DE7536870U - Aufklappbare Mappe oder dergleichen zum Signalisieren von Notfällen im Kraftfahrzeug-Verkehr - Google Patents

Aufklappbare Mappe oder dergleichen zum Signalisieren von Notfällen im Kraftfahrzeug-Verkehr

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Aufklappbare Mappe oder dergl. zum Signalisieren von Notfällen im Kraftfahrzeug-Verkehr.
Die Neuerung betrifft eine aufklappbare Mappe oder dergl. zum Signalisieren von Notfällen im Kraftfahrzeug-Verkehr, die zwei biegesteife Klappendeckel enthält, welche derart miteinander verbunden sind, daß sie um ca. 360 Grad gegeneinander verschwenkt werden können und wobei Peststellmittel vorgesehen sind, welche die Mappe im zusammengefalteten Zustand verschließen und
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im aufgeklappten Zustand in einer etwa V-förmigon Aufstellung festhalten.
Die Anzeige von Notfällen, bei denen die Hilfe von Personen erforderlich ist, erfolgt üblicherweise mit Hilfo der Sprache, sei es durch direkten Zuruf oder über das Telefon. Wenn jedoch im Kraftfahrzeug-Verkehr ein Notfall auftritt, scheidet die akustische Anzeige wegen des hohen Geräuschpegels aus. Nur Sonderfahrzeuge, wie etwa ein Kranken- oder Feuerwehrwagen, dürfen den allgemeinen akustischen Lärmpegel mit Hilfe besonderer Signalanlagen übertönen. Für den privaten Kraftfahrzeughalter bleibt somit nur noch die optische Signalisierung übrig.
Da es zahlreiche verschiedenartige Notfälle gibt, angefangen vom Übelsein des Kraftfahrers bis zum Motorschaden am Fahrzeug, genügt es in der Regel nicht, nur generell einen Notfall anzuzeigen, sondern es ist notwendig, den konkreten Notfrll zu signalisieren. Dementsprechend muß eine Vorrichtung, mit der Notfälle angezeigt werden sollen, mehrere optische Informationen ermöglichen.
Es ist bereits eine Mappe oder
dergl. mit Informationen für Kraftfahrer bekannt, die den oben genannten Forderungen weitgehend entgegenkommt. (DT-Gbm 73 33 341.2). Diese Mappe weist zwei steife Klappendeckel auf, die über eine Kunst-
•Bi'UCliB Uli Lvi JLlicJllVAOX VGJL JjUnC*Gn Ο—Πν» U*1U Vy_.-,C±i —
einander um ca. 360 Grad verschwonkt werden / ,
können. Auf dor Innenseite der Klappendeckel j
ist eine Tasche aus Klarsicht-Kunststoff anga- j
■i bracht, in der sich verschiedene Anzeige-Tafeln >
befinden. Diese Anzeigetafeln können unter- !
schiedliche Informationen enthalten, beispielsweise "DRINGEND ARZT" oder "BITTE ABSCHLEPPEN". Klappt man im Ernstfall nach dem öffnen eines Feststellmittels die Mappe auf, so kann man die beiden Klappdeckel um ca. 350 Grad gegeneinander verschwenken und mit Hilfe des Faststellmittels in dieser Lage arretieren. Jetzt ist es möglich, die gerade gewünschte Anzeigetafel aus der Tasche aus Klarsicht-Kunststoff herauszuziehen und sie vor die anderen in der Tasche befindlichen Anzeigetafeln zu stecken. In dieser Form kann die Mappe vor, neben oder hinter das Kraftfahrzeug gestellt werden, damit sie von den vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmern gesehen wird.
Einen gewissen Nachteil stellt bei der vorstehend beschriebenen Mappe indessen der Umstand dar, daß die Informationskarten in einer Tasche untergebracht sind. Diese Tasche muß nahezu hermetisch abschließbar sein, damit sie sich bei Regenwetter nicht mit Wasser auffüllt und die aus Papier oder Pappe bestehenden Informationskarten nicht zerstört werden. Eine solche Abdichtung leine olca juuoch nur "mit aurwoiiJiyer*
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technischen Mitteln erreichen. Überdies 1st es auch im Notfall ein relativ hoher Aufwand, die jeweils gewünschte Informatlonslcarte erst aus der Tasche herauszunehmen und sie dann wieder <*' in die Tasche zurückzustecken.
