DE8005553U1 - Display-Element - Google Patents
Display-ElementInfo
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Description
Anwaltsakte 30 7*49 · *
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Die Neuerung betrifft ein Display-Element mit einer Aufnahmefläche
für ein Plakat und mit einer Befestigungsvorrichtung für das Plakat.
Mit dem Begriff "Display-Element" sollen flächige Werbeträger umfaßt werden, die auf mindestens einer Seite mit einem
auswechselbaren Plakat versehen werden können. Bekannte Ausführungsformen solcher Display-Elemente sind beispielsweise
Plakataufsteller, aber auch die sogenannten "Werbehänger",
wie sie in Supermärkten, Kaufhäusern und dergleichen verwendet werden. Diese Werbehänger sind mit Hilfe
von dünnen Fäden bzw. Drähten an der Decke aufgehängt, können also nur in geschlossenen Räumen eingesetzt werden.
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Im Gegensatz hierzu werden die oben erwähnten Plakatauf- i
steller beispielsweise bei Tankstellen, für die Parteien- (;
werbung und für ähnliche Zwecke an den Straßenrändern auf- |
gestellt. I
Ein Problem bei den bekannten Display-Elementen stellt die ;
Art der Befestigung des Plakates an der Aufnahme fläche dar. ff So ist die Befestigung eines Plakates mit Hilfe von Reißzwecken
aufwendig und mühsam und erfordert außerdem die Verwendung eines Materials, beispielsweise Holz, in dem
V)
ι -6 -
% solche Reißzwecken sicher verankert werden können. Insbeson-
P] dere aus Gründen der Haltbarkeit wird jedoch angestrebt,
|; solche Display-Elemente aus Kunststoff herzustellen; dann
ist jedoch die Befestigung des Plakates mit Hilfe von Reißzwecken im allgemeinen nicht mehr möglich.
Auch die Befestigung des Plakates mit Hilfe von Klebefolien ist insofern nachteilig, als diese Klebefolien nur für die
einmalige Verwendung geeignet und deshalb im allgemeinen zu teuer sind, wenn das Plakat in regelmäßigen, relativ
kurzen Zeitabständen ausgewechselt werden soll
Es ist weiterhin bereits vorgeschlagen worden, Klarsichthüllen oder Taschen fest an der Aufnahmefläche des Display-Elementes
anzubringen. Solche Klarsichthüllen oder Taschen sind jedoch für die Aufnahme der Plakate wenig geeignet,
weil das Einschieben des Plakates sehr mühsam und umständ-
I lieh ist. Dies ist auf die relativ geringe Steifigkeit des
j* Plakates, also im allgemeinen seine geringe Dicke, den
p schmalen Spalt zwischen den beiden einander gegenüber!ie-
I genden Flächen der Klarsichthüllen bzw. Taschen, die rela-
!' tiv starke Reibung des Plakates an den Innenflächen der
j; Klarsichthüllen bzw. Taschen- beim Einschieben des Plakates
$j. und schließlich auf das "Zusammenkleben" der beiden Innenflä-
;' chen infolge elektrostatischer Aufladung zurückzuführen."
Ein weiterer Gesichtspunkt bei einem solchen Display-Element, wie es insbesondere an Straßenrändern aufgestellt wird,
liegt darin, daß es sehr rasch verschmutzt, also die Möglichkeit bestehen sollte, dieses Display-Element gemeinsamit
mit dem Plakat rasch und einfach zu reinigen, ohne daß die Sichtfläche des Plakates beeinträchtigt wird.
Auch dieses Problem ist bei den bekannten Display-Elementen, mit Ausnahme der oben erwähnten Klarsichthüllen oder Taschen,
bisher nicht befriedigend gelöst.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Display-Element
der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere soll ein Display-Element vorgeschlagen werden, das die einfache Auswechslung des Plakates ermöglicht und
gleichzeitig einen guten Schutz für das Plakat, auch bei einer gründlichen Reinigung des Display-Elementes, bietet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß durch einfaches Anheben einer solchen "Klarsichtfolie",
wie es aufgrund der Flexibilität des Materials ohne weiteres möglich ist, die Aufnahmefläche für das
Plakat vollkommen frei zugänglich wird und also das Plakat in den entstehenden Zwischenraum eingeschoben werden
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kann. Klappt man die Folie anschließend wieder nach unten, so liegt das Plakat zwischen der Aufnahmefläche einerseits
und der Innenfläche ^er Folie andererseits. Bei etwas
schwereren Folien, beispielsweise Folien mit einer Dicke von 1 bis 2 mm, reicht das Gewicht und damit die Steifig- :
keit der Folie aus, um das Plakat zwischen der Aufnahmefläche und der Innenfläche der Folie zu fixieren, so daß
keine weitere Befestigung erforderlich ist.
