DE1886989U - Insbesondere zum inhalieren von fluessigkeiten oder zerstaeuben bestimmtes geraet zur erzeugung eines kalt- oder warmluftstromes. - Google Patents

Insbesondere zum inhalieren von fluessigkeiten oder zerstaeuben bestimmtes geraet zur erzeugung eines kalt- oder warmluftstromes.

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DE1886989U
DE1886989U DE1962Z0007721 DEZ0007721U DE1886989U DE 1886989 U DE1886989 U DE 1886989U DE 1962Z0007721 DE1962Z0007721 DE 1962Z0007721 DE Z0007721 U DEZ0007721 U DE Z0007721U DE 1886989 U DE1886989 U DE 1886989U
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Gerhard Zander
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Gerhard Zander, ... Berlin 6i,den 16»12»6.3
Berlin 61
Bafcerloo-Ufer 8
Aktenzeichen: Z 772Vt>/3Ok Gbm.
' " Insbesondere zum Inhalieren oder Zerstäuben von Flüssigkeiten, be= stimmte» Geräit zur Erzeugung eine» Kait-oder Warmluft stromes "
Bs sind Geräte bekannt ,die durch Einatmen von Heilmitteln in Form von Dämpfen oder Flüssigkeiten zur Behandlung der Schleimhäute u.Luftwege dienen.Bei diesen Geräten,(Flussigkeitsinhalation) werden in Wasser oder Alkohol gelöste Heilmittel,wie Salze oder ätherische Öle gegen Asthma u. Katarrhe zerstäubt·
Außer der feuchten Inhalation sind auch Geräite zur Warmluftatmung be» kannt,(die Anwendung von trockener Warmluft zur Heilung von Bronchitis» Asthma»Stirnhöhlenvereiterungen u.s.w.)
Bei vorstehenden Geräten muss jedoch der Patient die Einatmung selbst vornehmen .Schwere u. chronische Erkrankungen der Luftwege sind aber oft mit enormer Atemnot oder sehr schwacher Atmung des Patienten verbunden* Solch ein Patient ist nicht fähig eine Tiiefa-tmung selbst vorzunehmen» es könnte ein Anfall infolge Luftmangels eintreten,oder sich eine Rei= zung der Luftwege bemerkbar machen.Der Patient ringt Ja förmlich nach Luft,ihm muß die Luft ohne Atmungsbeschwerden zugeführt werden.
Erfindungsgemäß' bestehen hierbei keine Bedenken»infolge des am Gerat befindlichen luf-terzeugenden Ventilators .Hierbei wird dem Patienten gereinigte, feuchte oder trockene Luft in Verbindung verdampfender ,oder zerstäubten Meilttiedikatnenten sogar im tfttterbewußsein bei schwacher Ata mung zugeführt.In der Hand des Arztes kann,falls nötig,Sauerstoff zu» sätzl'ich an das Gerät angeschlossen wer den. Auf jeden Fall ist ein ra» sehes Vordringen der Heilmittel bis indie kleinsten Luftröhrenäste bei dem Gegenstand der Erfindung gewährleistet.Bs sei noch hervorgehoben, daß« es· sich hierbei um ein kleines unkompliziertes preiswertes Geräit handelt,daß jeder Laie bedienen kann und in der Hand des Arztes unbe-= dingt ein Helfer ist. .
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Fiff, 1 zeigt das ganze Gera* der Erfindung in schaubildlicher Ansicht·
Fig. Z' zeigt nur den Verdampfer dee Geräts, im Querschnitt.
,,Fig. 3- u. k veranschaulicht einen zusätzlichen Verdampfer mit Flüssige _.keit»inhalt»wobei;diB Flüssigkeit in waagerechter Lage
Lage nicht auslaufen kann.Erfindungsgemäß soll der in Fig. 3 + ^veranschaulichte Verdampfer insbesondere für Patien= ten bestijgrat sein,die nur liegend im Bett eine Inhalierung int dem Gerät vornehmen können.
In Fig.T bezeichnet' 1 das Gehäuse des Ventilators. Die Bezeichnung 2: stellt den Flügel des Ventilators dar,der durch einen nichtgezeichneten elektro.Motor den Antrieb erhält und den erzeugten Luftstrom(in Pfeils richtung) dem gerät zuführt.Der Benötigte Luftansaug,mit 3 bezeichnet, dient gleichzeitig als· Luftfilter und mit Kalistoffen oder dgl.angereie chert als Luftreiniger .Verbindungsstutzen h dient als Aufsatzstutzen für Ventilatorgehäuse 1· und enthält wiederum einen 2ten mit 5 bezeich= noten Luftfilter u.I/uftreiniger.Die Bezeichnung 6 am VerbindungsstutÄen h kennzeichnet die untereinander regulierbare elektr.Stufenschaltung füV· Ventilator u. den mit 10 bezeichneten Heizspiralenkörper.Der Heizspira» lenkörper 10 i&t im, unteren Gehäuseteil 7 untergebracht und mit dent
dem Verbindiagsstutssen k fest verbunden,hingegen sich das mit 8 be5äeicia.-| nete obere Gehäuseteil voat unteren Gehäuseteil 7 durch die mit 9 zeichnete Verschraubung trennen kann*BIe auswechselbare de» Liift&ustritt« ist mit 2t beziffert.
