DE102011052980B4 - Verkehrsmesseinrichtung mit Frontflächenabdeckung - Google Patents

Verkehrsmesseinrichtung mit Frontflächenabdeckung Download PDF

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Abstract

Verkehrsmesseinrichtung (20), aufweisend – ein Gehäuse (22) mit einer Frontfläche (24), die bei Benutzung der Verkehrsmesseinrichtung (20) dem zu messenden Verkehr zugewandt ist, wobei in dem Gehäuse (22) die zur Messung notwendigen Messgeräte (26) angeordnet sind, – ein Frontflächenabdeckelement (34), das – im Wesentlichen die gleichen Abmessungen wie die Frontfläche (24) des Gehäuses (22) aufweist, – am Gehäuse (22) derart anbringbar ist, dass es die Frontfläche (24) im Wesentlichen abdeckt, – mit einer seiner Seitenkanten derart an einer Frontflächenseitenkante anbringbar ist, dass sich die Haupterstreckungsfläche des Frontflächenabdeckelements (34) an die sichtbare Haupterstreckungsfläche der Frontfläche (24) des Gehäuses (22) anschließt, und – durch eine Hülle (52) und ein im Inneren der Hülle (52) angeordnetes Versteifungselement (42) gebildet ist, wobei das Frontflächenabdeckelement (34) mindestens ein elektrisches Leuchtmittel (28) aufweist und eine elektrische Verbindung zwischen dem Frontflächenabdeckelement (34) und dem Gehäuse (22) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkehrsmesseinrichtung für die Ermittlung und Darstellung verkehrsbezogener Informationen. Derartige Verkehrsmesseinrichtungen weisen üblicherweise ein Gehäuse mit einer Frontfläche auf, die bei Benutzung der Verkehrsmesseinrichtung dem zu messenden Verkehr zugewandt ist. Die zur Messung notwendigen Messgeräte sind innerhalb des Gehäuses angeordnet und die Frontfläche dient in der Regel als Anzeigevorrichtung bzw. Display für die Verkehrsteilnehmer.
  • Der Begriff „verkehrsbezogene Information” umfasst unter anderem zum Beispiel die gemessene Geschwindigkeit eines Fahrzeugs selbst oder eine Information, die auf der gemessenen Geschwindigkeit des Fahrzeugs beruht. So ist es beispielsweise bekannt, die Geschwindigkeit von Fahrzeugen mit Hilfe geeigneter Messvorrichtungen zu messen und auf der Anzeigevorrichtung die gefahrene Geschwindigkeit anzuzeigen, so dass der Fahrer eine unmittelbare Rückmeldung auf sein Fahrverhalten bekommt. Alternativ wird anstelle der Geschwindigkeit beispielsweise ein lachendes Gesicht oder ein unzufrieden wirkendes Gesicht nach Art sogenannter Smilys angezeigt. Möglich ist aber auch die Anzeige von beidem, also von der gefahrenen Geschwindigkeit und einem damit in Verbindung stehendem Symbol. Die Messung erfolgt dabei in der Regel durch die Anzeigevorrichtung hindurch oder die Verkehrsmesseinrichtung besteht aus zwei getrennten Einheiten, einem Messgerät und einer Anzeigevorrichtung, die zwar miteinander im Datenaustausch stehen, aber getrennt voneinander angeordnet sind.
  • Anstelle von geschwindigkeitsabhängigen Informationen können aber auch andere verkehrsbezogene Informationen angezeigt werden. Beispielsweise können Abstandsmessungen zwischen Fahrzeugen durchgeführt und die Ergebnisse auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden. Auch in diesem Fall ist zum einen die Anzeige der erfassten Entfernung selbst möglich, alternativ kann aber auch ein Symbol vermitteln, ob der eingehaltene Abstand ausreicht oder nicht.
  • Schließlich können auch Informationen über die Anzeigevorrichtung mitgeteilt werden, die sich auf die Verkehrsdichte beziehen. Werden beispielsweise zunächst Fahrzeuge gezählt, die in einen bestimmten Zeitraum einen bestimmten Bereich passieren, kann darüber eine mögliche Staugefahr abgeleitet und angezeigt werden.
  • Wie bereits ausgeführt, bezieht sich die Erfindung auf eine Verkehrsmesseinrichtung, die für die Darstellung von Informationen aller Art geeignet ist. Eine Einschränkung auf die oben genannten Beispiele soll deshalb nicht gegeben sein.
