DE4128283C1 - - Google Patents

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DE4128283C1
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Martin 2050 Hamburg De Rubach
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DPW DEUTSCHE PLAKAT-WERBUNG GMBH, 56070 KOBLENZ, D
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Ingenieurbuero und Ausfuehrung Martin Rubach 2050 Hamburg De GmbH
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0075Pillars
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Displaygerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Displaygeräte werden in der Werbung eingesetzt, überwiegend zur Werbung an Straßen. Dabei ist es erfor­ derlich, die Plakate häufig auszuwechseln, da die Dis­ playgeräte bestimmten Werbetreibenden üblicherweise nur für eine gewisse Zeit vermietet werden und dann neue Plakate angebracht werden müssen. Eine dauerhafte Befestigung der Plakate, beispielsweise durch Verkleben, fällt daher aus.
Bekannte Befestigungsvorrichtungen für diese Zwecke sehen beispielsweise eine zweite vor dem Plakat angebrachte transparente Platte vor, die mit Befestigungsmitteln gehal­ ten werden muß. Das Auswechseln der Plakate gestaltet sich hierbei allerdings sehr umständlich, da je nach Displayflä­ che sehr grobe Abdeckplatten bewegt werden müssen. Des wei­ teren ist es bekannt, Plakate auf Kunststoffplatten mit Randklammern zu befestigen. Auch hierbei ist die Plakatan­ bringung kompliziert und zeitraubend, da es schwierig ist, das Plakat falten- und beulenfrei zu verlegen und zu befe­ stigen. Da Plakate in der Regel aus feuchtigkeits­ empfindlichem Papier bestehen, kommt es bei hoher Luft­ feuchtigkeit zu unansehnlichen Verwellungen des Plakates, die von der Randhalterung her nicht ausgeglichen werden können. Von großem Nachteil bei dieser Befestigungsart ist es ferner, daß nur Plakate verarbeitet werden können, die von Rand zu Rand bis zu den Befestigungseinrichtungen rei­ chen. Die Anordnung kleinerer Plakate nebeneinander auf der Fläche ist hierbei nicht möglich.
Aus der DE 39 29 220 A1 ist ein Displaygerät mit einem folienartigen, von Rollen abwickelbaren Kunststoff­ träger, welcher Plakate trägt und beim Auf- und Abwickeln von einer Rolle an einer Bürstenleiste zur elektrosta­ tischen Aufladung vorbeigeführt wird bekannt. Die von der Bürsten­ leiste auf dem Kunststoffträger erzeugte elektrostatische Ladung ergibt eine Haftkraft für das Plakat. Bei der be­ kannten Konstruktion ist, bedingt durch das verhältnismäßig seltene Vorbeiführen bestimmter Stellen des Kunststoff­ trägers an der Bürstenleiste und die von dieser erzeugten, nur schwachen elektrostatischen Aufladung die Haftkraft aber so gering, dar sie nur unterstützend eingesetzt werden kann. Als primäre Befestigungsmittel für die Plakate auf dem Kunststoffträger sind daher wiederum Randklammern un­ verzichtbar. Dadurch gestaltet sich das An­ bringen der Plakate wiederum kompliziert und es sind nur Plakate bestimmter Formate anbringbar, die in ihrer Größe zu den vorgesehenen Randklammern passen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Dis­ playgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfacher Anbringungsmöglichkeit die saubere Anbringung auch kleinerer Plakate ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist als Kunst­ stoffträger eine kontinuierlich rotierende Displaysäule vorgesehen, die periodisch immer wieder an einer Aufla­ dungsvorrichtung vorbeigeführt wird. Dadurch erfolgt ein ständiges Halten der Ladung. Die Kunststoffplatten der Dis­ playsäule laufen außerdem auf ihrem Umlauf völlig frei und ohne Kontakt, so daß eine zwischenzeitliche Entladung (wie bei der genannten bekannten Konstruktion) vermieden wird. Als Aufladungseinrichtung sind ferner mit Hochspannung beaufschlagte Elektroden vorgesehen, die eine wesentlich stärkere Aufladung und somit eine äußerst starke Haftkraft ergeben, die allein ausreicht, die Plakate sicher zu tragen. Es kann daher auf Randklammern völlig verzichtet werden mit dem Vorteil, daß Plakate beliebigen Formats in beliebiger Anordnung vorgesehen werden können.
