DE8200851U1 - Mehrseitige Anzeigevorrichtung - Google Patents

Mehrseitige Anzeigevorrichtung

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DE8200851U1
DE8200851U1 DE8200851U DE8200851DU DE8200851U1 DE 8200851 U1 DE8200851 U1 DE 8200851U1 DE 8200851 U DE8200851 U DE 8200851U DE 8200851D U DE8200851D U DE 8200851DU DE 8200851 U1 DE8200851 U1 DE 8200851U1
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tire
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MARKETING DISPLAYS Inc 48024 FARMINGTON HILLS MICH US
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrseitige Anzeigevorrichtung für Zeichen und Poster jeglicher Art, insbesondere eine Anzeigevorrichtung mit einer einzigarten Einrichtung zum Halten des Anzeigenmaterials und dessen von allen Seiten optimalen Darbietung.
Es gibt zahlreiche Zeichenständer und Poster-Anschlagvorrichtungen, die zur Anbringung von Zeichen und Mitteilungen als Werbung und Information der Öffentlichkeit dienen. Diese Anschlagvorrichtungen werden an vielen verschiedenen örtlichkeiten benutzt und sind auf diverse Art und Weise befestigt. Zeichenanzeigevorrichtungen z.B. findet man normalerweise an Tankstellen, in Geschäften und an Stätten des öffentlichen Verkehrs; sie sind an Wänden, Stangen, tragbaren Ständern u.dgl. befestigt. Schwierigkeiten haben sich jedoch beim Aufstellen der Zeichenvorrichtungen in einer Lage ergeben, in der eine Betrachtung aus mehreren Richtungen möglich sein soll, z.B. in der Nähe einer Ecke von sich schneidenden Straßen.
Bei Anbringung mehrseitiger Zeichen und Anschlagvorrichtungen an Stangen sind die Befestigungsvorrichtungen rormalerweise unhandlich und schwer zu montieren und positionieren. Auch sind die Zeichen selbst für eine entsprechende Darbietung der Mitteilung an die Öffentlichkeit oft schwer auszurichten und bezüglich der Befestigungsvorrichtung einzustellen.
Wenn Werbe- oder Informationsmaterial von Fußgängern oder von in einer Richtung fließendem Verkehr beachtet werden soll, genügt normalerweise eine einseitige Anzeigevorrichtung. Wenn der Verkehr in entgegengesetzten, parallelen Richtungen fließt, genügen in den meisten Fällen zweiseitige Anzeigevorrichtungen. Wenn jedoch ein weiterer Verkehrsstrang aus einer nichtparallelen Richtung
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hinzukommt, wird normalerweise eine mehrseitige Anzeigevorrichtung notwendig. Im letzteren Falle müssen entsprechende Anzahl von Zeichen und geeigneter Orientierungswinkel der Zeichenvorderseite in den Überlegungen berücksichtigt werden. Zusätzliche Paktoren sind das jeweilige Verkehrsaufkommen auf jeder der Straßen, die jeweilige Verkehrsgeschwindigkeit und das Vorhandensein von Stangen, Ecumen usw., die Teile der Zeichen an verschiedenen Punkten und aus unterschiedlichen Richtungen und Entfernungen ί abdecken könnten.
