DE2555966B2 - Signalisierungsvorrichtung - Google Patents
SignalisierungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Signalisierungsvorrichtung.
Die Anzeige von Notfällen, bei denen die Hilfe von Personen erforderlich ist, erfolgt üblicherweise mit Hilfe
der Sprache, sei es durch direkten Zuruf oder über das Telefon. Wenn jedoch im Kraftfahrzeug-Verkehr ein
Notfall auftritt, scheidet die akustische Anzeige wegen des hohen Geräuschpegels aus. Nur Sonderfahrzeuge,
wie etwa Kranken- oder Feuerwehrwagen dürfen den allgemeinen akustischen Lärmpegel mit Hilfe besonderer
Signalanlagen übertönen. Für den privaten Kraftfahrzeughalter bleibt somit nur noch die optische
Signalisierung übrig. Da es eine Fülle von verschiedenartigen Notfällen gibt, angefangen vom Übelsein des
Kraftfahrers bis zum Motorschaden am Fahrzeug, genügt es in der Regel nicht, nur generell einen Notfall
anzuzeigen, sondern es ist notwendig, den konkreten Notfall zu signalisieren. Erst wenn z. B. ein vorbeifahrender
Kraftfahrer genau erkennt, um welchen Notfall es sich handelt, kann er beurteilen, ob er helfen kann.
Dementsprechend muß eine Vorrichtung, mit der Notfälle angezeigt werden sollen, mehrere optische
Informationen ermöglichen.
Es ist bereits ein Plakatbuch für Kraftfahrer bekannt, das aus mehreren an einem Ringhefter befestigten
μ Signalisierungskarten besteht (DBGM 68 06 271). Dieses
Plakatbuch kann im aufgeklappten Zustand in eine Klarsichtfolie geschoben werden, so daß die auf jeweils
zwei Seiten des Buchs gezeigten Informationen sichtbar
sind. Um das Plakatbuch vorbeifahrenden Kraftfahrern zu präsentieren, muß es allerdings mit der Hand
gehalten oder gegen das Fenster eines Autos gelehnt werden. Ein freies Aufstellen vor, hinter oder auf einem
Auto ist nicht möglich. Es ist indessen auch eine Mappe oder dergl. mit Informationen für Kraftfahrer bekannt,
die so ausgebildet ist, daß sie eine stabile Lage einnehmen kann (DBGM 73 33 341). Diese Mappe weist
zwei steife Klappendeckel auf, die über eine Kunststoff-Brücke miteinander verbunden sind und gegeneinander
um ca. 360 Grad verschwenkt werden können. Auf der Innenseite der Klappendeckel ist eine Tasche aus
Klarsicht-Kunstsloff angebracht, in der sich verschiedene
Anzeige-Tafeln befinden. Diese Anzeigetafeln können unterschiedliche Informationen enthalten, beispielsweise
»DRINGEND ARZT« oder »BITTE ABSCHLEPPEN«. Klappt man im Ernstfall nach dem öffnen eines Feststellmittels die Mappe auf, so kann
man die beiden Klappendeckel um ca. 350 Grad gegeneinader verschwenken und mit Hilfe ies Feststellmittels
in dieser Lage arretieren. Jetzt ist es möglich, die gerade gewünschte Anzeigetafel aus der Tasche aus
Klarsicht-Kunststoff herauszuziehen und sie vor die anderen in der Tasche befindlichen Anzeigetafeln zu
stecken. In dieser Form kann die Mappe vor, neben oder hinter das Kraftfahrzeug gestellt werden, damit sie von
den vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmern gesehen wird.
Nachteilig ist bei der vorstehend beschriebenen Mappe allerdings, daß es im Notfall einen relativ hohen μ
Aufwand bedeutet, die jeweils gewünschte Informationskarte erst aus der Tasche herauszunehmen und sie
dann wieder in die Tasche zurückzustecken. Einen weiteren Nachteil stellt der Umstand dar, daß die
Informationein — wie im übrigen auch bei dem zuerst beschriebenen Plakatbuch — immer nur in eine
Richtung zeigen. Wolke man erreichen, daß die Informationen in zwei Richtungen zeigen, so müßte
noch eine zweite Tasche vorgesehen werden, was einen erhöhten Aufwand bedeutete.
Es ist weiterhin ein Halter für ein Namensschild bekannt, bei dem eine Klarsichthülle vorgesehen ist
(US-PS 27 68 457). Dieser Halter ist jedoch nicht für die Signalisierung im Kraftfahrzeugverkehr geeignet, weil
er keine geeignete Grundfläche zum Aufstellen besitzt.
