DE3201100A1 - Mehrseitige anzeigevorrichtung - Google Patents

Mehrseitige anzeigevorrichtung

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F2007/1847Brackets to grip the sign board

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrseitige Anzeigevorrichtung für Zeichen und Poster jeglicher Art, insbesondere eine Anzeigevorrichtung mit einer einzigarten Einrichtung zum Halten des Anzeigenmaterials und dessen von allen Seiten optimalen Darbietung.
Es gibt zahlreiche Zeichenständer und Poster-Anschlagvorrichtungen, die zur Anbringung von Zeichen und Mitteilungen als Werbung und Information der Öffentlichkeit dienen. Diese Anschlagvorrichtungen werden an vielen verschiedenen örtlichkeiten benutzt und sind auf diverse Art und Weise befestigt. Zeichenanzeigevorrichtungen z.B. findet man normalerweise an Tankstellen, in Geschäften und an Stätten des öffentlichen Verkehrs; sie sind an Wänden, Stangen, tragbaren Ständern u.dgl. befestigt. Schwierigkeiten haben sich jedoch beim Aufstellen der Zeichenvorrichtungen in einer Lage ergeben, in der eine Betrachtung aus mehreren Richtungen möglich sein soll, z.B. in der Nähe einer Ecke von sich schneidenden Straßen.
Bei Anbringung mehrseitiger Zeichen und Anschlagvorrichtungen an Stangen sind die Befestigungsvorrichtungen normalerweise unhandlich und schwer zu montieren und positionieren. Auch sind die Zeichen selbst für eine entsprechende Darbietung der Mitteilung an die Öffentlichkeit oft schwer auszurichten und bezüglich der Befestigungsvorrichtung einzustellen.
Wenn Werbe- oder Informationsmaterial von Fußgängern oder von in einer Richtung fließendem Verkehr beachtet werden soll, genügt normalerweise eine einseitige Anzeigevorrichtung. Wenn der Verkehr in entgegengesetzten, parallelen Richtungen fließt, genügen in den meisten Fällen zweiseitige Anzeigevorrichtungen. Wenn jedoch ein weiterer Verkehrsstrang aus einer nichtparallelen Richtung
hinzukommt, wird normalerweise eine mehrseitige Anzeigevorrichtung notwendig. Im letzteren Falle müssen entsprechende Anzahl von Zeichen und geeigneter Orientierungswinkel der Zeichenvorderseite in den Überlegungen berücksichtigt werden. Zusätzliche Faktoren sind das jeweilige Verkehrsaufkommen auf jeder der Straßen, die jeweilige Verkehrsgeschwindigkeit und das Vorhandensein von Stangen, Bäumen usw., die Teile der Zeichen an verschiedenen Punkten und aus unterschiedlichen Richtungen und Entfernungen abdecken könnten.
Viele bekannte mehrseitige Vorrichtungen sind schwer und unhandlich und verlangen somit besonders konstruierte oder verstärkte Stütz- und Hängeeinrichtungen sowie zusätzlichen Installationsraum. Diese mehrseitigen Zeichen und Anzeigevorrichtungen sind vor allem schwer und zeitraubend in der Montage. Sie sind oft auch zur passenden Orientierung schwer vertikal oder in Umfangsrichtung einstellbar; manchmal muß sogar die ganze Vorrichtung abgenommen und von neuem begonnen werden. Auch gibt es mehrseitige Anzeigevorrichtungen, die nicht einfach an Stangen und Ständer unterschiedlicher Größe und Querschnittsform anzupassen sind. In einigen Fällen bestimmt die Ausrichtung der Stange die Ausrichtung der mehrseitigen Anzeigevorrichtung unabhängig von der gewünschten Blickrichtung.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber den oben genannten Vorrichtungen dar und beseitigt die genannten Nachteile der bekannten mehrseitigen Zeichen-"^ und Anzeigevorrichtungen. Die vorliegende Erfindung kann für alle Arten und Größen von Posters, Zeichen, Werbematerial und Tafeln verwendet werden. Auch kann sie entweder innen oder außen, an Straßen und Kreuzungen, auf Pfosten, Stangen, tragbaren Anzeigenständern u.dgl. jeglicher Art verwendet werden. Besonders geeignet ist die vorliegende Erfindung für die Zeichen und Mitteilungs-Anschlagvorrichtungen nach der US-PS 4 138 787, die einen Mitteilungs-
Anschlaghalter betrifft, der Schienen zum sicheren Ergreifen und Halten von unterschiedlich großen Anzeigetafeln aufweist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer relativ einfachen mehrseitigen Anzeigevorrichtung, die relativ einfach zu montieren, installieren und in die beste Position für eine optimale Betrachtung (vertikal und in Umfangsrichtung) verstellbar ist, ästhetisch und dauerhaft ist, ein attraktives Werbemedium zur Betrachtung aus jeder Richtung darstellt und eine relativ billige und einfache Befestigungseinrichtung aus relativ wenigen Teilen besitzt. Weiters soll eine mehrseitige Anzeigevorrichtung geschaffen werden, die im montierten Zustand in Umfangsrichtung einfach verstellbar ist, um optimale Blickwinkel aus vielen Richtungen zu erhalten. Auch soll eine mehrseitige Anzeigevorrichtung für eine Vielzahl von unterschiedlich großem und geformtem Werbematerial und Tafeln geschaffen werden, die auch an Stangen und Ständer von unterschiedlicher Querschnittsgröße und Form anpaßbar ist, z.B. Teleskopstangen, die an verschiedenen Stellen ver schieden stark sind.