Zweckmäßigerweise wird der obere Randbereich der Folie fest an der Aufnahmefläche angebracht, so daß für das
Einlegen des Plakates die Folie nach oben aufgeklappt wird. Bei Folien mit der erwähnten Dicke von 1 bis 2 mm ist keine
weitere Befestigung der Folie an der Unterkante mehr erforderlich, da die Folie so fest an dem Plakat anliegt,
daß das Plakat nicht, nach unten herausrutschen kann.
Das Auswechseln eines Plakates stellt also kein Problem dar, da hierzu, wie erläutert, nur einfach die Folie nach
oben und nach dem Einschieben des Plakates wieder nach unt^n geklappt werden muß. Da der dadurch entstehende
"Einführungsspalt" beliebig groß gemacht werden kann, treten keine auf elektrostatischem Wege erzeugten Reibungskräfte
zwischen dem Plakat und der Folie auf, so daß das Einschieben hierdurch nicht behindert wird. Auch Plakate
mit relativ geringer Steifigkeit, also extrem dünne Plakate, können ohne Schwierigkeit eingelegt werden.
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Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die als "Befestigungselement"
dienende Folie gleichzeitig auch einen sicheren Schutz für das Plakat bietet, da die Folie nach
dem Herabklappen auf der gesamten Fläche an der Oberfläche des Plakates anliegt. Auf diese Weise ist also das Plakat
sehr gut gegen Witterungseinflüsse geschützt, da über die freien Randbereiche im allgemeinen kein Wasser bis zum
Plakat vordringen kann. Dadurch wird außerdem eine rasche und einfache Reinigung des gesamten Display-Elementes möglich,
nämlich mittels eines Wasserstrahls, wie er mit Hilfe eines Schlauchs überall zur Verfügung steht. Dies
ist insbesondere dort zweckmäßig, wo solche Display-Elemente als Plakataufsteller an Tankstellen oder an Straßenrändern,
beispielsweise für die Parteienwerbung, eingesetzt werden, da solche Plakataufsteller bereits nach wenigen Tagen stark
verschmutzt sind und dadurch das Plakat kaum noch lesbar ist. Durch einfaches Abspritzen mittels eines Wasserstrahls kann
der Schmutz beseitigt werden, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung des Plakates kommt.
Bei extrem dünnen Abdeckfolien, also Folien von weniger als 1 mm Dicke, kann an der Unterkante der Folie eine weitere,
lösbare Befestigung zweckmäßig sein, um das Herausrutschen des Plakates nach unten zu verhindern. Dazu kann beispielsweise
ein transparenter Klebefilm oder eine Klemmschiene verwendet werden, um das Abheben der Folie in diesem Bereich
zu verhindern.
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Zur festen Anbringung der Oberkante der Folie an der Aufnahmefläche
stehen verschiedene Techniken zur Verfügung, beispielsweise Nageln, Kleben, Klammern u.dgl. Nach einer
bevorzugten Ausführungsform wird die Folie mit einem transparenten, witterungsbeständigen Kleber oder mit einem entsprechenden
Klebeband an der Aufnahmefläche befestigt.
Um den Schutz des im allgemeinen aus Papier bestehenden und damit empfindlichen Plakates noch weiter zu verbessern,
wird die Aufnahmefläche durch eine Vertiefung in der Oberfläche des Display-Elementes gebildet. Dann erfolgt die
feste Anbringung der Folie an der Oberkante der Vertiefung, während die Unterkante der Folie auf der schräg nach außen
verlaufenden Unterkante der Vertiefung aufliegt. Dadurch wird die freie Unterkante der Folie auch von relativ starken
Winden nicht erfaßt, so daß nur bei extrem dünnen Folien eine zusätzliche Befestigung der Unterkante erforderlich ist.