Viele bekannte mehrseitige Vorrichtungen sind schwer und , unhandlich und verlangen somit besonders konstruierte oder ■ verstärkte Stütz- und Hängeeinrichtungen sowie zusatzIi- chen Installationsraum. Diese mehrseitigen Zeichen und
■ft Anzeigevorrichtungen sind vor allem schwer und zeitrau- \, bend in der Montage. Sie sind oft auch zur passenden Orien- I tierung schwer vertikal oder in Umfangsrichtung einstellbar; manchmal muß sogar die ganze Vorrichtung abgenommen I und von neuem begonnen werden. Auch gibt es mehrseitige Anzeigevorrichtungen, die nicht einfach an Stangen und ;, Ständer unterschiedlicher Größe und Querschnittsform an- | zupassen sind. In einigen Fällen bestimmt die Ausrichtung der Stange die Ausrichtung der mehrseitigen Anzeigevorrichtung unabhängig von der gewünschten Blickrichtung. *
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber den oben genannten Vorrichtungen dar und beseitigt die genannten Nachteile der bekannten mehrseitigen Zeichen-"Ό und Anzeigevorrichtungen. Die vorliegende Erfindung kann für alle Arten und Größen von Posters, Zeichen, Werbematerial und Tafeln verwendet werden. Auch kann sie entweder innen oder außen, an Straßen und Kreuzungen, auf Pfosten, ' Stangen, tragbaren Anzeigenständern u.dgl. jeglicher Art
verwendet werden. Besonders geeignet ist die vorliegende
Erfindung für die Zeichen und Mitteilungs-Anschlagvor- ;
richtungen nach der US-PS 4 138 787, die einen Mitteilungs- ■ i
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Anschlaghalter betrifft, der Schienen zum sicheren Ergreifen und Halten von unterschiedlich großen Anzeigetafeln aufweist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer relativ einfachen mehrseitigen Anzeigevorrichtung, die relativ einfach zu montieren, installieren und in die beste Position für eine optimale Betrachtung (vertikal und in Umfangsrichtung) verstellbar ist, ästhetisch und dauerhaft ist, ein attraktives Werbemedium zur Betrachtung aus jeder Richtung darstellt und eine relativ billige und einfache Befestigungseinrichtung aus relativ wenigen Teilen besitzt. Weiters soll eine mehrseitige Anzeigevorrichtung geschaffen werden, die im montierten Zustand in Umfangsrichtung einfach verstellbar ist, um optimale Blickwinkel aus vielen Richtungen zu erhalten. Auch soll eine mehrseitige Anzeigevorrichtung für eine Vielzahl von unterschiedlich großem und geformtem Werbematerial und Tafeln geschaffen werden, die auch an Stangen und Ständer von unterschiedlicher Querschnittsgröße und Form anpaßbar ist, z.B. Teleskopstangen, die an verschiedenen Stellen verschieden stark sind.
Die vorliegende Erfindung ist besonders nützlich für Information- und Werbungs-Disseminationsanwendungen, wo Zeichen mit Bezug auf Autobahn und/oder Gehweg zur Beachtung durch den vorbeifließenden und überkreuzenden Auto- und/oder Fußgängerverkehr angeordnet sind. Oft kreuzt sich der Verkehr nicht im rechten Winkel. Die vorliegende
Erfindung wird durch die Verstellbarkeit des Blickwinkels der verschiedenen Anzeigeseiten im montierten Zustand sehr vielseitig; sie ermöglicht durchwegs die Einstellung eines optimalen Blickwinkels auf allen Seiten; und wenn sich die Verkehrsmuster ändern, kann sie einfach an die neuen Muster
angepaßt werden.
Die vorliegende Erfindung stellt eine verstellbare mehr-
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seitige Zeichenaazeigevorrichtung zur Anbringung an eine Stange, die zwei Zeichenhalteeinrichtungen und zwei Stangenklemmeinrichtungen besitzt. Die Klemmeinrichtungen umfassen zwei Klammern, die im allgemeinen parallel an gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsstange anliegen und durch zwei Stäbe verbunden sind. Die Zeichenhalteeinrichtungen besitzen zwei rohrförmige Ringe oder Reifen, die mit den Klemmeinrichtungen sicher verbunden sind. Die Zeichentafeln etc. sind einzeln an ihren oberen und unteren Rändern durch Befestigungs-Clips oder Haken mit den Ringen oder Reifen verbunden. Die Befestigungs-Clips sind so geformt, daß ein Ende den Reifen berührt und teilweise umgibt, während das andere Ende am Rand der Zeichentafel gesichert ist, wodurch die zwei Teile in der beschriebenen Ebene verriegelt sowie sicher zusammengehalten werden.