Schließlich ist auch noch eine dreidimensionale Anzeigetafel bekannt, welche zur Preisanzeige verwendet
wird (US-PS 26 90 624). Diese Anzeigetafel besteht aus einer an einer Stelle geöffneten, dreiecksförmigen
Klarsichthülle, die eine faltbare Anzeige umgibt. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die Hülle nicht als
raumsparendes Transportmittel für ein gefaltetes Leporello geeignet ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Signalisieren von Notfällen im
Kraftfahrzemgverkehr oder, ganz allgemein, von wichtigen Ereignissen zu schaffen, die vor, hinter, neben oder
auf einem Gegenstand, z. B. einem Auto, in einer stabilen Lage aufgestellt werden kann und bei der es
möglich ist, die eigentliche Anzeigetafel in einer wenig bo
Platz beanspruchenden Hülle zu transportieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Kennzeichen der Unteransprüche. b5
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch den Aufbau der
eigentlichen Signalisierungkarte nach Art eines Leporello die gewünschte Information durch einfaches
Umklappen von Kartenteilen erscheint, wobei es so eingerichtet werden kann, daß zwei gegenüberliegende
Kartenteile die gleiche Information tragen, um diese Information nach zwei Richtungen hin anzuzeigen, und
daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die sowohl Verpackungs- als auch Haltefunktionen ausüben kann.
Erst die Doppelfunktion der letztgenannten Einrichtung ermöglicht es, die Signalisierungsvorrichtung platzsparend,
ζ. B. in einem Auto, unterzubringen und trotzdem eine standfeste Anzeige von wichtigen Ereignissen zu
erhalten.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen,
die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine harmonikaartig gefalzte Karte im aufgeklappten Zustand;
F i g. 2 eine harmonikaartig gefalzte Karte im signalisierungsmäßig zusammengefalteten Zustand;
F i g. 3 eine Hülle für die harmonikaartig gefalzte Karle im aufgefalteten Zustand;
Fig. 4 eine Hülle gemäß Fig. 3 mit einer Karte gemäß Fig. 2;
F i g. 5 eine Hülle gemäß F i g. 3 im halb zusammengefalteten Zustand;
Fig.6 eine Hülle gemäß Fig. 3 mit einer ganz zusammengefalteten Karte;
Fig. 7 eine als Hülle bzw. Verpackung und Halteeinrichtung
dienende Einrichtung für eine harmonikaartig gefalzte Karte:
Fig.8 eine Einrichtung gemäß Fig. 7, in dem eine
Karte gemäß F i g. 2 aufgestellt ist;
Fig. 9 eine Einrichtung gemäß Fig. 7, in dem eine
ganz zusammengefaltete Karte untergebracht ist;
F i g. 10 eine Einrichtung wie in F i g. 9, bei der jedoch noch eine Abdeckplatte vorgesehen ist;
Fig. 11 eine Einrichtung wie in Fig. 7 mit einer zusätzlichen Einrichtung für die Aufnahme von Schreibund
Wegwischmitteln;
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Behältnis gemäß Fig. 11.
In der F i g. 1 ist eine harmonikaartig gefalzte Karte t gezeigt, die aus insgesamt vier Kartenteilen 2, 3, 4, 5
besteht. Eine solche Karte 1 wird bisweilen auch nach dem Buch des Dieners Leporello in Mozarts Oper Don
Giovanni als Karte mit Leporellobruchfalzung bezeichnet. Die Bruchfalzungen 6, 7, 8 können dabei entweder
so vorgenommen werden, daß sich bevorzugte Zusammenfaltungen ergeben oder so, daß alle Möglichkeiten
der Zusammenfaltung gleich gut durchführbar sind. Gleich gut heißt in diesem Fall, daß der Widerstand der
Bruchfalzungen 6, 7, 8 gegen Biegekräfte überall gleich groß bzw. überall gleich gering ist.
Auf die Oberfläche der Kartenteile 2, 3, 4, 5 können
Informationen aufgebracht werden, und zwar auf jeweils beiden Seiten. In vorteilhafter Weise werden auf
zwei benachbarten Kartenteilen jeweils die gleichen Informationen aufgebracht, so daß eine Anzeige dieser
Informationen in zwei Richtungen möglich ist. Beispielsweise ist sowohl auf der in der F i g. 1 sichtbaren Seile
des Kartenteils 5 die Information »PANNE« aufgeschrieben als auch auf der nicht sichtbaren Seite des
Kartenteils 4. In entsprechender Weise ist auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten der Kartenteile 4
und 5 das Wort »POLIZEI« aufgebracht, dessen Wortbeginn in der F i g. 1 beim Kartenteil 4 erkennbar
ist. Andere Informationen wie »ARZT« oder »ADAC« etc. sind im Zusammenhang mit den Kartenteilen 2 und
3 zu erkennen.