Die vorliegende Erfindung ist besonders nützlich für Information- und Werbungs-Disseminationsanwendungen, wo Zeichen mit Bezug auf Autobahn und/oder Gehweg zur Beachtung durch den vorbeifließenden und überkreuzenden Auto- und/oder Fußgängerverkehr angeordnet sind. Oft kreuzt sich der Verkehr nicht im rechten Winkel. Die vorliegende
Erfindung wird durch die Verstellbarkeit des Blickwinkels der verschiedenen Arzeigeseiten im montierten Zustand sehr vielseitig; sie ermöglicht durchwegs die Einstellung eines optimalen Blickwinkels auf allen Seiten; und wenn sich die Verkehrsmuster ändern, kann sie einfach an die neuen Muster angepaßt werden.
Die vorliegende Erfindung stellt eine verstellbare mehr-
seitige Zeichenanzeigevorrichtung zur Anbringung an eine
Stange, die zwei Zeichenhalteeinrichtungen und zwei Stangenklemmeinrichtungen besitzt. Die Klemmeinrichtungen umfassen zwei Klammern, die im allgemeinen parallel an gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsstange anliegen
und durch zwei Stäbe verbunden sind. Die Zeichenhalteeinrichtungen besitzen zwei rohrförmige Ringe oder Reifen,
die mit den Klemmeinrichtungen sicher verbunden sind. Die Zeichentafeln etc. sind einzeln an ihren oberen und unteren Rändern durch Befestigungs-Clips oder Haken mit den
Ringen oder Reifen verbunden. Die Befestigungs-Clips sind so geformt, daß ein Ende den Reifen berührt und teilweise umgibt, während das andere Ende am Rand der Zeichentafel
gesichert ist, wodurch die zwei Teile in der beschriebenen Ebene verriegelt sowie sicher zusammengehalten werden.
Falls aus optischen Gründen und zwecks Widerstandsfähigkeit gegen starken Wind gewünscht, können die Zeichentafeln selbst durch Abschlußkappen entlang ihrer Seitenränder miteinander verbunden sein.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet und wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine an einer Stange befestigte mehrseitige Zeichenanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt in Draufsicht entlang der Linie
A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1-3 ge-
zeigten Befestigungs-Clips; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Klammern und Stützeinrichtungen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur konzentrischen Befestigung einer mehrseitigen Zeichenanzeigevorrichtung 10 an einer Stange 12 oder ähnliches- In der gezeigten Lage kann die Erfindung an einer Tankstelle verwendet
V*
werden. Die Anzeigevorrichtung 10 besitzt eine Vielzahl von einzelnen Zeichen 11; in der gezeigten Ausführungsform weist jedes Zeichen einen rohrförmigen Rahmen 14 auf, der um den Umfang einer Trägertafel 16 verläuft. Da Außen-Werbezeichen relativ groß sind, werden den Trägertafeln im besonderen und den Zeichen im allgemeinen durch die Rahmen 14 Stärke und Festigkeit verliehen. Die Rahmen 14 lassen das Zeichen auch gefälliger erscheinen und gestatten auch ein leichteres Befestigen. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Rahmen 14 aus einem gebogenen Rohrstück gefertigt und sind an den Rändern 30 der Trägertafel 16 durch Schrauben 18 oder andere Befestigungsmittel befestigt. Die Ränder 20 sind unter einem entsprechenden Winkel um den Umfang der Tafeln 16 gebogen, um eine Befestigungsfläche für das Rohr zu bilden.
Die Trägertafeln 16 und Rahmen 14 können aus jedem dem Einsatzzweck entsprechenden Material hergestellt sein; vorzugsweise sind sie jedoch aus beschichtetem Stahl oder Aluminium hergestellt. Die Trägertafeln und Rahmen sollten aus einem Material bestehen, das nicht rostet, nicht abschießt oder während der Verwendung und dem Ausgesetztsein von Wind und Wetter verkommt. Sie sollten daher aus einem Material hergestellt sein, das dauerhaft, im wesentlichen langlebig, beständig und ansprechend ist sowie seine Qualität während der gesamten Lebensdauer aufrechterhält. Das Material für die Rahmen 14 und Trägertafeln 16 sollte auch formbar sein, damit die notwendigen Biegungen relativ einfach
hergestellt werden können.
30
Wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt, ist die Zeichenanzeigevorrichtung 10 vorzugsweise vertikal um eine Stange 12 oder ähnliches befestigt. Die Zeichen 11 sind so befestigt, daß sie in eine gewisse vorbestimmte Richtung schauen und aus allen Richtungen gleichzeitig betrachtet werden können. Die vorliegende Erfindung liefert die gleichen Vorteile und den gleichen Nutzen unabhängig von der Ausrichtung oder Stel-
lung des Zeichens.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Anzeigevorrichtung 10 an einer Stange 12 durch zwei Kiemrheinrichtungen 22 befestigt. Eine der Klemmeinrichtungen ist am oberen Ende der Mehrzeichen-Tafeln 11 und an den Rahmen 14 befestigt und die andere ist am unteren Ende befestigt. Jede der Klemmeinrichtungen 22 umfaßt zwei Klammern 24 und 26 und zwei Stützeinrichtungen 28 und 30, zwei Stäbe 32 und 34, die mit Gewinde versehen sein können, und eine Vielzahl von Verriegelungseinrichtungen oder Muttern 36. Die Klammern 24 und 26 und Stützeinrichtungen 28 und 30, die mit Gewinde versehenen Stäbe 32 und 34 und die Muttern 36 sind ebenfalls aus Metall, obwohl jedes andere Material mit passenden Eigenschäften und den oben genannten Merkmalen verwendet werden kann. Wie in Fig. 5 gezeigt, können die Klammern 24 und 26 und die Stützeinrichtungen 28 und 30 Winkeleisen sein. Die Winkeleisen 24,26,28 und 30 haben obere Abschnitte 38 und seitliche Abschnitte 40 sowie eine Reihe von entsprechenden Öffnungen oder Löchern 42 in den oberen Abschnitten 38. Die Reihe von Löchern 42 ermöglicht ein sofortiges Befestigen an einer großen Anzahl unterschiedlich großer und unterschiedlich gestalteter Stangen.