Falls aus optischen Gründen und zwecks Widerstandsfähigkeit gegen starken Wind gewünscht, können die Zeichentafeln selbst durch Abschlußkappen entlang ihrer Seitenränder miteinander verbunden sein.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet und wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine an einer Stange befestigte mehrseitige Zeichenanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt in Draufsicht entlang der Linie
A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1-3 ge-
zeigten Befestigungs-Clips; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Klammern und Stützeinrichtungen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur konzentrischen Befestigung einer mehrseitigen Zeichenanzeigevorrichtung 10 an einer Stange 12 oder ähnliches. In der gezeigten Lage kann die Erfindung an einer Tankstelle verwendet
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werden. Die Anzeigevorrichtung 10 besitzt eine Vielzahl von einzelnen Zeichen 11; in der gezeigten Ausführungsform weist jedes Zeichen einen rohrförmigen Rahmen 14 auf, der um den Umfang einer Trägertafel 16 verläuft. Da Außen-Werbezeichen relativ groß sind, werden den Trägertafeln im besonderen und den Zeichen im allgemeinen durch die Rahmen 14 Stärke und Festigkeit verliehen. Die Rahmen 14 lassen das Zeichen auch gefälliger erscheinen und gestatten auch ein leichteres Befestigen. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die ι 10 Rahmen 14 aus einem gebogenen Rohrstück gefertigt und sind £ an den Rändern 30 der Trägertafel 16 durch Schrauben 18
oder andere Befestigungsmittel befestigt. Die Ränder 20 sind unter einem entsprechenden Winkel um den umfang der Tafeln 16 gebogen, um eine Befestigungsfläche für das Rohr 15 zu bilden.
". Die Trägertafeln 16 und Rahmen 14 können aus jedem dem Einsatzzweck entsprechenden Material hergestellt sein? vorzugsweise sind sie jedoch aus beschichtetem Stahl oder AIuminium hergestellt. Die Trägertafeln und Rahmen sollten aus einem Material bestehen, das nicht rostet, nicht abschießt oder während der Verwendung und dem Ausgesetztsein von Wind und Wetter verkommt. Sie sollten daher aus einem Material hergestellt sein, das dauerhaft, im wesentlichen
' 25 langlebig, beständig und ansprechend ist sowie seine Qualität während der gesamten Lebensdauer aufrechterhält. Das Material für die Rahmen 14 und Trägertafeln 16 sollte auch formbar sein, damit die notwendigen Biegungen relativ einfach
hergestellt werden können.
30
Wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt, ist die Zeichenanzeigevorrichtung 10 vorzugsweise vertikal um eine Stange 12 oder ähnliches befestigt. Die Zeichen 11 sind so befestigt, daß sie in eine gewisse vorbestimmte Richtung schauen und aus allen Richtungen gleichzeitig betrachtet werden können. Die vorliegende Erfindung liefert die gleichen Vorteile und den gleichen Nutzen unabhängig von der Ausrichtung oder Stel-
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lung des Zeichens.
Hie in Fig. 2 gezeigt, ist die Anzeigevorrichtung 10 an einer Stange 12 durch zwei Klemmeinrichtungen 22 befestigt. Eine der Klemmeinrichtungen ist am oberen Ende der Mehrzeichen-Tafeln 11 und an den Rahmen 14 befestigt und die andere ist am unteren Ende befestigt. Jede der Klemmeinrichtungen 22 umfaßt zwei Klammern 24 und 26 und zwei Stützeinrichtungen 28 und 30/ zwei Stäbe 32 und 34, die mit Gewinde versehen sein können, und eine Vielzahl von Verriegelungseinrichtungen oder Muttern 36. Die Klammern 24 und 26 und Stützeinrichtungen 28 und 30, die mit Gewinde versehenen Stäbe 32 und 34 und die Muttern 36 sind ebenfalls aus Metall, obwohl jedes andere Material mit passenden Eigenschäften und den oben genannten Merkmalen verwendet werden kann. Wie in Fig. 5 gezeigt, können die Klammern 24 und 26 und die Stutzeinrichtungen 28 und 30 Winkeleisen sein. Die Winkeleisen 24,26,28 und 30 haben obere Abschnitte 38 und seitliche Abschnitte 40 sowie eine Reihe von entsprechenden Öffnungen oder Löchern 42 in den oberen Abschnitten 38. Die Reihe von Löchern 42 ermöglicht ein sofortiges Befestigen an einer großen Anzahl unterschiedlich großer und unterschiedlich gestalteter Stangen.
