DE4021848A1 - Faltkoerper - Google Patents

Faltkoerper

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DE4021848A1
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DE
Germany
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tab
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folded
folding
calendar
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Ceased
Application number
DE19904021848
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English (en)
Inventor
Thomas Tenzler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/043Supports for desk-type calendars or diaries
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/04Folded cards
    • G09F1/06Folded cards to be erected in three dimensions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltkörper, insbesondere zur Verwendung als Kalender, Werbeträger, Informations-, Bildträger oder Glückwunschkarte, bestehend aus steifem Papier, Karton oder Kunststoffmaterial.
Es sind Faltkörper, beispielsweise als Kalender, Werbeträger etc. bekannt, deren Zuschnitt jeweils gefaltet wird, und bei denen die so gewonnene gebrauchsfertige Gestalt durch Ineinanderstecken von Enden bzw. Laschen des Zuschnitts und/oder Verklebung dauerhaft bewahrt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faltkörper der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einfacher und preiswerter herstellbar und einfacher zu handhaben ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß ein einfacherer Zuschnitt als bisher ausreicht und der dementsprechend preiswerter als bisher herstellbar ist. Zum Gebrauch des Faltkörpers kann er in verblüffend einfacher Weise in die gebrauchsfertige Gestalt gebracht und bedarfsweise auch wieder zusammengelegt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Zuschnitts für den Faltkörper,
Fig. 2 den Zuschnitt nach Fig. 1 in zusammengelegtem Zustand,
Fig. 3 die gebrauchsfertige Gestalt des Faltkörpers, in die der Zuschnitt nach Fig. 1 gebracht ist, mit einer zusätzlichen Faltkante im Boden des Faltkörpers,
Fig. 4 einen Faltkörper ähnlich dem in Fig. 3 gezeigten, jedoch ohne zusätzliche Faltkante in seinem Boden,
Fig. 5 den Faltkörper nach Fig. 4, jedoch einmal im Uhrzeigersinn gekippt,
Fig. 6 den Faltkörper nach Fig. 4, jedoch zweimal im Uhrzeigersinn gekippt,
Fig. 7 einen Faltkörper, ähnlich demjenigen nach Fig. 3, bei dem aber eine der Laschen schmaler ist als die anderen Laschen, und mit einer zusätzlichen Faltkante in der schmaleren Lasche,
Fig. 8 den Zuschnitt des Faltkörpers nach Fig. 7 in zusammengelegtem Zustand,
Fig. 9 einen Faltkörper, ähnlich demjenigen nach Fig. 4, bei dem aber eine der Laschen schmaler ist als die anderen Laschen,
Fig. 10 den Zuschnitt des Faltkörpers nach Fig. 9 in zusammengelegtem Zustand.
Ein Zuschnitt 1 (Fig. 1) umfaßt Laschen 5, 6, 7, 8, die durch Faltkanten 2, 3, 4 zueinander begrenzt sind.
Werden die Laschen 5, 6, 7, 8 entlang der Faltkanten 2, 3, 4 gefaltet und aufeinandergelegt, dann ergibt sich ein Stapel von zusammenhängenden Laschen (Fig. 2). Dieser Stapel kann platzsparend in den Handel gebracht und beispielsweise mittels eines langformatigen Briefkuverts versandt werden.
Für den Gebrauch wird durch einfaches Auseinanderfalten des Stapels nach Fig. 2 ein Faltkörper nach Fig. 3 gebildet. Bei diesem Faltkörper bildet die Lasche 6 den Boden, auf dem der Faltkörper steht. Die Laschen 5, 6, 7 und 8 sind im wesentlichen gleich breit. Bei dieser Konfiguration weist von der einen Seite (Faltkante 2) der den Boden bildenden Lasche 6 die Lasche 5 schräg nach oben weg, während von der anderen Seite (Faltkante 3) der den Boden bildenden Lasche 6 schräg nach oben die Lasche 7 wegweist. An diese schließt sich entlang der Faltkante 4 die Lasche 8 an, die die Lasche 5 übergreift.
