DE2659454A1 - Geraet zur waermebehandlung - Google Patents

Geraet zur waermebehandlung

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DE2659454A1 DE19762659454 DE2659454A DE2659454A1 DE 2659454 A1 DE2659454 A1 DE 2659454A1 DE 19762659454 DE19762659454 DE 19762659454 DE 2659454 A DE2659454 A DE 2659454A DE 2659454 A1 DE2659454 A1 DE 2659454A1
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/12Devices for heating or cooling internal body cavities
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
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    • A61B18/08Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by means of electrically-heated probes
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Description

  • Gerät zur Wärmebehandlung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Wärmebehandlung, insbesondere für Bereiche des menschlichen Körpers zur Therapie oder Prophylaxe von Krankheiten.
  • Es sind die verschiedenartigsten Geräte zu diesem Zweck bekannt. Im allgemeinen werden dabei die Geräte von außen auf die Oberfläche der zu behandelnden Zonen gelegt und aufgrund ihres Eigengewichtes oder mittels zusätzlichen Zuges oder Druckes fest angedrückt, um einen guten Wärme Übergang zu erreichen. Die Aufheizung kann mittels Strahlung, erhitztem Wasser oder aufgrund sich in Heizdrähten oder elektrisch leitfähigen Schichten entwickelnder Joulescher Wärme erfolgen.
  • Die Anwendungsmöglichkeit solcher Geräte ist aber insofern begrenzt, als die Eindringtiefe der Wärme in die zu behandelnden Zonen gering ist oder zumindest doch die Gefahr einer überhitzung und Verbrennung der unmittelbar an der Oberfläche liegenden Zonen besteht. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß innerhalb des Körpers liegende Organe oder Gewebezonen behandelt werden sollen.
  • In diesem Falle tritt hinzu, daß, da die im Körper liegenden Organe nicht unmittelbar zugänglich sind, der Grad der erzielten Erwärmung schlecht ermittelbar ist.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Geräte zur Wärmebehandlung besteht darin, daß deren Form als solche im allgemeinen fest vorgegeben ist und sich somit nicht der Größe und Gestalt der zu behandelnden Zonen anpaSsen läßt.
  • Schließlich ist der Betrieb der bekannten Geräte auch riskant, Sie können sich leicht überhitzen, was dann eine Beschädigung des Gerätes oder zum Beispiel eine Verletzung der zubehandelnden Person nach sich ziehen kann. Insofern bedarf es bei der Anwendung der bekannten Geräte einer ständigen Kontrolle und vorsichtigen Handhabung.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Gerät zur Wärmebehandlung zu schaffen, das in seiner Größe und Form den zu behandelnden Bereichen leicht angepaßt werden kann und eine genaue gefahrlose Dosierung der Erwärmung insbesondere innerhalb des Körpers liegender Organe erlaubt.
  • Die Erfindung geht zur Lösung dieser Aufgabe von dem Gedanken aus, daß der die Wärme abgebende Teil des Geräts möglichst nahe unmittelbar an den eigentlich zu behandelnden Bereich gebracht werden muß und dies zweckmäßigerweise im allgemeinen nicht von außen sondern von innen, z.B. durch Einführung des Geräts in Körperhöhlungen oder das zu erwärmende Material selbst, erfolgt.
  • Dazu bedarf es eines in seiner Funktion absolut zuverlässigen und leicht zu kontrollierenden Geräts, das seine Wärme über einen definierbaren Teil der Oberfläche genau dosiert abgeben kann. Des Weiteren#muß das Gerät in seiner Form der Art den Hohlräumenoder der entsprechenden Anordnungsmöglichkeit angepaßt oder anpaßbar sein.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Lösung der genannten Aufgabe vorgesehen, daß die Außenseite eines in oder unmittelbar an den jeweilig zu erwärmenden Bereich führbaren Formkörpers zumindest teilweise von einer elektrisch leitfähigen, sich aufheizenden Schicht ummantelt ist.
  • Als derartige Ummantelungen können die verschiedenartigsten Hefzelemente, die schon seit einiger Zeit Verwendung in Flächenheizungen finden, dienen.
