DE8131174U1 - Blendschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Blendschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE8131174U1 DE19818131174 DE8131174U DE8131174U1 DE 8131174 U1 DE8131174 U1 DE 8131174U1 DE 19818131174 DE19818131174 DE 19818131174 DE 8131174 U DE8131174 U DE 8131174U DE 8131174 U1 DE8131174 U1 DE 8131174U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Patentanwalt DR.-ING. KURT DZiEWIOR Hermann-Stehr-Weg 21
Ulm/Donau
• · ♦ ·
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Christa Sendlmaier
Ravensburger Ring 15
8000 München 60
7900 Ulm 22.10.1981 G 243
Blendschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Kraftfahrzeuge, sowohl LKW als auch PKW, sind mit Sonnenblenden ausgerüstet, welche bei Auftreten von Blenderscheinungen durch das Sonnenlicht in das Gesichtsfeld des Fahrers des Kraftfahrzeuges mehr oder weniger eingeschwenkt werden können. Diese Sonnenblenden bestehen aus einem undurchsichtigen Material und haben daher nur eine beschränkte Breite, um auch bei voller Ausschwenkung dem Fahrer des Fahrzeugs immer noch den freien Blick auf die Fahrbahn zu gestatten.
Erfahrungsgemäß reichen diese in den Fahrzeugen angebrachten Sonnenblenden Jedoch dann nicht mehr aus, wenn die Sonne einen bestimmten Tiefstand überschreitet. Im Sommer 1st dieser Zustand für den Kraftfahrer in der Regel nur dann problematisch, wenn seine Fahrtrichtung unmittelbar in Richtung der in dieser Jahreszeit untergehenden Sonne verläuft. Im Herbst sowie im Frühjahr treten Jedoch solche Situationen bereits wäh-
rend der Hauptverkehrszelten ein, so daß damit erhebliche Gefahrenmomente heraufbeschwört werden. Durch ungewünschte Blendwirkungen kann es leicht zu Unfällen kommen, welche ohne weiteres zu verhindern wären, wenn die Blendschutzeinrichtungen auch diese erwähnten Situationen berücksichtigen wurden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, hinsichtlieh dieser Schwierigkeiten Abhilfe zu schaffen, und zwar unter Verwendung der in den Kraftfahrzeugen serienmäBig eingebauten Sonnenblenden. Zuvor sei darauf hingewiesen, daß es bereits eine ganze Reihe von Vorschlägen gibt, unter Einbeziehung der vorhandenen Sonnenblenden eine zusätzliche Einrichtung zu schaffen, welche die Blendwirkung in den geschilderten Fällen vermindern soll.
Diese bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie entweder zu kompliziert aufgebaut und daher störanfällig sind oder daß sie mit einfachen Mitteln nicht nachträglich an vorhandene Sonnenblenden angebracht werden können. Der Preis solcher Blendschutzeinrichtungen spielt eine weitere Rolle.
Diese Nachteile der bekannten Einrichtungen sollen durch die neuerungsgemäße Blendschutzvorrichtung
• ( I f ·
beseitigt werden. Die neuerungsgemäße Blendschutzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer etwa die Breite der Sonnenblende und maximal ihre Höhe aufweisenden Platte besteht, welche entlang der der Sonnenblenden-Drehachse benachbarten Längsseite mindestens zwei im gegenseitigen Abstand eingebrachte Aussparungen aufweist, durch welche straff um die Sonnenblende geführte Bänder derart hindurchgreifen, daß die Platte gegenüber der Sonnenblende in Richtung der Bänder selbstklemmend verschiebbar 1st.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung soll die der Drehachse der Sonnenblende abgekehrte Längsseite der Platte eine in Richtung zur Sonnenblende weisende Abrundung aufweisen. Diese Abrundung soll vorzugsweise der Abrundung der unteren Kante der Sonnenblende entsprechen. Damit ist es möglich, die zusätzliche Sonnenblende in eingeschobenem Zustand mit der vorhandenen Sonnenblende zu verankern, so daß sie annähernd fest mit ihr verbunden ist.