Die Klemmeinrichtungen 22 können mit Stangen oder Befestigungsanordnungen 12 praktisch jeglicher Größe und Querschnittsform benutzt werden. Diesbezüglich stoßen die seitlichen Abschnitte 40 der Klammern oder Winkeleisen 24 und 26 an gegenüberliegende Seiten einer Befestigungsstange 12 an. In den meisten Fällen wird die Stange oder Befestigungsanordnung einen symmetrischen Querschnitt haben, und die Klammern 24 und 26 werden somit im befestigten und gesicherten Zustand parallel zueinander sein. Die Klemmeinrichtungen nach der Erfindung erlauben jedoch eine Installierung der
Anzeigevorrichtung an Stangen oder Befestigungsanordnungen mit Seitenflächen, die um ± 10° aus der Parallele sind.
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Die Winkeleieen 24 und 26 liegen in einer Ebene, die senkrecht zu der durch die Achse der Befestigungsstange definierten Ebene ist. Die Winkeleisen 24 und 26 werden gegeneinander gezogen und dadurch mittels mit Gewinde versehenen Stäben 32 und 34 und Muttern 36 an der Stange 12 festgeklemmt. Die mit Gewinde versehenen Stäbe 32 und 34 befinden sich entgegengesetzt außerhalb der Stange 12 und senkrecht zu den Winkeleisen 24 und 26. Jeder mit Gewinde versehener Stab ragt durch zwei entsprechende Löcher 42 in den ΙΟ Winkeleisen 24 und 26 hervor. Die Muttern 36 sind auf die vorstehenden Enden jedes mit Gewinde versehenen Stabs aufgeschraubt und bilden die durch die Winkeleisen 24 und 26 auf die Befestigungsstange 12 ausgeübten Klemm-Mittel«
Vielseitig ist die Zeichenanzeigevorrichtung 10 dadurch, daß sie eine Reifeneinrichtung aufweist, die zwei rohrförmige Ringe oder Reifen 44 umfaßt, auf denen die einzelnen Zeichen 11 abgestützt sind und um die herum die einzelnen Zeichen 11 verstellt werden können, um optimale Ansicht aus jeder beliebigen Richtung zu ermöglichen. Jeder Reifen 44 umfaßt zwei halbkreisförmige Metallrohre 46 und 48 mit Einsätzen 50, die im zusammengebautem Zustand einen kreisförmigen Reifen 44 bilden. Die Halbkreise 46 und 48 weisen Stützeinrichtungen oder Winkeleisen 28 und 30 auf, die an ihren Innenumfängen sicher befestigt sind. Die Winkeleisen 28 und 30 haben jeweils zwei Enden 51 und 52, die an Abschnitten am Innenumfang der Halbkreise 46 und 48 sicher befestigt sind. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Enden 51 und 52 gleichseitig innerhalb der und an Abschnitten des Innenumfangs der Halbkreise 46 und 48 derart angeschweißt, daß nach Bildung des Reifens 44 die Winkeleisen 28 und 30 im wesentlichen parallel sind und in derselben Ebene wie der Reifen 44 liegen.