  • Verkehrsmesseinrichtungen in Form von Geschwindigkeitsmessgeräten werden zum Beispiel an Ortseingängen oder im Bereich von Kindergärten, Schulen oder Krankenhäusern aufgestellt und das Messergebnis wird über die Anzeigevorrichtung angezeigt. Sie können dabei als mobile Messeinrichtungen für einige Zeit mit Hilfe entsprechender Aufstellhilfen auf dem Untergrund aufgestellt werden, meist sind sie aber mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen an bereits vorhandenen Straßenschildern, Ampeln oder Laternen befestigt.
  • Es hat sich gezeigt, dass Verkehrsmesseinrichtungen in der Regel nicht dauerhaft in Betrieb sind, sondern beispielsweise nur zu bestimmten Zeiten Messungen vornehmen. Im Bereich von Schulen ist dies oftmals kurz nach den Ferien der Fall, um Verkehrsteilnehmer auf die Einhaltung der Geschwindigkeitsvorgaben aufmerksam zu machen. In denjenigen Zeiten, in denen die Verkehrsmesseinrichtung nicht im Einsatz ist, wird die Frontfläche oftmals mit einem Frontflächenabdeckelement abgedeckt. Dies soll zum einen die Frontfläche vor Beschmutzung und Beschädigung schützen, zum anderen ist es nicht sinnvoll, wenn eine nicht in Betrieb befindliche Verkehrsmesseinrichtung von Verkehrsteilnehmern wahrgenommen wird und diese möglicherweise irritiert.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, das Gehäuse, in dem die Messgeräte angeordnet sind mit Hilfe eines Gehäusedeckels verschließbar auszuführen, wobei der Gehäusedeckel als Frontflächenabdeckelement ausgeführt ist und auf die Frontfläche des Gehäuses aufgesetzt wird. Der Gehäusedeckel dient gleichzeitig als Transportschutz der Verkehrsmesseinrichtung. Vom Hersteller kann somit an den Endabnehmer, beispielsweise eine Gemeinde oder Schule, ein Gehäuse bzw. Koffer ausgeliefert werden, das die gesamte Technik beinhaltet. Dieses Gehäuse wird dann üblicherweise an einem Laternenpfahl oder einem Schild befestigt und der Gehäusedeckel, also das Frontflächenabdeckelement anschließend abgenommen. Hierdurch wird die Frontfläche freigegeben, die als Anzeigevorrichtung für die Verkehrsteilnehmer gestaltet ist. Beispielsweise kann die Frontfläche eine entsprechende Beschriftung und Anzeigeelemente, beispielsweise LEDs oder OLEDs für die gemessenen Messwerte aufweisen.
  • Es ist aber auch möglich, durch den Gehäusedeckel hindurch zu messen, wenn beispielsweise eine verdeckte Messung durchgeführt werden soll und der Verkehrsteilnehmer gerade nicht durch eine Anzeigevorrichtung auf den Messvorgang aufmerksam gemacht werden soll.
  • Nachteilig ist, dass die Gehäusedeckel ein relativ hohes Gewicht aufweisen und die Fertigung aufwendig und kostenintensiv.
  • Auch hat sich gezeigt, dass die von den Verkehrsteilnehmern sichtbare Frontfläche in ihren Abmessungen, also Höhe × Breite als zu klein empfunden wird. Aus diesem Grund sind Zusatzelemente bekannt, die an den Gehäusen befestigbar sind und die sichtbare Frontfläche sozusagen vergrößern. Diese Zusatzelemente sind meist als Platten aus Kunststoff oder Metall ausgeführt, die an eine der Seitenkanten der Frontfläche angesteckt oder angeschraubt werden. Häufig beinhaltet nur die Frontfläche des Gehäuses im Wesentlichen Anzeigemittel (Leuchtmittel bzw. LEDs, zur Anzeige des gemessenen Messwertes, während die Zusatzbeschriftung, beispielsweise „Sie fahren” oder „Ihre Geschwindigkeit” auf dem Zusatzelement angeordnet ist. Dies führt auch dazu, dass die Schriftgröße und auch die Anzeige des Messwertes größer gewählt werden können. Nachteilig bei derartigen Zusatzelementen ist aber, dass diese als weiteres Element gefertigt und ausgeliefert werden müssen.
