DE202005016567U1 - Warnkleidung mit Besatzelement - Google Patents

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Abstract

Warnkleidung aus fluoreszierendem, farbigem Grundmaterial mit wenigstens einem Besatzelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Besatzelement (14–18) im Wesentlichen gleichfarbig ist mit dem Grundmaterial und aus hochlichtechtem Material besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft Warnkleidung aus fluoreszierendem, farbigem Grundmaterial mit wenigstens einem Besatzelement.
  • Warnkleidung wird dann getragen, wenn die Sichtbarkeit einer Person bei Tage und bei dunklen Sichtverhältnissen erhöht werden soll. Dies trifft für alle Arbeitssituationen zu, bei denen am Tage sowie in Dämmerung und Dunkelheit das Übersehenwerden ein Risiko darstellt.
  • Es ist hierzu bekannt, für die Tagesauffälligkeit fluoreszierende Materialien einzusetzen, wobei für die Nachtauffälligkeit retroreflektierende Materialien verwandt werden.
  • Fluoreszierende Farben, zu denen insbesondere fluoreszierendes Gelb, fluoreszierendes Orange-Rot und fluoreszierendes Rot zählen, wandeln durch die in ihnen vorhandenen Farbpigmente unsichtbares UV-Licht in sichtbares Licht um. Hierdurch wird ein guter Kontrast zur Umgebung erzielt, da diese Farben das visuelle System eines Beobachters am effektivsten stimulieren, wobei solche Farben auch geeignet sind, den Träger entsprechender Schutzkleidung auch bei größerer Entfernung oder bei schlechten Sichtverhältnissen (z.B. Nebel oder Gischt) erkennbar zu machen.
  • Warnkleidung der beschriebenen Art wird nicht nur in vielen Ländern als Fahrzeugzubehör wie Warndreieck oder Verbandkasten vorgeschrieben, sondern auch in einem auf Dauer angelegten gewerblichen Einsatz, z.B. bei Müllwer kern oder bei der Straßenreinigung etc. Auch sogenannte Pannenhelfer müssen entsprechende Warnkleidung tragen.
  • Gerade bei Einsätzen der beschriebenen Art ist es notwendig, dass die Warnkleidung regelmäßig gereinigt bzw. gewaschen wird und anschließend vor dem Tragen auf noch ausreichende Schutzwirkung kontrolliert wird.
  • Es ist nämlich davon auszugehen, dass das Material der Warnkleidung beim Waschen seine fluoreszierende Eigenschaft zumindest teilweise verliert, sei es durch Auswaschen von Pigmenten, durch Abrieb (der allerdings auch bei der Benutzung der Warnkleidung auftreten kann) oder durch chemische Veränderung, z.B. durch Bleichmittel, Weißmacher o.ä.
  • Auch normales Sonnenlicht kann Warnkleidung erheblich ausbleichen.
  • Das angesprochene Testen von Warnkleidung auf ausreichende Fluoreszenz ist sehr aufwändig. In Wäschereien, die entsprechende Warnkleidung kommerziell waschen, ist entsprechend hoher personeller und apparativer Aufwand notwendig, wobei für das entsprechende Testen von gewaschener Kleidung immer auch ein erheblicher Zeitaufwand notwendig ist, der wiederum mit deutlichen Kosten verbunden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Warnkleidung der beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, so dass eine Überprüfung der Kleidung auf noch den geforderten Werten entsprechende Eigenschaften deutlich zu verkürzen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Warnkleidung mit einem Besatzelement versehen wird, das im Wesentlichen gleichfarbig ist mit dem Grundmaterial der Warnkleidung, wobei das Besatzelement aus hochlichtechtem Material besteht.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Besatzelement durch die das Grundmaterial in seinen fluoreszierenden Eigenschaften beeinträchtigenden Faktoren so gut wie gar nicht beeinflusst wird, so dass das Besatzelement seine Farbe über die Zeit beibehält, während lediglich das Grundmaterial, dass das Besatzelement umgibt, verblasst. Man hat jetzt zwei Möglichkeiten:
    Man kann das Besatzelement in seiner Farbe so wählen, dass es die für die fluoreszierende Eigenschaft von Grundmaterial erforderlichen Werte nicht erfüllt. In dem Moment, wo dann das Grundmaterial aufgrund seines Verblassens und/oder Vergrauens die gleiche Farbe hat wie das Besatzelement, kann man sicher sein, dass das Grundmaterial nicht mehr normgerecht ist und die Warnkleidung damit nicht mehr zu gebrauchen ist.