Die Klemmeinrichtungen 22 können mit Stangen oder Befestigung sanordnungen 12 praktisch jeglicher Größe und Querschnittsform benutzt werden. Diesbezüglich stoßen die seitlichen Abschnitte 40 der Klammern oder Winkeleisen 24 und 26 an gegenüberliegende Seiten einer Befestigungsstange 12 an. In
den meisten Fällen wird die Stange oder Befestigungsanordnung einen symmetrischen Querschnitt haben, und die Klammern 24 und 26 werden somit im befestigten und gesicherten Zustand parallel zueinander sein. Die Klemmeinrichtungen nach der Erfindung erlauben jedoch eine Installierung der
Anzeigevorrichtung an Stangen oder Befestigungsanordnungen mit Seitenflächen, die um i 10° aus der Parallele sind.
Die Winkeleisen 24 und 26 liegen in einer Ebene, die senkrecht zu der durch die Achse der Befestigungsstange definierten Ebene ist. Die Winkeleisen 24 und 26 werden gegeneinander gezogen und dadurch mittels mit Gewinde versehenen Stäben 32 und 34 und Muttern 36 an der Stange 12 festgeklemmt. Die mit Gewinde versehenen Stäbe 32 und 34 befinden sich entgegengesetzt außerhalb der Stange 12 und senkrecht zu den Winkeleisen 24 und 26. Jeder mit Gewinde versehener Stab ragt durch zwei entsprechende Löcher 4 2 in den Winkeleisen 24 und 26 hervor. Die Muttern 36 sind auf die vorstehenden Enden jedes mit Gewinde versehenen Stabs aufgeschraubt und bilden die durch die Winkeleisen 24 und 26 auf die Befestigungsstange 12 ausgeübten Klemm-Mittel.
Vielseitig ist die Zeichenanzeigevorrichtung 10 dadurch, daß sie eine Reifeneinrichtung aufweist, die zwei rohrförmige Ringe oder Reifen 44 umfaßt, auf denen die einzelnen Zeichen 11 abgestützt sind und um die herum die einzelnen Zeichen 11 verstellt werden können, um optimale Ansicht aus jeder beliebigen Richtung zu ermöglichen. Jeder Reifen 44 umfaßt zwei halbkreisförmige Metallrohre 46 und 48 mit Einsätzen 50, die im zusammengebautem Zustand einen kreisförmigen Reifen 44 bilden. Die Halbkreise 46 und 48 weisen Stützeinrichtungen oder Winkeleisen 28 und 30 auf, die an ihren Innenumfängen sicher befestigt sind. Die Winkeleisen 28 und 30 haben jeweils zwei Enden 51 und 52, die an Abschnitten am Innenumfang der Halbkreise 46 und 48 sicher befestigt sind. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Enden 51 und 52 gleichseitig innerhalb der und an Ab-
^O schnitten des Innenumfangs der Halbkreise 46 und 48 derart angeschweißt, daß nach Bildung des Reifens 44 die Winkeleisen 28 und 30 im wesentlichen parallel sind und in derselben Ebene wie der Reifen 44 liegen.
Fig. 2 zeigt, daß bei zum Reifen 44 montierten Halbkreisen 46 und 48 die Winkeleisen 28 und 30 mit der Klemmeinrichtung 22 dadurch verbunden sind, daß entsprechende Löcher
42 in den Winkeleisen mit Enden 54 der mit Gewinde versehenen Stäbe 32 und 34 in Eingriff gelangen, bis die Enden 54 hervorstehen, um die Winkeleisen an den mit Gewinde versehenen Stäben 32 und 34 durch Muttern 36 sichern zu können. Um die Teile der Klemmeinrichtung während der Installierung und danach sicher an ihrem Platz zu halten, ist eine zweite Verriegelungsmutter 36 auf der gegenüberliegenden Seite einer oder beider äußeren Winkeleisen 28 oder vorgesehen. Auf diese Weise werden die Reifen 44 ortsfest und stabil an der Stange 12 verankert und zwar parallel zum Boden, senkrecht zur Mittelachse der Stange sowie konzentrisch zur Stange.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die Rahmen 14 der Zeichen 11 mittels Befestigungsklammern oder Clips 56 an den Reifen 44 befestigt. Jeder der Befestigungs-Clips 56 ist durch ein im wesentlichen planares Metallteil 58 mit Enden 60,62 und einem Loch oder Schlitz 64 (Fig. 4) definiert. Das Ende 60 ist zur Bildung einer Fläche 66 nach oben gebogen oder gekrümmt und dann zur Bildung einer zweiten Flächen 68 weiter nach innen in Richtung des gegenüberliegenden Endes des Clips gebogen. Das Ende 62 ist zur Bildung einer Fläche ebenfalls nach oben gebogen; sie ähnelt der Fläche 66, ist aber nicht so lang. Die Längen des planaren Teils 58 und der Flächen 66,68,70 sind so proportioniert, daß, wenn das obere oder untere Ende des Rahmens 14 in derselben Ebene am Reifen 44 anliegt, der Befestigungs-Clip 56 an mindestens drei Punkten am Reifen 44 anliegt und an mindestens zwei Punkten am Rahmen 14. Das Loch 64 ist entsprechend dem Loch