Da die empfindlichen Plakate durch eine solche Folie auch
sehr gut. gegen alle Witterungseinflüsse geschützt sind, können auch Plakataufsteller mit einfachen Papierplakaten
bei jeder Witterung im Freien gelassen werden und müssen nicht jeweils abends in einem trockenen, geschützten Raum
gelassen werden, wie es bei den herkömmlichen Plakataufstellern der Fall war, bei denen die Plakate frei auf der
Aufnahmeflache befestigt wurden.
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Zweckmäßigerweise besteht ein solches Display-Element aus einem Polystyrol-Hartschaum, da dieses Material sowohl in
bezug auf die Witterungsbeständigkeit als auch in bezug auf die mechanische Festigkeit die gestellten Anforderungen
erfüllt.
Zweckmäßicrerweise wird ein solches, aus Polystyrol-Hartschaum bestehendes Display-Element" im Vakuumverfahren mit
einer dünnen Kunststoff-Folie überzogen, wodurch sich eine weitere Verbesserung der Stabilität ergibt; außerdem läßt
sich die Werbewirkung noch verbessern, wenn farbige bzw. druckbare Folienoberflächen verwendet werden.
Als Beispiel soll ein Display-Element in "Schinkenbrett-Form" genannt werden, das mit einer Kunststoff-Folie mit
Holzdekoroberfläche überzogen ist. Die austauschbaren Plakate werden mittels einer durchsichtigen, flexiblen Abdeckfolie
auf diesem Displayelement befestigt, so daß sich ein sehr werbewirksamer Gesamteindruck ergibt.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines als Plakataufsteller
verwendeten Display-Elementes nach der vorliegenden Neuerung, und
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Display-Elementes nach Fig. 1.
Wie man in Fig. 1 erkennen kann, hat das allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehene Display-Element Rechteckform
und ist mit einer Vertiefung 16 versehen, in die das nicht dargestellte Plakat eingelegt werden kann. Die Vertiefung
16 wird von Seitenrändern 14a bzw. 14b, einem oberen Rand
14c und einem unteren Rand 14d umgeben, der gleichzeitig
auch zur Halterung des Display-Elementes dient, wie es für seine Verwendung als Plakataufsteller erforderlich ist.
In den Seitenrändern 14a, 14b, 14c, 14d des Display-Elementes
sind Befestigungslöcher 24 vorgesehen, mit denen beispielsweise mehrere solcher Display-Elemente zu größeren Einheiten
zusammengefaßt werden können. Außerdem ist es möglich, durch diese Befestigungslöcher 24 Fäden bzw. Drähte zu ziehen, wie
es für das Aufhängen des Display-Elementes erforderlich ist, wenn also ein solches Display-Element 10 als "Werbehänger"
eingesetzt werden soll.
Bei Bedarf können die Befestigungslöcher 24 durch eingesetzte
Hülsen verstärkt werden, um ein Ausreißen der Befestigungslöcher 24 zu verhindern.
Das Display-Element 10 besteht aus einem Polystyrol-Hartschaum, der mit einer dünnen Kunststoff-Folie im Vakuumver-
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- 13 - i;
fahren überzogen worden ist. Diese Kunststoff-Folie bedeckt ä
also nicht nur die Seitenrändern, sondern auch die Vertie-· j
fung 16. ^
An der Oberkante der Vertiefung 16, also im Bereich :unter ϊ?
und parallel zu dem Randbereich 14c, ist eine durchsichtige, |
flexible Folie 18 aus einem Kunststoff fest an der Vertie- j;
'% fung 16 angebracht. Diese Anbringung erfolgt durch einen ψ
transparenten, witterungsbeständigen Kleber oder durch ein > entsprechendes Klebeband, so daß sie in Fig. 1 nicht zu er- S
kennen ist. ϊ'|
Da die Folie 18 nur an ihrer Oberkante mit dem Display- {·;
Element 10 verbunden ist, kann sie auf die insbesondere |
aus Fig. 2 ersichtliche Weise nach oben um diese linien- ;
förmige Anbringung herum, geklappt werden, so daß die ge- f
samte, vertiefte Aufnahmefläche 16 für das Einlegen des ί
Plakates zur Verfügung steht. Nachdem das Plakat an der |
gewünschten Stelle in die Vertiefung eingelegt worden ist, |
beispielsweise die gesamte Vertiefung 16 ausfüllt, wird die '5
Folie 18 wieder nach unten geklappt. Bei relativ schweren !;.