Das freie Ende der Lasche 5 wird einerseits durch die Lasche 7 und andererseits durch die Lasche 8 in seiner aus Fig. 3 ersichtlichen Lage gehalten, weil die Laschen 7 und 8 von der Faltkante 4 ausgehend einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen. Der in Fig. 3 dargestellte, aus dem Zuschnitt 1 (Fig. 1) gebildete Faltkörper behält dementsprechend seine gebrauchsfertige Gestalt, ohne daß ein Kleber verwendet oder irgendwelche Teile ineinandergesteckt werden müssen.
Die den Boden bildende Lasche 6 kann eine Faltkante 9 aufweisen, um dem Faltkörper größere Standsicherheit zu verleihen. Unbedingt notwendig ist die Faltkante 9 aber nicht. Sie hat jedoch den Vorteil, daß die den Boden bildende Lasche 6 schmaler sein kann, und dabei dennoch die Möglichkeit erhalten bleibt, den Faltkörper für den Versand platzsparender als ohne Faltkante 9 flach zusammenzulegen. Dies wird weiter unten anhand der Fig. 7 und 8 noch näher erläutert werden.
Der Faltkörper nach Fig. 4 entspricht demjenigen gemäß Fig. 3, bei ihm ist in der den Boden bildenden Lasche 6 lediglich keine zusätzliche Faltkante 9 vorgesehen. Alle Laschen 5, 6, 7, 8 haben annähernd gleiche Breite.
Wird der Faltkörper nach den Fig. 3 oder 4 als Jahreskalender verwendet, so können z. B. auf der Lasche 8 die Monate Januar bis Aprilil aufgedruckt sein (Fig. 4).
Dreht man den Faltkörper in Richtung eines Pfeils 10, so kann man von der gleichen Betrachtungsperspektive aus die Monate Mai bis August sehen (Fig. 5), die auf die Lasche 6 aufgedruckt sind.
Dreht man den Faltkörper erneut in Richtung des Pfeils 10, so kann man von der gleichen Betrachtungsperspektive aus die Monate September bis Dezember (Fig. 6) sehen, die auf die Lasche 7 aufgedruckt sind.
Es gibt also zunächst die Möglichkeit der Bildung von drei bedruckbaren Flächen, nämlich der Laschen 6, 7 und 8 entsprechend den Darstellungen der Fig. 5, 6 und 4.
Darüberhinaus können aber auch vier bedruckbare Flächen eingesetzt werden. Wenn man nämlich die Lasche 5 (Fig. 3, 4) anstatt nach innen nach außen legt, und dafür die Lasche 8 nach innen, anstatt nach außen legt (in der Zeichnung nicht dargestellt), dann gewinnt man eine bedruckbare Fläche mehr, nämlich die Lasche 5. Man kann daher, beispielsweise in Anwendung auf einen Kalender, auf jeder Lasche 5, 6, 7, 8 jeweils drei Monate unterbringen.
Auch die Rückseite des Zuschnitts 1 (Fig. 1) kann bedruckt werden. So ist es möglich, bei Anwendung des Faltkörpers auf einen Kalender, diesen zunächst sechs Monate lang so zu verwenden, wie dies die Fig. 4, 5, 6 zeigen, und danach die Laschen 5, 6, 7, 8 entlang der Faltkanten 2, 3, 4 entgegengesetzt zu falten, so daß dann die zweite Jahreshälfte sichtbar wird. Daneben ist es auch möglich, die eine Seite des Zuschnitts 1 (Fig. 1) mit einem Kalender zu bedrucken, der so zur Anwendung kommt, wie dies aus den Fig. 4, 5 und 6 hervorgeht. Die Rückseite des Zuschnitts 1 kann mit Werbeaufdruck versehen sein, so daß man entweder den Kalender oder den Werbeaufdruck sieht, je nachdem, wie der Zuschnitt 1 gefaltet ist.
