DE8019223U1 - Befestigungsvorrichtung fuer hinweisschilder - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer hinweisschilder

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DE8019223U1
DE8019223U1 DE19808019223 DE8019223U DE8019223U1 DE 8019223 U1 DE8019223 U1 DE 8019223U1 DE 19808019223 DE19808019223 DE 19808019223 DE 8019223 U DE8019223 U DE 8019223U DE 8019223 U1 DE8019223 U1 DE 8019223U1
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Herbert Meißner
Gautinger Str. 47, 8021 Neuried
Befestigungsvorrichtung für Hinweisschilder
Die Frfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Hinweisschilder und dergleichen mit einem Pfosten, in dessen Mantel eine in Längsrichtung verlaufende Nut ausgebildet ist, durch die mindestens ein der Befestigung einer Platte dienender Schaft hindurchsteckbar ist, der mit einem den Pfostenmantel im Nutbereich hintergreifen- § den Gegenstück in Eingriff steht.
|; Befestigungsvorrichtungen dieser Art sind bekannt
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■ί (DE-GM 72 46 517). Sie gestatten es zwar, wahlweise eine
oder mehrere Platten undrehbar am Pfosten zu befestigen. Dabei liegt aber die Winkelausrichtung der Platten gegenüber dem Pfosten fest. Die Befestigungsvorrichtung eignet sich daher ausschließlich für Anwendungsfälle, in denen
entweder nur ein einziges Hinweisschild oder mehrere gleichgerichtete Hinweisschilder montiert werden sollen. Außerdem muß bereits beim Eingraben des Pfostens Rücksicht auf die Winkellage der Nut bzw. der daran zu befestigenden Platte mit Hinweisschild gegenüber dem zu kennzeichnenden Objekt, z.B. einem Hydranten, genommen werden. Diese Gegebenheiten sind in der Praxis hinderlich. Sie schränken den Anwendungsbereich der Befestigungsvorrichtung unerwünscht ein und erfordern beim Aufstellen erhöhte Aufmerksamkeit.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die universell anwendbar und besonders einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pfostenmantel zusätzlich eine regelmäßige Außenprofilierung zur Abstützung einer mit einer komplementären Innenprofilierung versehenen Schelle und/oder von vorspringenden Laschen einer Platte in beliebig vorgebbarer Höhe und in einer Mehrzahl von unterschiedlichen Winkelstellungen trägt.
Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung gestattet es, die Winkelausrichtung der Schelle oder Laschenplatte und damit des von diesen Bauteilen getragenen Hinweisschilds erforderlichenfalls nachträglich zu ändern, ohne daß dafür der Pfosten ausgegraben zu werden braucht. An einem Pfosten lassen sich mehrere Hinweisschilder in beliebiger unterschiedlicher Winkelausrichtung übereinander befestigen. Ein und derselbe Pfosten ist universell anwendbar, unabhängig davon, ob das Hinweisschild in vorbestimmter Winkellage über Schaft und Gegenstück an der Nut oder aber in verstellbarer Winkellage mittels Schelle oder Laschenplatte angebracht werden soll.
Wenn die über Schaft und Gegenstück am Pfosten festgelegte Platte in weiterer Ausgestaltung der Erfindung gleichfalls Laschen aufweist, die sich an der Außenprofilierung des Pfostens abstützen, wird das Hinweisschild gegen versehentliches oder mutwilliges Verdrehen um eine zur Pfostenlängsachse senkrechte Achse zusätzlich gesichert.
Vorzugsweise ist die Nut innerhalb des Pfostens mittels eines Profils überbrückt, in welchem das Gegenstück geführt ist. Dadurch wird sowohl eine Schwächung des Pfostens durch die Nut als auch das Eindringen von Wasser und dergleichen in das Pfosteninnere verhindert.
fV β ι -> 1 ·» «t • · · * I · ·
AIs Gegenstück kann insbesondere eine Mutter vorgesehen sein, die mit dem als Schraube ausgebildeten Schaft verschraubt ist. Dabei steht entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung die Mutter mit dem die Nut überbrückenden Profil in einem eine verstellbare Fixierung der Mutter entlang der Nut gestattenden Reibeingriff. Dadurch wird verhindert, daß bei Befestigung der Platte am Pfosten die Mutter in der Nut herabfällt. Vielmehr lassen sich die Muttern vor dem Einschrauben der zugehörigen Schrauben in die gewünschte Lage bzw. in geeigneten gegenseitigen Abstand bringen und durch den Reibeingriff selbsttätig in dieser Lage festhalten. Dieses Merkmal führt zu einer wesentlichen Vereinfachung der Montage. Um für den gewünschten Reibeingriff zu sorgen, kann die Mutter zweckmäßig an mindestens einer Seite eine an der Profilwand anliegende Feder tragen.