Der Neuerung liegt deshalb
die Aufgabe zugrunde, eine Mappe zum Signalisieren von Notfällen im Kraftfahrzeug-Verkehr zu schaffen, bei der auf eine zusätzliche Tasche
XO verzichtet und damit eine extrem einfache Handhabung gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Verbindungsstelle der beiden Klappendeckel oder in der Nähe dieser Verbindungsstelle mehrere Informationsblätter angeordnet sind, die um ca. 360 Grad um die Verbindungsstelle verschwenkt werden können.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Informationsblätter biegeelastisch.
Eine weitere Ausgestaltung
der Neuerung besteht darin, daß über mindestens einen Klappendeckel ein mit seinen Enden mit dem Klappendeckel verbundenes Band gespannt ist, durch das die biegeelastischen Informationsblätter geschoben werden können.
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Bei einar weiteren Ausbildung der Neuerung /f/f bestehen die .biegeelastischen InformationsblUtter aus wetterfestem Kunststoff
Weiterhin sind nach einer *' ' Ausgestaltung der Neuerung die biegeelastischen und aus wetterfestem Kunststoff bestehenden In~ formationsblätter an der Verbindungsstelle der beiden Klappendeckel angeschweißt.
Der mit der Neuerung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß nach dem Aufschlagen der Klappendeckel das gewünschte Informationsblatt sofort bereitliegt und nur noch mittels einer Befestigungsvorrichtung an einem Klappendeckel befestigt werden.
muß, damit es bei Windstößen nicht umgeblättert wird. Da die Informationsblätter aus einem wetterfesten Kunststoff bestehen, ist die Gefahr, daß sie durch Regenwasser aufgeweicht und damit zerstört v/erden, beseitigt. Ein besonderer Vorteil der Neuerung besteht auch darin, daß die Informationsblätter fest - wenngleich auch u.U. herausnehmbar - mit den Klappendeckeln verbunden sind. Hierdurch kann es nicht geschehen, daß einige Informationsblätter verloren gehen, wie dies bei der oben als bekannt angegebenen Mappe etwa dann der Fall sein kann, wenn die Mappe auf den Kopf gestellt wird, ohne zuvor die Tasche
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Ein Ausführungsbeispiel dor Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgendon näher beschrieben.
Es zeigen: '
· Fig. 1 eine Draufsicht der aufgeklappten Mappe; Pig. 2 eine Seitenansicht der Mappe gemäß Pig.l; Fig. 3 eine Seitenansicht der Mappe im zusammengeklappten Zustand; Fig. 4 eine Seitenansicht der aufgeklappten und in die Arbeitslage gebrachten Mappe.
In der Fig.l ist eine aufgeklappte Mappe 1 dargestellt, die im wesentlichen aus einem oberen Klappendeckel 2, einem untere" Klappendeckel 3, einer Lasche 4 und den Informationsblättern 5 besteht. Die Informationsblätter 5, von denen in der Figur nur einige dargestellt sind, sind an der.Verbindungsstelle 6 der beiden Klappendeckel 2,3 befestigt. Sowohl die Klappendeckel 2,3 als auch die Lasche 4 bestehen in vorteilhafter Weise aus einer mit einer Kunststofffolie überzogenen Pappe oder dergl., die eine gewisse Biegesteifigkeit gewährleistet..Die Kunststoffolie dient dazu, die Mappe gegen Schmutz- und Wassereinflüsse unempfindlich zu machen.
Die Informationsblätter 5 sind bei dem Beispiel gemäß Fig.l nur aus einem Kunststoff von geringer Biegesteifigkeit hergestellt.
Kunststoff handeln, der auch als Folie für die
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die Klappendeckel 2,3 verwendet wird. Da die Informationsblätter 5 biegeelastisch sind, können sie leicht umgeblättert und durch ein aus Klarsicht-Folie bestehendes Halteband 7,13' geschoben werden. Das Halteband 7,13 hat die Aufgabe, die Informationsblätter 5 vor einem Umblättern durch Windeinfluß zu schützen.
Werden die Informationsblätter aus steifem Material hergestellt, was grundsätzlich ebenfalls denkbar ist, so müssen z.B. an den rechten und/oder linken Rändern der Klappendeckel 2,3 kleine Hebel vorgesehen werden, die um einen Punkt drehbar sind und über die Informationsblätter geschoben werden können.