72 im Rahmen 14 positioniert, derart, daß der Befestigungs-Clip im wesentlichen fest am Rahmen 14 befestigt ist und zwar mittels eines Verschlusses oder Bolzens 74 und eines Befestigungszapfens 76 zur Aufnahme des Endes des Bolzens 74 von der Innenseite des Rahmens 14 her.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Befestigungs-Clips 56 zur Halterung der Reifen 44 am Rahmen 14 so geformt, daß die
beiden in einer angegebenen Ebene zusammengezogen werden und eine im wesentlichen feste Verbindung bilden. Solche Verbindung ist bewerkstelligt, weil die Fläche 68 des Befestigungs-Clips 56 derart proportioniert ist, daß sie den Reifen 44 über die horizontale Mittellinie des Reifens 44 und Rahmens 14 hinaus ergreift.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, wird die Anzeigevorrichtung
10 durch Verwendung von Abschlußkappen 79, die an nebeneinanderliegenden Rändern der Zeichen 11 anliegen, verstärkt. Die Abschlußkappen 78 haben im wesentlichen dieselbe Länge wie die Rahmen 14 der Zeichen 11 und eine Breite, die im wesentlichem dem Abstand zwischen den Seiten der Rahmen 14 entspricht, wenn die Zeichen 11 an den Reifen 44 befestigt sind. Es können Abschlußkappen 78 anderer Größe verwendet werden, um Zeichen verschiedener Größen und Formen sowie Anzeigevorrichtungen mit unterschiedlicher Anzahl an Zeichen 11 unterzubringen. Die Abschlußkappen 78
14
können an den Seiten der Rahmen durch mit Gewinde versehene Verschlüsse 18 befestigt sein, etwa wie oben beschrieben die Trägertafeln 16 an den Rahmen 14.
Die Zeichen 11 können entlang der Reifen 44 so lange in Umfangsrichtung verstellt werden, bis die Trägertafeln 16 in der gewünschten Richtung ausgerichtet sind. Diese Anpaßbarkeit wird erreicht durch einfaches Lösen der Bolzen 74 der Befestigungs-Clips und Schieben der Befestigungs-Clips 56 in Umfangsrichtung und damit des Rahmens 14 des Zeichens
11 entlang der Reifen 44, bis die gewünschte Blickrichtung ^ erreicht ist; nun können die Bolzen 74 der Befestigungs-Clips wieder ordnungsgemäß angezogen werden. Die Zeichen 11 können z.B. gedreht werden, um eine korrekte Ausrichtung auf den maßgeblichen Verkehrsfluß nahe einer Kreuzung zu erhalten, oder sie können gedreht werden, um Hindernissen, wie z.B. anderen Zeichen, Verkehrsampeln, Straßenbeleuchtungen etc. auszuweichen.
Das Installierungsverfahren der mehrseitigen Zeichenanzeigevorrichtung 10 stellt eine Verbesserung gegenüber bekannten mehrseitigen Zeichenanzeigevorrichtungen dar. Das verbesserte Verfahren ist teilweise der einzigartigen und vorteilhaften Struktur zuzuschreiben. Die Installierung beginnt mit der Montage der Winkeleisen 24 und 26 und der mit Gewinde versehenen Stäbe 32 und 34 um eine Befestigungsstange 12 herum. Die Klemmeinrichtung 22 wird dann auf eine der gewünschten oberen Grenze der Zeichen 11 entsprechende Höhe eingestellt und danach dadurch gesichert, daß die Winkeleisen 24 und 26 mittels auf den vorstehenden Enden der mit Gewinde versehenen Stäbe 32 und 34 aufgeschraubten Muttern 36 gegeneinander gezogen werden. Die halbkreisförmigen Metallrohre 46 und 48 mit daran befestigten Winkeleisen 28 und 30 werden dann zur Bildung des Reifens 44 um die Stange 12 herum montiert. Der Reifen 44 wird dadurch an den oben beschriebenen Klemmeinrichtungen befestigt, daß die Enden der mit Gewinde versehenen Stäbe 32 und 34 in entsprechende Löcher 42 in den Winkeleisen 28 und 30 eingreifen und der Reifen mittels Muttern 36 gesichert wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, können Verriegelungsmuttern 36 benutzt werden, um einen Abschnitt des Reifens 44 während der Installierung und danach an seinem Platz zu halten, indem eine Mutter 36 auf der gegenüberliegenden Seite einer oder beider äußeren Winkeleisen 28 oder 30 vorgesehen wird.
Die Zeichen 11 sind dadurch am Reifen 44 befestigt, daß das obere Ende des rohrförmigen Rahmens 14 des Zeichens 11 am Reifen 44 angelegt wird und dann ein Befestigungs-Clip
56 an den anstoßenden rohrförmigen Teilen befestigt wird und die Anordnung dadurch gesichert wird, daß'der Clip 56 am Rahmen 14 mittels eines Bolzens 74 und eines Befestigungszapfens 76 zur Aufnahme des Endes des Bolzens 74 von der Innenseite des Rahmens 14 her befestigt wird.
