gesamtansicht eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen leuchtendes Kleidungsstücks.
  • In 1 bis 4 ist ein erfindungsgemäßes Kleidungsstück dargestellt, das vornehmlich ein Kleidungsstück 10, ein Leuchtmittel 20 und eine Steuerschaltung 30 aufweist, welche im Folgenden näher zu erläutern sind.
  • Das Kleidungsstück 10 kann entweder als Oberteil, Mantel, Hose oder andere Kleidungsstücke bzw. Hut, Schuh, Schale oder ähnliche aufsetzbare, einziehbare sowie auf einem Körper gehüllte Objekte oder Schmuckstücke ausgeführt sein. Das Kleidungsstück 10 besteht aus mehreren Stoffstücken 11 wie einem vorderen Teil, einem hinteren Teil und einem Ärmelteil, die miteinander genäht sind. Der vordere, der hintere und der Ärmelteil kann entweder aus einem Stoffstück 11 oder aus über zwei Stoffstücken 11 bestehen. Auf einem Stoffstück 11 eines Kleidungsstücks 10 ist ein Lichtleitelement 12 angeordnet, das gerade auf einem Stoffstück 11 (5) oder zwischen zwei Stoffstücken 11 (3) verteilt ist. Auf dem Kleidungsstück 10 ist ein Aufnahmeabschnitt 13 vorgesehen, der als Tasche von herkömmlichem Kleidungsstück ausgeführt ist. Am Rand 101 bzw. an der Naht 102 des Kleidungsstücks 10 wie Oberteil ist ein Aufnahmekanal 14 ausgebildet, der mit dem Aufnahmeabschnitt 13 verbunden ist. Das Lichtleitelement 12 weist mindestens eine Lichtleitfaser 121 auf, deren Außenschicht mit einem Lichtdurchlass-Abdeckkörper 122 versehen ist. Der Lichtdurchlass-Abdeckkörper 122 besteht aus einem hohlen Rohrkörper 1221 und einem Seitenstück 1222, wobei sich das Seitenstück 1222 seitlich von dem hohlen Rohrkörper 1221 erstreckt. Auf diese Weise kann das Seitenstück 1222 des Lichtdurchlass-Abdeckkörpers 122 an einem Stoffstück 11 genäht oder zwischen beiden Stoffstücken 11 des Kleidungsstücks 10 geklemmt werden. Der Endabschnitt des Rohrkörpers 1221 ist mit einer Verlängerung 1223 versehen, in die das Leuchtmittel 20 eingebaut werden kann. Alternativ kann das Lichtleitelement 12 als Schriftzeichnen oder Bilder zwischen beiden Stoffstücken 11 angeordnet werden. Außerdem kann die Lichtleitfaser 121 des Lichtleitelements 12 ebenfalls spiralförmig in dem Lichtdurchlass-Abdeckkörper 122 untergebracht werden.
  • Das Leuchtmittel 20 ist mit einem Endabschnitt des Lichtleitelements 12 verbunden und als LED, Glühbirne oder ein eine Lichtquelle aufweisendes Element ausgeführt.
  • Die Steuerschaltung 30 umfasst eine Leiterplatte und Batterien (nicht gezeigt) und ist in dem Aufnahmeabschnitt 13 des Kleidungsstücks 10 aufgenommen. Außerdem umfasst die Steuerschaltung 30 eine in dem Aufnahmekanal 14 aufgenommene Leitung 31, die mit dem Leuchtmittel 20 verbunden ist, um die Beleuchtungsweise des Leuchtmittels 20 zu kontrollieren.
  • Bezug nehmend auf 2 wird die in dem Aufnahmeabschnitt 13 des Kleidungsstücks 10 aufgenommene Steuerschaltung 30 nach dem Einziehen des Kleidungsstücks 10 gedrückt. Durch Verbindung der Leitung 31 mit dem Leuchtmittel 20 kann das Leuchtmittel 20 beleuchten, dessen Licht auf die Lichtleitfaser 121 des Lichtleitelements 12 des Kleidungsstücks 10 übertragen wird. Mithilfe der Lichtleitfaser 121 kann das Licht zum Ende geleitet und anschließend durch den Lichtdurchlass-Abdeckkörper 122 nach außen abgestrahlt werden. Auf diese Weise kann einerseits das Warnlicht verstärkt werden, andererseits kann die Anforderung an Ästhetik erfüllt werden. Hinsichtlich 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen leuchtenden Kleidung dargestellt, bei der das Lichtleitelement 12 am Rücken des Kleidungsstücks 10 angeordnet ist. Alternativ kann das Lichtleitelement 12 ebenfalls an einer anderen beliebigen Stelle des Kleidungsstücks 10 vorgesehen werden. Zur leichten Anordnung sowie zur Erfüllung der Ästhetik kann die Leitung 31 unmittelbar in den hohlen Rohrkörper 1221 eingeführt werden.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lichtleitelements 12 dargestellt, dessen Lichtdurchlass-Abdeckkörper 122 auf einer dem Kleidungsstück 10 zugewandten Seite mit einer Reflexionsschicht 1224 beschichtet ist, um die Helligkeit des Lichtes zu erhöhen. Die Außenseite des Lichtdurchlass-Abdeckkörpers 122 ist vorne und hinten mit in unterschiedlicher Dichte verteilten Abschirmpunkten (1225) versehen, um vorne und hinten gleichmäßige Lichtstrahlen zu erhalten. Im Vergleich zu Stand der Technik, bei dem keine ausreichende Helligkeit von der Lichtquelle erzeugt werden kann und die Anordnungsstelle des Leuchtaufbaus zur leichten Bewegung von Verwendern nicht deutlich definiert ist, wodurch der herkömmliche Leuchtaufbau durch äußere Objekte gestoßen, gerieben und somit beschädigt werden kann, sind die mehrere Stoffstücke 11 des Kleidungsstücks 10 der Erfindung gemäß mit dem Seitenstück 1222 des Lichtleitelements 12 verbunden, wobei das Leuchtmittel 20, die Steuerschaltung 30, die Leitung 31 in dem Aufnahmeabschnitt 13 und dem Aufnahmekanal 14 aufgenommen sind, um die Ästhetik sowie die Ganzheit des Kleidungsstücks 10 schließlich zu erhöhen.