Durch Auseinanderfalten eines Stapels nach Fig. 8 wird ein Faltkörper nach Fig. 7 gebildet. Bei diesem Faltkörper bildet eine Lasche 6′ den Boden, auf dem der Faltkörper steht. Die den Boden bildende Lasche 6′ ist erheblich schmaler, als die anderen Laschen 5, 7 und 8. Die den Boden bildende Lasche 6′ ist mit einer zusätzlichen Faltkante 9′ versehen. Auch bei dieser Konfiguration weist von der einen Seite (Faltkante 2) der den Boden bildenden Lasche 6′ die Lasche 5 schräg nach oben weg, während von der anderen Seite (Faltkante 3) der den Boden bildenden Lasche 6′ schräg nach oben die Lasche 7 wegweist. An diese schließt sich entlang der Faltkante 4 die Lasche 8 an, die die Lasche 5 übergreift.
Durch Auseinanderfalten eines Stapels nach Fig. 10 wird ein Faltkörper nach Fig. 9 gebildet. Bei diesem Faltkörper bildet eine Lasche 6′′ den Boden, auf dem der Faltkörper steht. Die den Boden bildende Lasche 6′′ ist erheblich schmaler, als die anderen Laschen 5, 7 und 8. Die den Boden bildende Lasche 6′′ weist keine zusätzliche Faltkante auf. Auch bei dieser Ausführung des Faltkörpers weist von der einen Seite (Faltkante 2) der den Boden bildenden Lasche 6′′ die Lasche 5 schräg nach oben weg, während von der anderen Seite (Faltkante 3) der den Boden bildenden Lasche 6′′ schräg nach oben die Lasche 7 wegweist. An diese schließt sich entlang der Faltkante 4 die Lasche 8 an, die die Lasche 5 übergreift.
Darüberhinaus können aber auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7, 8, 9 und 10 vier bedruckbare Flächen eingesetzt werden. Wenn man nämlich die Lasche 5 (Fig. 7, 8, 9, 10) anstatt nach innen nach außen legt, und dafür jeweils die Lasche 8 nach innen, anstatt nach außen (in der Zeichnung nicht dargestellt), dann gewinnt man eine bedruckbare Fläche mehr, nämlich die Lasche 5. Man kann daher, beispielsweise in Anwendung auf einen Kalender, auf jeder Lasche 5, 6′ bzw. 6′′, 7, 8 jeweils drei Monate unterbringen.
Ferner kann man beispielsweise die eine Seite des Zuschnitts 1 (Fig. 1) oder der anderen Zuschnitte in Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 10 als Glückwunschkarte bedrucken, die Rückseite aber als Kalender. Oder man bedruckt jeweils die Hälfte einer Lasche 5, 6 bzw. 6′ bzw. 6′′, 7, 8 in Form einer Glückwunschkarte, die andere Hälfte als Kalender. Den Kombinationsmöglichkeiten sind also keine Grenzen gesetzt.
Der beschriebene Faltkörper kann als offener Zuschnitt (Fig. 1) oder als zusammengelegter Zuschnitt (Fig. 2, 8, 10) beispielsweise als Kalender oder Bild in Gebrauch genommen, also z. B. an einer senkrechten Fläche oder frei im Raum aufgehängt werden.
In Verbindung mit dem Faltkörper kann ein Folienzuschnitt aus elektrostatisch aufladbarem Material, aus lichtsammelndem Material oder als Folienelektret zur besonderen Hervorhebung von aufgedruckten Informationen zur Anwendung kommen. Derartige Markiervorrichtungen sind in der Patentanmeldung P 39 06 239.2 des Anmelders beschrieben.

Claims (4)

1. Faltkörper, insbesondere zur Verwendung als Kalender, Werbeträger, Informations-, Bildträger oder Glückwunschkarte, bestehend aus steifem Papier, Karton oder Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuschnitt (1) vorgesehen ist, der mittels Faltkanten (2, 3, 4) in vier längliche Laschen (5, 6 bzw. 6′ bzw. 6′′, 7, 8) eingeteilt ist.
2. Faltkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Laschen (5, 6, 7, 8) etwa gleiche Breite aufweisen.
3. Faltkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (6′ bzw. 6′′) schmaler ist, als die anderen Laschen (5, 7, 8).
4. Faltkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Lasche (6 bzw. 6′) etwa mittig eine Faltkante (9 bzw. 9′) vorgesehen ist.
DE19904021848 1990-07-09 1990-07-09 Faltkoerper Ceased DE4021848A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016001759B3 (de) * 2016-02-16 2017-06-22 Christian Maier Druckerzeugnis

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