Ein zweiter Reifen 44 und Klemmeinrichtung 22 werden zusammengebaut und wie beschrieben an der Befestigungsstan-
ge 12 auf einer dem unteren Ende des Zeichens 11 entsprechenden Höhe angebracht. Die Zeichen 11 werden dann mit ihren unteren Abschnitten am zweiten Reifen 44 auf gleiche Weise durch Befestigungs-Clips 56 befestigt. Nachdem die Zeichen 11 bis zur gewünschten Ausrichtung entlang des Reifens 4 4 in Umfangsrichtung verstellt worden sind, werden Abschlußkappen 78 an den nebeneinanderliegenden Rändern der Zeichen 11 mittels Befestigungseinrichtungen 18 zur Komplettierung der Installation befestigt.
Durch Vorsehen der verschiedenen Abschnitte der Klemmeinrichtung 22 mit einer Reihe von Löchern, wird eine große Flexibilität beim Befestigen der Vorrichtung erzielt und der Arbeiter kann das Zeichen schnell, einfach und ohne Benutzung irgendwelcher Motorwerkzeuge aufstellen. Die An-. passungsfähigkeit der Teile gestattet auch eine konzentrische Befestigung des Zeichens um Stangen unterschiedlicher Form und Größe. Obwohl die Befestigungs-Clips 56, die Bolzen 74 und die Befestigungszapfen 76 aus jedem beliebigen Material sein können, das relativ fest ist und unterschiedlichen Umweltbedingungen widerstehen kann, sind sie vorzugsweise aus demselben Material wie die Klemmeinrichtung 22 gemacht. Obwohl die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stange 12 rechteckigen Querschnitt hat, kann die Erfindung natürlich mit Stangen praktisch beliebiger Größe, Form und Durchmesser verwendet werden.
Beim Befestigen der Zeichenanzeigevorrichtung 10 an einer Stange wird sie vorzugsweise auf der gewünschten Höhe an-
gebracht und so, daß sie die Stange 12 konzentrisch bezüglich der Stangenachse umgibt. Dies ergibt eine optisch gefälligere Anbringung und Vielseitigkeit in der Sicherstellung gleicher Sichtbarkeit des Zeichens aus allen Richtungen. Dies bedeutet aber auch, daß jegliche Kräfte, denen das
Zeichen während normaler Benutzung ausgesetzt ist, wie z.B.
Wind, gleichmäßig durch die Klemm- und Halteeinrichtungen auf die Stange verteilt werden, wodurch das Zeichen am Ver-
2%
drehen, Verbiegen oder sonstigem Drehen relativ zur Stange gehindert wird.
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Zeichenanzeige-Vorrichtung 10 beschrieben wurde, eliminiert eine andere Ausführungsform die im wesentlichen gleich großen Abschlußkappen 78. Dies würde eine spezielle Ausrichtung der einzelnen Rahmen in bestimmten Richtungen gestatten, um das Zeichen wirkungsvoller zu nutzen. Wenn eine Anzeigevorrichtung 10 z.B. an oder nahe einer Kreuzung benutzt würde, wo die Verkehrsmuster sich nicht senkrecht schneiden, könnte ein Winkel von 120° zwischen jeder Zeichenvorderseite oder jedes Rahmens nicht wünschenswert sein. Die Abschlußkappen 78 könnten so gemacht sein, daß sie den gewünschten besonderen Winkeln entsprechen, oder ganz weggelassen werden.
Es ist augenfällig, daß die gezeigten bevorzugten Ausführungsformen die oben angegebe Aufgabe erfüllen. Die vorlie gende Erfindung kann ersichtlich abgeändert, variiert und geändert werden, ohne den in den Ansprüchen definierten Rahmen zu verlassen.

Claims (44)

  1. '1J Vorrichtung zur Befestigung einer mehrseitigen Zeichenanzeige an einer Stange, gekennzeichnet durch ein Paar Befestigungseinrichtungen, wobei jede Befestigungseinrichtung eine Reifeneinrichtung und eine Einrichtung zum sicheren Anklemmen der Reifeneinrichtung an die Stange umfaßt, eine Vielzahl von Zeichentafeln, und eine Einrichtung zum Befestigen der Zeichentafeln an jede der Reifeneinrichtungen, wobei die Befestigungseinrichtung unabhängig von der Klemmeinrichtung und der Stange ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifeneinrichtung ein Paar rohrförmige Halbkreise mit Enden umfaßt, wobei die Halbkreise jeweils einen Einsatz in einem Ende aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifeneinrichtung weiters eine Stützeinrichtung uinfaßt, die sicher entlang des Innenumfangs des Halbkreises befestigt ist, wobei die Stützeinrichtung einen ersten Abschnitt aufweist, der in einer Ebene senkrecht zu einer den Halbkreis enthaltenden Ebene angeordnet ist und
    eine Vielzahl darin vorgesehener öffnungen aufweist. 25
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung ein Winkeleisen umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Stangenklemmeinrichtung ein Paar Klammern, ein Paar Stäbe und Verriegelungseinrichtungen zum sicheren Halten der Klammern an den Stäben und der Stange aufweist, wobei die Klammern jeweils eine Vielzahl von öffnungen zur Positionierung der Stäbe darin aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern Winkeleisen umfassen, daß die Stäbe mit Ge-
    winde versehen sind und daß die Verriegelungseinrichtungen Muttern umfassen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifeneinrichtung weiters eine mit ihr verbundene Stützeinrichtung umfaßt und daß die Stangenklemmeinrichtung ein Paar Klammern umfaßt, wobei die Klammern sicher an der Stange befestigt sind und wobei die Reifeneinrichtung sicher an den Klammern befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifeneinrichtung um die Stange herum montiert ist und sicher an der Stangenklemmeinrichtung befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifeneinrichtung an der Stangenklemmeinrichtung mittels sich gegenseitig verbindender Gewindestäbe und Muttern befestigt ist.
