DE7219426U - Schutzdecke fuer autosichtscheiben - Google Patents

Schutzdecke fuer autosichtscheiben

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Sebastian S c h m i d 8121 Rottenbuch/Obb.
Schutzdecke für Autosichtscheiben.
Bekanntlich beschlagen sich die Sichtscheiben abgestellter Kraftfahrzeuge in den Prostmonaten oft mit einer je nach dem beträchtlichen Eisschicht. Insbesondere die vordere Sichtscheibe muß dann vor Gebrauch des Wagens in einer entsprechend mühseligen Prozedur von der Eisschicht befreit werden. Wenn es der Fahrer, wie häufig, eilig hat, beschränkt er sich dabei nicht selten auf ein mehr oder weniger großes Teilstück für den Durchblick vom Lenksitz aus. Eine derartige Be- t schränkung des Blickfeldes des Fahrers kann die Ursache eines Verkehrsunfalles werden.
Um der Vereisung der Sichtscheibe vorzubeugen, ist es bekannt, diese durch Zeitungspapier, Decken irgendwelcher Art, etwa auch durch ein Stück Wachstuch od. dgl. abzudecken. Der Wagenbenutzer kann schließlich auch noch einer solchen Decke, die im wesentlichen schmiegsam sowie zusammenroll- und faltbar ist, einen der Sichtscheibe bzw. ihrem Rahmen mehr oder minder angepaßten Umriß geben. .
Um eine Schutzdecke der vorgenannten Art an der Sichtscheibe festzuhalten, werden bisher gewöhnlich die Scheibenwischer mit dem von ihnen ausübbaren elastischen Druck benutzt. Diese Art der Befestigung hat jedoch den Nachteil, daß sich die Decke nicht straff und gleichmäßig über die Sichtscheibe legt und vor allem dem Wind von allen Deckenrändern her die Möglichkeit bietet, hinter die Schutzdecke einzudringen, sie in weiten Bereichen abzuheben, zu blähen oder völlig abzureißen, kurz: ihre Wirksamkeit ist angesichts der Unvollkoramenheit des Befestigungsmittels und seines geringen Haltedruckes weitgehend unvollkommen, um das Beschlagen der Sichtscheibe mit einer Eisschicht zu verhindern. Außerdem steht das angegebene Befestigungsmittel nur für die vordere Sichtscheibe (Windschutzscheibe) zur Verfügung.
Ausgehend von einer schmiegsamen, zusammenroll- und faltbaren Schutzdecke für AutosichtscheilDen, die im wesentlichen einen der Sichtscheibe bzw. den Sichtacheibenrahmen angepaßten Umriß hat und an die Sichtscheibe von e.ußen durch elastische Mittel andrückbar ist, liegt dem Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für die Schutzdecke zu schaffen, vermöge der sich die Schutzdecke straff und gleichmäßig über die Sichtscheibe legt und diese Lage beliebig lange beibehält, ohne daß die Schutzdecke sich durch irgendwelche Umstände verschiebt und der Wind die Möglichkeit hat, sie irgendwo an- bzw. abzuheben oder gar abzureißen. !Dunlich soll -, die Befestigung einer Schutzdecke auf die angegebene, gleich- ** mäßige und sichere Weise ie Bedarfsfall auch für hintere Sichtscheiben sowie die Sichtscheiben von Lastkraftwagen verwendbar sein. Sie Befestigung der Schutzdecke soll ferner so beschaffen sein, daß sie ein rasches Aufbringen und Entfernen ermöglicht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei dem Gebrauchsmuster grundsätzlich darin, daß die Schutzdecke mindestens im Bereioh ihres oberen und unteren Längsrandes parallel zu diesen Längsrändern verlaufende, an der Schutzdecke befestigte Zuggurte trägt, die an freien, im Bereioh mindestens des einen Querrandes der Decke elastischen Endteilen mit Haltekrallen zum Hintergreifen der Wasserschutzrinnen oder sonstiger, der ■£ Sichtscheibe benachbarter Karosserieteile versehen ist. Die Haltekrallen und die praktisch über die ganze Länge der Sbhtsoheibe hinweg an der Decke befestigten Zuggurte mit ihren elastischen, freien Endteilen gewährleisten mit Sicherheit, daß sich die Sohutzdeoke sowohl über die Höhe als auoh die Länge der Siohtsoheibe hinweg straff und gleiohmäßig über die Siohtscheibe legt, ohne daß die Sohutzdeoke sioh duroh irgendwelohe Umstände verschieben oder irgendwo duroh den Wind von der Slohtscheibe abheben kann. Der in den Gurten von dem Ende her wirksame Zug wirkt sioh als elastischer Druok in Richtung auf die Siohtsoheibe bzw. ihren Rahmen aus. Da die Zuggurte
soweit sich ihre Befestigung an der Schutzdecke erstreckt, unnachgiebig sind, wird die Zugspannung in den Zuggurten nicht auf die Schutzdecke übertragen. Deren Stoffart, Dicke und Festigkeit sind daher weitgehend unabhängig wählbar, ohne daß Gefahr besteht, daß sie unter einer beliebig starken erforderlichen Kraft, mit der die Zuggurte beim Anbringen der Schutzdecke angezogen werden, sich verformt oder einreißt. Zu diesen Vorteilen tritt noch der, daß sich das Anbringen und Entfernen der Schutzdecke sehr rasch, im Bruchteil einer Minute, bewerkstelligen IaSt5 Das Gebrauchsmuster läßt sich übrigens nicht nur zum Schutz gegen das Beschlagen der Sichtscheibe mit einer Eisschicht verwenden, son- α dern z.B. auch um die Scheibe des abgestellten Wagens gegen sonsti ge Einwirkungen, z.B. Hagel usw., zu schützen.