Folien, beispielsweise Folien mit einer Dicke von 1 bis 2mm, |
reicht die Anlagekraft der Folie 18 zur Fixierung des |
Plakates in der Vertiefung aus, so daß keine weitere Be- V..
festigung an der Unterkante der Folie 18 erforderlich ist.
Wenn dünne, nicht ausreichend steife Folien 18 verwendet £
werden, kann die Unterkante der Folie 18 zusätzlich mit einem :;,
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transparenten Klebefilm in der Vertiefung bzw. an dem Display-Element
10 angeheftet werden, um ein Abheben der Folie 18 zu verhindern.
!>; Das in den Figuren dargestellte Display-Element 10 soll als
ί· Plakataüfsteller verwendet werden; um das Display-Element
10 in einer vertikalen Lage zu halten, dient ein Sockel 12,
ύ der mit einer Führungsnut 24 versehen ist, in die der untere
Randbereich 14d des Display-Elementes 10 eingesetzt wird.
Der Sockel 12 besteht aus einem hohlen Kunststoffteil, das
über eine nicht dargestellte Verschlußöffnung mit Sand oder Wasser gefüllt werden kann, wodurch der Sockel 12 das für
eine ausreichende Stabilität des Plakataufstellers erforderliche, relativ hohe Gewicht erhält.
Als Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform kann das Display-Element 10 beispielsweise durch Einführen von Drähten
durch die Befestigungslöcher 24 in dem oberen Randbereich 14c auch an der Decke aufgehängt werden, dient also in diesem
Fall als sogenannter "Werbehänger". Die Befestigung des Pia-,
kates auf einem solchen Werbehänger erfolgt auf die oben erläuterte Weise.
Claims (13)
1. Display - Element mit einer Aufnähmetlache für ein Plakat
und mit einer Befestigungsvorrichtung für das Plakat, gekennzeichnet durch eine mit einem Teil
ihres Randes fest an der Aufnahmefläche (16) angebrachte, durchsichtige, flexible Folie (18).
2.Display-Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Klarsichtfolie (18) aus Kunststoff.
3. Display-Element nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckiger Aufnahmefläche
s (16) eine Kante der Folie (18) fest angebracht ist.
j
4. Display-Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
;; daß die obere Kante der Folie (18) fest angebracht ist.
5. Display-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine Dicke von 0,5
bis 3 mm, insbesondere 1 bis 2 mm, hat.
6. Display-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-
• (0*9)988273 Telefnmme: Btnkkonten: Hypo-Buik München 4410122850
W827J BEROSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swifl Code: HYPO DE MM
WI274 TELEX:. .' . .". '.'" V" ~, : Btyec Vetdmbuik München 453100(BLZ 70020270)
W3J10 05245« RERO ä '. :'"."'."'. \ Pojucheck München «5343-808 (BLZ 70010080)
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durch gekennzeichnet, daß die Folie durch Nageln, Kleben, Klammern, Nieten und dergleichen fest an der Aufnahmeflache
(16) angebracht ist.
7. Display-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Randbereiche der Folie
(18) lösbar an der Aufnahmefläche (16) befestigt sind.
8. Display-Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Randbereiche durch Klebebänder an der Aufnahmeflache
(16) befestigt sind.
9. Display-Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Randbereiche durch Klemmschienen an der Aufnahmeflache
(16) befestigt sind.
10. Display-Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Randbereiche der Folie (18) durch mittels Reibung erzeugte, elektrostatische Haftung an der Aufnahmefläche
(16) befestigt sind.
11. Display-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine vertiefte Aufnahmefläche (16).
12. Display-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem mit einer Kunststofffolie
im Vakuumverfahren überzogenen Polystyrol-Hartschaum
besteht.
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13. Display-Element nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
eine Dekor-Kunststoffolie.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8005553U1 true DE8005553U1 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=1326340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8005553U Expired DE8005553U1 (de) | Display-Element |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8005553U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619961C1 (de) * | 1986-06-13 | 1987-11-19 | Wilde Membran Impuls Tech | Wechselhalter fuer einen Informationstraeger |
-
0
- DE DE8005553U patent/DE8005553U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619961C1 (de) * | 1986-06-13 | 1987-11-19 | Wilde Membran Impuls Tech | Wechselhalter fuer einen Informationstraeger |
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