  10. 10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Verriegelungsmuttern vorgesehen sind, um eine sichere Verbindung zwischen der Reifeneinrichtung und der Stangenklemmeinrichtung sicherzustellen.
  11. 11.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung der Zeichentafeln an der Reifeneinrichtung eine Vielzahl von Befestigungs-Clips umfaßt.
  12. 12.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung der Zeichentafeln an der Reifeneinrichtung weiters einen Bolzen und einen Befestigungszapfen umfaßt.
  13. 13.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-Clips lose an der Reifeneinrichtung befestigt sein können, damit die Zeichentafeln in die ge-
    wünschte Position gebracht werden können.
  14. 14.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Befestigungs-Clips ein im wesentliches planares Teil mit einem ersten und einem zweiten Ende umfaßt, wobei das erste Ende zur Bildung einer ersten Fläche nach oben gebogen ist und dann zur Bildung einer zweiten Fläche nach innen in Richtung des zweiten Endes des Clips, wobei das zweite Ende zur Bildung einer dritten Fläche nach oben gebogen ist und wobei die dritte Fläche kürzer als die erste Fläche, jedoch ähnlich in der Ausrichtung dazu ist.
  15. 15.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Zeichentafeln einen rohrförmigen Rahmen umfassen, der um den Umfang der Trägertafel verläuft.
  16. 16.Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägertafel eine Mehrzahl von Rändern besitzt, wobei die Ränder unter einem entsprechenden Winkel um den Umfang der Trägertafel gebogen sind, um eine Befestigungsfläche für den rohrförmigen Rahmen zu bilden.
  17. 17.Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite und dritte Fläche jeweils so proportioniert ist, daß bei Anlage der Reifeneinrichtung gegen das eine Ende jeder der Zeichentafeln und bei Befestigung des Befestigungs-Clips an den Zeichentafeln die Befestigungs-Clips die Zeichentafeln und die Reifeneinrichtung in Anlage aneinander halten.
  18. 18.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-Clips so geformt sind, daß sie die Reifeneinrichtung in Anlage an den Zeichentafeln haltern, 35
    um sie gegeneinander zu ziehen und eine feste Verbindung herzustellen.
  19. 19-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abschlußkappen zwischen jeder der Zeichentafeln vorgesehen sind.
  20. 20.Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet/ daß die Abschlußkappen im wesentlichen dieselbe Länge wie die Zeichentafeln haben und in der Breite im wesentlichen dem Abstand zwischen den Zeichentafeln entsprechen, wenn die Zeichentafeln an der Reifeneinrichtung befestigt sind.
  21. 21.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Einstellung der Zeichentafeln in Umfangsrichtung entlang der Reifeneinrichtung vorgesehen ist, um die Zeichentafeln zur optimalen Betrachtung aus allen Richtungen auszurichten.
  22. 22.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Befestigungseinrichtungen, die Zeichentafeln und die Befestigungseinrichtung aus korrosionsfestem Material hergestellt sind.
  23. 23.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die eine der Befestigungseinrichtungen am oberen Rand der Zei· chentafeln befestigt ist und die andere der Befestigungs- 2I° einrichtungen am unteren Rand der Zeichentafeln befestigt ist.
  24. 24.Verfahren zur Befestigung einer mehrseitigen Zeichenanzeigevorrichtung an einer Stange, wobei die Anzeige-
    vorrichtung ein Paar Befestigungseinrichtungen umfaßt, wobei jede der Befestigungseinrichtungen eine Reifeneinrichtung und eine Einrichtung zum sicheren Anklemmen der Reifeneinrichtung an die Stange umfaßt, sowie eine Vielzahl von Zeichentafeln und eine Einrichtung zum Befestigen der Zeichentafeln an jede der Reifeneinrichtungen, gekennzeichnet durch Montieren einer der Stangenklemmeinrichtungen an der Stange an der oberen Stelle
    für die Anzeigetafeln, Befestigen einer der Reifeneinrichtungen an der Stangenklemmeinrichtung, Befestigen der oberen Ränder der Zeichentafeln an der Reifeneinrichtung unter Verwendung der Befestigungseinrichtung, Montieren einer zweiten Stangenklemmeinrichtung an der Stange an der unteren Stelle für die Zeichentafeln, Befestigen einer zweiten Reifeneinrichtung an der zweiten Stangenklemmeinrichtung und Befestigen der unteren Ränder der Zeichentafeln an der zweiten Reifeneinrichtung unter Verwendung der Befestigungseinrichtung.
  25. 25.Verfahren nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch Drehen der Zeichentafeln auf der Reifeneinrichtung, um die Zeichentafeln zur optimalen Betrachtung aus allen Richtungen auszurichten.