  • Alternativ besteht auch die im Wesentlichen bevorzugte Ausführungsform darin, das Besatzelement so zu gestalten, dass es die normgemäßen Werte gerade noch einhält. Wenn dann das fluoreszierende Grundmaterial aufgrund seines Verblassens/Vergrauens insbesondere heller wird als das Besatzelement ist es nicht mehr normgemäß und auf diese Weise wird angezeigt, dass die Warnkleidung „verbraucht" ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Kontrast zwischen dem Grundmaterial und dem Besatzelement sehr leicht und vor allem eindeutig zu erkennen ist, so dass hier ein sehr schnell und sicher auszuwertender Test zur Verfügung gestellt wird, um eine Warnkleidung auf ihre noch ausreichende Normeigenschaften zu testen.
  • Weiterhin kann das Grundmaterial auf relativ preiswerte Art und Weise eingefärbt werden. Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen, dass die hochlichtechten Pigmente, die für die entsprechenden Besatzelemente zu verwenden sind, einen um mehrere Größenordnung höheren Preis haben und daher nicht geeignet sind, zur Färbung der gesamten Warnkleidung benutzt zu werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Besatzelement einen Mindestleuchtlichtenfaktor βmin gemäß der CIE Publikationen 17.4, 1987 und 54, 1982 hat von 0.76 bei der Farbe fluoreszierend Gelb, von 0,40 bei der Farbe fluoreszierend Orange-Rot bzw. 0,25 bei der Farbe fluoreszierend Rot.
  • Für die Anbringung des Besatzelementes an der Warnkleidung wird vorgeschlagen, hier eine bei der Benutzung der Warnkleidung exponierte Stelle zu verwenden, wie den Schulterblattbereich, den Brustbereich oder den Knie- oder Oberschenkelbereich einer Warnkleidung. Diese Bereiche werden bei der Benutzung der Warnkleidung entweder durch auftreffendes Sonnenlicht oder aber durch mechanische Belastung besonders strapaziert, so dass in diesen Bereichen die fluoreszierende Eigenschaft des Grundmaterials während Benutzung der Schutzkleidung in besonders starkem Maße in Mitleidenschaft gezogen wird. Daher eignen sich diese Bereiche besonders, um hier die genannten Besatzelemente anzubringen.
  • Der guten Ordnung halber sei noch erwähnt, dass die Besatzelemente sowohl auf das Grundmaterial aufgesetzt sein können als auch in eine Aussparung des Grundmaterials eingearbeitet oder unter eine entsprechende Aussparung gesetzt sein können. Es gilt dabei als vorteilhaft, wenn das Material des Besatzelementes und das Grundmaterial direkt nebeneinander zu liegen kommen, so dass ein unmittelbarer optischer Vergleich möglich ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt:
  • 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Warnkleidung;
  • 2 die Rückansicht einer erfindungsgemäßen Warnkleidung;
  • 3 einen Farbbereich für normgemäßes fluoreszierend Gelb und
  • 4 einen Farbbereich für ein normgerechtes fluoreszierend Orange-Rot.
  • In 1 erkennt man die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Warnkleidung. Es handelt sich im hier dargestellten Beispiel um einen Overall, bei dem aus Grundmaterial ein Leib 1 mit angesetzten Beinen 2, 3 und angenähten Ärmeln 4, 5 gefertigt ist.
  • Im seitlichen Brustbereich ist der hier dargestellte Overall mit Brusttaschen 6 besetzt, die ebenfalls aus dem genannten Grundmaterial bestehen. An der Rückseite des Overalls, die in der 2 dargestellt ist, kann man erkennen, dass der Overall im unteren Rückenbereich mit einem Gummizug 7 versehen ist, über den eine Anpassung des Overalls an den Körperumfang des Trägers erreicht wird.
  • An der Vorderseite ist der Overall noch mit einem Reißverschluss 8 versehen.
  • Etwa im Hüftbereich sowie auch im Brustbereich ist der Overall mit um den Körper eines Trägers herumlaufenden Streifen 9, 10 aus retroreflektierendem Material versehen. Dieses retroreflektierende Material reflektiert auf es auftreffendes Licht in die Eintrittsrichtung zurück. Auftreffendes Scheinwerferlicht eines sich nähernden Kraftfahrzeugs wird somit in Richtung des Kraftfahrzeugs zurückreflektiert, was eine Erkennbarkeit der den Overall tragenden Person bei Dunkelheit verbessert. Zu diesem Zweck hat der Overall auch an den Unterschenkeln sowie an den Armen im Wesentlichen in Horizontalrichtung umlaufende weitere retroreflektierende Streifen 11.
