DE1111964B - Klappdach fuer Kraftfahrzeuge mit einem Schalendach, wie insbesondere Kleinwagen, Kabinenroller u. dgl. - Google Patents

Klappdach fuer Kraftfahrzeuge mit einem Schalendach, wie insbesondere Kleinwagen, Kabinenroller u. dgl.

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DE1111964B
DE1111964B DEG20034A DEG0020034A DE1111964B DE 1111964 B DE1111964 B DE 1111964B DE G20034 A DEG20034 A DE G20034A DE G0020034 A DEG0020034 A DE G0020034A DE 1111964 B DE1111964 B DE 1111964B
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DE
Germany
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roof
frame
folding
opening
shell
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Pending
Application number
DEG20034A
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English (en)
Inventor
Johannes Werner
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HT Golde GmbH
Original Assignee
HT Golde GmbH
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Publication date
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Publication of DE1111964B publication Critical patent/DE1111964B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1291Soft tops for closed vehicle bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Klappdach für Kraftfahrzeuge mit einem Schalendach, wie insbesondere Kleinwagen, Kabinenroller u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappdach für Kraftfahrzeuge mit einem Schalendach, wie insbesondere Kleinwagen, Kabinenroller u. dgL, das aus einem in eine öffnung der Dachschale eingesetzten Rahmen besteht, der mit Verdeckbezugstoff versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sonnendach bzw. Klappverdeck für Fahrzeuge mit Dachschalen, insbesondere aus durchsichtigem Kunststoff, Glas od. dgl., iu schaffen. Diese Dächer sind sehr leicht gebaut, vielfach nicht versteift und erfordern eine besonders leichte, auf die Eigenart des Materials zugeschnittene Konstruktion. Bekannte Klappverdecke, Sonnendächer u. dgl. lassen sich in derartigen Dachschalen wegen zu schwerer Bauweise nicht verwenden. Außerdem soll das Klappdach wegen der sehr engen Platzverhältnisse im Kleinwagen nur einen geringen Raum beanspruchen. Ferner soll die Befestigung des Verdeckes so ausgeführt werden, daß die sehr dünne Dachschale trotz des Ausschnittes ihre ursprüngliche Festigkeit beibehält und sich keine Spannungen ergeben, die, beim Fahren durch fortwährende Verwindungen und Erschütterungen zu Einrissen in der Dachschale führen könnten.
  • Alle diese Aufgaben werden nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rahmen aus mindestens zwei -in einer etwa im mittleren Bereich der Dachöffnung sich an der Dachschale abstützenden und senkrecht zur Fahrzeuglängsmittelebene verlaufenden Achse schwenkbar gelagerten Teilen besteht, und daß die gestreckte Länge des ungespannten Verdeckbezustoffes etwas kleiner als die gestreckte Länge des Rahmens ist.
  • Durch die Erfindung wird eine Reihe wesentlicher Vorteile erreicht. Beispielsweise weist das Klappverdeck besonders einfachen, leichten Aufbau auf. Da Kleinwagen, für die das Klappdach nach der Erfindung besonders in Frage kommt, nur eine geringe Bauhöhe haben, ist es vorteilhaft, daß das Klappdach nach der Erfindung eine glatte Bespannung hat, ohne daß %ich Unebenheiten im Verdeckstoff abzeichnen. Die Bauhöhe des Klappdaches nach der Erfindung ist gering daß dem Fahrer eine ausreichende Kopfg ZDI freiheit gewährleistet ist. Schließlich liegt das Dach ohne wesentliche Stufe flach auf der Dachfläche auf. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der um eine Querachse zusammenklappbare Rahmen im Bereich der Enden der Querachse mit Befestigungsmitteln zur lösbaren Lagerung des Rahmens in der Dachöffnung versehen.
  • Zum Befestigen des Daches in geschlossener Stellung können vorteilhaft an der freien Querkante des vorderen und/oder hinteren schwenkbaren Rahmenteils Befestigungsmittel, vorzugsweise ein Klemmhebel, für eine leicht lösbare Verbindung mit dem die öffnung umgebenden Dachteil vorgesehen sein. Um dem Dach und dem in das Dach eingesetzten Rahmen eine größere Steifigkeit zu verleihen, kann gemäß der Erfindung der schwenkbare vordere und/ oder hintere Rahmenteil durch ausklinkbare Gelenke mit einem starr am Dach befestigten Teil, vorzugsweise einem die Dachöffnung überbrückenden Querspriegel, verbunden sein.