  • Anstelle einer Vergrößerung oder Verbesserung der Darstellung des Messergebnisses bzw. der Verkehrsteilnehmerinformation ist auch bekannt, die Frontfläche des Gehäuses in ein Zusatzelement einzubetten, das die Frontfläche rahmenartig umgibt. Auf diesem Rahmen sind beispielsweise Werbeinformationen oder ähnliches angeordnet.
  • Die Druckschrift US 7 180 428 B1 zeigt ein Radargeschwindigkeitsmessgerät. Dieses weist ein Display mit LED Leuchtkörpern auf. Innerhalb des Displays befindet sich eine Ausnehmung, durch die das Messgerät misst. Zusätzlich ist eine Frontflächenabdeckelement für das Display vorhanden. Dieses ist relativ massiv ausgeführt und muss vollständig nach unten geklappt werden, damit mit dem Messgerät eine Radarmessung durchgeführt werden kann. Neben der angezeigten Geschwindigkeit werden dem Fahrer keine weiteren Informationen übermittelt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verkehrsmesseinrichtung dahingehend zu verbessern, dass diese möglichst kompakt ausgeführt ist. Die Herstellungskosten sollen minimal sein, während die Anzeige- bzw. Messmöglichkeiten vor Ort nicht eingeschränkt sein sollen. Die Nachteile des Standes der Technik sollen vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Verkehrsmesseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungswesentliche Frontflächenabdeckelement ist also ausgesprochen einfach aufgebaut, nämlich durch eine Hülle oder Tasche, in der zumindest ein Versteifungselement angeordnet ist, dass das Frontflächenabdeckelement in Form hält. Die Hülle ist vorzugsweise aus einem Tuch gebildet, wobei unter dem Begriff Tuch jede Art von flexiblem, stoffartigem Material verstanden wird. Es eignen sich beispielsweise wetterbeständige Stoffe aus natürlichen Fasern, es sind aber auch Kunststoffe einsetzbar.
  • Unter dem Begriff Messgerät werden im Sinne der Erfindung sämtliche Geräte verstanden, die verkehrsbezogene Daten ermitteln können, vorzugsweise Radar- und Ultraschallmessgeräte aber beispielsweise auch Lichtschranken.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Frontflächenabdeckelement zum einen die Frontfläche des Gehäuses vollständig abdecken kann, zum anderen aber auch als Vergrößerung der Frontfläche dienen kann. Erfindungsgemäß kann hierzu vorgesehen sein, dass beide Seiten des Frontflächenabdeckelements, also die Vorderseite und die Rückseite bedruckt ausgeführt sind. Befindet sich das Frontflächenabdeckelement als Abdeckung auf der Frontseite des Gehäuses, kann die dann sichtbare Vorderseite beispielsweise vollflächig schwarz bedruckt sein, sie kann aber auch ein Motiv, ein Piktogramm oder eine andere Information aufweisen. Wird das Frontflächenabdeckelement dagegen als Vergrößerung der Frontfläche genutzt und ist dann beispielsweise die Rückseite sichtbar, kann diese zum Beispiel mit den Worten „Sie fahren” bedruckt sein.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass die Hülle aus Tuch mit einem herkömmlichen Tintenstrahldrucker bedruckbar ist, wodurch die Herstellung ausgesprochen kostengünstig ist. Es kann sogar kurzfristig auf den Bedarf des Kunden reagiert werden, er kann noch kurz vor Auslieferung den Druck des Frontflächenabdeckelements endgültig bestimmen.
  • Erfindungsgemäß kann das Versteifungselement derart ausgeformt sein, dass dann, wenn es die Frontfläche des Gehäuses abdeckt, eine Messung durch das Frontflächenabdeckelement hindurch möglich ist. Das Versteifungselement kann zu diesem Zweck beispielsweise einen rechteckigen Rahmen aufweisen, in dem ein Versteifungskreuz angeordnet ist. Ist das Versteifungselement dagegen nahezu vollflächig ausgeführt, sollte erfindungsgemäß eine Ausnehmung im Bereich des Messgerätes, beispielsweise eines Radarmessgerätes vorgesehen sein.
  • Das Versteifungselement kann vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein, denkbar ist aber auch eine Fertigung aus Metall.
