DE1630951A1 - Verdeck fuer Fahrzeuge - Google Patents

Verdeck fuer Fahrzeuge

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DE1630951A1
DE1630951A1 DE1967P0042767 DEP0042767A DE1630951A1 DE 1630951 A1 DE1630951 A1 DE 1630951A1 DE 1967P0042767 DE1967P0042767 DE 1967P0042767 DE P0042767 A DEP0042767 A DE P0042767A DE 1630951 A1 DE1630951 A1 DE 1630951A1
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DE
Germany
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roof
roll bar
windshield frame
transverse
vehicles
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Dr Porsche Ferdinand Ant Ernst
Wolfgang Eyb
Werner Trenkler
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Verdeck für-Fahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Verdeck für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem den Fahrgastraum überspannenden Rollbügel und einem sich zwischen Rollbügel und Windschutzscheibenrahmen erstreckenden, faltbaren Dach.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Handhabung des Daches bei einem Kraftfahrzeug mit einem Rollbügel durch eine entsprechende Ausgestaltung, Führung und Halterung des Daches zu vereinfachen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Dach mit dem Windschutzscheibenrahmen lösbar und mit dem Rollbügel fest verbunden ist und im zusammengefalteten Zustand am RollbUgel untergebracht ist. Dadurch erübrigt sich ein Abnehmen des Daches, welches lediglich zurückgeschoben werden muß und am Rollbügel verbleibt. Hierbei wird weder die Funktion des Rollbügels noch die Größe des freigelegten Dachausschnittes ungünstig beeinflußt. Bei einem Dach, welches mit einer Mehrzahl von Querversteifungen versehen ist, ist die am freien Ende des Daches vorgesehene Querversteifung als Formträger zum Anschluß des Daches-an den Windschutzscheibenrahmen ausgebildet, der über entlang der Längsseiten des Daches verlaufende, zurückklappbare Gestänge mit dem Rollbügel verbunden ist. Dadurch wird ein sicheres Zusammenfalten und ein Wiederspannen des Daches erreicht und es erübrigt sich ein umständliches Ausrichten desselben.
  • Zur Abstützung der Querversteifungen sind entlang der Seitenlängsränder des Daches verlaufende und unter Spannung gehaltene Seile oder dgl. vorgesehen. Das Dach wird im zusammengefalteten Zustand im Bereich des Rollbügels durch eine Blende abgedeckt, welche vorzugsweise mit dem Formkörper verbunden ist. Es ist je- doch auch möglich, daß die Blende am feststehenden Rollbügel angebracht ist. Um das Zusammenfalten des Daches bzw. der Dachbespannung zu begünstigen, sind an den Querversteifungen Federn angebracht, die auf die Dachbespannung einwirken.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Dach, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Dach und die benachbarten Teile des feststehenden Aufbaues und zwar Windschutzscheibenrahmen und Rollbügel, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das zusammengefaltete, am Rollbügel gelagerte Dach, im größeren Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2. Das Kraftfahrzeug 1 nach Fig. 1 umfaßt in dem dargestellten Bereich einen Frontaufbau 2, mit welchem ein Windschutzscheibenrahmen _3 starr verbunden ist, in dem eine Windschutzscheibe 4 unter Vermittlung eines Dichtungsprofils 5 gehalten ist. Mit einem Heckaufbau 6 des Kraftfahrzeuges ist ein Überrollbügel 7 fest verbunden, der den Fahrgastraum 8 überspannt. Der Fahrgastraum 8 ist durch Türen 9, 10 zugänglich. Zwischen Rollbügel 7 und Windschutzscheibenrahmen 3 erstreckt sich ein Dach 11, dessen Bespannung 12 aus einem elastischen, biegsamen Werkstoff, wie Kunstleder oder dgl. besteht. Die Besparmung ist aus zwei Lagen zusammengesetzt, die miteinander durch Kleben verbunden sind. Die Bespannung 12 des Daches ist am Rollbügel 7 fest und am Windschutzscheibenrahmen _3 unter Vermittlung eines Formträgers 13 lösbar befestigt. Der Windschutzscheibenrahmen 3 ist hierzu mit einem Preßteil 14 versehen, das zusammen mit dem Rahmen eine U-förmige Rinne bildet, in welche der Formträger 13 eingreift und unter Vermittlung elastischer Dichtstreifen 15 gehalten wird.