  26. 26.Verfahren zur Befestigung einer mehrseitigen Zeichenanzeigevorrichtung, wobei die Anzeigevorrichtung eine Stangenklemmeinrichtung umfaßt, die aus zwei Klammern mit einer Vielzahl von ersten öffnungen in einem oberen Abschnitt, zwei Stäben mit Enden und einer Vielzahl von Verriegelungseinrichtungen besteht, sowie eine Reifenklemmeinrichtung, die einen Reifen umfaßt, wobei der Reifen zwei rohrförmige Halbkreise jeweils mit mit Enden versehene Stützeinrichtungen umfaßt, wobei die Enden der Stützeinrichtung entlang des Innenumfangs des Halbkreises sicher befestigt sind, wobei die Stützeinrichtung eine Vielzahl von zweiten öffnungen in einem oberen Abschnitt aufweist, eine Vielzahl von Zeichentafeln,
    die rohrförmige Rahmen und Trägertafeln umfassen, wobei die Rahmen am Umfang der Trägertafeln befestigt sind, und eine Einrichtung zum Befestigen der Zeichentafeln am Reifen, wobei die Befestigungseinrichtung einen Befestigungs-Clip, einen Bolzen und einen Befestigungszapfen umfaßt, gekennzeichnet durch Montieren der Klammern und der Stäbe um eine Befestigungsstange, derart, daß die Enden der Stäbe in Eingriff mit den ersten öffnungen * an einer Stange
    der Klanunern gelangen und aus ihnen hervorstehen, Befestigen der Klanunern an der Stange durch Klemmen, indem die Verriegelungseinrichtung auf den vorstehenden Enden der Stäbe befestigt wird, Justieren der Stangenklemmeinrichtung auf einer Höhe entsprechend der gewünschten Stelle des oberen Endes der Zeichentafeln und Feststellen der Stangenklemmeinrichtung an der Stange auf dieser Höhe durch Anziehen der Verriegelungseinrichtung, Befestigen einer zusätzlichen Verriegelungseinrichtung an einem entsprechenden Paar vorstehender Enden der Stäbe, Montieren der rohrförmigen Halbkreise mit daran angebrachter Stützeinrichtung um die Stange, um den Reifen zu bilden, und Befestigen des Reifens an der Stangenklemmeinrichtung durch Einsetzen der Enden der Stäbe in die zweiten öffnungen in der Stützeinrichtung, derart, daß die Enden der Stäbe aus den zweiten öffnungen her-'vorstehen, Sichern der Stützeinrichtung an der Stangenklemmeinrichtung durch Befestigen der Verriegelungseinrichtung auf den vorstehenden Enden der Stäbe, wobei die Verriegelungseinrichtung eine der Stützeinrichtungen gegen die zusätzliche Verriegelungseinrichtung drückt, Anlegen der oberen Enden der Rahmen der Zeichentafeln gegen den Reifen und Befestigen des Befestigungs-Clips am sich in Anlage befindlichen Rahmen und Reifen und Sichern des Clips durch Befestigen des Clips am Rahmen mittels des Bolzens und des Befestigungszapfens, Montieren und Befestigen einer zweiten Stangenklemmeinrichtung an der Stange auf einer Höhe entsprechend dem unteren Ende der Zeichentafeln, Montieren und Befestigen einer
    ÖW zweiten Reifenklemmeinrichtung an der zweiten Stangenklemmeinrichtung, wobei die zweite Reifenklemmeinrichtung einen zweiten Reifen umfaßt, Sichern der unteren Enden der Zeichentafeln an dem zweiten Reifen mittels der Befestigungs-Clips, der Bolzen und der Befestigungszapfen und Einstellen der Zeichentafeln in Umfangsrichtung entlang der Reifen, um eine gewünschte Ausrichtung zu erreichen.
  27. 27.Verfahren nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch Befestigen einer Vielzahl von Abschlußkappen an nebeneinanderliegenden Rändern der Zeichentafeln mittels entsprechender Befestigungsmittel.
  28. 28.Vorrichtung zur Befestigung einer mehrseitigen Zeichenanzeige an einer Stange, gekennzeichnet durch ein Paar Befestigungseinrichtungen, wobei jede der Befestigungseinrichtungen eine Reifeneinrichtung und eine Einrich- tung zum sichern Anklemmen der Reifeneinrichtung an die Stange umfaßt, wobei die Reifeneinrichtung ein Paar rohrförmige Halbkreise mit Enden aufweist, wobei die Halbkreise jeweils einen Einsatz in einem Ende besitzen, eine Vielzahl von Zeichentafeln und eine Einrichtung zur Befestigung der Zeichentafeln an jede der Reifeneinrichtungen .
  29. 29.Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifeneinrichtung weiters eine Stützeinrichtung umfaßt, die sicher entlang des ümfangs des Halbkreises befestigt ist, wobei die Stützeinrichtung einen ersten Abschnitt aufweist, der in einer Ebene liegt, die senkrecht zu einer den Halbkreis enthaltenden Ebene liegt, und eine Vielzahl von darin befindlichen Löchern aufweist.
  30. 3O.Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung ein Winkeleisen umfaßt.
  31. 31.Vorrichtung zur Befestigung einer mehrseitigen Zeichen-"w anzeige an eine Stange, gekennzeichnet durch ein Paar Befestigungseinrichtungen, wobei jede der Befestigungseinrichtungen eine Reifeneinrichtung und eine Einrichtung zum sicheren Anklemmen der Reifeneinrichtung an die Stange umfaßt, eine Vielzahl von Zeichentafeln und eine Einrichtung zur Befestigung der Zeichentafeln an jede der Reifeneinrichtungen, wobei die Einrichtung zur Befestigung der Zeichentafeln an die Reifeneinrichtungen
    eine Vielzahl von Befestigungs-Clips aufweist, die lose an den Reifeneinrichtungen angebracht werden können, so daß die Zeichentafeln in die gewünschte Position gebracht werden können.