Die Zuggurte einschließlich ihrer freien Endteile haben vorzugsweise Bandform. Um die lage der Schutzdecke sowie den in den Gurtbändern herrschenden Zug nach Belieben ein-und nachrichten zu können, sind mindestens die im Bereich des einen Querrandes der Schutzdecke liegenden freien Endteile der Zuggurtbänder mit Hilfe von Arretiermitteln, wie Klemmspangen, Klemmschnallen od.dgl., längenverstellbare Schlaufen, in die die Haltekrallen eingehängt sind.
Damit fiir eine möglichst große Anzahl unterschiedlicher Pkw-oder
tLkw-Typen ein und dieselbe Gebrauchsform der Schutzdecke verwendet werden kann, also aus Gründen einer möglichst großen Herstellungswirtschaftlichkeit, besteht die bevorzugte Ausfiihrungsform des Gebrauchsmusters darin, daß der Umriß der Schutzdecke dem maximalen Umriß der Sichtscheibe bzw. des Sichtseheibe&rahmens einer Rsihe unterschiedlicher Pkw- oder Lkw-Typen angepaßt ist und die Befestigung der Zuggurtbänder in der einen Längsrichtung um angenähert den doppelten Differenzbetrag zwischen größter und kleinster Sichtscheibenlänge entfernt vom näohstgelegenen Querrand der Sohutzdecke endet und deckungsgleioh mit den längenverstellbaren freien Endteilen der Zuggurtbänder auf der ihnen gegenüberliegenden Deckenfläohe verlaufende, zusätzliche, wenigstens an ihrem Kopf- oder Fußende elastische Bandstücke vom Deckenquerrand so weit oder nooh weiter entfernt als die freien Enrtteile der
Zuggurt "band er "befestigt sind, und daß die zusätzlichen Bandstücke gleichfalls längenverstellbar Schlaufen bilden, in die, abgestimmt auf die Einstellung der ihnen zugeordneten schlaufen der Endteile der Zuggurtbander, deren Haltekrallen mit einhängbar sind.
Weitere Merkmale des Gebrauchsmusters ergeben sich aus den SchutzanSprüchen 5-11.
Nachstehend ist die bevorzugte Ausführungsform des Gebrauchsmusters an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt Abb. 1 eine Sicht auf die der Sichtscheibe abgewandte Grundfläche der Schützdecke in verkleinertem Maßstab.
Abb. 2 eine Sicht auf die andere Grundfläche der Schutzdecke in gleichem Maßstab.
Abb. 3 einen in Pfeilrichtung gesehen Schnitt entlang der Linie I - I (Abb.1) in größerem Maßstab und
Abb. 4 eine Verbindung von Kralle und Gurtband-Endteil in etwa natürlicher Größe in Pfeilrichtung ΙΙΪ der Abb. 3 gesehen.