Verdampfer 11 ist mit «finer gut wärmeleitenden Manne 1<22 (Kupfer oder dergl.) verbunden*wobei der ^eloelxte Blechma»tel des Ver« dampf ers It mit 13 bezeichnet ist und ein Kupferrohr 14 durch Wanne %Z u»gelochten Slechmantel 13 bis stur Versehlußklappe 15 hindyrebf ührt, die als Träger einen Aufhängebügel mit Innengewinde besitzt· Der dämpfer 11 ist zwischen dem gelochten Bleciimaritel 13 i^ad dent Kup rohr Ik mit Watte ausgefüllt u« dient zur Tränkung von, Flüssigkeiten für die Verdaropftmg»wobei die Kupferwanne 12 außer der Erhitzung durch durch Heizspiralenkörper 10 al» Tropfenfänger überschüssiger Flüssig= keiten dient· Pig»2 zeigt im Querschnitt die zur Kränkung benötigte Watte mit Bezeichntang i6 »
Iß» die Teioperattir jtes !»aera des fSfaFäfcsl· an atesa©» Figtir t #to TherMometeir t:7*dad3: am 'tintere» lind© edneia. mit au0engewincLe besitzt und mit Jmieiigewinde des Aufhängebügels 15 des y#rdattpf#rs %i gm^mtä Äbsehra«bbar. verbMnde» isrti,TheraeAeter ti?- hat sä» oberen lade-* CsfflaS«yßal,b- des 0&rEts*) m-ixum ^ohrnsgsring: 20 ®ieh i» Rielitiaig1" Poppeljpfeil" waM^T Mitmahst© dös astg.eatifera*fl^* ¥®rdaffli»f ö«»at 1t saeti ©bea *».a.ett? imtem s«&iebe»*wiob:ei 18 "«* W Führungslöeher ftir Therraometer 17 dienen»Söait feaeß» Verdsiapfear ti Verschiebung des Tfc»r«oa»ete3?s Wf: flr. stg^lee "Terdajap-f«ng «öf Heiaspiraleiikörper to amfgeeetsst; werdem»WJurd: f? «it. de» daran. befinillil<?ia«»_ Verdaaspfieär- .it ta nach oben geseiiöbeji+ist da.·® pg
Es- ist «o»it ,leglielie Verdfitfsjp-ftti^sart 4er FlüssigköiteK gegeben.Ber f5orga»# des •ver-scaiebbarea ^fet©aano-ew&*«rs t »it aagescliraiubtÄ» lmmp%+ Verdampfer ti i»t i» Figur 1 g€i»ti?i.©&elt dar^eetellt.Oie, geetr^ehelte Wa&mi&t&ltmg; &&£&& d«a ferdaMpfer 11 ata hochgezogener Stellung· feie" zam WWbnetmg&tu&ii 1&'waä um® Thermometer t7(at:it
-. Fife». $.*-.. h zeigen -«inen 24Nm. - Verdampf ©a? inhalt* der In gleicher Weise- wie ¥er<las»pfer It Sü B*l,j den kann,, J©doch den besonderen Vorteil hat »daß Flüssigkeit ~iM rechter Lage ,wie Fig. 4 ze igt »nicht ausläuft .Es können dadttrch Flüs= sigkeits- Inhalationen bei Schwerkranken - in liegender Stellnng irorigees nommen werden.Bei #e» in Fig*3#% dargestellten Terdampfer ist ©ine VättefüHtang für -daü AxdtiaxBtg&k "von ^Miii®ig3£©it Flüssigkeiten vorgesehene Glaskörper und mit Eichstrichen versehens ie* in, fig,-3H-% »i* ZZ be«ei©hn©t..Biet Flttss-äJesi* seifeat ntlt^ 23 zußj PfeilstrJlcii in Fig1« 3'*%) · 'ösfSSbodeis üiit KÄpfeaKr&ar als ter tragen- die Ziffer 2& eifeyi^ßlxltißdeelcel des ©lastfeoi'peK'e mit die Ziffer. 25* Innengewinde j (für Aufhängung an Thermometer )d 2& · Der Verdampfer besitzt eine Rohrschlange 27rdie aus dem
Durchmesser des gefüllten GkmmkBrp&pm Z1Sl überragen,wobei der
«iistrit-fe im Fig. 3- * h bei 2S erfolgt ·itofolgiB grSs»ea?ea der Rohrschlange 27 sstsa fittesi^feol^e behält&v* {Cflasleörpear; ΕΕ:)*Λ®* ei».