Die Kartenteile 2,3,4,5 der harmonikaartig gefalzten
Karte 1 bestehen in vorteilhafter Weise aus mit Kunststoff überzogener Pappe, während die Falzungen
6, 7, 8 aus reinem Kunststoff bestehen. Es sind jedoch ohne weiteres auch andere Materialien vorstellbar, so
wie es auch denkbar ist, statt der gezeigten vier Karten 2, 3, 4, 5 mehr oder weniger dieser Karten vorzusehen.
Wünschenswert ist lediglich, daß die Kartenteile 2,3,4,
5 eine gewisse Biegesteifigkeit besitzen und wetterfest sind, während die Falzungen biegeelastisch und
ebenfalls wetterfest sein sollen. Gegebenenfalls brauchen die Kartenteile 2, 3, 4, 5 und die Falzungen noch
nicht einmal aus verschiedenem Material zu bestehen, nämlich dann nicht, wenn durch den Vorgang des
Falzens die Biegesteifigkeit des Materials der Kartenteile 2,3,4,5 aufgehoben wird.
In der F i g. 2 ist die gleiche Karte 1 wie in der F i g. 1 gezeigt, jedoch nunmehr im halb zusammengefalteten
Zustand. Man erkennt hier wieder die Kartenteile 2,3,4,
5. Wegen der gegen Biegekräfte nachgebenden Falzungen 6, 7,8 behält die Karte 1 im Normalfall nicht
die Stellung bei, die in der F i g. 2 gezeigt ist. Deshalb benötigt sie eine Halteeinrichtung, um in der Signalisierungsstellung
der F i g. 2 zu verharren.
Eine solche Halteeinrichtung ist in der F i g. 3 gezeigt. Sie enthält eine Grundplatte 9, die beispielsweise aus
demselben Material besteht wie ein Kartenteil 2, 3,4, 5 der Karte 1 sowie zwei Klarsichtfolien 10,11, die aus nur
einem Stück gefertigt sein können. Die Klarsichtfolien 10,11 sind jeweils an den beiden Längskanten 12,13 der
Grundplatte 9 mit dieser Grundplatte 9 verbunden und bilden mit den Querkanten 14, 15 der Grundplatte 9 im
aufgespannten Zustand ein gleichseitiges oder wenigstens ein nahezu gleichseitiges Dreieck.
Die in der F i g. 3 gezeigte Form der Halteeinrichtung ist wegen der Flexibilität der Klarsichtfolien 10, 11 in
der Regel nicht stabil. Sie wird aber stabil, wenn — wie es in Fig.4 gezeigt ist — die Karte 1 der Fig.2
zwischen die Klarsichtfolien 10,11 geschoben wird. Ein !nsichzusammenfallen der Karte 1 ist nun nicht mehr
möglich, weil die Auflager gegen seitliches Ausscheren durch die Klarsichtfolien 10,11 gesichert sind.
Die in der Fig.4 gezeigte Stellung ist die sog. Signalisierungsstellung, d. h. eine in dieser Weise
aufgestellte Signalisierungsvorrichtung kann zum Signalisieren beliebiger Informatioren verwendet werden,
und zwar vor, hinter, neben oder auf einem Gegenstand, z. B. einem Auto.
Die in der Fig. 3 gezeigte Halteeinrichtung kann nicht nur die Form eines Zeltes einnnehmen, sondern
auch die Form einer Mappe. Dies ist aus der Fig.5 ersichtlich, in der die Klarsichtfolie 11 in der Mitte
geknickt und die obere Kante der Klarsichtfolie 10 in Richtung auf die Kante 13 geneigt ist. Wird die
Klarsichtfolie 10 noch weiter in die gleiche Richtung bewegt, so kommt sie parallel zur Grundfläche 9 zu
liegen, während die Klarsichtfolie 11 in der Mitte gefaltet ist und die beiden gefalteten Hälften übereinander
liegen.
Sieht man nun Druckknöpfe 16 oder beliebige andere Verschlußmittel an der Klarsichtfolie 11 vor, so kann die
zusammengefaltete Haltceinrichtung als Mappe verschlossen werden.
In der Grundplatte 9 kann auch noch ein Dauermagnetstreifen
17 eingebaut sein, mit dem eine Haftung der Grundplatte 9 an eisenhaltigen Teilen ermöglicht wird.