  • Um eine sichere und einfache Dichtung des Klappdaches nach der Erfindung im geschlossenen Zustand zu erreichen, eignet sich nach der Erfindung insbe-#;ondere eine die Dachöffnung umgebende, nach außen und oben gerichtete Lippe, vorzugsweise aus elastischem Material. Diese Lippe erstreckt sich vorteilhaft bis zur Unterseite des Querspriegels des Rahmens.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Filg. 1 perspektivisch in Draufsicht ein Dach eines Kabinenrollers mit einem Sonnendach nach der Erfindung' dessen Bespannung fortgelassen ist, um den Rahmen deutlich zu zeigen, Fig. 2 bis 7 schematisch im Längsschnitt verschiedene Einstellungen des Sonnendachrahmens nach der Erfindung, Fig. 8 eine Einzelheit der Befestigung des Sonnendachs am Fahrzeugdach, Fig. 9 die lösbare Halterung einer Querkante des Sonnendachs am Fahrzeugdach.
  • Fig. 1 zeigt ein aus Kunstglas bestehendes Dachl eines nicht dargestellten Kabinenrollers, das eine von einem etwa U-förmigen Profilstreifen3 eingefaßte Öffnuno,2 enthält. Ein in der Öffnung starr angebrachter Querspriegel4 ist zur Lagerung eines abnehmbaren Sonnendachs nach der Erfindung vorgesehen und dient gleichzeiti 'or zum Aussteifen der Dachöffnung2 in Querrichtung Der Rahmen des Sonnendachs nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht in einfacher Weise aus einem vorderen Querspriege15 und einem hinteren Querspriegel6. Beide Querspriegel haben ein S-förmiges Profil (Fig. 9) und sind in ihrer Form der Querwölbung des Dachs angepaßt. Jeder Dachspriege15 und 6 ist durch zwei Längsstreben7 mit dem Querspriege14 schwenkbar und zugleich lösbar verbunden.
  • Die in den Figuren nicht dargestellte Bespannung des Rahmens 5, 6 und 7 erstreckt sich mit Vorspannung zwischen den beiden Dachspriegeln 5 und 6.
  • Etwa in der Mitte des vorderen Dachspriegels 5 (vgl. Fig. 9) ist ein Schlitz 8 angebracht, in dem ein Kopf 9 eines in der Mitte der Vorderkante der Dachöffnung 2 angebrachten Spannhebels 10, 11 eingreift, durch dessen Betätigung der Spriegel 5 gelöst und danach angehoben werden kann. Eine gleiche lösbare Halterung ist entsprechend am hinteren Spriegel 6 und der hinteren Kante der Dachöffnung 2 vorgesehen.
  • Wie insbesondere Fig. 8 deutlich macht, ist das freie Ende 7' jeder Strebe 7 als geschlitzte öse ausgebildet. Der Schlitz dient dabei zum Aufschieben über die abgeflachten Seiten eines Verbindungsbolzens 12, der auf beiden Seiten der Dachöffnung 2 den Dachspriegel 4 an eine am Dach 1 selbst starr befestigte Lasche 13 anschließt. Die geschlitzte öse und der Bolzen 12 sind dabei so bemessen, daß die Strebe 7 senkrecht von oben mit der öse über den Bolzen 12 geschoben und dann heruntergeschwenkt werden kann.
  • Das Anbringen des Sonnendachs am Fahrzeug geschieht in der Weise, daß die aus den Dachspriegeln 5 und 6 mit den zugehörigen Streben 7 bestehenden, durch die (nicht dargestellte) Bespannung verbundenen Rahmenhälften senkrecht von oben auf den Dachspriegel 4 so aufgesetzt werden, daß die Ösen in den geschlitzten Enden 7' die Bolzen 12 übergreifen. Dann wird je eine Hälfte nach vom bzw. nach hinten heruntergeklappt und mittels der Spannvorrichtung 10, 11 am Fahrzeugdach 1 fest anliegend verriegelt. Hierbei legt sich eine schräg nach oben und außen gerichtete Lippe 14', die einstückig an einem die Dachöffnung 2 umgebenden Gummiprofil 14 angebracht ist, elastisch gegen die Unterseite des vorderen bzw. des hinteren Spriegels 5 bzw. 6 an und bildet eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit, die bei starkem Regen etwa zwischen der Oberseite des Daches 1 und dem Spriegel 5 bzw. 6 eindringen könnte.
