DE8416088U1 - Heizung - Google Patents

Heizung

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DE8416088U1
DE8416088U1 DE19848416088 DE8416088U DE8416088U1 DE 8416088 U1 DE8416088 U1 DE 8416088U1 DE 19848416088 DE19848416088 DE 19848416088 DE 8416088 U DE8416088 U DE 8416088U DE 8416088 U1 DE8416088 U1 DE 8416088U1
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inner tube
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heating
heating coil
mist
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THOME PETER 6460 GELNHAUSEN DE
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THOME PETER 6460 GELNHAUSEN DE
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stoffrbgen
Patentanw&lte · European Palont Attorneys DIpI.-Ine. Joachim Btrasne· Manchen · Dlpl.-Phye. Dr. Hans-Herbert Stoffregen, Hnnau
Peter Thome
Heinrich-Mahla-Straße 32 6460 Gelnhausen
Zwelbr&okenitrale 10 D ■ BOOO MOnohen 8 (Gegenüber dem Patentamt) Telefon (OBB) 8a HB se Telex β SB 004
Am Markt 11, Poatfneh SI 44 D · θ 4 B 0 Hanau 1 Telefon (06 181) 8*8 88 Telex 4 184 78»
Hetzung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Heizung zur Erwärmung von vorzugsweise einem durch einen Ultraschallvernebler erzeugten Aerosolnebel.
Zur Behandlung von Lebewesen kann es erforderlich sein Aerosolnebel einzuatmen, die sich in den Lungenpartien fein verteilen können. Dabei sind den zu Aerosolen zu vernebelnden Flüssigkeiten gegebenenfalls Medikamente beigegeben, um so einen Heilungsprozeß zu beschleunigen. Die vorzugsweise mittels Ultraschall vernebelten Flüssigkeiten haben jedoch eine Temperatur, die erheblich unter der Körpertemperatur liegt. Daher kann das Einatmen entsprechender Nebel unangenehm sein. Um dies zu verhindern, gibt es Ultraschallvernebler mit integrierten Heizungen. Diese Heizungen können in den nebelführenden Rohren in Form von Heizwendeln angeordnet sein. Die elektrische Versorgung selbst erfolgt unmittelbar von dem Gerät.
Ein entsprechender Vorschlag zeigt jedoch den Nachteil, daß die Heizwendeln nur schwerlich gereinigt werden können. Daher stellen diese häufig Herde für Bakterien und ähnliches dar, so daß in regelmäßigen Abständen die Heizungen ausgetauscht werden müssen.
Alternativ dazu ist ein Vorschlag bekannt, den Aerosolnebel durch ein Keramikgehäuse strömen zu lassen, in dem Heizdrähte eingelassen sind. Da das Keramikgehäuse relativ klein ist, bedarf es einer hohen Erwärmung der Heizdrähte, wodurch deren Lebensdauer stark beeinträchtigt wird. Eine hohe Störanfälligkeit ist die Folge davon. Auch eine entsprechende Heizung kann nur unmittelbar von dem Vernebelungsgerät selbst mit Strom versorgt werden. Ein Nachrüsten bekannter nicht mit Heizungen versehener Ultraschallvernebler mit einer Heizung ist durch die zuvor aufgezeigten Vorschläge nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Heizung zur Erwärmung von vorzugsweise einem durch einen Ultraschallvernebler erzeugten Aerosolnebel derart auszubilden, daß bekannte Geräte mit dieser Heizung nachgerüstet werden können und die Stromversorgung unabhängig von dem Vernebelungsgerät selbst erfolgt. Dabei Süll gleichzeitig die Möglichkeit gegeben sein, daß ein einfacher Aufbau eine geringe Störanfälligkeit sicherstellt, wobei zusätzlich gewährleistet sein soll, daß der Heizungsbereich selbst keinen Bakterienherd darstellen kann.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heizung durch zumindest eine auf einem von dem Nebel durchströmten Rohr angeordnete Heizwicklung gebildet ist, die ihrerseits außenseitig durch ein Schutzrohr abgedeckt ist. Dabei kann zwischen der Heizwicklung und dem Schutzrohr eine Wärmedämmfolie vorzugsweise in Form von mit Aluminium bedampfter Glasfaserfolie angeordnet sein. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß der durch das Innenrohr strömende Aerosolnebel auf die gewünschte Temperatur von in etwa 37°C erwärmt wird, ohne daß die die Wärme abgebende Heizwicklung nach außen dringt und somit die Gefahr einer Verbrennung verursacht. Da die Heizwicklungen selbst nicht unmittelbar mit dem Aerosolnebel in Kontakt gelangt ist sichergestellt, daß sich auf diesen Bakterien oder ähnliches nicht ablagern können. Da ferner die
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Dimensionen von Innenrohr und Heizwicklung derart aufeinander abgestimmt sind, daß das Innenrohr eine Erwärmung auf ca. 1300C erfährt, um den Aerosoinebel auf die gewünschte Temperatur von ca. 37°C zu erwärmen, ergibt sich eine Selbststerilisation der Innenfläche des Innenrohrs, so daß Krankheitsherde ausgeschlossen sind.