  • Die Hülle kann erfindungsgemäß mit alphanummerischen Zeichen, Piktogrammen oder Fotos bedruckt sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante fallen die beiden Verbindung zwischen dem Frontflächenabdeckelement und dem Gehäuse für die verschiedenen Positionen des Frontflächenabdeckelements zusammen und bilden ein Scharnier aus. In dieser Ausführungsvariante kann das Frontflächenabdeckelement in einer ersten Position die Frontfläche abdecken und in einer zweiten, aufgeklappten Position als optische Vergrößerung der Frontfläche dienen. Zu diesem Zweck ist an einer der Seitenkanten der Frontfläche zumindest ein entsprechendes Scharnier angeordnet.
  • Alternativ können auch Steckverbindungen vorgesehen sein, nämlich eine erste Steckverbindung derart, dass das Frontflächenabdeckelement auf die Frontfläche des Gehäuses aufgesteckt werden kann, und eine zweite Steckverbindung derart, dass das Frontflächenabdeckelement seitlich an das Gehäuse bzw. an eine der Frontflächenseitenkanten angesteckt werden kann.
  • Erfindungsgemäß weist das Frontflächenabdeckelement weiterhin Leuchtmittel auf, die vorzugsweise in die Hülle eingebracht oder am Versteifungselement befestigt sind. Ist hierzu eine Verkabelung notwendig, ist diese innerhalb der Hülle angeordnet und somit vor Verschmutzungen und Beschädigungen geschützt.
  • Das Frontflächenabdeckelement kann beispielsweise kostengünstige Leuchtdioden (LED) oder ähnliche Leuchtmittel nutzen. Besonders vorteilhaft ist auch die Verwendung von organischen Leuchtdioden, kurz OLED (Kurzform für organic light-emitting diode) aus organischen, halbleitenden Polymeren oder kleinen Molekülen. Diese können weitaus kostengünstiger hergestellt werden als anorganische LEDs. Durch Anordnung vieler kleiner OLEDs können sogar grafische Bildschirme hergestellt werden. Einer der großen Vorteile der OLEDs ist, dass sie ohne Hintergrundbeleuchtung auskommen. Dadurch benötigen sie deutlich weniger Energie. Das Display ist so dünn wie eine Plastik-Folie und auch so biegsam. Es hat einen großen Blickwinkelbereich von bis zu 180° und eine hohe Schaltgeschwindigkeit, wodurch es sich auch sehr gut zur Darstellung von bewegten Bildern eignet.
  • Das Frontflächenabdeckelement kann lösbar mit dem Gehäuse verbunden sein, wodurch es von diesem schnell und einfach getrennt werden kann. Es kann eine elektrische und/oder Datenschnittstelle vorgesehen sein, die beispielsweise durch eine Steckverbindung zwischen dem Gehäuse und dem Frontflächenabdeckelement ausgebildet ist. Über diese Steckverbindung werden beispielsweise Leuchtmittel, die im Frontflächenabdeckelement angeordnet sind, unabhängig oder in Abhängigkeit der Messergebnisse angesteuert. Vorteilhafterweise kann das Gehäuse auch eine Sendereinheit, und das Frontflächenabdeckelement eine damit korrespondierende Empfängereinheit aufweisen. Es ist dann nicht notwendig, dass die beiden Einheiten, also das Gehäuse und das Frontflächenabdeckelement über Kabel miteinander verbunden sind. Dies wiederum hat den Vorteil, dass die beiden Einheiten getrennt voneinander, beispielsweise in Fahrtrichtung der zu messenden Fahrzeuge hintereinander aufgestellt oder angeordnet werden können.
  • Anstelle von Leuchtmitteln können auch andere elektrische und nichtelektrische Anzeigemittel auf dem Frontflächenabdeckelement vorgesehen sein, beispielsweise ein Display, vorzugsweise einen Foliendisplay.
  • Dadurch, dass das Frontflächenabdeckelement unabhängig vom Messgerät bzw. Gehäuse angeordnet werden kann, kann es auch unter einem anderen Winkel zum Verkehr ausgerichtet werden als das Messgerät. Das Frontflächenabdeckelement ist also derart aufstellbar, dass es von den Verkehrsteilnehmern gut wahrgenommen werden kann. Das Messgerät kann dagegen derart zum Verkehr aufgestellt werden, dass die Messung schlechter sichtbar und im rechten Winkel erfolgen kann, was neben einer Geschwindigkeitsmessung auch eine bessere Klassifizierung von Fahrzeugen und eine genauere Abstandsmessung ermöglicht. Der Begriff Klassifizierung beschreibt die Unterscheidung der Fahrzeuge in verschiedene Fahrzeugtypen, beispielsweise LKW, PKW, Motorrad, Fahrrad oder Fußgänger.