Die Laschen sind vorzugsweise jeweils mit drei oder mehr übereinanderliegenden Schlitzen zum wahlweisen Durchstekken eines Fixierungsbandes, beispielsweise Stahlbandes, versehen. Im Falle einer Bandbefestigung können dadurch kleine Platten mit einem Band befestigt werden, während sich größere Platten, die einer verbesserten Verdrehsicherung bedürfen, wahlweise mit zwei oder mehr in Pfostenlängsrichtung in Abstand voneinander liegenden Bändern
befestigen lassen. Auf diese Weise wird auch bei großen Platten und entsprechend großer Hebelwirkung einem mutwilligen Abreißen des Hinweisschildes wirkungsvoll vorgebeugt.
Die mit Lasche versehene Platte kann vorteilhaft zusätzlich Bohrungen zum Durchstecken von Befestigungsbügeln aufweisen. Dies gestattet wahlweise auch eine Anbringung Über solche Bügel und trägt zur universellen Anwendbarkeit der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung weiter bei. Im Falle einer Anbringung mittels Bügel läßt sich die Verdrehsicherung dadurch zusätzlich verbessern, daß die Befestigungsbügel mit einer zur Außenprofilierung des Pfostens komplementären Innenprofilierung ausgestattet sind.
Die Schelle ist zweckmäßig mit mindestens einer Gewindebohrung zur Aufnahme eines sich gegen den Pfostenmantel, abstützenden Gewindestifts versehen. Bei diesem Gewinde-
?■ stift kann es sich insbesondere um einen eine Ringschnei-
\ de aufweisenden Imbusgewindestift handeln, der nur mit
ii einem Spezialwerkzeug gelockert oder gelöst werden kann
f * und der dadurch gesichert ist, daß beim Anziehen des
[ Stifts die Ringschneide in das Metall der Schelle ein-
'iaj dringt.
Die Schelle ist vorzugsweise geteilt ausgebildet, wobei die Schellenteile über eine durch gegenseitiges Verschieben der Schellenteile in Pfostenlängsrichtung lösbare Formschlußverbindung miteinander in Eingriff stehen. Diesem Merkmal kommt besondere Bedeutung zu, wenn auf einem bereits aufgestellten Pfosten nachträglich ein weiteres Hinweisschild unterhalb eines bereits vorhandenen Hinweisschilds angebracht werden soll, beispielsweise unter einem Halteverbotsschild ein Schild, das angibt, zu welcher Tageszeit das Verbot gilt. Die teilbare Schelle läßt sich nämlich einfach anbringen, ohne daß zuvor das oder die anderen Schilder abmontiert zu werden brauchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Pfosten
mit daran über Schraube und Gegenmutter befestigter Laschenplatte, entlang der Linie I-I der Fig. 3,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mutter,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie
III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1 für
eine Befestigung mittels einer geteilten Schelle,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Band
befestigung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer
Bügelbefestigung, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen der Bügel
nach Fig. 6.
Der vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminium-Legie rung bestehende Pfosten 1 weist einen Pfostenmantel 2 mit einer regelmäßigen Außenprofilierung auf, die aus einer Anzahl längsverlaufender und über den Außenumfang gleichmäßig verteilter Vertiefungen 3 besteht. Im Pfostenmantel 2 ist eine in Längsrichtung verlaufende Nut 4 ausgebildet die innerhalb des Pfostens von einem Profil 5 überbrückt ist. In dem von dem Profil 5 gebildeten Kanal 6 sind zwei Muttern 7 geführt, die den Pfostenmantel 2 im Bereich der Nut 4 hintergreifen. Wie im einzelnen aus Fig. 2 hervorgeht, besteht jede der Muttern 7 aus einem rechteckigen Kunststoffteil 8 mit eingesetztem, beispielsweise einge-
spritztem, metallischem Schraubring 9. Die Mutter 7 trägt an ihrer in Fig. 2 rechten Seite eine nach außen vorspringende Blattfeder 10, über welche die Mutter 7 mit den Seitenwänden des Kanals 6 in Reibeingriff steht. Die Feder 10 ist so bemessen, daß die Mutter 7 in der jeweiligen Höhenstellung verharrt, in die sie innerhalb des Kanals 6 gebracht wird, daß die Mutter jedoch in Längsrichtung der Nut 4 bedarfsweise leicht verstellt werden kann.