Die Platte selbst wird zweckmäßig aus durchsichtigem, eingefärbtem Kunststoffmaterial hergestellt; hierfür empfiehlt sich die Verwendung von Acrylglas oder Plexiglas. Für die Platte wählt man zweckmäßig eine Material stärke, welche ihr noch eine gewisse Elastizität verleiht, nilmilch 0,5 bis 2 mm,
vorzugsweise 1 nun. Eine solche Elastizität erscheint aus Gründen der Sicherheit im Falle eines Verkehrsunfalles erforderlich.
Die um die vorhandene Sonnenblende zu legenden Bänder können mit einer selbstklemmenden Verschlußschnelle versehen werden, wie sie beispielsweise bei Aktengurten oder bei anderen entsprechenden Vorrichtungen üblich sind. Man kann aber auch einen Druckknopfverschluß wählen, wobei man mehrere Druckknöpfe vorsehen sollte, um die verschiedenen Breiten und Formen der Sonnenblenden in den einzelnen Fahrzeugtypen zu berücksichtigen. Die Bänder werden zweckmäßig aus einem elastischen Material, ζ. B. Gummi oder Kunststoff hergestellt; man kann aber auch Bänder aus Leder verwenden. Versieht man diese Bänder beispielsweise mit einer selbstklemmenden Verschlußschnalle, wie st oben erwähnt worden ist, so kann man die Spannung dieser Bänder so einstellen, daß die Platte, welche durch die durch ihre Schlitze hindurchgreifenden Bänder an die vorhandene Sonnenblende angedrückt wird, durch Reibung selbstklemmend festgehalten wird, aber gegenüber der Sonnenblende verstellbar ist.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführung der Neuerung bestehen die Bänder aus Kunststoff auf der Basis von Polyvinylchlorid oder einem entsprechenden Material, welches vorzugsweise durch-
sichtig, farblos und durch Biegung formbar sein soll. Beim Anbringen der zusätzlichen Blendschutzvorrichtung an der im Kraftfahrzeug vorhandenen Sonnenblende werden die Kunststoffbänder durch die Aussparungen der Platte hindurchgesteckt, anschließend um die Kanten der vorhandenen Blende herumgebogen und schließlich werden die Enden der straff um die Sonnenblende gelegten Kunststoffbänder unter Zugbeanspruchung aneinander befestigt.
Hierzu kann man ein federndes Glied, z. B. eine Zugfeder oder ein Gummiband einschalten, welches in Löcher eingehängt wird, die in den Enden der Kunststoffbänder vorgesehen sisd. Man kann die Enden der Kunststoffbänder aber auch mit Hilfe einer selbstklebenden Folie aneinander befestigen.
Bei dieser als besonders zweckmäßig bezeichneten Ausführungsform der Neuerung weisen die in die Platte eingebrachten Aussparungen Rechteckform auf, welche der Breite der Bänder entspricht. Die Aussparungen besitzen in Richtung der Bänder eine Länge, welche größer ist als ihre Breite, vorzugsweise etwa dem doppelten Breitenmaß der Ausspaxungen entspricht. Diese Aussparung ist in der Mitte durch einen Materialsteg unterteilt, der eine Breite von 1 bis 5 mm, vorzugsweise eine Breite von 2mm besitzt.
Ein Ausfuhrungsbeispiel für diese bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. In den Fig. 1 und 2 ist jeweils eine übliche Sonnenblende eines Kraftfahrzeuges gezeichnet, an welche die neuerungsgemäße Zusatzblende montiert ist. In Fig. 1 ist diese Zusatzblende in eingefahrenem» in Fig. 2 in teilweise ausgefahrenem Zustand dargestellt. In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus der Ansichtsdarstellung gemäß Fig. 1 wiedergegeben, in Fig. 4 ein Ausschnitt eines Querschnitts in Richtung 12 von Fig. 1 und schließlich ist in Fig. 5 ein der Fig. 3 entsprechender Ausschnitt gezeichnet, der jedoch eine Abänderung hinsichtlich der Aussparungen beinhaltet.