  • Der Rollbügel 7 ist aus Blechpreßteilen zusammengesetzt und besitzt ein über die Rollbügeloberseite ragendes Schließblech 16, an welchem der Bezug 12 des Daches befestigt ist.
  • Zwischen Rollbügel 7 und Formkörper 13 erstrecken sich Gestänge 17, 18, die bei geschlossenem Dach entlang der seitlichen Dachlängsränder verlaufen (Fig. 1). Jedes Gestänge ist zweiteilig, wobei beispielsweise das Gestänge 17 aus Teilen 19, 20 besteht, die nicht nur untereinander, sondern auch der Teil 19 am Rollbügel 7 und der Teil 20 des Gestänges am Windschutzscheibenrahmen 3 um im wesentlichen senkrechte Achsen schwenkbar angelenkt sind.
  • Das Dach 11 ist mit mehreren Querspriegeln 21, 221 231 249 259 26, versehen, welche das Spannen den Dachbezuges bewirken. Die Spriegel sind in Falten untergebracht, welche beim Verbinden der beiden Lagen der Bespannung 12 vorgesehen wurden. Jeder der Spriegel ist an beiden Enden mit einem Stützarm 27 versehen, der am freien Ende mit einer FührungshUlse ausgestattet ist, durch deren Hohlraum 29 sich ein Zugorgan, beispielsweise ein Seil 30, erstreckt. Die FührungshUlse 28 wirkt mit dem Gestänge 17 zusammen, wenn das Dach 11 sich in gestreckter Lage befindet. Hierfür ist das aus Blechpreßteilen zusammengesetzte Gestänge örtlich mit schrägen Auflaufflächen 31 versehen, die ein Aufgleiten der Führungshülse 28 ermöglichen. Die FUhrungshülse wird-in der Endlage durch einen Bügel 32 gehalten. Der Querschnitt des Gestänges ist außerhalb dieser Bereiche im wesentlichen viereckig, wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Das Seil 30 ist am vorderen Formträger 13 des Daches befestigt und durchdringt die FührungshülsEn28 der übrigen Spriegel. Am Rollbügel 7 ist je eine Umlenkrolle 33, 34 für die Seile 30 jeder Dachseite vorgesehen (Fig. 1). Die Seile enden an einer Trommel -35, welche von den Insassen des Fahrzeuges von Hand oder elektrisch angetrieben werden kann. Es kann auch eine unter Federspannung stehende Seiltrommel verwendet werden.
  • Ausgehend von der in Pig. 1 und 2 wiedergegebenen, gestreckten Stellung des Daches" werden, um das Dach zurückschieben zu können, die beiden seitlichen Gestänge 17, 18 gegeneinander eingeknickt, wodurch der Formträger 13 vom Windschutzscheibenrahmen 3 freikommt. Anschließend wird das Dach mittels der Trommel 35 und der Seile 30 eingezogen, wobei zunächst die FührungshUlse 28,der Querspriegel 26 gegen einen Anschlag am Schließblech 16 gleiten. Im weiteren Verlauf des Seileinzuges werden in der angegebenen Reihenfolge die Querspriegel 259 24, 22 und 21 unter Bildung von Falten der Bespannung gegen den zuletzt genannten Querspriegel 26 gezogen. Zu diesem Zweck sind die FUhrungshUlsEn28 der einzelnen Querspriegel in Zugrichtung des Seiles gegeneinander versetzt angeordnet, was eine Selbsthemmung derselben gegenüber dem Seil bewirkt. Die Endlage des zusammengefalteten Daches zeigt die Fig. 3. Um die Faltenbildung der Bespannung 12 des Daches zu begünstigen, sind an geeigneten Stellen, vorzugsweise im Bereich der seitlichen Dachränder, Federn _36 vorgesehen, die an den Spriegeln befestigt sind und mit den freien Enden mit der Bespannung verbunden sind. Diese Federn bewirken ein Zusammenfalten der Dachbespannung, wie in Fig. 3 wiedergegeben. Es ist ausreichend, wenn lediglich jeder zweite Spriegel mit einer derartigen Feder versehen ist.