Das Innenrohr selbst besteht vorzugsweise aus V2A-Stahl, wohingegen das Schutzrohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet sein kann. Die Heizwicklung kann durch auf der Außenfläche des Innenrohrs gewickelte Plachdrähte gebildet sein, wobei deren Gesamtfläche etwa ( ] 60 bis 80% der Oberfläche des Innenrohrs bedeckt. Schließlich kann in
Reihe zu dem Heizdraht ein Übertemperaturschalter angeordnet sein, der sicherstellt, daß das Innenrohr sich nicht mehr als auf in etwa 1300C erwärmt.
Mit einer entsprechenden neuerungsgemäß ausgebildeten Heizung sind die bekannten Vernebelungsgeräte nachrüstbar, da deren elektrische Versorgung unabhängig von dem Ultraschallvernebelungsgerät selbst möglich ist. Bei den bekannten Geräten wird der Aerosolnebel über einen Schlauch von dem Gerät zum Behandlungsort geführt. Die neuerungsgemäße Heizung kann nun in den Schlauch eingebaut werden. Zu diesem Zweck weist das Innenrohr an den Stirnflächen jeweils ein s~\ AnschlußstUck auf, auf das Abschnitte des den Aerosolnebel führenden
Schläuche gesteckt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur ist eine neuerungsgemäße Heizung 10 dargestellt, die zwischen nicht dargestellten Abschnitten eines Schlauches gesteckt werden kann und durch die ein von einem Ultraschallvernebelungsgerät erzeugter Aerosolnebel geführt werden kann. Die
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Heizung 10 besteht neuerungsgemäß aus einem Innenrohr 12, auf dem Heizwicklungen 14 angeordnet sind. In Reihe zu der Heizwicklung 14 ist ein Uberschutzschalter 16 an der Oberfläche 18 des Innenrohrs XL angeordnet. Der Übertemperaturschalter 16 stellt sicher, daß sich das aus V2A-Stahl bestehende Innenrohr 12 nicht über eine bestimmte Temperatur, vorzugsweise nicht über 1300C erwärmen kann. Auf das Innenrohr 12 mit Heizwicklung 14 ist sodann ein Wärmedämmaterial 20 angeordnet, das vorzugsweise aus einer mit Aluminium bedampften Glasfaserfolie besteht. Diese Folie stellt demzufolge eine Ummantelung des Innenrohrs 12 dar. Die Folie 20 wird sodann von einem vorzugs-) weise aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Rohr 22 nach
außen abgedeckt.
Durch diesen Aufbau ist sichergestellt, daß die Außenfläche des Außenrohrs 22 keine unzulässige Erwärmung erfährt, ohne daß dadurch eine Beeinträchtigung der Erwärmung des durch das Innenrohr 12 strömenden Aerosolnebels erfolgt. Ferner ist der zeichnerischen Darstellung zu entnehmen, daß die Stirnseiten des Innenrohrs 12 Anschlußstücke 24 und 26 aufweisen, die ihrerseits auf Abschnitte des nicht dargestellten Aerosolnebel führenden Schlauchs gesteckt werden. Dadurch ist sichergestellt, daß mit der neuerungsgemäßen Heizung 10 auch bekannte Vernebelungsgeräte nachgerüstet werden können. Dies >. hat den Vorteil, daß die abgegebenen Nebel eine Erwärmung aufweisen, die das Einatmen angenehm machen. Vorzugsweise sollte ein Aerosolnebel eine Temperatur von ca. 37°C aufweisen.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß sich im Außenbereich des Rohres 22 eine Aussparung 28 befindet, über die die Anschlußkabel für die Heizwicklung 14 angeschlossen werden.