Dabei wird in vorteilhafter Weise ein Stück der mit Kunststoff umhüllten Pappe ausgespart und in die
Aussparung der Magnetstreifen gelegt. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle eines Magnetstreifens
diskrete Einzelmagnete vorzusehen.
In der Fig.6 ist eine verschlossene Mappe gezeigt, die allerdings — anders als in F i g. 5 dargestellt — nunmehr eine vollständig zusammengefaltete Karte 1 in sich birgt. Von dieser Karte 1 sind die Stirnflächen der Kartenteile 2,3,4,5 erkennbar.
In der Fig.6 ist eine verschlossene Mappe gezeigt, die allerdings — anders als in F i g. 5 dargestellt — nunmehr eine vollständig zusammengefaltete Karte 1 in sich birgt. Von dieser Karte 1 sind die Stirnflächen der Kartenteile 2,3,4,5 erkennbar.
Der besondere Vorteil der in den Fig.3 und 5 dargestellten Vorrichtung besteht darin, daß sie sowohl
als Mappe für den Transport einer harmonikaartig gefalteten Karte als auch als Aufstellmittel für die
gleiche Karte dient.
In der Fi g. 7 ist eine zweite Alternative zur Lösung
der gestellten Aufgabe gezeigt. Das Behältnis für die Aufnahme der Karte 1 besteht hier aus einem
schubfachähnlichen Teil 18, das einen Boden 19, zwei Seitenwände 20, 21 und ein hinteres Seitenteil 22
aufweist, das die Seitenwände 20, 21 miteinander verbindet.
Die Seitenwände 20, 21 sind ihrerseits an ihrer Oberkante in der Weise abgewinkelt, daß zwei schmale
Streifen 23,24 nach innen ragen, und zwar parallel zum Boden bzw. zur Grundplatte 19.
Wie in der F i g. 8 gezeigt, kann in dem schubfachähnlichen Teil 18 die in der Fig.2 dargestellte Karte 1
aufgestellt werden, ohne daß sie in sich zusammenfällt. Die Seitenwände 20, 21 verhindern ein seitliches
Ausscheren der Karte 1. In vorteilhafter Weise werden die Falzungen so ausgelegt, daß die Kartenteile 2,3,4,5
einen kräftigen Druck gegen die Seitenwände 20, 21 ausüben. Hierdurch entsteht eine Klemmwirkung, und
die Karte 1 löst sich auch bei Windstößen nicht von der Grundplatte 19.
In der F i g. 9 ist das schubfachähnliche Teil 18
zusammen mit der vollständig zusammengefalteten Karte 1 gezeigt, deren Kartenteile 2, 3, 4, 5 erkennbar
sind. Um die Karte 1 mit dem schubfachähnlichen Teil 18 in der dargestellten Weise zu vereinigen, muß die
Karte 1 zuvor ganz zusammengefaltet und dann in das Teil 18 geschoben werden. Da das Teil 18 aus einem
leichten, aber stabilen Kunststoff besteht, kann die Karte 1 leicht mit dem als Verpackung dienenden Teil
18 transportiert werden, beispielsweise im Kofferraum eines Autos.
Falls die Gefahr besteht, daß das nach oben zeigende Kartenteil verschmutzt, kann ein zusätzlicher Deckel 25
vorgesehen werden, der — wie es in der F i g. 10 gezeigl
ist — in die Nuten 26, 27 einschiebbar ist, die in der schmalen Streifen vorgesehen sind.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformer wurde stets davon ausgegangen, daß die anzuzeigender
Informationen auf einer Kunststoffolie gedruckt sind die gegebenenfalls um ein Stück Pappe gehüllt ist. Diesf
Art der Informationsaufbringung ist jedoch keinesfalh notwendig, sondern sie kann durch andere Realisie
rungsmöglichkeiten ersetzt werden. Ein Beispiel hierfüi sind die mit einem Spezialstift beschreibbaren Folien
die sich leicht wieder freiwischen lassen, und zwar u. U so, daß keine Festkörperteilchen bei dem Abwischer
entstehen.
Notwendig ist indessen, daß man entsprechend« Schreib- und Wegwischmittel griffbereit hat. Um stet!
Schreib- und Wegwischmittel bereit zu halten, ist in dei
F i g. 11 eine Variante des schubfachähnlichen Teils Ii
gezeigt, die ein zusätzliches Behältnis 28 für Schreibmit tcl 30 und Wegwischmittel enthält. Bei dem Wegwisch
mittel 31 ist angedeutet, daß es einen Schwammteil 32
aufweisen kann.