  • Im Spriegel 21 bzw. dessen Stützarm 27 ist an jeder Seite eine Konsole 37 befestigt, die eine Schrägfläche für das zusammenwirken mit einer Ilfülse _38 aufweist. Diese Hülse ist über einen Ausleger 39 am Rollbügel 7 befestigt. Durch die Hülse 38 wird der Spriegel 21 und mit diesem die übrigen Spriegel beim zusammengefalteten Dach gegen den Rollbügel gepreßt, so daß der Platzbedarf des zusammengefalteten Daches gering ist, (Fig. 3). In dieser Stellung wird das Dach von einer Blende 40 abgedeckt, die durch die Verlängerung eines der den Formträger 13 bildenden Blechpreßteile gebildet wird. Eine am Formträger angebrachte Dichtleiste 41 schließt den das zusammenge-' faltete Dach aufnehmenden Raum am Rollbügel ab.
  • .Zum Schließen des Daches 11, aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung, wird der Formträger 13 bis zur Windschutzscheibe 3 vorgezogen und die Gestänge 17, 18 gestreckt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte AusfUhrungsbeispiel eingeschränkt. Es können über den in den Zeichnungen wiedergegebenen Umfang der Ausstattung der Teile hinaus noch zusätzliche Mittel am Windschutzscheibenrahmen 3, Formträger 13 und Rollbügel 7 vorgesehen werden, die ein Festhalten des Daches 11 bzw. Formträgers 13 in den jeweiligen Endstellungen bewirken. Zum Festhalten des Daches können auch geeignete Knicksicherungen im Bereich der Gelenke der Gestängeteile 19 und 20 vorgesehen werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1. Verdeck für-Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem den Fahrgastraum überspannenden Rollbügel und einem sich zwischen Rollbügel und Windschutzscheibenrahmen erstreckenden, faltbaren Dach, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach mit dem Windschutzscheibenrahmen lösbar und mit dem Rollbügel fest verbunden ist und im zusammengefalteten Zustand am Rollbügel untergebracht ist.
  2. 2. Verdeck nach Anspruch 1.wobei das Dach mit einer Mehrzahl von Querversteitungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine am freien Ende den Daches vorgesehene Querversteifung als Formträger zum Anschluß den Daches an den Windschutzscheibenrahmen ausgebildet ist. 3. Verdeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formträger über entlang der Längsseiten des Daches verlaufende zusammenklappbare Gestänge mit dem HollbUgel verbunden ist. 4. Verdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Querversteifungen durch entlang der Seitenlängsränder des Daches verlaufende Seile oder dgl. verbunden sind, die stets unter Spannung gehalten sind. 5. Verdeck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengefaltete Dach im Bereich des Rollbügels durch eine Blende abgedeckt ist. 6. Verdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende mit dem Formkörper verbunden ist. 7. Verdeck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querversteifungen Federn angebracht sind, die auf die Dachbespannung zur Begünstigung der Faltenbildung einwirken.
DE1967P0042767 1967-08-05 1967-08-05 Verdeck für Fahrzeuge Expired DE1630951C3 (de)

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DE1630951B2 DE1630951B2 (de) 1977-07-07
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FR2196923A1 (de) * 1972-08-24 1974-03-22 Pininfarina Spa Carrozzeria
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DE4234811C2 (de) * 1992-10-15 1995-09-21 Bayerische Motoren Werke Ag Cabriolet-Verdeck

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