Bei der vorteilhaften Ausgestaltung der Mappe 1 sind - gleichgültig ob die Informationsblätter 5 biegesteif oder biegeelastisch sind -alle Teile aus wetterfestem Kunststoff hergestellt oder zumindest mit einem solchen Kunststoff überzogen. Demzufolge ist es ohne weiteres möglich, die aus Kunststoff bestehenden Informationsblätter mit den von Kunststoff überspannten Klappendeckel 2,3 zu verschweißen. Zweckmäßigerweise ist die Verbindungsstelle 6 zwischen den beiden Klappendeckeln 2,3 nicht mit einer für die Biegesteifigkeit sorgenden Pappe versehen, so daß ein leichtes Zusammenschweißen möglich ist. Das Einlegen einer Versteifung in
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in die Verbindungsstelle 6 verbietet sich natürlich auch schon deshalb, weil diese Verbindungsstelle 6 so biegeelastisch sein muß, daß die an ihr befestigten Klappendeckel 2,3 und Informa-* tionsblätter 5 jeweils um ca. 360 Grad um die Befestigungsstelle herum schwenkbar sein müssen.
Sofern die Informationsblätter 5 angeschweißt sind, können sie nicht mehr ohne weiteres ausgewechselt werden. Um ein Auswechseln zu ermöglichen können die Klappendeckel 2,3 und/oder die Informationsblätter 5 in einer Vorrichtung eingelegt sein, die einer Ringbuch-Halterung entspricht. Die einfachste Form einer solchen Halterung besteht in einer Kunststoffspirale mit offenem Ende. Es ist aber auch eine ganz andere Vorrichtung denkbar, die etwa "mit einem Klemmhefter vergleichbar ist und ein leichtes Auswechseln zumindest der Informationsblätter gestattet.
Die Lasche 4 besitzt an ihrem oberen Ende einen Druckknopf, genauer gesagt eine Druckknopf mutter 8,. .die 'darin, wenn die Mappe .1 geschlossen ist, einen Druckknopf umschließt, der sich auf der Rückseite des Klappendeckels 3 befindet» Am unteren Rand des Klappendeckels 3 ist das Gegenstück eines Druckknopfes erkennbar, den die Druckknopfmutter 8 bei der V-förmigen Aufstellung umschließt.
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In der Pig.2 ist eine Seitenansicht der in Fig.l dargestellten Mappe 1 gezeigt. Man erkennt hier wieder die beiden Klappendeckel 2,3, die Informationsblätter 5, die Lasche 4, die Verbindung*6 sowie die Druckknopfmutter 8. Zusätzlich sind noch das Gegenstück 10 der Druckknopfmutter 8 und die beidea Druckknöpfe 11,7 2 gezeigt,
Die Fig.3 zeigt die Mappe 1 im zusammengelegten Zustand. In dieser Form kann die Mappe 1 leicht in einem Kraftfahrzeug unterbracht werden, da sie kaum Platz beansprucht. Im einzelnen sind in der Fig.3 wieder die Klappendeckel 2,3, die Lasche 4, das Druckknopfgegenstück 10 sowie einige Informationsblätter zu erkennen.
In der Fig.4 schließlich ist
die Mappe 1 so gezeigt, wie sie im Falle ihrer1 Verwendung als Signalisierungsmittel aufgestellt wird. Die beiden Klappendeckel 2,3 bilden hier ein V-förmiges Gebilde, das durch die Lasche 4 in dieser Lage gehalten wird. Die Informationsblätter 5, die aus der Verbindungsstelle der Klappendeckel 2,3 gewissermaßen herauswachsen, sind über die Klappendeckel gelegt und mittels der Haltebänder 7,13 gegen unerwünschtes Umblättern gesichert. Das Gegenstück 10 der Druckknopfmutter 8 ist über den den Druckknopf 11 (Ficf.2) gestülpt, während
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der Druckknopf 12 frei herausstellt, weil er nur dann benötigt wird, wenn die Mappe 1 zusammengefaltet ist.
Die Lasche 4 kann bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mit einem in der Laschenmitte angebrachten Dauermagneten versehen sein. Hierdurch wird es ermöglicht, die aufgefaltete Mappe auf dem Dach eines Kraftwagens aufzustellen, ohne daß sie durch einen Windstoß heruntergeblasen wird. Will man verhindern, daß sich die Mappe 1 um eine senkrecht zur Dachfläche gedachte und durch den Dauermagneten führende Achse dreht, so kann man zwei Dauermagnete vorsehen, von denen der eine in der Nähe des einen Endes der Lasche 4 und der andere in der Nähe des anderen Endes dieser Lasche 4 angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn in der zur Versteifung dienenden Pappe, die sich in der ■ Lasche 4 befindet, Aussparungen vorgesehen sind, in welche die Dauermagneten hineingelegt werden können. "· ·.■·■· · - · · . . ·· ·
Die Informationsblätter können ein- und zweiseitig mit Informationen bedruckt sein. Es ist auch möglich, die Innenseiten der Klappendeckel 2,3 mit Informationen zu versehen, um eine möglichst optimale Ausnutzung der z-ur Vex-fügung stehenden Flächen zu erzielen.