  • Derartige Flächenheizelemente sind z.B. nach der DT-OS 2 151 626, der DT-OS 2 234 216 oder der DT-AS 1 945 948 und der DT-AS 2 148 191 bekannt.
  • Sie sind drahtlos und bestehen im Prinzip aus einem dünnen Heizfilm einer getrockneten Dispersion von Kunststoff mit elektrisch leitfähigen Teilchen. Der Heizfilm läßt sich dabei im vorliegenden Fall zur Herstellung der Ummantelung leicht über den gewünschten Teil der nicht leitenden Oberfläche des Formkörpers aufsprühen.
  • Bei entsprechender Auslegung der Elektroden zeichnen sich die Heizfilme, wie z.B. ein aus einer Kunststoff/Silikat/ Ruß - Dispersion bestehender,eine Flächenleistung von 0,01 bis 0,1 Watt pro cm2 besitzender Heizfilm, durch eine konstante Flächenleistung bei einer gegenüber anderen Heizquellen geringen Temperatur (im Fall des genannten Beispiels ca. 30 - 9o Grad C) und durch eine erstaunliche zeitliche Konstanz des Widerstandes aus.
  • Durch einen in den Formkörper eingebauten Thermostaten lassen sich eine Überhitzung des Heizfilms aufgrund eines eventuellen Wärmestaues verhindern und die gewünschte Temperatur genau einregeln. Erlaubt die Ausformung des Formkörpers nicht die Unterbringung eines Thermostaten, so kann z.B. aufgrund der gege#enen t#örpertemperatur und Wärmeleitzahl des Gewebes die Temperatur zunahme relativ leicht berechnet und die abgegebene Flächenleistung entsprechend stufenlos geregelt werden.
  • Ein Vorteil des dünnen Heizfilms und der übrigen Materialien der Ummantelung des Formkörpers besteht gegenüber vergleichbaren Drahtheizern in der auf das Volumen bezogenen relativ geringen spezifischen Wärme und der damit geringen Wärme kapazität. Aufgrund der somit gegebenen geringen thermischen Trägheit läßt sich die Temperatur der Ummantelung genau einregelt Verwendet man einen Heizfilm aus der genannten Kunststoff/ Silikat/Ruß-Dispersion, so läßt sich insofern eine besonders günstige Wärmebehandlung erzielen, als die ausgestrahlte Wärme in einem therapeutisch besonders geistigen Bereich der Infrarotstrahlung liegt. (etwa lo ym Wellenlänge gegenüber etwa 1,5 - 3 Fm Wellenlänge bei Hellstrahlern, damit große Eindringtiefe) Um den Heizfilm nach außen zu isolieren und gleichzeitig eine hygienische Oberfläche des Gerätes zu erhalten, ist vorgesehen, die die Heizschicht isolierende Wandung aus einem bandbeschichteten Feinblech, Glas, Porzellan, Schichtpreßstoffen oder Enaille herzustellen.
  • Soll die beheizte Oberfläche des Formkörpers verändert werden, so bietet sich an, die Ummantelung als rohrförmigen Aufsatz oder an einem Ende geschlossene auf den Formkörper aufschiebbare oder aufsteckbare Patrone auszubilden. Die einzelnen Patronen weisen dann jeweils die gewünschte beheizbare Fläche auf. Gleichzeitig ist es möglich, den abgezogenen Aufsatz bzw. die Patrone besonders gründlich zu sterilisieren.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die elektrisch leitfähige, sich aufheizende Substanz der Ummantelung aus einem imprägnierten offenzelligen volumenkompressiblen Schaumstoffkörper besteht.
  • Ein derartiger Schaumstoffkörper ist z.B. aus der DT-AS 1 945 948 bekannt. In diesem Fall erhält man eine recht dicke Ummantelung trotz hohen Widerstandes. Wird der Schaumstoffkörper derart dick ausgebildet, daß die ganze Körperöffnung bzw. das Organ in seiner Breite ausgefüllt wird, so liegt dieser unter Druck an den Körperpartien an und stellt somit einen innigen Wärmeübergang her.
  • Der Wärmeübergang läßt sich auch noch dadurch verbessern und steuern, daß ein hochelastischer Schaumstoffkörper Anwendung findet und der Raum zwischen diesem und dem Formkörper druckbeaufschlagbar ist, so daß der Schaumstoffkörper unter Dehnung zusammengepreßt wird, wobei sich dessen Widerstand verringert und er gegen die Körperpartien gepreßt wird.
