DE1803503A1 - Warnzeichen - Google Patents

Warnzeichen

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Publication number
DE1803503A1
DE1803503A1 DE19681803503 DE1803503A DE1803503A1 DE 1803503 A1 DE1803503 A1 DE 1803503A1 DE 19681803503 DE19681803503 DE 19681803503 DE 1803503 A DE1803503 A DE 1803503A DE 1803503 A1 DE1803503 A1 DE 1803503A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
warning
symbols
triangles
warning sign
sign according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681803503
Other languages
English (en)
Inventor
Hansjuergen Wolany
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOLANY KG ZUFOR IND MASCH
Original Assignee
WOLANY KG ZUFOR IND MASCH
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Filing date
Publication date
Application filed by WOLANY KG ZUFOR IND MASCH filed Critical WOLANY KG ZUFOR IND MASCH
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Publication of DE1803503A1 publication Critical patent/DE1803503A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • "Warnzeichen" Die Erfindung betrifft ein Warnzeichen für den Straßenverkehr, das durch entsprechende Ausbildung geeignet ist, den Verkehrs teilnehmern sowohl Pannen anzuzeigen als auch anderweitige Hinweise, z. B. über die Antriebsart von Fahrzeugen, zu geben.
  • Nach der Erfindung sind hierzu reihenweise im Abstand gestellte an sich bekannte Warndreiecke bzw. Symbole od.
  • dgl. vorgesehen, die durch Verbindungsmittel gelenkigbzw.
  • flexibel miteinander verbunden oder auf einem flexiblen Trägerstreifen angeordnet sind. Hierbei können als Verbindungsmittel Bänder, Schnüre usw. dienen, die fest an den Warndreiecken bzw. Symbolen angreifen. Es ist auch denkbar, als Verbindungsmittel Gelenkabschnitte, Gliederketten od. dgl. vorzusehen. Weiterhin können die Verbindungsmittel durch Trägerstreifen aus Textilwerkstoffen, Gummi oder Kunststoffen gebildet sein, auf die die Warndreiecke bzw. Symbole fest aufgebracht sind. Hierbei können die Warndreiecke bzw. Symbole als unabhängige Bauelemente ausgeführt oder aber insbesondere durch Farbaufdrucke gebildet sein. Zusätzlich besteht noch die Möglichkeit, für die Bildung der Warndreiecke bzw. Symbole reflektierende Werkstoffe zu verwenden, um so das Warnzeichen im Auflicht deutlich erkennbar auszubilden.
  • Auf diese Weise ist eih bandförmiges Warnzeichen gebildet, das aus einer Vielzahl von in Reihe gestellten Warndreiecken bzs. Symbolen besteht und an Fahrzeuggehäusen an einer blickfangmäßigen Stelle festlegbar ist, um so Verkehrsteilnehmern Warnhinweise od. dgl. zu geben. Das bandförmige Warichen kann so,insbesondere über das Rückfenster von geschleppten Fahrzeugen gelegt, den Nachfolgeverkehr rechtzeitig auf die antriebslose Fortbewegung des Fahrzeuges aufmerksam machen. Es entspricht der Erfindung, daß das bandförmige Warnzeichen auch zur Kennzeichnung abgestellter FAhrzeuge oder zu anderweitigen, beliebigen Sicherungszwecken Anwendung finden kann. Es ist dabei möglich, durch zusätzliche Anordnung bon Beschriftungen od.
  • dgl. weitere Hin- oder Anweisungen zu geben.
  • Eine einfache Handhabung des Warnzeichens läßt sich der weiteren Erfindung gemäß noch dadurch erreichen, daß die Warndreiecke bzw. Symbole mit ihren Verbindungsmitteln oder Trägerstreifen zu einer Vorratsrolle gewickelt in Anwendung kommen und von dieser bei Gebrauch mit mehr oder weniger großen Länge abschnittsweise abziehbar ist.
  • Hierdurch läßt sich das Warnzeichen in beliebiger Länge zu etwaigen Anwendungen vorsorglich im Kofferraum von Fahrzeugen mitführen.
  • Außerdem sieht die Erfindung noch Maßnahmen vor, die eine einfache Festlegung des Warnzeichens am Fahrzeugkörper zum Inhalt haben, dadurch, daß die Verbindungsmittel bzw. Trägerstreifen entweder unmittelbar durch Festbinden, Einklemmen in Türschlitzen od. dgl. mit dem Fahrzeug verbindbar bzw. mittelbar unter Verwendung von Klemmitteln, Haken od. dgl. am Fahrzeugkörper angreifen.
  • Bei einer bevorzugten Ausftihrungsform wird vorgeschlagen, die Trägerstreifen bzw. die Warndreiecke bzw. Symbole mittels einer Selbstklebeschicht am Fahrzeuggehäuse festzulegen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Warnzeichen nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1, Fig. 3 ein Warnzeichen der Figur 1 in Draufsicht, Fig. 4 ein Warnzeichen gemäß einer anderen Ausführungsform, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 4, Fig. 6 einen Klemmkörper zur Halterung eines Warnzeichens in Vorderansicht, Fig. 7 einen Klemmkörper der Figur 6 in Draufsicht, Fig. 8 einen Haltehaken in Draufsicht, Fig. 9 ein Warnzeichen an einem Kraftfahrzeug und Fig. 10 ein Teilstück eines weiteren Warnzeichen in Varderansicht.