stellt)»nicht ai©

Claims (1)

  1. " einen VeaMtaifcor «iite-r
    einen, mit Stufenschaltung attsgerüsteten Heizkörper gefüiiirt» in ¥arm=: luft, verwandelt.In Fffe&Ia&e&tiuig 4äea?· FJLgr, t τ*ί3?ά 4©3* «aami© in einest gesehlos seilen Ge&äuse awtoinatiaefe weitergeleitet and bei ße»i0lits«a»&e Et FAg »1 ■ «ttmv «Bit· M©ia.«tö€fe-ö g#fce£3a&% 11, €63? mit »ines verschiebbar em Thermometer T;? verbtmtieii ist, Verschiebung des Thermometers ,{nach oben oder imte») ^, jegliche
    |Ö geschoben verden.Bie
    itfteesiEettgüag «liarüit r©s«li©rtiaa*@ii ^βϊϊ-Mis*©^ meA Hatzikörper sowie Verdaraptaagsgrad der Flüssigkeit»lassen sich außerhalb .
    «ad können durch Einbau eines Thermostat konstant gebmlt«m -werden, 3 » k l
    »3 p g
    *aar Plll«ei#B«lt«MAnfmii«8ta« benötig*,wobei "öie_ M€»sigle©l* im
    bestinaates
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    teln einen stlt
    2:· Gerät nach Anspruch !»dadurch. gekennzeicnnet,<iaß der verschiebbi Verdampf er( 11) Fig.1 eine gut wärmeleitende Wanne (12) besitzt,di< unmittelbar durch Verschieben des Thermometers (17) für etärkste ' dämpfung direkt auf* den Heizkörper (tO) gefliiirt werden kann,wobei Wanne (12> des Verdampfers (ti) gleichzeitig als Tropfenfänger 4I
    %· ßerät »a©h ißi»pa?«teli 1—EJ Φ 3# 4ia4txrelt β«&®«κκβ«^«^»β*»©β0· sieb ümeateaiperatur <ies ©«räts. dtareh feocinaßhiebem ύβ» ■ Tk&iemmefcG&&. auch außerhalb <l«s öerEt» «aileeea "SJBSt. WtA <tii3?<eifc Biat>,a«. «tue»
    werde».
    gekennzeichnet,daß 4i«r Verdampf«at (1It) in Fi^. t» mit
    4 " kbt 4 F3Äi
    nistet
    »ach p 5* g
    bare "V&na&mpiwr F£. 3 *: 4 #in© aias «lest ¥©rs©iilia0ä©.e&el C »teigende aonreeWlaßg» Ca?) betrittst»^βνβα Wi3a#u»gea #iK«ia Si« i iö (2i| t
    wobei der
    gÜBvets: Diese Umerloge (Besohrsibong und Schutronsp»,) ist die /ufetzt eingerefchfe; sie weicW von der Wortfiming de» ursprünglich eingereichten Unterlogen ab. Die rechtliche Bsdsutung der Abweichung 1st nicht ****. Die IHSaQn9HCh öngefeteHan* Urrteitaeen befinden sich in den Amtsakten·. Sie können jederzeit ehrte N«*m«s fifcies rechtlicher. Interesses e-ifliverrfrel eingesehen Werden. Auf Antrag werden hiervon euch FbtokQpwn i**r MIwneäoffve■» den üblichen Reisen geüefert Deufsches Pofentomi,■ GebicuöhsmwteBMte.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1933350A1 (de) * 1969-07-01 1971-01-21 Hirtz Hanns Joachim Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft
DE3139135A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-21 Yeda Research And Development Co., Ltd., Rehovot Einrichtung zum zufuehren eines stroms von erwaermter, befeuchteter luft zu den nasenschleimhaeuten eines patienten
DE8416088U1 (de) * 1983-11-30 1984-11-22 Thome, Peter, 6460 Gelnhausen Heizung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1933350A1 (de) * 1969-07-01 1971-01-21 Hirtz Hanns Joachim Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft
DE3139135A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-21 Yeda Research And Development Co., Ltd., Rehovot Einrichtung zum zufuehren eines stroms von erwaermter, befeuchteter luft zu den nasenschleimhaeuten eines patienten
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