  • Da die elektrisch leitfähigen Partikel sich innerhalb des Schaumstoffkörpers befinden, wird keine zusätzliche Isolierung der Ummantelung nach innen oder außen benötigt. Es empfehlt sich allerdings zur Vermeidung eines Abriebs und aus hygienischen Gründen, den Schaumstoffkörper außen z.B. miteeiner aufschiebbaren Gummihülle zu umgeben.
  • Wird der Schaumstoffkörper größeren Dehnungen unterworfen, so daß die Elastizitätsgrenze des in ihm enthaltenen leitfähigen Materials erreicht oder überschritten werden könnte, dann bietet sich an, den Schaumstoffkörper mit solchen leitenden Substanzen zu imprägnieren wie Dispersionen oder Suspensionen elektrisch leitender Teilchen in Kunststoffemulsionen oder ein Gemisch aus einer wässrigen Kohlenstoffdispersion mit einer Kunststoffdispersion. Schließlich läßt sich eine thermische Überlastung der Ummantelung auch noch dadurch verhindern, daß dem Heizfilm bzw. der zur Imprägnierung des Schaumstoffkörpers benutzten Substanz kaltleitende Partikel zugemengt werden.
  • Um einen möglichst gleichmäßigen Strompfad und damit eine konstante Flächenleistung über der ganzen Oberfläche des Schaumstoffkörpers bzw. des Heizfilms zu erreichen, wird der Schaumstoffkörper vorzugsweise auf seiner Innen- und Außenfläche mit Flächenelektroden versehen, die z.B. durch Beschichten-mit einer Suspension kolloidalem Graphits hoher Konzentration hergestellt werden können, und werden im Fall der Verwendung eines Heizfilms jeweils an den Enden der Ummantelung ringartige über den Außenumfang des Gerätes verlaufende Elektroden angelegt.
  • Diese können im Fall einer kappenartigen einseitig geschlossenen Ummantelung auch in Form einer mittig an dem geschlossenen Kappenende angelegten Elektrode ausgebildet sein.
  • Um eine Langzeitbehandlung in lebenden Organen durchführen zu können, ist vorgesehen, daß der Formkörper und die Ummantelung derart geformt sind, daß sich auf dem Außenmantel in Längsrichtung eine Einbuchtung erstreckt, die z.B. die Führung von aus oder in den Körper tretenden Stoffen erlaubt.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich das erfindungsgemäße Gerät zur Wärmebehandlung dann einsetzen, wenn es mit an sich schon bekannten Untersuchungs- oder Behandlungsgeräten verbunden wird.
  • Ist die Ummantelung z.B. in Form eines rohrförmigen Aufsatzes ausgebildet, dann bietet es sich an, diesen derart zu gestalten, daß er z.B. auf ein Endoskop schiebbar und befestigbar ist. Das Endoskop dient dann als Formkörper, wobei es durch eine besondere Schutzschicht gegenüber der Ummantelung elektrisch isoliert ist und die Elektroden der Ummantelung über am Endoskop zusätzlich angebrachte Stromkontakte anschließbar sind.
  • In einem solchen Fall läßt sich dann gleichzeitig mit der endoskopischen Untersuchung die Lage der zu -behandelnden Stelle, z.B.im Rektum oder an der Gebärmutter, lokalisieren, und durch eine entsprechende Verschiebung des Endoskops kann anschließend die erforderliche Wärmebehandlung durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zur Wärmebehandlung, mit den angeführten Ausbildungen des Formkörpers und der Ummantelung, erlaubt dabei erstmalig folgende endotherme Wärmebehandlungen: Stomatothermie, Laryngo-Pharyngo-Thermie, Oesophago-Gastro-Thermie, Prokto-Recto-S igmoideo-Colo-Thermie, Prostata-Thermie, Cystothermie, Kolpothermie, Hystero-Thermie, Tracheothermie, Bronchothermie und Behandlungen der Mundhöhle und des Zahnkieferbereichs.