Das zusätzliche Behältnis 28, das die Form eines Köchers hat, ist mit einer Kappe 29 verschließbar, so
daß die Schreib- und Wegwischmittel 30, 31 nicht herausfallen können. Diese Kappe 29 ist zweckmäßigerweise
an einem Seitenteil der Verpackungs- und Halteeinrichtung 18 befestigt.
In der Fig. 12 ist noch einmal die Vorrichtung der
Fig. 11 gezeigt, wobei jedoch nunmehr die Schreib- und
Wegwischrnittel 30, 31 nicht außerhalb der Verpakkungs- und Halteeinrichtung 18 liegen, sondern sich in
dem Köcher :28 befinden. Bei dieser Darstellung erkennt man auch Magnete 33, die in die Grundplatte
eingearbeitet sind und zur Befestigung der Einrichtung 18 an eisenhaltigen Gegenständen dienen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Signalisierungsvorrichtung mit einer harmonikaartig faltbaren Karte (Leporello), die mindestens
zwei Kartenteile aufweist, wobei die Oberflächen der Kartenteile Informationen tragen können; und
mit einer Halteeinrichtung, welche bei der Signalisierung von Informationen die Karte stützt, d a durch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung auch als Verpackungseinrichtung mit geringem Raumbedarf vorgesehen ist und eine
Grundplatte (9, 19) etwa von der Größe eines Kartenteils (2, 3, 4, 5) besitzt, wobei mit dieser
Grundplatte (9,19) Stützen (10,11,21,23) verbunden
sind, die sowohl die zusammengeklappte Karte (1) an der Grundplatte (9, 19) festhalten als auch die
aufgeklappte und in der Art eines auf dem Kopf stehenden V aufgestellten Karte (1) an einer
Lcwlösung von der Grundplatte (9,19) hindern.
2. Signalisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Grundplatte
(9) verbundenen Mittel zwei aneinandergeheftete oder aus einem Stück bestehende Klarsichtfolien
(10,11) von etwa der Größe der Grundplatte (9) sind.
3. Signalisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Grundplatte
(9) verbundenen Mittel Seitenwände (20, 21) sind deren freie Oberkanten gegenüber den mit der
Grundplatte (9) verbundenen Unterkanten versetzt sind.
4. Signalisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klarsichtfolien (10, 11) aus biegeelastischem Kunststoff
bestehen.
5. Signalisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Klarsichtfolien (10,11) etwa in
der Mitte faltbar ist und Befestigungsmittel trägt, mit denen die eine Hälfte der gefalteten Klarsichtfolie
(10, 11) mit der anderen Hälfte verbunden werden kann.
6. Signalisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsmittel Druckknöpfe (16) sind.
7. Signalisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsmittel Klettverschlüsse sind.
8. Signalisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (20, 21) senkrecht zur Grundplatte (9) angeordnet sind und nach innen ragende sowie
parallel zur Grundplatte (9) sich erstreckende schmale Streifen (23,24) aufweisen.
9. Signalisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (20, 21) am Rande der Grundplatte (9) angeordnet sind und schräg nach innen ragen.
10. Signalisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände durch eine Stützwand miteinander verbunden sind.
11. Signalisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Köcher (28) für die Aufnahme von Schreib- und Wegwischmitteln (30,31) oder dergl. vorgesehen ist.
12. Signalisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und II, dadurch gekennzeichnet, daß der
Köcher (28) durch eine Kappe (29) verschließbar ist.
13. Signalisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1,3,11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (29) an einem Seitenteil der Verpackungsund Halteeinrichtung befestigt ist.
14. Signaiisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verpackungs- und Halteeinrichtung aus Kunststoff hergestellt ist.
15. Signalisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Grundplatte (9) Dauermagnete eingearbeitet sind.
16. Signalisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der
Kartenteile (2, 3, 4, 5) mit Informationen bedruckt sind.
17. Signalisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberflächen
der Kartenteile (2, 3, 4, 5) Informationen mit Hilfe eines Schreibmittels (31) geschrieben werden können.
18. Signalisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kartenteile (2, 3, 4, 5) aus mit Kunststoff überzogener Pappe bestehen.
19. Signalisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kartenteile (2, 3, 4,5) aus einem Material bestehen, auf das mit einem Schreibmittel (31) geschrieben
werden kann, wobei die geschriebene Information mit einem Wegwischmittel (31) leicht entfernbar ist.
20. Signalisierungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (9) aus mit Kunststoff überzogener Pappe besteht, wobei in der Pappe Aussparungen für
die Dauermagnete vorgesehen sind.
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