Fig. 2 zeigt, daß bei zum Reifen 44 montierten Halbkreisen 46 und 48 die Winkeieisen 28 und 30 mit der Klemmeinrichtung 22 dadurch verbunden sind, daß entsprechende Löcher
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42 in den Winkeleisen mit Enden 54 der mit Gewinde versehenen Stäbe 32 und 34 in Eingriff gelangen, bis die Enden 54 hervorstehen, um die Winkeleisen an den mit Gewinde versehenen Stäben 32 und 34 durch Muttern 36 sichern zu können. Um die Teile der Klemmeinrichtung während der Installierung und danach sicher an ihrem Platz zu halten, ist eine zweite Verriegelungsmutter 36 auf der gegenüberliegenden Seite einer oder beider äußeren Winkeleisen 28 oder vorgesehen. Auf diese Weise werden die Reifen 44 ortsfest und stabil an der Stange 12 verankert und zwar parallel zum Boden, senkrecht zur Mittelachse der Stange sowie konzentrisch zur Stange«
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die Rahmen 14 der Zeichen 11 mittels Befestigungsklammern oder Clips 56 an den Reifen 44 befestigt. Jeder der Befestigungs-Clips 56 ist durch ein im wesentlichen planares Metallteil 58 mit Enden 60,62 und einem Loch oder Schlitz 64 (Fig. 4) definiert. Das Ende 60 ist zur Bildung einer Fläche 66 nach oben gebogen oder gekrümmt und dann zur Bildung einer zweiten Flächen 68 weiter nach innen in Richtung des gegenüberliegenden Endes des Clips gebogen. Das Ende 62 ist zur Bildung einer Fläche ebenfalls nach oben gebogen; sie ähnelt der Fläche 66, ist aber nicht so lang. Die Längen des planaren Teils 58 und der
2^ Flächen 66,68,70 sind so proportioniert, daß, wenn das obere oder untere Ende des Rahmens 14 in derselben Ebene am Reifen 44 anliegt, der Befestigungs-Clip 56 an mindestens drei Punkten am Reifen 44 anliegt und an mindestens zwei Punkten am Rahmen 14. Das Loch 64 ist entsprechend dem Loch
72 im Rahmen 14 positioniert, derart, daß der Befestigungs-Clip im wesentlichen fest am Rahmen 14 befestigt ist und zwar mittels eines Verschlusses oder Bolzens 74 und eines Befestigungszapfens 76 zur Aufnahme des Endes des Bolzens 74 von der Innenseite des Rahmens 14 her.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Befestigungs-Clips 56 zur Halterung der Reifen 44 am Rahmen 14 so geformt, daß die
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22
1 beiden in einer angegebenen Ebene zusammengezogen werden und eine im wesentlichen feste Verbindung bilden. Solche Verbindung ist bewerkstelligt, weil die Fläche 68 des Befestigungs-Clips 56 derart proportioniert ist/ daß sie den
5 Reifen 44 über die horizontale Mittellinie des Reifens 44 und Rahmens 14 hinaus ergreift.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, wird die Anzeigevorrichtung
10 durch Verwendung von Abschlußkappen 79, die an neben-10 einanderliegenden Rändern der Zeichen 11 anliegen, verstärkt. Die Abschlußkappen 78 haben im wesentlichen dieselbe Länge wie die Rahmen 14 der Zeichen 11 und eine Breite, die im wesentlichem dem Abstand zwischen den Seiten
! der Rahmen 14 entspricht, wenn die Zeichen 11 an den Rei-
15 fen 44 befestigt sind. Es können Abschlußkappen 78 anderer f Größe verwendet werden, um Zeichen verschiedener Größen und
f Formen sowie Anzeigevorrichtungen mit unterschiedlicher An-
f zahl an Zeichen 11 unterzubringen. Die Abschlußkappen 78
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K können an den Seiten der Rahmen durch mit Gewinde versehe-
. 20 ne Verschlüsse 18 befestigt sein, etwa wie oben beschrieben
< die Trägertafeln 16 an den Rahmen 14.
s Die Zeichen 11 können entlang der Reifen 44 so lange in Um-
fangsrichtung verstellt werden, bis die Trägertafeln 16 in 25 der gewünschten Richtung ausgerichtet sind. Diese Anpaßbar-
keit wird erreicht durch einfaches Lösen der Bolzen 74 der « Befestigungs-Clips und Schieben der Befestigungs-Clips
I in Umfangsrichtung und damit des Rahmens 14 des Zeichens
11 entlang der Reifen 44, bis die gewünschte Blickrichtung j 30 erreicht ist; nun können die Bolzen 74 der Befestigungs-
λ Clips wieder ordnungsgemäß angezogen werden. Die Zeichen
11 können z.B. gedreht werden, um eine korrekte Ausrichtung auf den maßgeblichen Verkehrsfluß nahe einer Kreuzung zu erhalten, oder sie können gedreht werden, um Hindernissen,
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£ wie z.B. anderen Zeichen, Verkehrsampeln, Straßenbeleuch-
J tungen etc. auszuweichen.