  • Die verschiedenen Einstellmöglichkeiten des Sonnendachs nach der Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen gemäß Fig. 2 bis 7. Hier zeigt Fig.21 das Sonnendach in geschlossenem Zustand, wobei die Spriegel 5 und 6 fest auf dem Fahrzeugdach 1 aufliegen und die durch eine strichpunktierte Linie 15 angedeutete Bespannung, beispielsweise aus imprägniertem Textilmaterial, vorgespannt ist. Die Spannhebel 10, 11 (Fig. 9) befinden sich dabei in d2r Schließstellung.
  • Fig. 3 zeigt die Lage des Sonnendachrahmens bei geöffnetem vorderem Spannhebel. Der vordere Rahmenspriegel 5 ist hier durch die Vorspannung der Bespannung 15 angehoben, so daß ein Belüftungsschlitz längst der vorderen Que#rkante des Sonnendachs entsteht. Fig. 4 zeigt die entsprechende Einstellung wie bei Fig. 3 für den hinteren Dachteil.
  • Fig. 5 zeigt die Stellung des Dachrahmens, wenn der vordere und der hintere Spannhebel 11, 12 gelöst sind.
  • Fig. 6 zeigt das Sonnendach halb geöffnet, wobei der vordere schwenkbare Rahmenteil. zurückgeschlagen ist-, so daß der Spriege15 auf den Spriege16 zu liegen kommt.
  • Fig. 7 schließlich zeigt die durch Ausklinken der Streben7 am Büge14 durch Herausnehmen des einsetzbaren Sonnendachs vollständig freigelegte Dachöffnung 2.
  • Wie sich aus dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt, ist der Aufbau des Sonnendachs außerordentlich einfach und ermöglicht dennoch die verschiedensten Einstellungen zÜr Fahrzeugbelüftung. Außerdem kann es nach Wunsch auch leicht ausgehoben und zusammengeklappt im Fahrzeug untergebracht werden, so daß das Fahrzeug auch offen verwendet werden kann.
  • Die Ansprüche 3 bis 8 sind echte Unteransprüche, die nur im Zusammenhang mit Anspruch 1 gelten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Klappdach für Kraftfahrzeuge mit einem Schalendach, wie insbesondere Kleinwagen, Kabinenroller u.dgl., das aus einem in eine Öffnung der Dachschale einsetzbaren Rahmen besteht, der mit Verdeckbezugstoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus mindestens zwei an einer etwa im mittleren Bereich der Dachöffnung sich an der Dachschale (1) abstützenden und senkrecht zur Fahrzeuglängsmittelebene verlaufenden Achse schwenkbar gelagerten Teilen (5, 7 und 6, 7) besteht, und daß die gestreckte Länge des ungespannten Verdeckbezugstoffes etwas kleiner ist als die gestreckte Länge des Rahmens (5, 6 und 7). 2. Klappdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5, 6 und 7) im Bereich der Enden der Schwenkachse mit Befestigungsmitteln (7', 12) zur lösbaren Lagerung des Rahmens in der Dachöffnung versehen ist. 3. Klappdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Ouerkante des vorderen und/oder hinteren schwenkbaren Rahmenteils Befestigungsmittel, vorzugsweise ein Kleminhebel (9 bis 11) für eine leicht lösbare Verbindung mit dem die Öffnung umgebenden Dachteil vorgesehen sind. 4. Klappdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare vordere und/oder hintere Rahmenteil durch ausklinkbare Gelenke (7', 12) mit einem starr am Dach befestigten Teil, vorzugsweise an einem die Dachöffnung überbrückenden Querspriegel (4), verbunden ist. 5. Klappdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausklinkbares Gelenk von einer geschlitzten Öse (7) am schwenkbaren Dachteil (7) einerseits und von einem starr am Dach gelagerten abgeflachten Rundbolzen (12) andererseits gebildet ist. 6. Klappdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen vom und hinten je einen Querspriegel (5 und 6) von vorzugsweise S-förmigem Querschnitt aufweist, dessen Form der Querwölbung des Wagendaches (1) angepaßt ist. 7. Klappdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine die Dachöffnung umgebende, schräg nach außen und oben gerichtete Lippe (14, 14'), vorzugsweise aus elastischem Material. 8. Klappdach nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe sich bis zur Unterseite der Querspriegel (5 und 6) des Rahmens erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 470 089, 484 436, 709 078, 802 907; schweizerischePatentschriftenNr.147019,213709; französische Patentschriften Nr. 551956, 609 008.
DEG20034A 1956-07-07 1956-07-07 Klappdach fuer Kraftfahrzeuge mit einem Schalendach, wie insbesondere Kleinwagen, Kabinenroller u. dgl. Pending DE1111964B (de)

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