  • Aufgrund der nunmehr möglichen lokalen, genau dosierbaren Endothermie verspricht es dabei einen neue Möglichkeiten eröffnenden, besonders vorteilhaften Einsatz bei der Bekämpfung von Karzinomen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und einigen Anwendungsfällen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. la und 1b jeweils einen Querschnitt durch einen eine Ummantelung aus einer heizbaren Kunststoffschicht bzw. offenzelligen Schaumstoffkörper tragenden Formkörper, der von dem zu erwärmenden Material umgeben wird, Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung mit auf ein Handstück aufsteckbarer, eine aufheizbare Kunststoffschicht aufweisende Heizpatrone und über diese stülpbare Hülse, Fig. 3 eine rohrförmige, innen hohle Heizpatrone, die auf ein Rektoskop aufschiebbar ist, Fig. 4 eine erfindungsgemäße Ausführungsform zur Erwärmung der Mundhöhle mit einem offenzelligen Schaumstoffkörper als aufheizende Schicht, Fig. 5 eine erfindungsgemäße Ausführungsform zur Behandlung der Bronchien mit einem Heizelement in Form einer äußerst flexiblen Kanüle, die auf ihrer Oberfläche einen dünnen Heizfilm trägt, Fig. 6 eine andere Anwendungsmöglichkeit der heizbaren flexiblen Kanüle hier zur Behandlung der Harnröhre, der Prostata oder der Blase, Fig. 7 eine Infrarotliege mit aufheizbarer Kunststoffschicht und Abstandsrost.
  • In Fig. 1a erkennt man ein bei dem erfindungsgemäßen Gerät zur Wärmebehandlung benutztes Flächenheizelement 1 in Form einer dünnen, leitfähigen Kunststoffschicht 2 mit diese nach außen elektrisch isolierender Deckschicht 3 und Formkörper 4. Das Flächenheizelement 1 umfaßt den Formkörper 4 auf dessen gesamten Umfang und weist in Längsrichtung am Anfang und Ende sich ringförmig um den Formkörper erstreckende Elektroden 5 auf. Der Widerstand der Kunststoffschicht 2 und damit die Menge der in ihr abgegebenen Wärme läßt sich durch Wahl von Art und Konzentration der leitfähigen Partikelchen (im allgemeinen Kohlenstoffteilchen) in der Kunststoffschicht sowie deren Dicke und Länge bestimmen.
  • Da die Kunststoffschicht 2 zur Erzeugung eines großen Ohmschen Widerstandes im allgemeinen etwa so dünn wie ein Film ist (Bruchteil von Millimeter), läßt sich das erfindungsgemäße Gerät zur Wärmebehandlung bei Wahl eines geeignet dimensionierten Formkörpers auch in kleinsten Größenordnungen herstellen.
  • Es ist somit bei Verwendung eines genügend flexiblen Formkörpers 4 und einer entsprechenden Deckschicht 3 möglich, das Gerät in Art eines Fiberskops oder von Untersuchungssonden z.B. in sehr schmale Körperöffnungen oder Kanäle einzuführen. Sollen größere flächenhafte Bereiche erwärmt werden, so zeichnen sich die elektrisch leitfähigen Kunststoffschichten durch ihre verglichen mit den Drahtheizern unerreichte. große: flächenhafte. Gleichmäßigkeit der auf die Bestrahlungsoberfläche eingestrahlten Strahlungsleistungsdichte aus.
  • Sofern dabei keine wärmestrahlung reflektiert wird, cilt für die eir#estralte wärme das LAMBERT@Sche Koslnus-Ce=etz, Tsonach nur der mittelbar zur Bestrahlungsfläcne parallel angeordnete Tflil der Heizfläche zur Erwärmung beitrcgt.
  • Insofern wird auch bei einer zurück- oder vorsprin#enden zu erwä@@enden Oberfläche eine gleichmäßige Erwärmung erzielt.
  • Des Weiteren ist bei vorgegebener Strahlungsleistung bei den großflächigen Kunststoff schichten die eingestrahlte Fiächenleistun#sdichte und damit die Oberflächentemperatur der <unststoffschicht verglichen mit den üblichen Drahtheizern gering.