Das Installierungsverfahren der mehrseitigen Zeichenanzeigevorrichtung 10 stellt eine Verbesserung gegenüber bekannten mehrseitigen Zeichenanzeigevorrichtungen dar. Das verbesserte Verfahren ist teilweise der einzigartigen und vorteilhaften Struktur zuzuschreiben. Die Installierung beginnt mit der Montage der Winkeleisen 24 und 26 und der mit Gewinde versehenen Stäbe 32 und 34 um eine Befestigungsstange 12 herum. Die Klemmeinrichtung 22 wird dann auf eine der gewünschten oberen Grenze der Zeichen 11 entsprechende Höhe eingestellt und danach dadurch gesichert, daß die Winkeleisen 24 und 26 mittels auf den vorstehenden Enden der mit Gewinde versehenen Stäbe 32 und 34 aufgeschraubten Muttern 36 gegeneinander gezogen werden. Die halbkreisförmigen Metallrohre 46 und 48 mit daran befestigten Winkeleisen 28 und 30 werden dann zur Bildung des Reifens 44 um die Stange 12 herum montiert. Der Reifen 44 wird dadurch an den oben beschriebenen Klemmeinrichtungen befestigt, daß die Enden der mit Gewinde versehenen Stäbe 32 und 34 in entsprechende Löcher 42 in den Winkeleisen 28 und 30 eingreifen und der Reifen mittels Muttern 36 gesichert wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, können Verriegelungsmuttern 36 benutzt werden, um einen Abschnitt des Reifens 44 während der Installierung und danach an seinem Platz zu halten, indem eine Mutter 36 auf der gegenüberliegenden Seite einer oder beider äußeren Winkeleisen 28 oder 30 vorgesehen wird.
Die Zeichen 11 sind dadurch am Reifen 44 befestigt, daß das obere Ende des rohrförmigen Rahmens 14 des Zeichens 11
am Reifen 44 angelegt wird und dann ein Befestigungs-Clip SO
ev 56 an den anstoßenden rohrförmigen Teilen befestigt wird und die Anordnung dadurch gesichert wird, daß'der Clip 56 am Rahmen 14 mittels eines Bolzens 74 und eines Befestigungszapfens 76 zur Aufnahme des Endes des Bolzens 74 von
der Innenseite des Rahmens 14 her befestigt wird. S;;
I Ein zweiter Reifen 44 und Klemmeinrichtung 22 werden zu- ^; sammengebaut und wie beschrieben an der Befestigungsstan- ψ
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ge 12 auf einer dem unteren Ende des Zeichens 11 entsprechenden Höhe angebracht. Die Zeichen 11 werden dann mit ihren unteren Abschnitten am zweiten Reifen 44 auf gleiche Weise durch Befestigungs-Clips 56 befestigt. Nachdem die Zeichen 11 bis zur gewünschten Ausrichtung entlang des Reifens 44 in ümfangsrichtung verstellt worden sind, werden Abschlußkappen 78 an den nebeneinanderliegenden Rändern der Zeichen 11 mittels Befestigungseinrichtungen 18 zur Komplettierung der Installation befestigt.
Durch Vorsehen der verschiedenen Abschnitte der Klemmeinrichtung 22 mit einer Reihe von Löchern, wird eine große Flexibilität beim Befestigen der Vorrichtung erzielt und der Arbeiter kann das Zeichen schnell, einfach und ohne Benutzung irgendwelcher Motorwerkzeuge aufstellen. Die Anpassungsfähigkeit der Teile gestattet auch eine konzentrische Befestigung des Zeichens um Stangen unterschiedlicher Form und Größe. Obwohl die Befestigungs-Clips 56, die Bolzen 74 und die Befestigungszapfen 76 aus jedem beliebigen Material sein können, das relativ fest ist und unterschiedlichen Umweltbedingungen widerstehen kann, sind sie vorzugsweise aus demselben Material wie die Klemmeinrichtung 22 gemacht. Obwohl die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stange 12 rechteckigen Querschnitt hat, kann die Erfindung natürlich
2^ mit Stangen praktisch beliebiger Größe, Form und Durchmesser verwendet werden.
Beim Befestigen der Zeichenanzeigevorrichtung 10 an einer Stange wird sie vorzugsweise aur der gewünschten Höhe an-
gebracht und so, daß sie die Stange 12 konzentrisch bezüglich der Stangenachse umgibt. Dies ergibt eine optisch gefälligere Anbringung und Vielseitigkeit in der Sicherstellung gleicher Sichtbarkeit des Zeichens aus allen Richtungen. Dies bedeutet aber auch, daß jegliche Kräfte, denen das
Zeichen während normaler Benutzung ausgesetzt ist, wie z.B.