  • Das Frontflächenabdeckelement kann die erfassten verkehrsbezogenen Messdaten (beispielsweise Geschwindigkeit oder Abstand usw.) anzeigen, es kann aber auch hervorragend Werbung oder Informationen der Stadt oder Gemeinde übermitteln. Zu städtischen Informationen können beispielsweise Stauhinweise, Umfahrungsmöglichkeiten für eine Baustelle, Parkplatzhinweise und ähnliches gehören. Aufgrund der kostengünstigen Herstellung und der Möglichkeit des Bedruckens der Hülle mit einem handelsüblichen Drucker ist auch ein häufiger Austausch der Hülle möglich.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert. Die Figuren zeigen lediglich Prinzipdarstellungen der erfindungsgemäßen Verkehrsmesseinrichtung, sie sollen den Gegenstand der Erfindung nicht beschränken.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Verkehrsmesseinrichtung in perspektivischer Darstellung mit abgenommenem Frontflächenabdeckelement,
  • 2: die Verkehrsmesseinrichtung aus 1 mit verbundenem Frontflächenabdeckelement,
  • 3: ein erfindungsgemäßes Versteifungselement, größtenteils aus einer Hülle herausgezogen,
  • 4: eine zweite Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Verkehrsmesseinrichtung mit scharniergehaltenen Frontflächenabdeckelement.
  • Die 1, 2 und 4 zeigen erfindungsgemäße Verkehrsmesseinrichtungen 20, die jeweils ein Gehäuse 22 aufweisen, indem die wesentliche Messtechnologie untergebracht ist. Erkennbar ist eine Frontfläche 24, die bei der Benutzung der Verkehrsmesseinrichtung dem zu messenden Verkehr zugewandt ist. Die Frontfläche 24 dient als Anzeigevorrichtung für Informationen oder die gemessenen Messwerte. Gezeigt ist eine Ausführungsvariante, bei der die Verkehrsmesseinrichtung der Ermittlung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen bzw. Verkehrsteilnehmern dient. Ein Radarmessgerät 26 ist innerhalb des Gehäuses angeordnet und misst durch die Frontfläche hindurch.
  • Die Frontfläche 24 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel weiterhin Leuchtmittel 28, vorzugsweise LED oder OLED auf. Mit Hilfe der Leuchtmittel 28 wird die gemessene Geschwindigkeit angezeigt. Eine Beschriftung 30 („Sie fahren”) vermittelt den Verkehrsteilnehmern, dass ihnen ihre Geschwindigkeit angezeigt wird. Selbstverständlich können auch andere Worte oder auch anstelle der Beschriftung 30 Piktogramme oder Bilder dargestellt werden.
  • Die Frontfläche 24 weist weiterhin einen umlaufenden Signalrahmen 32 auf, der die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer erhöhen soll, ein solcher Signalrahmen 32 ist aber lediglich optional.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Verkehrsmesseinrichtung 20 mit lösbarem Frontflächenabdeckelement 34.
  • Das Frontflächenabdeckelement 34 weist in seiner Haupterstreckungsebene weitgehend die gleichen Abmessungen wie die Frontfläche 24 des Gehäuses auf, also in etwa dieselbe Höhe und Breite. Wie in 1 angedeutet, kann das Frontflächenabdeckelement 34 auf die Frontfläche 24 beispielsweise mit Hilfe einer Steckverbindung aufgesetzt werden, so dass es die Frontfläche 24 abdeckt und schützt. Alternativ oder zusätzlich können beispielsweise Rändelschrauben vorgesehen sein, mit denen eine einfache Fixierung möglich ist. In dieser Position ist eine Vorderseite 36 des Frontflächenabdeckelements 34 sichtbar, die im gezeigten Ausführungsbeispiel einfarbig ausgeführt ist. Das Frontflächenabdeckelement 34 ist in der Darstellung gemäß 1 über mindestens eine erste Verbindung mit dem Gehäuse 22 verbunden.