Die in Abb. 1 mit 1 bezeichnete Schutzdecke dient für die vordere Sichtscheibe und ist eine mit Randsäumen 2 versehene Haut, die entsprechend der Form der Sichtscheibe bzw. des Sichtscheibenrahmens mehr oder minder stark trapezförmig geeteltet ist. An der der Sichtscheibe zugewandten Deckenfläche sind die Zuggurtbändei1 3,4 zwischen den Stellen 5,6 bzw. 7,8 durchlaufend befestigt, im vorliegenden Pail aufgenäht. Die freien EntSteile 9, 10 bestehen aus einem Stück mit ihren Zuggurtbändern 3,4 Die freien Endteile 11,12 im Bereich des anderen Querrandes 3er Schutzdecke bestehen dagegen aus an den Zuggurtbändern bei 6,8 (abb.3) befestigten Gummibändern. Die Befestigungsstelle der Gummibänder liegt um etwa den doppelten Differenzbetrag zwischen größter und kleinster Sichtscheibenlänge vom Querrand der Schutzdecke 1 entfei t. Wie weit die Haltekralle 15 vom Querrand der Schutz decke nach auß«»n entfernt liegt, richtet sich nach der Lage der Wasserschutzrinne od.dgl., in die die Haltekralle eingreift.
Die Gummibänder 11,12 sind, wie in Abb.3 verdeutlicht ist, zu Schlaufen 13,14 geschlungen, die mit Hilfe gebräuchlicher Arretiermittel 16 oder 16' längenverstellbar sind. Abb.2 zeigt als Arretiermittel Klemmspangen 16, 16', Abb.3 zeigt das Arretiermittel in Form eine-- Klernnrachnalle 16 der Art, wie sie z.B. von Hosenträgern her bekannt ist.
An die »,-ußeren Enden der freien Endteile 9,10 sowie der Schlaufen 13,14 sind die Haltekrallen 15 angeschlossen, die zur Schonung der von ihnen hintergriffenen Wasserschutzrinnen od.dgl. mit einen Kunststoffüberzug 25 versehen sinfi. Zum Anschluß der Haltekrallen dienen zweckmäßig Zwischenglieder 17. Der äußere Steg dieser Zwischenglieder bildet, wie aus Abb.3 und 4 ersichtlich, mit einer Öse des Haltekrallenfußes ein Scharnier, und außerdem ist am gleichen oder anderen Steg des Zwischengliedes drehbar ein Bügel 18 befestigt. Dieser Bügel dient zum Einhängen der Haltekralle in eine Schlaufe 19, die je am äußeren Ende von Bandstücken 21, 22 gebildet wird.
Die Bandstücke 21,22 verlaufen deckungsgleich mit den freien Endteilen 11,12 der Zuggurtbänder auf der diesen Endteilen gegenüber liegenden Deckenfläche. Sie sind mindestens so weit, vorzugsweise jedoch noch weiter vom Querrand der Schutzdecke entfernt befestigt als die freien Endteile 11,12 der Zuggurtbänder 3,4. Aus den Bandstücken 21,22 entstehen dadurch längenverstellbare Schlaufen, daß die Bandstücke von ihrem Kopfende her zurückgeschlungen sind und das Kopfende mittels einer Haken-Ösenverbindung (23,24) oder Druckknopfverbindung od.dgl. an einer von über die Länger der Bandstücke verteilten Stellen, festlegbar ist. Selbstverständlich könnten die Schlaufen 19 der Bandstücke 21,22 auch gleichartig wie die Schlaufen 13,14 beschaffen und längenverstellbar sein. Die Längeneinstellung der Schlaufe 19 ist derart, daß die Haltekralle an den freien Endteilen 11,12 bzw. deren Schlaufen 13,14 und den Bandstücken 21,22 bzw. deren Schlaufen 19 mit etwa gleicher "ugkraft angreift. Zu diesem Zweck sind die Bandstücke an ihrem Kopf- oder Fußende über eine gewisse Teilänge elastisch ausgebildet.
Die Abbildungen 1 und 2 zeigen die Sohutzdeoke in ihrer größten Längenausdehnung. Um diese zu verringern, wird die Decke von dem in Abb.3 ersichtlichen Querrand her eingeschlagen, und zwar vorzugsweise so, daß der eingeschlagene Teil unter den freien Endteilen 11 und 12 liegt. In Abb.3 ist des besseren Verständnisses halber der freie Endteil 12 des Zuggurtbandes und das Bandstück 22 in von der Schutzdecke etwas abgehobener Lage gezeigt, was in etwa dem Zustand vor dem Aufbringen der Schutzdecke auf die Sichtsohelbe entspricht. Ist die Schutzdecke aufmontiert, so spannen die Endteile Φ 11,12 der Zuggurtbänder und die ihnen zugeordneten Bandstücke 21,22 den eingeschlagenen oder auch nicht eingeschlagenen Endteil der Schutzdecke fest zwischen sich ein.