Wind, gleichmäßig durch die Klemm- und Halteeinrichtungen auf die Stange verteilt werden, wodurch das Zeichen am Ver-
drehen, Verbiegen oder sonstigem Drehen relativ zur Stange gehindert wird.
Obwohl die bevorzugte Ausfuhrungsform der Zeichenanzeigevorrichtung 10 beschrieben wurde, eliminiert eine andere Ausführungsform die im wesentlichen gleich großen Abschlußkappen 78. Dies würde eine spezielle Ausrichtung der einzelnen Rahmen in bestimmten Richtungen gestatten, um das Zeichen wirkungsvoller zu nutzen. Wenn eine Anzeige-Vorrichtung 10 z.B. an oder nahe einer Kreuzung benutzt würde, wo die Verkehrsmuster sich nicht senkrecht schneiden, könnte ein Winkel von 120° zwischen jeder Zeichenvorderseite oder jedes Rahmens nicht wünschenswert sein. Die Abschlußkappen 78 könnten so gemacht sein, daß sie den gewünschten besonderen Winkeln entsprechen, oder ganz weggelassen werden.
Es ist augenfällig, daß die gezeigten bevorzugten Ausführungsformen die oban angegebe Aufgabe erfüllen. Die vorliegende Erfindung kann ersichtlich abgeändert, variiert und geändert werden, ohne den in den Ansprüchen definierten Rahmen zu verlassen.
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Dip·
5 Marketing Displays, Inc.
24450 Indoplex Circle
Farmington Hills 12. Januar 1982
Michigan 48024, USA Anwaltsakte M-5619
10
Mehrseitige Anzeigevorrichtung
Zusammenfassung^
15
Mehrseitige Anzeigevorrichtung zur Anbringung einer Vielzahl von Zeichentafeln an einer Stange. Die Vorrichtung kann sich allen Größen und Typen von Stangen und Zeichen anpassen, gestattet ein drehbares Einstellen der Zeichen um die Stange herum, um optimale Ausrichtung zur gleichzeitigen Betrachtung aus allen Richtungen zu erhalten, und hält das Zeichen auch in einer konzentrisch zentrierten Position bezüglich der Achse der Stange. Eine Zeichenhalteeinrichtung ist am oberen und unteren Ende des Zeichens angeordnet und mit einer Klemmeinrichtung verbunden, die sich ebenfalls am oberen und unteren Ende des Zeichens befindet und zur sicheren Befestigung der Vorrichtung an der Stange dient. Die Zeichenhalteeiarichtung umfaßt vorzugsweise einen Ring oder Reifen und eine Vielzahl von Klammern oder Clips, die die Zeichen
so
am Ring befestigen. Die Klemmeinrichtung weist eine Einrichtung zur Anpassung an viele verschiedene Stangengröfaen und -formen auf.
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Claims (23)

1' G 82 OO 851.5 Patentanwälte Marketing Displays Inc. Dipl. Ir-d-H. "*"<* *^ Dipl. Phys. W. Schmitz Anwaltsakte; M-5764 Dipl. Ing. E. Graalfs Dipl. Ing. W. Wehnert Dr.-lng. W. Döring 25. Mai 1982 MozartstraBe 23 8OOOMünchen 2 Schutzansprüche 10
1. Vorrichtung zur Befestigung einer mehrseitigen Zeichenanzeige an einer Stange, gekennzeichnet durch zwei
(44) Montagevorrichtungen, die jeweils einen Reifen und eine Klemmeinrichtung (22) zum Anklemmen des Reifens an der Stance (12) umfassen, mehrere Zeichentafeln (If und von der Klemmeinrichtung und der Stange unabhängige Befestigungsmittel (56,74,76) zum Befestigen der Zeichentafeln (11) an jedem der Reifen (44,.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (44) zwei rohrförmige Halbkreise (46,
48) umfaßt, die jeweils einen Einsatz (50) in einem
Ende aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (44) Stutzen (28,30) aufweist, die entlang des Innenumfangs des Halbkreises (46;48)
fest angebracht sind, wobei jede Stütze einen ersten Abschnitt (38) aufweist, der in einer Ebene senkrecht zu einer den Halbkreis enthaltenden Ebene angeordnet ist und eine Vielzahl darin vorgesehener öffnungen (42) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (28,30) aus Winkeleisen bestehen.