  • Ordnet man nun im Flachenheizelement ein Thermostat an und wählt ein derartiges Material für den Formkörper 4 und die Deckschicht 3, daß diese eine geringe Wärmekapazität besitzen, also eine möglichst geringe Masse und spezifische Wärme, so läßt sich die Temperatur der von dem zu behandelnden Material umgebenden Heizschicht schnell und genau regulieren, ohne daß Wärmestauungen oder thermische Trägheiten auftreten.
  • Aufgrund dieser enormen Vorteile der Flächenheizelemente mit elektrisch leitfähigen Kunststoffschichten ist es erstmals möglich, eine direkte endotherme Behandlung von inneren Organen wie Bronchien, Blase, Harnröhre, Darm etc. durchzuführen, die durch natürliche oder künstliche Körperöffnungen zu erreichen sind. Es besteht dabei insbesondere aufgrund der relativ geringen Oberflächentemperatur der Flächenheizelemente keine Gefahr, daß die Organe innere Verbrennungen erleiden wurden. Es ist dabei neben einer genauen Regulierung der abgegebenen Wärme auch möglich, genau vorgegebene Stellen des Körpers zu erwärmen, wobei die Heizschicht in ihrer Größenordnung geeignet zu wählen ist bzw. entsprechend am Formkörper anzubringen ist.
  • In Fig. Ib ist ein anderes ebenfalls bei einer erfindungsgenäßen Ausführungsform Verwendung findend# Flächenheizelement dargestellt, dessen elektrisch leitfähige sich aufheizende Schicht aus einem mit elektrisch leitfähigen Partikelchen imprägnierten offenzelligen, volumenkompressiblen Schaumstoffkörper 6 besteht. Der Schaumstoffkörper 6 besitzt aufgrund seiner geringen Leitfähigkeit den Vorteil, daß er gegenüber den Heizfilmen bzw. Kunststoffschichten 2 dickwandig ausgeführt werden kann und somit auch an seiner Innen- oder Außenseite Flächenelektroden 7 anbringbar sind.
  • Ein derartiges Flächenheizelement eignet sich besonders zur Erwärmung größerer Hohlorgane wie der Mundhöhle, der Scheide oder der Gebärmutter, wobei es den ganzen Hohlrawm ausfüllt und unter Druck innig an den zu erwärmenden Körperpartien anliegt. Sollte der Schaumstoffkörper nicht dick genug sein, so läßt er sich dadurch vergrößern, daß man zwischen den Formkörper 8 und dem Schaumstoffkörper 6 einen Raum 9 vorsieht und diesen derart mit Druck beaufschlagt, daß der Schaumstoffkörper 6 sich nach außen aufbläht. Erhöht sich dabei der Anpreßdruck des Schaumstoffkörpers so wird dessen Wandung damit gleichzeitig zusammengedrückt, wodurch sich dann dessen Leitfähigkeit erhöht.
  • Da die elektrisch leitfähigen Partikelchen bzw. deren eingetrocknete Suspension oder Dispersion sich nur in dem offenzelligen Schaumstoffkörper befinden und das gleiche für die in diesem angelegten Elektroden 7 gilt, muß der Schaumstoffkörper 6 im Gegensatz zur Kunststoffschicht 2 auf seiner Innen- oder Außenseite nicht besonders elektrisch isoliert sein. Aus hygienischen Grinden und zur Varmeideung eines Abriebs ist der Schaumstoffkörper 6 außen aber mit einer flexiblen Gummiushüllung 10 versehen.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Gerät eignet sich insbesonrere zur Prokto-Recto-S igmoideo-Colo-Thermie sowie zur Prostata-Thermie.
  • Es besteht aus einem Handstück 11 und aus einer auf einen Ansatz 12 des Handstücks 11 aufsteckbaren ~Heizpatrone 13 und auf diese auf stülpbare Hülse 14, die vorneholich hygienischen Zwecken und einer einfachen Sterilisation des Gerätes dient.
  • Die Heizpatronen besteht aus einem massiven Formkörper 15 mit einer öffnung 15a für den Ansatz 12, einer sich aufheizenden Kunststoffschicht 16 und einer diese nach außen isolierenden Deckschicht 17. Auf der Kunststoffschicht 16 ist an den am Handstück 11 angrenzenden Teil eine ringförmige Elektrode 18 und am oberen Ende eine kreisflächenförmige Elektrode 19 angelegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich über der ganzen Kunststoffschicht 16 gleichmäßige Strompfade ausbilden. Die Elektroden sind durch Kontakte 20, 21 auf dem Ansatz 12 mit der Betriebsspannung versorgbar.