Verändert sich die Höhe der Sichtscheibe, so ist es möglich, die Längsränder der Schutzdecke in Richtung zu den benachbarten Zuggurtbändern hin ebenfalls einzuschlagen,' derart, daß die betreffenden Bereiche zwischen die Zuggurtbänder und die Sichtscheibe zu liegen kommen.
Die Abbildungen 1,2 und 3 zeigen eine aus einer einzelnen Haut bestehende Schutzdecke. Diese kann jedoch auch gemäß den Schutzansprüchen 9 bis 11 ausgebildet sein. Ebenso kann die Längeneinstellbarkeit der freien Endteile auch auf einem anderen Wege als mittels der beschriebenen Schlaufen erreicht werden, z.B. indem die Haltekrallen unmittelbar mittels Klemmschnallen od.dgl. an den freien Endteilen befestigt sind.

Claims (11)

Sebastian S c h m 1 d 8121 Rottenbuch/Obb, ^J/ Schutzansprüche:
1. Sohmiegsame, ausammenroll- und faltbare Schutzdecke für Autosichtscheiben, die im wesentlichen einen der Sichtscheibe bzw. dem Sichtscheibenrahmen angepaßten Umriß hat und an die Sichtscheibe von außen durch elastische Mittel andrückbar ist, dadurch_gekennzeichnetA daß die Schutzdecke (1) mindestens im Bereich innerhalb ihres oberen und unteren Längsrandes parallel zu diesen Längsrändern verlaufende, an der Schutzdecke befestigte Zuggurte (3,4) trägt, die an freien, im Bereich mindestens des einen Querrandes der Decke elastisehen Endteilen (11,12) mit Haltekrallen(i5) zum Hintergreifen der Wasserschutzrinnen oder sonstiger, der Sichtscheibe benachbarter Karosserieteile versehen ist.
2. Schutzdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuggurte (3,4) einschließlich ihrer freien Endteile (9,10,11,12) Bandform haben.
3. Schutzdecke nach Anspruchi und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die im Bereich des einen Querrandes der Schutzdecke liegenden freien Endteile (11,12) der Zuggurtbänder mit Hilfe von Arretiermitteln, wie Klemmspangen (16·)» Klemmschnallen (16) od,dgl. längenverstellbare Schlaufen (13,14) bilden, in die die Haltekrallen (15) eingehängt sind.
4. Schutzdecke nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Schutzdecke (1) dem maximalen Umriß der Sichtscheibe bzw. des Sichtscheibenrahmens einer Reihe unterschiedlicher PKW- oder LKW-Typen angepaßt ist und die Befestigung der Zuggurtbänder (3,4) in der einen Längsrichtung um angenähert den doppelten Differenzbetrag zwischen größter und kleinster Sichtscheibenlängen entfernt vom nächstgelegenen Querrand der Schutzdecke endet und deckungsgleich mit den längenverstellbaren freien Endteilen (11,1?) der Zuggurtbänder auf der ihnen gegenüberliegenden Deckenfläche verlaufende, zusätzliche, wenigstens an ihrem Kopf-oder Fußende elastische Bandstücke (21,22) vom Deckenquerrand so weit oder noch weiter
entfernt als die freien Endteile (11,12) der Zuggurtbänder befestigt sind, und daß die zusätzlichen Bandstücke (21,22) gleichfalls längsverstellbare Scnlaufen (19) bilden, in die, abgestimmt auf die Einstellung der ihnen zugeordneten Schlau fen (13 bzw.H) der Endteile (11 bzw.12) der Zuggurtbänder, deren Haltekrallen (15) mit einhängbar sind.
5. Schutzdecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längenverstellung der zusätzlichen Bandstücke (21,22) Haken-Ösen- oder DruckknopfVerbindungen (23,24) vorgesehen sind.
6. Schutzdecke nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekrallen (15) KunststoffÜberzüge (25) haben.
7. Schutzdecke nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch Saugnäpfe oder Dauermagnete anstelle der Haltekrallen (15).
8) Schutzdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, daaurch gekennzeichnet, daß sie eine eingesäumte (2) wasserundurchlässige Haut, wie ζ-.3. Wachstuch, ist.
9. Schutzdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schaumstoffmatte ist oder ) mit enthält.
10. Schutzdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei durch Steppnähte verbundenen Häuten besteht.
11. Sohutzdecke nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine besondere, wärmeisolierende Zwischenschicht.
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