Nachdem die beiden Mutter 7 in geeignetem gegenseitigem Abstand in die gewünschte Höhenlage gebracht sind, wird mittels zweier in die Muttern 7 eingedrehter Schrauben eine Platte 12 angebracht, an der sich das (nicht veranschaulichte) Hinweisschild montieren läßt. Die 'Platte 12 weist zwei Laschen 13 auf, die aus der Ebene der Platte 12 herausgebogen und in spitzem Winkel aufeinander zügerichtet sind. Die freien Enden der einander gegenüberstehenden Laschen 13 befinden sich dabei in einem solchen gegenseitigen Abstand, daß sie sich in jeweils eine der Vertiefungen 3 im Pfostenmantel 2 einlegen können. Durch die Nut 4 ist die Winkelausrichtung der Platte 12 mit Bezug auf den Pfosten 1 vorgegeben. Die Laschen 13 sorgen durch ihren Eingriff in die betreffenden Vertiefungen 3 für eine zusätzliche Verdrehsicherung gegen ein Verdrehen
I13: Λ'' . '."',: : Αψ
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sowohl um eine zur Pfostenlängsachse parallele Achse als auch um eine dazu senkrechte Achse.
Fig. 4 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Platte 12 mit einer zweigeteilten Schelle 15 verbunden, z.B. verschraubt oder verschweißt, ist. Die Schelle 15 ist mit einer zur Außenprofilierung des Pfostens 1 komplementären Innenprofilierung Io versehen, die mit der Außenprofilierung des Pfostens 1 in formschlüssige Verbindung kommt. Dabei ist die Winkellage der Platte 12 mit Bezug auf den Pfosten 1 in einer Anzahl von Stufen frei wählbar, die von der Anzahl der Vertiefungen 3 abhängt. Die Schelle 15 besteht aus zwei Schellenteilen 17, 18, die durch hakenförmige Formschlußverbindungen 19 miteinander in Eingriff stehen. Die Formschlußverbindungen 1? lassen sich einfach lösen, wenn die Schellenteile 17, 18 -in Längsrichtung des Pfostens 1 gegeneinander verschoben werden. Im übrigen sind die Formschlußverbindungen 19, wie in l"ig. 4 dargestellt, so ausgebildet, daß die Schellenteile 17 und 18 beide aus dem gleichen Profil bestehen können. In dem Schellenteil 18 befindet sich eine Gewindebohrung 20, in die ein Imbusgewindestift 21 eingeschraubt ist. Der Imbusgewindestift 21 legt sich in eine der Vertiefungen 3 ein und hält die Schelle 15 in der gewählten Winkel- und Höhenlage fest. Gleichzeitig verspannt er die Formschluß-
• 1 · 11 M
verbindungen 19.
Die Laschen 13 der Platte 12 sind mit drei übereinanderliegenden Schlitzen 22, 23 und 24 versehen. Durch jedes Schlitzpaar kann wahlweise ein Fixierungsband 25, vorzugsweise ein Stahlband, hindurchgesteckt werden. Fig. 5 zeigt die Verwendung von zwei derartigen Bändern 25, die durch die äußeren Schlitze 22 und 24 hindurchgreifen und die Enden der Laschen 13 in jeweils eine der Vertiefungen 3 des Pfostenmantels 2 pressen. Während sich die Befestigung mit zwei Bändern 25 bei größeren Platten empfiehlt, bei welchen mit großer Hebelwirkung bei dem Versuch eines mutwilligen Abreißens gerechnet werden muß, reicht die Festlegung mittels eines durch die mittleren Schlitze 23 hindurchgeführten Bandes 25 in der Regel dann aus, wenn es sich um kleine Platten bzw. Hinweisschilder von verhältnismäßig geringer Abmessung handelt.
Schließlich sind in der Platte 12 zwei Paare von Bohrungen 26 ausgebildet, durch die gemäß Fig. 6 die Enden von Befestigungsbügeln 27 gesteckt werden können. Die Befestigungsbügel 27 tragen eine zur Außenprofilierung des Pfostens komplementäre Innenprofilierung 28 zur Unterstützung der auf die Laschen 13 zurückzuführenden Verdrehsicherung. Die Befestigungsbügel 27 werden mit Hilfe von Muttern 29 angezo-
gen, die von der Rückseite der Platte 12 aus auf die Außengewinde tragenden Enden 30 der Befesligungsbügel 27 aufgeschraubt sind.