  • 2 zeigt die zweite Verwendung des Frontflächenabdeckelements 34. Über eine zweite nicht dargestellte Verbindung ist es mit einer der Frontflächenseitenkanten der Frontfläche 24 des Gehäuses 22 verbunden und vergrößert somit die sichtbare Fläche für die Verkehrsteilnehmer. Erfindungsgemäß ist in dieser Position die Rückseite 38 des Frontflächenabdeckelements 34 den Verkehrsteilnehmern zugewandt, denkbar ist aber, dass auch in dieser Position die Vorderseite 36 von vorne sichtbar ist. Das Frontflächenabdeckelement 34 (bzw. hier die die Rückseite 38) weist ebenfalls ein Leuchtmittel 28, beispielsweise LED oder OLED sowie beispielsweise Piktrogramm 40 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Ausrufezeichen gezeigt, bei dem der Punkt als Leuchtmittel 28 ausgeführt ist.
  • Sowohl die Vorderseite 36 als auch die Rückseite 38 des Frontflächenabdeckelements 34 sind frei gestaltbar, sie können jeweils einfarbig ausgeführt sein oder eine Beschriftung 30 und/oder ein Piktogramm 40 und/oder ein Leuchtmittel 28 aufweisen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel setzt sich der Signalrahmen 32 der Frontfläche 24 auf der Rückseite 38 des Frontflächenabdeckelements 34 fort, wobei das Frontflächenabdeckelement 34 einen oberen Bereich des Signalrahmens 32, also den querverlaufenden Anteil des Signalrahmens 32 abdeckt, wodurch der Anschein eines durchgängigen Signalrahmens 32 sowohl über die Frontfläche 24 als auch über die Rückseite 38 entsteht.
  • Das erfindungsgemäße Frontflächenabdeckelement 34 ist in 3 näher gezeigt. Erkennbar ist ein erfindungsgemäßes Versteifungselement 42, das einen Rahmen 44 und Querstreben 46 aufweist. Durch den Rahmen 44 und die Querstreben 46, die sich im gezeigten Ausführungsbeispiel kreuzen, ergeben sich Ausnehmungen 47. Zumindest eine dieser Ausnehmungen 47 befindet sich dann, wenn das Frontflächenabdeckelement 34 die Frontfläche 24 des Gehäuses 22 abdeckt, an einer Stelle, die ein Messen mit Hilfe des Radarmessgerätes 26 oder eines anderen geeigneten Messgerätes erlaubt. Das Versteifungselement 42 sollte also das Messgerät nicht verdecken. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn das Versteifungselement 42 aus Metall gefertigt ist.
  • Das Versteifungselement 42 kann Öffnungen 50 aufweisen, um beispielsweise darin Leuchtmittel 28 aufzunehmen. Weiterhin können zusätzliche Befestigungsflächen 48 vorgesehen sein, die ebenfalls Öffnungen 50 aufweisen.
  • Erkennbar ist, dass das Versteifungselement 42 in einer Hülle 52 angeordnet ist. Die Hülle 52 kann aus jedem geeigneten Material bestehen, vorzugsweise aus einem tuchartigen Material, das vorzugsweise thermofusionierbar, also verschweißbar ausgeführt ist. Das Versteifungselement 42 kann somit bei der Herstellung in die Hülle 52 eingeschweißt werden, wodurch sich ein kompaktes, leichteres und durchgängiges Element ergibt.
  • Innerhalb der Hülle 52 können elektrische Leitungen verlaufen, der Raum, der insbesondere auch durch die Öffnungen 47 gegeben ist, kann aber auch für weitere elektronische Bauteile genutzt werden.
  • Weist die Hülle 52 beispielsweise ebenfalls Leuchtmittel 28 auf, kann innerhalb der Hülle 52 weiterhin eine entsprechende Elektronik zur Ansteuerung der Leuchtmittel 28 vorgesehen sein. Diese kann, wenn Daten der Messeinrichtung, die innerhalb des Gehäuses 22 angeordnet ist, verwendet werden sollen, über eine geeignete Datenverbindung mit dem Gehäuse 22 verbunden sein. Denkbar ist, dass beispielsweise aus dem Frontflächenabdeckelement 34 ein Kabel herausgeführt ist, das einen Stecker aufweist, der mit einem Gegenstück, dass am Gehäuse angeordnet ist, verbindbar ist. Erfindungsgemäß kann aber auch eine drahlose Verbindung zwischen dem Gehäuse 22 und dem Frontflächenabdeckelement 34 vorgesehen sein.
  • 4 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Verkehrsmesseinrichtung 20. Bei dieser fallen die erste und zweite Verbindung zwischen dem Frontflächenabdeckelement 34 und dem Gehäuse 22 zusammen und sind durch ein Scharnier 54 gebildet. Dadurch ist das Frontflächenabdeckelement 34 schwenkbar an einer Seitenkante der Frontfläche 24 des Gehäuses 22 angelenkt und kann je nach Bedarf in die gewünschte Position gebracht werden.