Überall auf der Fläche können ohne die Notwendigkeit von Randbefestigungen Plakate angebracht werden. Die Bedienung ist dadurch sehr vereinfacht und die Nutzung des Dis­ playgerätes gestaltet sich vielfältiger und vor allem wirtschaftlicher. Die Gestaltung des Kunststoffträgers als rotierende Displaysäule erzeugt ferner einen höheren Auf­ merksamkeitsgrad des Werbeträgers.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Auf diese in Versuchen bewährte Weise läßt sich eine besonders sichere Haftung von Plakaten auf einer Kunststoffplatte erzeugen, die auch nach Abschaltung der Hochspannung über Tage aufrechterhalten bleibt.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Solche beispielsweise in der Kunststoffbehand­ lungstechnik bewährte Elektrodenausbildungen führen bei ge­ ringen Kosten für die Hochspannungsversorgung zu hohen Auf­ ladungseffekten.
Vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruches 4 vorge­ sehen. Auf diese Weise wird die mit Plakaten belegte Dis­ playsäule vor Wettereinwirkungen, insbesondere vor Regen, geschützt und kann somit auch im Freien aufgestellt werden. Die Plakate bleiben daher sauber und können wiederverwendet werden. Ferner wird auf diese Weise vermieden, daß Passan­ ten durch Berührung mit der sich drehenden Displaysäule oder durch Berührung der Elektroden belästigt oder beschä­ digt werden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Erfindungsprin­ zips,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer der in Fig. 1 gezeigten Elektroden,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schutzgehäuses eines er­ findungsgemäßen Displaygerätes und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine leicht gebogene Kunststoff­ platte 1, auf der ein Plakat 2 zu befestigen ist. Oberhalb der Kunststoffplatte 1 ist eine geschnitten dargestellte Elektrode 3 angeordnet, die mit nicht dargestellten Mitteln feststehend gehalten ist. Unterhalb der Kunststoffplatte 1 ist eine weitere Elektrode 4 ebenfalls feststehend vorge­ sehen.
Fig. 2 zeigt die Elektrode 3 in Seitenansicht. Die Elek­ trode ist als Stab ausgebildet, der mit seitlich abstehen­ den Spitzen 5 zur Erzeugung eines Koronaeffektes besetzt ist. Die Elektroden 3 und 4 sind im Ausführungsbeispiel gleichartig ausgebildet, bestehen aus Metall und sind über Anschlußkabel 6, 7 an Hochspannungsgeräte angeschlossen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Elektrode 3 an eine Gleichspannung von +15 kV und die Elektrode 4 an eine Wechselspannung von 7 kV mit geerdeter Nullage angeschlos­ sen.
Die Kunststoffplatte 1 mit anliegendem Plakat 2 wird in Pfeilrichtung zwischen den Elektroden 3, 4 hindurchbewegt.
Dabei werden Kunststoffplatte 1 und Plakat 2 derart elek­ trostatisch aufgeladen, daß sich das Plakat 2 mit hoher Haftkraft an die Kunststoffplatte 1 legt. Weitere Befesti­ gungsmittel erübrigen sich dadurch.
Ein einmaliger Aufladungsvorgang reicht nach Versuchsergeb­ nissen aus, das Plakat dauerhaft über Wochen zu halten. Aus Sicherheitsgründen, insbesondere bei hoher Luftfeuchtig­ keit, ist es jedoch vorzuziehen, intermittierend immer wie­ der aufzuladen.
Fig. 3 zeigt ein auf dem Erdboden aufgestelltes Schutzgehäuse mit Dach 8 und kreisförmig gebogenen transparenten Seitenwandteilen 9, von denen eines 9′ als Tür ausgebildet ist. Die Seitenwandteile 9 sind an lotrecht stehenden Säulen 10 befestigt und werden von diesen getragen. Innerhalb des auf diese Weise ausgebildeten Schutzgehäuses ist, wie die Fig. 4 im Schnitt zeigt, eine Displaysäule 11 angeordnet, die zylinderförmig ausgebildet ist und sektorförmig aus vier gebogenen Kunststoffplatten 12 besteht, die an lotrecht stehenden, als Verbindungsstellen dienenden Rahmensäulen 13 befestigt sind und von diesen gehalten werden. Die Rahmensäulen 13 stehen auf einem Bodenkreuz 14, das auf einer lotrecht zu diesem stehenden Achse 15 drehbar gelagert ist. Auf diese Weise ist die Displaysäule 11 drehbar angeordnet. Ein nicht dargestellter Antrieb sorgt für dauernde Rotation.
Da die Displaysäule 11 von innen beleuchtet sein soll, sind nicht dargestellte Lampen angeordnet, die beispielsweise als sich lotrecht erstreckende Röhren ausgebildet sein können, die an der feststehenden Achse 15 befestigt sind.