  • In der Figur 1 ist zur Bildung des Warnzeichens 1 ein Trägerstreifen 2 aus einem flexiblen Werkstoff, insbesondere einer Kuststoffolie, vorgesehen auf dem im Abstand nebeneinander Warndreiecke 3 fest aufgebracht sind. Die Warndreiecke 3 können durch Farbaufdrucke oder, wie beim Ausführungsbeispiel, durch unabhängige Bauelemente gebildet sein und gegebenenfalls aus reflektierenden Werkstoff fen bestehen. Die Warndreiecke 3 weisen in an sich bekannter Wei8e einen Dreieckkörper 3' mit weißem Mittelfeld und einen umlaufenden roten Farbrand 3" auf. Das Warnzeichen kann, wie Figur 3 zeigt, zu einer Rolle 4 gewickelt angeliefert oder in Anwendung kommen und ist durch abschnittS weises Abziehen von der Rolle mit beliebiger Länge gebrauchsfertig. Ein Beispiel der Benutzung des Warnzeichens 1 zeigt die Figur 9. Hier ist das bandförmige Warnzeichen 1 über das rückwärtige Fenster 5 eines Kraftfahrzeuges 6 gelegt und vermag so den nachfolgenden VerkehrsteilnehmerR Achtungshinweise zu geben, z. B. daß sich das so gekennzeichnete Fahrzeug im Schlepp eines anderen Fahrzeuges befindet. Die Anordnung des Warnzeichens 1 kann aber auch zum Anzeigen von Pannen od. dgl. dienen. Es ist selbstverständlich auch möglich, das Warnzeichen 1 über die Frontscheibe von Fahrzeugen anzuordnen und damit den entgegenkommenden Verkehr auf ein für diesen zu erwartendes Hindernis, eine Gefahr od. dgl. aufmerksam zu machen. Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 sind zur Bildung des Warnzeichens Fer Dreieckkörper 3' in Anwendung gekommen, die zur flexiblen Verbindung miteinander durch Schnurteile 7 verbunden sind.
  • Schließlich zeigt die Figur 10 ein Warnzeichen 1, dessen Dreieckkörper 3' durch Gelenkabschnitte 8 miteinander verbunden sind. Auch in dieser Ausführungsform ist das kann Warnzeichen 1 rollenförmig anlieferbar und/zum Gebrauch mit beliebiger Länge von der Rolle abgenommen werden.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen Klemmverschlüsse zur Verbindung von Band- bzw. Schnurteilen 7. Während hierzu das eine Bandende 7' mit der Klemmschelle 9 fest verbunden ist, kann das Bandende 7" in die Klemmschelle 9 eingezogen und an dieser mit veränderlicher Länge festgehalten werden. Hierdurch ist ein Ausgleich bzw. eine Anpassung der Länge der flexiblen Verbindungsmittel an verschieden breiten Fahrzeugen möglich. Die Festlegung der Schnurenden bzw. der Trägerstreifen kann durch einfaches Einklemmen desselben in Türschlitzen des Fahrzeugkörpers erfolgen oder aber mittels Haken 10 gemäß der Figur 8 bewirkt werden.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Warnzeichen für den Straßenverkehr, gekennzeichnet durch reihenweise im Abstand gestellte an sich bekannte Warndreiecke (3), Symbole od. dgl., die durch Verbindungsmittel gelenkig bzw. flexibel miteinander verbunden oder auf einem flexiblen Trägerstreifen angeordnet sind.
2. Warnzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß al8 Verbindungsmittel für die Warndreiecke (3) bzw.
Symbole fest an diesen angreifende Binder, Schnüre (7) od. dgl. dienen.
3. Warnzeichen nach einem oder beiden der vorhergehenden AnsprUche,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel durch Gelenke (8) oder Gliederketten gebildet sind, die mit den Warndreiecken (3) bzw Symbolen fest verbunden sind.
4. Warnzeichen nach einem oder mehrere der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstreifen (2) die Warndreiecke (3) bzw. Symbole aus flexibel len Werkstoffen, z. B Textilien, Gummi, Kunststoffen, gebildet sind.
5. Warnzeichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warndreiecke (3) bzw. Symbole als selbsttätige an den Verbindungsmitteln oder Trägerstreifen (2) festgelegte Bauelemente ausgebildet oder durch Farbaufdrucke od. dgl. auf den Trägerstreifen (2) aufgebracht sind.
6. Warnzeichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warndreiecke (3) bzw. Symbole aus einem flexiblen Werkstoff gebildet sind.
.7. Warnzeichen nach einem oder mehreren der vorhektgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warndreiecke (3) bzw. Symbole aus einem starren Werkstoff gebilbet sind.
8. Warnzeichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warndreiecke (3) bzw. Symbole aus einem reflektierenden Werkstoff gebildet sind.
9. Warnzeichne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warndreiecke (3) bzw. Symbole mit den Verbindungsmitteln (7, 8) bzw. Trägerstreifen (2) auf einer Vorratsrolle (4) gewikkelt und von dieser wahlweise mit belidig großen Abschnit ten abgebbar sind.
10. Warnzeichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (7, 8) bzw. Trägerstreifen (2) zur Halterung der Warndreiecke (3) bzw. Symbole am Fahrzeuggehäuse (6) unmittelbar oder mittelbar durch Klemmkörper (9, 10) od.
dgl. festlegbar sind.
11. Warnzeichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstreifen (2) bzw. die Warndreiecke (3) bzw. Symbole mittels einer Selbstklebeschicht am Fahrzeuggehäuse festlegbar sind.
12. Warnzeichen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung zusätzlicher Schriftaufdrucke od. dgl. auf dem Trägerstreifen (2).
L e e r s e i t e
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