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■ I ItI
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (22) ein Paar Klammern (24,26), ein Paar Stäbe (32,34) und Verriegelungselemente (36) zum Halten der ϊ 5 Klammern (24,26) an den Stäben und der Stange (12)
aufweist, wobei die Klammern t2:4,>2.6>)) jeweils Vielzahl von öffnungen (42) zur Positionierung der Stäbe (32,34) darin aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (24,26) aus Winkeleisen bestehen, aaß die Stäbe (32,34) mit Gewinde versehen sind und die Verriegelungselemente (36) aus Muttern bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen (44) eine mit ihnen verbundene Stützeinrichtung (28,30) und die Klemmeinrichtung ein jj Paar Klammern (24,26) umfassen, wobei die Klammern
ι (24,26) an der Stange (12) und die Reifen an den
Klammern (24,26) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen (44) um die
* Stange (12)herum montiert und an der Klemmeinrichtung
(22) befestigt sind.
\
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reifen (44) an der Klemmeinrichtung (22) mit- ; tels Gewindestäbe (32,34) und Muttern (36) befestigt
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
zusätzliche Verriegelungsmuttern (36') zur Verbindung der Reifen (44) und der Klemmeinrichtung (22).
< 35
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3 I
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, f dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zur Befestigung der Zeichentafeln (11) an den Reifen (44) mehrere Befestigungs-Clips (56) umfassen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zur Befestigung der Zeichentafeln (11) an den Reifen (44) weiters einen Bolzen (74) und einen Befestigungszapfen (76) umfassen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-Clips (56) an den Reifen (44) verstellbar befestigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Befestigungs-Clips (56) ein im wesentliches planares Teil mit einem ersten und einem zweiten Ende (60,62) umfaßt, wobei das erste Ende (60) zur Bildung einer ersten Fläche (68) nach oben gebogen ist und zur Bildung einer zweiten Fläche (66) nach innen in Richtung des zweiten Endes (62) des Clips, wobei das zweite Ende (62) zur Bildung einer dritten Fläche (70) nach oben gebogen ist und wobei die dritte Fläche (70) kürzer ist als die erste Fläche (68), jedoch die gleiche Ausrichtung hat.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichentafeln (11) einen rohrförmigen Rahmen (14) umfassen, der um den Umfang einer Trägertafel (16) verläuft.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, j, daß die Ränder jeder Trägertafel (16) unter einem |
Winkel um den Umfang der Trägertafel gebogen sind |
und eine Befestigungsfläche für den rohrförmigen Rahmen (14) bilden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet» daß die erste, zweite und dritte Fläche (68,66,70) jeweils so proportioniert ist, daß bei.Anlage der Reifen (44) gegen das eine Ende jeder der Zeichentafeln (11) und bei Befestigung der Befestigungs-Clips an den Zeichentafeln die Befestigungs-Clips die Zeichentafeln und die Reifen in Anlage aneinander halten.
18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-Clipe (56) die Reifen (44) in Anlage gegen die Zeichentafeln (11) ziehen.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abschlußkappen (78) zwischen jeder der Zeichentafeln (11) vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappen (78) im wesentlichen dieselbe Länge wie die Zeichentafeln (11) haben und in der Breite im wesentlichen dem Abstand zwischen den Zeichentafeln entsprechen.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung
zur Einstellung der Zeichentafeln 11) in Umfangsrichtung entlang der Reifen (44). 30
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die beiden Montagevorrichtungen (22,44) die Zeichentafeln (11) und die Befestigungsmittel (56,74,76) aus korrosionsfestem Material bestehen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Montagevorrichtungen (22,44) am oberen Rand der Zeichentafeln (11) und die andere der Montagevorrichtungen am unteren Rand der Zeichentafeln (11) befestigt ist.
t · ff t
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