  • Im hier dargestellten Beispiel ist der Overall außerdem noch mit im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Streifen 12 versehen, die den oberen Reflexstreifen 10 auf der Brust und Rückenseite über die Schultern verbinden.
  • Als weitere Reflexstreifen sind an dem hier dargestellten Overall noch seitliche Reflexstreifen 13 zu erkennen, die auf der Oberseite der Arme und an den Seitenkanten des Körpers und der Beine entlanglaufen und in der Dunkelheit die Körperhaltung einer den Overall tragenden Person signalisieren.
  • Im hier vorliegenden Fall ist allerdings das Grundmaterial, auf dem die bisher diskutierten Streifen aufgenäht, aufgeklebt oder ähnlich aufgebracht sind von Bedeutung.
  • Dieses Grundmaterial hat eine fluoreszierende Farbe, vorzugsweise fluoreszierend Gelb, fluoreszierend Orange-Rot oder fluoreszierend Rot.
  • Im Neuzustand muss der Farbort der genannten Farbe innerhalb der durch die Eckpunkte der folgenden Tabelle definierten Farbbereiche liegen und den dort geforderten Mindestleuchtdichtefaktor aufweisen. Der sich für die Farben fluo reszierendes Gelb und fluoreszierendes Orange-Rot ergebende Farbbereich ist in den 3 und 4 auch graphisch dargestellt.
  • Figure 00060001
  • Die hier verwendeten Begriffe sind den CIE Publikationen 17.4: 1987 und 1954: 1982 definiert.
  • Bei der Benutzung des Overalls als auch bei der anschließenden Reinigung (sei es durch Waschen oder chemische Reinigung) verliert das Grundmaterial seine Leuchtkraft und verblasst. Der Farbort in den 3 und 4 wandert somit aus dem Bereich innerhalb des zulässigen Farbbereiches im wesentlichen in Richtungen zu kleineren x- und größeren y-Werten aus dem zulässigen Farbbereich heraus.
  • Der gereinigte Overall muss somit vor seiner nächsten Benutzung überprüft werden auf ausreichende Schutzfunktion gemäß der hierfür einschlägigen Norm DIN EN 471. Dies ist entsprechend aufwändig. Um diese Arbeit zu erleichtern ist der hier dargestellte Overall an mehreren Stellen mit im Neuzustand im wesentlichen gleichfarbigen Besatzelementen 14 bis 18 versehen, die aus einem hochlichtechten Material bestehen. Die Lichtechtheit dieses Materi als liegt im Bereich 9, was der höchsten Lichtechtheitsklasse von derzeit kommerziell erhaltbarem Material entspricht.
  • Gleichfarbig heißt im vorliegenden Fall, dass die Besatzelemente fluoreszierend Gelb sind bei einem fluoreszierenden gelben Grundmaterial bzw. fluoreszierend Orange-Rot bei fluoreszierend orange-rotem Grundmaterial und fluoreszierend Rot bei fluoreszierend rotem Grundmaterial. Aufgrund der hohen Lichtechtheit des Materials behält dieses seine Farbe bei der Benutzung des Overalls und/oder dessen Reinigung und letztlich kann mit bloßem Auge erkannt werden, dass das Grundmaterial heller wird als das Besatzelement. Damit wird angezeigt, dass das Grundmaterial nicht mehr die normgerechten Anforderungen erfüllt und der Overall somit als verschlissen anzusehen ist.
  • Die Besatzelemente, die beispielsweise in der Brust, im Rücken/Schulterbereich, im Knie- oder Wadenbereich oder auch am Ellbogen o.ä. angebracht sein können, sind aufgrund ihrer geringen Größe sehr preiswert und ermöglichen so eine preiswerte, schnelle und auch ohne hohen apparativen Aufwand mögliche Kontrolle der normgerechten Fluoreszenz von Warnkleidung.

Claims (3)

  1. Warnkleidung aus fluoreszierendem, farbigem Grundmaterial mit wenigstens einem Besatzelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Besatzelement (1418) im Wesentlichen gleichfarbig ist mit dem Grundmaterial und aus hochlichtechtem Material besteht.
  2. Warnkleidung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Besatzelement einen Mindestleuchtdichtefaktor βmin gemäß CIE Publikationen 17.4, 1987 und 54, 1982 hat von 0,76 bei fluoreszierend Gelb, von 0,40 bei fluoreszierend Orange-Rot bzw. 0,25 bei fluoreszierend Rot.
  3. Warnkleidung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Besatzelement an einer bei Benutzung der Warnkleidung exponierten Stelle wie Schulterblattbereich, Brustbereich oder Kniebereich angeordnet ist.
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