Wenn-gleich ein großer Teil der in Kraftfahrzeugen •ingebauten Sonnenblenden eine durchgehend gleiche oder annähernd gleiche Breite, gemessen in Richtung der Drehachse, aufweisen, ist in den Fig. 1 und eine solche Sonnenblende dargestellt, welche von dieser Form abweicht, d. h. bei der die Breite sich verändert. Damit soll gezeigt werden, daß die neuerungsgemäße Blendschutzvorrichtung bei jeder beliebig ausgebildeten Sonnenblende Verwendung finden kann.
Die in den Fig. 1 und 2 in Ansicht gezeichnete Sonnenblende 1 weist an ihrer oberen Kante eine Schwenkachse 2 auf, um welche sie in eingebautem
• · · H · I
Zustand schwenkbar ist. Auf die Fläche dieser Sonnenblende 1 ist nun eine aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Platte 3 aufgelegt und mit Hilfe der Bänder 4 befestigt. Zur Ermöglichung einer, jedoch in Richtung der Bänder 4 verschiebbaren Befestigung der Platte 3 weist diese Platte 3 zwei Aussparungen 5 in geeignetem gegenseitigen Abstand auf, welche rechteckigen Querschnitt besitzt. Diese Aussparung ist aus den Fig. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab besser erkennbar. Aus Fig. 3 ergibt sich, daß diese Aussparung aus zwei Feldern 51 und 52 besteht, welche durch einen Quersteg 6 unterbrochen sind. Die Befestigung der Platte 3 an der Sonnenblende 1 erfolgt nun in der Weise, daß die Bänder 4 zunächst in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise durch die Aussparungen 52 und 51 der Platte 3 hindurchgezogen werden, daß dann die Bänder 4 um die obere und untere Kante der Blende 1 herumgebogen werden und daß die beiden Enden dieser Bänder 4 anschließend zusammengezogen und aneinander befestigt werden. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform weisen die Enden der Bänder 4 Löcher 8 auf, in welche eine Zugfeder 9 eingehängt wird. Mit Hilfe dieser Zugfeder werden dann die Bänder in straffer Spannung um die Blende 1 gehalten, so daß auch die Platte 3 an der Oberfläche der Blende 1 anliegt.
Auf die Vorderseite der Platte 3 ist nun weiterhin ein Knopf 7, beispielsweise ein Saugknopf aufgesetzt, mit welchem nunmehr die mit Hilfe der beiden Bänder 4 montierte Platte 3 in Richtung der Bänder verschoben werden kann, so wie es in Fig. dargestellt ist,
Die dargestellte Blende sowie ihre Befestigungsart an der im Kraftfahrzeug vorhandenen Sonnenblende weist den Vorteil gegenüber bekannten Vorrichtungen auf, daß sie außerordentlich einfach ausgebildet ist, von jedem ungelernten jederzeit an der Sonnenblende montierbar ist und daß hierfür Einzelteile benötigt werden, die als Massenartikel äußerst billig herstellbar sind. Die Führung der Bänder 4 in der Platte 3 gewährleistet weiterhin eine leichte und saubere Bedienung, ohne daß beim Herabziehen der Zusatzblende etwa ein Verkanten der Platte 3 auftritt. Diese saubere Führung ergibt sich dadurch, daß die Bänder 4 sowie die Schlitze 5 bzw. 51 und 52 gleiche Breite aufweisen. In dem Ausführungsbeispiel beträgt die Breite der Bänder 4 etwa 10 bis 12 mm; als Materialstärke ist eine solche von etwa 0,5 mm für die Bänder 4 gewählt.
Eine Abänderung der Ausführungsform der Platte 3 ist in Fig. 5 wiedergegeben. Die Änderung besteht darin, daß an Stelle der rechteckigen Aussparungen 51 und 52 kreisförmige Aussparungen 10 vorgesehen
sind, welche den Vorteil haben, daß der verbleibende Materialsteg 11 an den Rändern der Aussparungen eine größere Stärke aufweist. Ein Ausbrechen des Steges wird bei dieser Ausführungsform auf alle Fälle verhindert.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß man die Platte 3 entweder im Spritzgußverfahren herstellen kann oder daß man fertiges Plattenmaterial verwendet und die Aussparungen anschließend im Stanzverfahren herstellt.