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Claims (1)

  1. -ία-,
    1 S ch u t ζ anaprüche
    X* Aufklappbare Mappe oder dergl. zum Signali-
    f sieren von Notfällen im Kraftfahrzeug-Verkehr, die zwei biegesteife Klappendeckel enthält, welche derart miteinander verbunden sind, daß sie um ca. 360 'Grad gegeneinander verschwenkt werden können und wobei Feststellmittel vorgesehen sind, welche die Mappe im zusammengefalteten Zustand verschließen und im aufgeklappten Zustand in einer etwa V-förmigen Aufstellung festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle (6) der beiden Klappendeckel (2,3) oder in der Nähe dieser Verbindungsstelle (6) mehrere Informationsblätter (5) angeordnet sind, die um ca. 360 Grad um die Verbindungsstelle (6) verschwenkt werden können.
    2. Aufklappbare Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Informationsblätter (5) einseitig mit Informationen bedruck^ sind.
    3. Aufklappbare Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Informationsblätter (5) zweiseitig mit Informationen bedrucK^i sind.
    4. Aufklappbare Mappe nach Anspruch 1, dadurch
    , dais äie Informationsbiätter (b)
    biegesteif sind.
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    -3,2-
    5. Aufklappbare Mappe nach Anspruch I1 dadurch (.,■/■■■
    gekennzeichnet, daß die Informationsblätter (5) biegeelastisch sind.
    •6; Aufklappbare Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsblätter (5) austauschbar und an der Verbindungsstelle der Klappendeckel (2,3) mittels einer geeigneten Vorrichtung, z.B. mittels eines Ringhefters, befestigt sind.
    7. Aufklappbare Mappe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an ein*· u Klappendeckel (2,3) Mittel vorgesehen sind, mit denen die biegesteifen Informationsblätter (5) an den Klappendeckel (.2,3) geheftet werden können.
    8. Aufklappbare Mappe nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß über mindestens einen Klappendeckel (2,3) ein mit seinen Enden mit dem Klappendeckel (2,3) verbundenes Band (7,13) gespannt ist', durch das die biegeelastischen· Infor- · . ■ mationsblätter (5) geschoben werden können.
    9. Aufklappbare Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappendeckel (2,3) aus mit Kunststoff überzogener Preßpappe bestehen.
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    -J.3-
    10. Aufklappbare Mappe nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die üiegeelastischen Informationsblätter (5) aus wetterfestem Kunststoff bestehen. '
    11. Aufklappbare Mappe nach den Ansprüchen 1,5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeela* stischen und aus wetterfestem Kunststoff bestehenden Informationsblätter (5) an der Verbindungsstelle (6) der beiden Klappendeckel (2,3) angeschweißt sind.
    12. Aufklappbare Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Informationsblätter (5) über einen Kunststoff-Steg miteinander verbunden sind und daß dieser Kunststoff-Steg mit der Verbindungsstelle (6) der Klappendeckel (2,3) verschweißt ist.
    13. Aufklappbare Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der
    . ... Klappendeckel. (2,3) Informationen sind.
    14. Aufklappbare Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet . daß als Feststellmittel eine Lasche (4) dient, welche mit ihrem einen Ende
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    1 -14-
    an dem ersten Klappendeckel (2) angebracht ist und mit ihrem anderen Ende mittels eines Druckknopfs (8) oder dergl. mit dem zweiten Klappendeckel (3) befestigt werden kann. r
    15. Aufklappbare Mappe nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lasche (4) ein Dauermagnet eingearbeitet ist.
    16. Aufklappbare Mappe nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lasche (4) zwei Dauermagnete eingearbeitet sind, von denen der eine mehr an dem einen Ende der Lasche (4) und der andere mehr an dem anderen Ende der Lasche (4) vorgesehen ist.
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DE7536870U Aufklappbare Mappe oder dergleichen zum Signalisieren von Notfällen im Kraftfahrzeug-Verkehr Expired DE7536870U (de)

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