An einer Umfangsstelle der Displaysäule 11 sind Elektroden 23 und 24 innerhalb und außerhalb der Kunststoffplatten 12 feststehend angeordnet. Die Elektroden 23 und 24 können den Elektroden 3 und 4, gemäß Fig. 1, entsprechen.
Die äußere Elektrode 24 ist, wie Fig. 4 zeigt, hinter ei­ ner der Säulen 10 versteckt angeordnet, so daß sie von au­ ßen nicht sichtbar ist. Die Säule ist zu diesem Zweck als U-Profil ausgebildet, das die Elektrode aufnimmt. Die äuße­ re Elektrode 24 kann an der zugehörigen Säule 10 befestigt sein. Die innere Elektrode 23 kann beispielsweise mit nicht dargestellten Armen an der feststehenden Achse 15 der Dis­ playsäule 11 befestigt sein.
Wenn die Rahmensäulen 13 der Displaysäule 11 aus Metall be­ stehen, was aus Festigkeitsgründen vorzuziehen ist, dann würden beim Vorbeilaufen einer solchen Rahmensäule an den Elektroden 23, 24 Hochspannungsüberschläge auftreten. Die Rahmensäulen 13 können dann entweder auf beiden Seiten mit einer Hochspannungsisolierung versehen sein oder die Elek­ troden werden beim Vorbeilaufen der Rahmensäulen kurz­ fristig abgeschaltet.
Bei Rotation der Displaysäule 11 in Pfeilrichtung bewegen sich die Kunststoffplatten 12 laufend durch die Elektroden 23, 24 hindurch und werden von diesen aufgeladen. Ein durch die geöffnete Tür 9′ hindurch eingelegtes Plakat 31 wird auf diese Weise bei rotierender Displaysäule 11 durch die Elektroden hindurchgeführt und sofort elektrostatisch an die Kunststoffplatte 12 angelegt. Auch die anderen Sektoren sind mit Plakaten belegt.
Zur Illustration der Möglichkeiten der Erfindung ist in ei­ nem der Sektoren dargestellt, daß zwei Plakate 31′, 31′′ auf derselben Kunststoffplatte angeordnet sind. Mit anderen Halterungsmöglichkeiten wäre dies nicht möglich.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen werden die Kunststoffplatten 1, 12 beidseitig mit Elektrodenpaaren 3, 4 bzw. 23, 24 beaufschlagt. Ausreichende elektrostatische Aufladung läßt sich jedoch auch mit einer Elektrode auf ei­ ner der Seiten der Kunststoffplatte erreichen. Auch mit an­ deren Zuführungsarten von Wechsel- und Gleichspannung sowie mit anderen Polaritäten oder mit Umladungseffekten durch mehrere in Bewegungsrichtung hintereinander angeordnete Elektrodenpaare lassen sich hervorragende Aufladungseffekte erreichen. An Stelle der dargestellten Stabelektrode 3 mit Spitzen 5 lassen sich auch andere Elektroden, beispiels­ weise gespannte Drähte verwenden.

Claims (4)

1. Displaygerät mit wenigstens einem hinterleuchteten Kunststoffträger zur Aufnahme von Plakaten und mit einer elektrostatischen Aufladungseinrichtung, wobei der Kunststoffträger und die elektrostatische Aufladungseinrichtung relativ zueinander bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere an lotrecht stehenden Verbindungsstellen (13) befestigte Kunststoffplatten (1; 12) zu einer um eine lotrecht stehende Achse (15) angetriebenen zylinderförmigen Displaysäule (11) geformt sind, die als Kunststoffträger dient, und als Aufladungseinrichtung wenigstens eine linear ausgebildete, parallel und in geringem Abstand zur Kunststoffplatte (1; 12) angeordnete, mit Hochspannung beaufschlagte Elektrode (3; 4; 23; 24) vorgesehen ist, die lotrecht innerhalb und/oder außerhalb der Displaysäule feststehend angeordnet sind.
2. Displaygerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit dem Plakat (2) belegten Seite der Kunststoffplatte (1; 12) eine mit Wechselspannung be­ aufschlagte Elektrode (4; 24) und auf der anderen Sei­ te eine mit Gleichspannung beaufschlagte Elektrode (3; 23) vorgesehen ist.
3. Displaygerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3; 4; 23, 24) mit zur Kunststoffplatte (1; 12) hin gerichteten Spitzen (5) ausgebildet sind.
4. Displaygerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Displaysäule (11) von einem transparenten sta­ tionären Schutzgehäuse umgeben ist.
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