Claims (11)

PATENTANWALT!DiPL.fNbJGEWAfRb SCHWAN ELFENSTRASSE 32 . D-8000 MÜNCHEN 83 Ansprüche
1. Befestigungsvorrichtung für Hinweisschilder und dergleichen mit einem Pfosten, in dessen Mantel eine in Längsrichtung verlaufende Nut ausgebildet ist, durch die mindestens ein der Befestigung einer Platte dienender Schaft hindurchsteckbar ist, der mit einem den Pfostenmantel im Nutbereich hintergreifenden Gegenstück in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfostenmantel (2) zusätzlich eine regelmäßige Außenprofilierung (Vertiefungen 3) zur Abstützung einer mit einer komplementären Innenprofilierung (16) versehenen Schelle und/oder von vorspringenden Laschen (13) einer Platte (12) in beliebig vorgebbarer Höhe und in einer Mehrzahl von unterschiedlichen Winkelstellungen trägt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über Schaft (Schraube 11) und Gegenstück (Mutter 7) am Pfosten (1) festgelegte Platte (12) gleichfalls sich an der Außenprofilierung (Vertiefungen 3) abstützende Laschen (13) aufweist.
FERNSPRECHER: 089/6011039 · TELEX: 5i 2589 e[p» d · KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) innerhalb des Pfostens (1) mittels eines Profils (5) überbrückt ist, in welchem das Gegenstück (Mutter 7) geführt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenstück eine Mutter (7) vorgesehen ist, die mit dem als Schraube (11) ausgebildeten Schaft verschraubt ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (7) mit dem Profil (5) in einem eine verstellbare Fixierung der Mutter entlang der Nut (4) gestattenden Reibeingriff steht.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (7) an mindestens einer Seite eine an der Profilwand anliegende Feder (10) trägt.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lcschen (13) jeweils mit drei oder mehr übereinander lie-
genden Schlitzen (22, 23, 24) zum wahlweisen Durchstecken eines Fixierungsbandes (25) versehen sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Laschen (13) versehene Platte (12) zusätzlich Bohrungen (26) zum Durchstecken von Befestigungsbügeln (27) aufweist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbügel (27) mit einer zur Außenprofilierung (Vertiefungen 3) des Pfostens (1) komplementären Innenprofilierung (28) ausgestattet sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (15) mindestens eine Gewindebohrung (20) zur Aufnahme eines sich gegen den Pfostenmantel (2) abstützenden Gewindestift (21) aufweist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (15) geteilt ausgebildet ist und die Schellenteile (17, 18) über eine durch gegenseitiges Verschieben
• * · ■#
der Schellenteile in Pfostenlängsrichtung lösbare Formschlußverbindung (19) miteinander in Eingriff stehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29621790U1 (de) * 1996-12-16 1997-11-06 Michael Reinholdt Rohrleitungszubehör, 22393 Hamburg Rohrpfosten zur Montage von Hinweisschildern
DE10063860B4 (de) * 2000-12-21 2005-06-23 Göhner, Siegfried Hinterlegplatte zur Befestigung einer Schildplatte
DE102004013436A1 (de) * 2004-03-17 2005-10-13 G.A. Kettner Gmbh Befestigungsvorrichtung für an Schilderpfosten oder Lichtmasten anbringbare Schilder, wie Trassierungsschilder

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29621790U1 (de) * 1996-12-16 1997-11-06 Michael Reinholdt Rohrleitungszubehör, 22393 Hamburg Rohrpfosten zur Montage von Hinweisschildern
DE10063860B4 (de) * 2000-12-21 2005-06-23 Göhner, Siegfried Hinterlegplatte zur Befestigung einer Schildplatte
DE102004013436A1 (de) * 2004-03-17 2005-10-13 G.A. Kettner Gmbh Befestigungsvorrichtung für an Schilderpfosten oder Lichtmasten anbringbare Schilder, wie Trassierungsschilder
DE102004013436B4 (de) * 2004-03-17 2007-11-15 G.A. Kettner Gmbh Befestigungsvorrichtung für an Schilderpfosten oder Lichtmasten anbringbare Schilder, wie Trassierungsschilder

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