  • Das Frontflächenabdeckelement 34 kann in der zweiten Position, also in der Position, die nicht die gesamte Frontfläche 24 abdeckt, an einer der vier Seitenkanten der Frontfläche 24 angeordnet werden. Dementsprechend kann auch das Scharnier oder können auch mehrere Scharniere 54 an jeder der Seitenkanten angeordnet sein.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Frontflächenabdeckelement ausgesprochen günstig herstellbar ist. Weiterhin weist es nur ein geringes Gewicht auf, was gerade beim Auf- und Abbau sehr hilfreich ist. Schließlich ist die tuch- oder folienartige Hülle mit einem handelsüblichen Drucker, beispielsweise einem Tintenstrahldrucker bedruckbar, was bei Bedarf sogar einen kostengünstigen Austausch der Hülle ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle weiteren Ausführungsformen, die dem Grundgedanken der Erfindung entsprechen.

Claims (10)

  1. Verkehrsmesseinrichtung (20), aufweisend – ein Gehäuse (22) mit einer Frontfläche (24), die bei Benutzung der Verkehrsmesseinrichtung (20) dem zu messenden Verkehr zugewandt ist, wobei in dem Gehäuse (22) die zur Messung notwendigen Messgeräte (26) angeordnet sind, – ein Frontflächenabdeckelement (34), das – im Wesentlichen die gleichen Abmessungen wie die Frontfläche (24) des Gehäuses (22) aufweist, – am Gehäuse (22) derart anbringbar ist, dass es die Frontfläche (24) im Wesentlichen abdeckt, – mit einer seiner Seitenkanten derart an einer Frontflächenseitenkante anbringbar ist, dass sich die Haupterstreckungsfläche des Frontflächenabdeckelements (34) an die sichtbare Haupterstreckungsfläche der Frontfläche (24) des Gehäuses (22) anschließt, und – durch eine Hülle (52) und ein im Inneren der Hülle (52) angeordnetes Versteifungselement (42) gebildet ist, wobei das Frontflächenabdeckelement (34) mindestens ein elektrisches Leuchtmittel (28) aufweist und eine elektrische Verbindung zwischen dem Frontflächenabdeckelement (34) und dem Gehäuse (22) vorgesehen ist.
  2. Verkehrsmesseinrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (52) aus einem thermofusionierbarem Tuch gebildet ist.
  3. Verkehrsmesseinrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (42) rahmenförmig ausgeführt ist.
  4. Verkehrsmesseinrichtung (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (42) mindestens eine Querstrebe (46) aufweist, die innerhalb des Rahmens angeordnet ist und sich von einer Rahmenseite zu einer anderen Rahmenseite erstreckt.
  5. Verkehrsmesseinrichtung (20) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Rahmens zwei sich kreuzende Querstreben (46) angeordnet sind.
  6. Verkehrsmesseinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontflächenabdeckelement (34) über ein Scharnier (54) schwenkbar an einer Frontflächenseitenkante befestigt ist, so dass es in einer ersten Position die Frontfläche (24) abdeckt und eine Vorderseite (36) des Frontflächenabdeckelements (34) sichtbar ist und in eine zweite Position schwenkbar ist, in der sich die Haupterstreckungsfläche des Frontflächenabdeckelements (34) an die Frontfläche (24) des Gehäuses (22) anschließt, wobei eine Rückseite (38) des Frontflächenabdeckelements (34) sichtbar ist.
  7. Verkehrsmesseinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontflächenabdeckelement (34) lösbar in den verschiedenen Positionen am Gehäuse (22) befestigbar ist.
  8. Verkehrsmesseinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (22) das Messgerät derart angeordnet ist, dass auch dann, wenn das Frontflächenabdeckelement (34) die Frontfläche (24) abdeckt, eine Messung durch die Frontfläche (24) und eine Ausnehmung (47) des Frontflächenabdeckelements (34) hindurch möglich ist.
  9. Verkehrsmesseinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Seiten (36, 38) des Frontflächenabdeckelements (34) bedruckt ist.
  10. Verkehrsmesseinrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontflächenabdeckelement (34) einen Empfänger und das Gehäuse (22) einen Sender aufweist, wobei der Sender Signale zur Ansteuerung der Leuchtmittel (28) aussendet.
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