Claims (15)

Christa Sendlmaier Ravensburger Ring 15 München 60 7900 Ulm 22.10.1981 6:243 Schutzansprüche:
1. Blenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die an der um eine Drehachse schwenkbaren Sonnenblende anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer etwa die Breite der Sonnenblende (1) und maximal ihre Höhe aufweisenden Platte (3) besteht, welche entlang der der Sonnenblenden-Drehachse (2) benachbarten Längsseite mindestens zwei im gegenseitigen Abstand eingebrachte Aussparungen (5) aufweist, durch welche straff um die Sonnenblende (1) geführte Bänder (4) derart hindurchgreifen, daß die Platte (3) gegenüber der Sonnenblende (1) in Richtung der Bänder (4) selbstklemmend verschiebbar ist.
2. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) aus durchsichtigem, eingefärbtem Kunststoffmaterial mit vorzugsweise glatter Oberfläche, z. B. aus Acrylglas oder Plexiglas besteht.
3. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) eine Materialstärke von 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise von 1 mm, aufweist.
4. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (4) aus Kunststoff auf der Basis von Polyvinylchlorid oder einem entsprechenden Material bestehen, welches vorzugsweise durchsichtig, farblos und durch Biegung formbar ist.
5. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) der Bänder (4) Löcher zum Einhängen eines auf Zug beanspruchbaren federnden Gliedes, z. B. einer Zugfeder (9) oder eines Gummibandes, aufweisen.
6. Blenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der um die Sonnenblende geführten und die Platte haltenden Bänder (4) durch eine selbstklebende Folie miteinander verbindbar sind.
7. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (4) eine Materialstärke von etwa 0,5 mm aufweisen und etwa 1 cm breit sind.
8. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Platte (3) eingebrachten Aussparungen (5) Rechteckform und eine Breite aufweisen, welche der Breite der Bänder (4) entspricht.
9. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (5) der Platte™4ine in Richtung der hindurchgeführten Bänder (4) gemessene Länge aufweisen, die größer ist als ihre Breite und vorzugsweise etwa dem doppelten Breitenmaß der Aussparungen (5) entspricht.
10. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (5) als Führungselement für das Befestigungsband (4) eine ihre Länge unterteilenden Materialsteg (6) von 1 bis 5 mm, vorzugsweise von 2 mm Breite aufweisen.
11. Abänderung der Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Materialsteg unterteilteRechteckform der Aussparung durch zwei untereinander liegende, jeweils Kreisform aufweisende Aussparungen (10) ersetzt sind.
12. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Drehachse (2) der Sonnenblende (1) abgekehrte Längsseite der Platte eine in Richtung zur Sonnenblende weisende Abrundung, vorzugsweise der Abrundung der unteren Kante der Sonnenblende entsprechend, aufweist.
13. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Sonnenblende geführten und die Platte haltenden Bänder auf dehnbarem Material, z. B. Gummi bestehen und jeweils mit einer selbstklemmenden Verschlußschnalle versehen sind.
14. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die um die Sonnenblende geführten und die Platte haltenden Bänder aus dehnbarem Material, z. B. Gummi bestehen und jeweils mit einem mehrfachen Druckknopfverschluß versehen sind.
15. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) vorzugsweise an der unteren Kante ihrer Oberfläche, mit einem Griff, z. B. in Form eines aufgesetzten Saugknopfes (7) oder eines Plattenschlitzes, versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429325A1 (de) * 1983-08-22 1985-03-14 Christa 8000 München Sendlmaier Blendschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE19716084A1 (de) * 1997-04-17 1998-10-22 Andrea Schwarz Blendschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429325A1 (de) * 1983-08-22 1985-03-14 Christa 8000 München Sendlmaier Blendschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
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