  32. 32.Vorrichtung zur Befestigung einer mehrseitigen Zeichenanzeige an eine Stange, gekennzeichnet durch ein Paar Befestigungseinrichtungen, wobei jede der Befestigungseinrichtungen eine Reifeneinrichtung und eine Einrichtung zum sicheren Anklemmen der Reifeneinrichtung an die Stange aufweist, eine Vielzahl von Zeichentafeln und Einrichtungen zum Befestigen der Zeichentafeln an jede der Reifeneinrichtungen, wobei die Einrichtungen zum Befestigen der Zeichentafeln an den Reifeneinrichtungen eine Vielzahl von Befestigungs-Clips umfassen, wobei jeder der Befestigungs-Clips ein im wesentlichen planares Teil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende umfaßt, wobei das erste Ende zur Bildung einer ersten Fläche nach oben und dann zur Bildung einer zweiten Fläehe nach innen in Richtung des zweiten Endes des Clips gebogen ist, und wobei das zweite Ende zur Bildung einer dritten Fläche nach oben gebogen ist, wobei die dritte Fläche kürzer als die erste Fläche, jedoch ähnlich in der Ausrichtung dazu ist.
  33. 33-Vorrichtung zur Befestigung einer mehrseitigen Zeichenanzeige an eine Stange, gekennzeichnet durch ein Paar Befestigungseinrichtungen, wobei jede der Befestigungseinrichtungen eine Reifeneinrichturig und eine Einrichtung
    SQ zum sicheren Anklemmen der Reifeneinrichtung an die Stange umfaßt, eine Vielzahl von Zeichentafeln, wobei jede einen rohrförmigen Rahmen umfaßt, der um den Umfang der Trägertafel verläuft, und Einrichtungen zum Befestigen der Zeichentafeln an jede der Reifeneinrichtungen.
  34. 34.Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägertafel eine Vielzahl von Rändern besitzt, wobei
    die Ränder unter einem 'entsprechenden Winkel um den Umfang der Trägertafel gebogen sind, um eine Befestigungsfläche für den rohrförmigen Rahmen zu bilden.
  35. 35.Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite und dritte Fläche so proportioniert ist, daß, wenn die Reifeneinrichtung an dem einen Ende einer jeden der Zeichentafeln anstößt und die Befestigungs-Clips an den Zeichentafeln befestigt sind, die Befestigungs-Clips die Zeichentafeln und Reifeneinrichtung in Anlage aneinander halten.
  36. 36.Vorrichtung zur Befestigung einer mehrseitigen Zeichenanzeige an eine Stange, gekennzeichnet durch ein Paar Befestigungseinrichtungen, wobei jede der Befestigungseinrichtungen eine Reifeneinrichtung und eine Einrichtung zum sicheren Anklemmen der Reifeneinrichtung an die Stange umfaßt, eine Vielzahl von Zeichentafeln, Einrichtungen zum Befestigen der Zeichentafeln an jede der Reifeneinrichtungen und Einrichtungen zum Einstellen der Zeichentafeln in Umfangsrichtung entlang der Reifeneinrichtung, um die Zeichentafeln zur optimalen Betrachtung aus allen Richtungen auszurichten.
  37. 37.Vorrichtung zum Befestigen einer mehrseitigen Zeichenanzeige an eine Stange, gekennzeichnet durch mindestens eine Reifeneinrichtung, mindestens eine Klemmeinrichtung zum Sichern der Reifeneinrichtung an der Stange, eine Vielzahl von Zeichentafeln, Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Zeichentafeln an die Reifeneinrichtung, wobei die Befestigungseinrichtungen wahlweise gelockert werden können, um die Zeichentafeln in Umfangsrichtung in eine gewünschte Position auf der Reifeneinrichtung zu bewegen, wodurch die Ausrichtung der Zeichentafeln wahlweise eingestellt wird.
  38. 38.Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Befestigungseinrichtung eine Vielzahl von Befestigungs-Clips umfaßt.
  39. 39.Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung weiters einen Bolzen und einen Befestigungszapfen umfaßt.
  40. 40.Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Befestigungs-Clips ein im wesentlichen planares Teil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende umfaßt, wobei das erste Ende zur Bildung einer ersten Fläche nach oben gebogen ist und dann zur Bildung einer zweiten Fläche nach innen in Richtung des zweiten Endes des Clips, wobei das zweite Ende zur Bildung einer dritten Fläche nach oben gebogen ist, wobei die dritte Fläche kürzer, jedoch ähnlich in der Ausrichtung dazu ist.
  41. 41.Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite und dritte Fläche so proportioniert ist, daß, wenn die Reifeneinrichtung an das eine Ende einer jeden der Zeichentafeln anstößt und die Befestigungs-Clips an den Zeichentafeln befestigt sind, die Befestigungs-Clips die Zeichentafeln und Reifeneinrichtungen in Anlage aneinander halten.
  42. 42.Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zeichentafeln einen rohrförmigen Rahmen umfaßt, der um den Umfang der Trägertafel verläuft.
  43. 43.Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägertafel eine Vielzahl von Rändern aufweist, wobei die Ränder unter einem entsprechenden Winkel um den Umfang der Trägertafel gebogen sind, um eine Befestigungsfläche für den rohrförmigen Rahmen zu bilden.
  44. 44.Vorrichtung nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch ein Paar Reifeneinrichtungen, wobei eine der Reifeneinrich-
    tungen am oberen Rand der Zeichentafeln befestigt ist und die andere der Befestigungseinrichtungen am unteren Rand der Zeichentafeln befestigt ist.
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