  • Zusammengefasst wird ein leuchtendes Kleidungsstück beschrieben, das vornehmlich ein Kleidungsstück, ein Leuchtmittel und eine Steuerschaltung aufweist. Das Kleidungsstück ist auf seiner Oberfläche mit einem Lichtleitelement versehen. Auf dem Kleidungsstück ist ein Aufnahmeabschnitt angeordnet. Das Leuchtmittel befindet sich auf einem Endabschnitt des Lichtleitelements. Die Steuerschaltung umfasst eine Leiterplatte und Batterien und ist in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen. Außerdem weist die Steuerschaltung eine Leitung auf, die mit dem Leuchtmittel verbunden ist, um die Beleuchtungsweise des Leuchtmittels zu kontrollieren. Auf diese Weise können die von dem Leuchtmittel ausgesendeten Lichtstrahlen auf das Lichtleitelement übertragen und folglich nach außen abgestrahlt werden. Dadurch kann einerseits das Licht zur Warnung verstärkt werden, andererseits kann die ästhetische Anforderung erfüllt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kleidungsstück
    101
    Rand
    102
    Naht
    11
    Stoffstück
    12
    Lichtleitelement
    121
    Lichtleitfaser
    122
    Lichtdurchlass-Abdeckkörper
    1221
    Rohrkörper
    1222
    Seitenstück
    1223
    Verlängerung
    1224
    Reflexionsschicht
    1225
    Abschirmpunkt
    13
    Aufnahmeabschnitt
    14
    Aufnahmekanal
    20
    Leuchtmittel
    30
    Steuerschaltung
    31
    Leitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 93220106 [0004]
    • - TW 93217265 [0004]

Claims (17)

  1. Leuchtendes Kleidungsstück, aufweisend: ein Kleidungsstück (10), dessen Oberfläche mit einem Lichtleitelement (12) versehen ist, wobei ein Aufnahmeabschnitt (13) auf dem Kleidungsstück (10) angeordnet ist; ein Leuchtmittel (20), das mit einem Endabschnitt des Lichtleitelements (12) verbunden ist; und eine Steuerschaltung (30), die eine Leiterplatte und Batterien aufweist und in dem Aufnahmeabschnitt (13) des Kleidungsstücks (10) aufgenommen ist, wobei die Steuerschaltung (30) eine Leitung (31) aufweist, die mit dem Leuchtmittel (20) verbunden ist, um die Beleuchtungsweise des Leuchtmittels (20) zu kontrollieren.
  2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (12) aus Lichtleitfasern (121) besteht.
  3. Kleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitfaser (121) außen mit einem Lichtdurchlass-Abdeckkörper (122) bedeckt ist.
  4. Kleidungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtdurchlass-Abdeckkörper (122) als hohler Rohrkörper (1221) ausgeführt ist.
  5. Kleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper (1221) seitlich mit einem Seitenstück (1222) versehen ist.
  6. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des hohlen Rohrkörpers (1221) mit einer Verlängerung (1223) versehen ist, in der das Leuchtmittel (20) vorgesehen ist.
  7. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitfaser (121) des Lichtleitelements (12) spiralförmig in dem Lichtdurchlass-Abdeckkörper (122) aufnehmbar ist.
  8. Kleidungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtdurchlass-Abdeckkörper (122) auf einer dem Kleidungsstück (10) zugewandten Seite mit einer Reflexionsschicht (1224) beschichtet ist, die für die Erhöhung der Helligkeit der Lichtstrahlen sorgt.
  9. Kleidungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Lichtdurchlass-Abdeckkörpers (122) vorne und hinten mit in unterschiedlicher Dichte verteilten Abschirmpunkten (1225) versehen ist, um gleichmäßige Lichtstrahlen vorne und hinten zu erzeugen.
  10. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (10) aus mehreren Stoffstücken (11) besteht, an denen die Seitenstücke des Lichtdurchlass-Abdeckkörpers (122) angenäht sind.
  11. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 5, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (10) aus mehreren Stoffstücken (11) besteht, wobei das Seitenstück (1222) des Lichtdurchlass-Abdeckkörpers (122) zwischen beiden Stoffstücken (11) geklemmt ist.
  12. Kleidungsstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmekanal (14) auf dem Kleidungsstück (10) ausgebildet und mit dem Aufnahmeabschnitt (13) verbunden ist, um die Leitung (31) aufzunehmen.
  13. Kleidungsstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekanal (14) am Rand oder an Nähten des Kleidungsstücks (10) angenäht ist.
  14. Kleidungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (12) streifenförmig auf dem Stoffstück (11) verteilt ist.
  15. Kleidungsstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (12) streifenförmig zwischen beiden Stoffstücken (11) verteilt ist.
  16. Kleidungsstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (12) als Schriftzeichen oder Bilder zwischen beiden Stoffstücken (11) verteilt ist.
  17. Kleidungsstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (31) im hohlen Rohrkörper (1221) vorgesehen ist.
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