Es hat sich gezeigt, daß eine neuerungsgemäße Heizung 10 dann optimal arbeitet, wenn das Innenrohr in etwa eine Länge von 200 mm bei einem Außendurchmesser von 22 mm und einem Innendurchmesser von 18 mm aufweist, wobei die Heizwicklung I4 in etwa 60 bis 80%
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der Außenoberfläche des Innenrohrs bedecken soll. In einem solchen Fall kann das Innenrohr auf in etwa 130 C erwärmt werden, ohne daß der durch das Innenrohr 12 strömende Aerosolnebel eine unzulässige Temperaturerhöhung erfährt. Durch die Erwärmung des Innenrohrs 12 auf über 1000C ergibt sich ferner eine Selbststerilisation, die sicherstellt, daß die neuerungsgemäße Heizung 10 keimfrei arbeitet.
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Claims (1)

  1. STRÄSSB* ft'STOFFREGEN
    Patentanwälte · European Patent Attorneys K· Joachim Straese, München · XXpL-Pbjrs. Dr. Hans-Herbert Stoffragen, Hanau
    Peter Thome Heinrich-Mahla-Straße 6460 Gelnhausen
    Zwelbrflekaaitraic IB D · SOOO MOnohlD 2 (aeabeg dem Patentamt) Telefon (Οββ) 22 20 ββ Telex β22 0Β4
    Am Marin II. Postfach 2144 D - β 4 D O Hanau 1 Telefon (Οβ181) 2 43 88 Telex 4 184 782
    Schutzansprüche:
    1. Heizung zur Erwärmung von vorzugsweise einem durch einen Ultraschallvernebler erzeugten Aerosolnebel,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Heizung (10) durch zumindest eine auf einem von dem Nebel durchstr&mten Rohr angeordnete Heizwicklung (14) gebildet ist, die ihrerseits außenseitig durch ein Schutzrohr (22) abgedeckt ist.
    2. Heizung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen Heizwicklung (14) und dem Schutzrohr (22) eine Wärmedämmfolie vorzugsweise in Form von mit Aluminium bedampfter Glasfaserfolie (20) angeordnet ist.
    3· Heizung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Innenrohr (12) aus V2A-Stahl besteht.
    4. Heizung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schutzrohr (22) aus glasfaserverstärktem Kunststoff
    besteht.
    5· Heizung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Heizwicklung (14) durch auf der Außenfläche (18) des Innenrohrs (12) gewickelten Flachdraht gebildet ist.
    6. Heizung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Länge des Innenrohrs (12) in etwa 200 mm bei einem Innendurchmesser von in etwa 18 mm und einem Außendurchmesser von in etwa 22 mm ist, wobei in etwa 60 bis 80% der Oberfläche des Innenrohrs mit der Heizwicklung bedeckt ist.
    7. Heizung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf dem Innenrobr (12) ein Übertemperaturschalter (16) angeordnet ist.
    8. Heizung zur Erwärmung von vorzugsweise einem durch einen Ultraschallvernebler erzeugten Aerosolnebel nach Anspruch 1, wobei der Nebel über einen Schlauch appliziert wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Enden des Innenrohrs (12) mit AnschlußstUcken (24, 26) versehen sind, auf die jeweils ein Abschnitt des Schlauches aufgesteckt ist.
DE19848416088 1983-11-30 1984-05-25 Heizung Expired DE8416088U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595948A1 (fr) * 1986-03-18 1987-09-25 Kendall & Co Unite de chauffage utilisable pour un traitement therapeutique par inhalation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE564986C (de) * 1932-11-25 Eloy Cignolo Vorrichtung zur Erwaermung von stroemenden Gasen auf elektrischem Wege
DE876875C (de) * 1951-08-17 1953-05-18 Heraeus Gmbh W C Elektrisches Widerstandsheizelement
DE1886989U (de) * 1962-02-15 1964-02-06 Gerhard Zander Insbesondere zum inhalieren von fluessigkeiten oder zerstaeuben bestimmtes geraet zur erzeugung eines kalt- oder warmluftstromes.
DE1941391A1 (de) * 1968-08-22 1970-02-26 Permutit Co Ltd Ionenaustauschverfahren
DE7922618U1 (de) * 1979-08-08 1979-10-31 Ibus Apparate-, Maschinenbau& Handelsgesellschaft Mbh, 7521 Forst Heizpatrone

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