  • Auf der Deckschicht 17 ist ein Thermostat 22 angelegt, das über einen Regler 23, der sich im Handstück 11 befindet, die gewählte Temperatur einhält.
  • In Fig. 3 erkennt man eine rohrförmige,innen hohle Heizpatrone, die auf das Rektoskop aufsteckbar ist. Die Heizpatrone 24 entspricht in ihrem Aufbau der Heizpatrone 13, weist aber im Gegensatz zu dieser einen innen hohlen Formkörper 15 auf sowie zwei ringförmige Elektroden 25 und 26. Die Halterung der rohrförmigen heizpatronen 24 erfolgt über eine auf das Rektoskop 27 aufklcmmbare Spannklemme 28,die elektrische Anschlüsse 23Da, 26a für die Elektrode 25 bzw. 26 mit deren Anschlußkontakt 26b besitzt.
  • Die Länge der rohrförmigen Heizpatrone 24 ist dabei derart bemessen, daß die Betrachtungsöffnung 30 am Ende des Rektoskcps nicht verdeckt wird.In einfacher Weise läßt sich die Heizpatrone 24 dadurch auf das Rektoskop bringen, daß dieses an seiner Stecköffnung 31 zerlegt wird und dann die Heizpatrone 24 aufgeschoben wird.
  • In Fig. 4 erkennt man das erfindungsgemäße Gerät zur Erwärmung einer Mundhöhle, wobei es mit einem offenzelligen Schaumstoffkörper 32 entsprechend dem Schaumstoffkörper 6 der Fig. lb versehen ist.
  • Man erkennt,daß der Schaumstoffkörper 32 an der Wandung der Mundhöhle 33 anliegt, wodurch eine gleichmäßige Erwärmung der Mundhöhle ermöglicht wird. Auf dem Anzeigegerät 34 wird der Sollwert der gewünschten Temperatur entsprechend der Anzeige 35 eingestellt und mit dem über ein im Schaumstoffkörper 32 befindliches Thermostat gemessenen Istwert der Anzeige 36 verglichen, wobei dann automatisch die Stromzufuhr zum Schaumstoffkörper geregelt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts ist in Fig. 5 zu erkennen.
  • Es besteht aus einer langen flexiblen Kanüle 37, die an ihrem Ende ein Thermostat 3d aufweist. Aufgrund der Flexibilität läßt sich die Kanüle 37 in Art eines Fiberskops durch den Rachen und die Luftröhre in die Hauptbronchien der Lunge führen. Auf diese Weise kann dann der ganze Bereich des Rachens, der Luftröhre und der Bronchien erwärmt werden. Die Kanüle 37 ist dabei vorzugsweise im Querschnitt mondsichelförmig, bildet also auf einer Seite eine Ausnehmung 42, durch die der Patient auch während der Behandlung weiter atmen kann.
  • Die Kanüle 37 besteht aus einem flexiblen Fornkörper 41 und einer entsprechenda Deckschicht 40 sowie aus einem dünnen Heizfilm 39.
  • In Fig. 6 erkennt man eine andere Anwendung des in Fig. 5 gezeigten erfindungsgemäßen Gerätes mit flexibler Kanüle 37, wobei diese durch die Harnröhre 43 in die Blase 44 eingeführt ist. Auf diese Weise läßt sich die Harnröhre 43, die Blase 44 oder die Prostatadrüse 45 erwärmen.
  • In Fig. 7 erkennt man eine Infrarotliege 46, die über den Heizfilm 47 eine die Infrarotstrahlung weitgehend nicht reflektierende und absorbierende Deckschicht 48 besitzt, sowie ein Rost 49, auf das der Patient sich legt und das diesen im Abstand zur Deckschicht 48 hält.
  • Das Rost 49 weist dabei sich kreuzende Querverstrebungen 50, 51 auf, die sich auf Füßchen 52 abstützen.
  • Mit Hilfe der Liege 46 wird es in einfacher Weise möglich, die aufgrund ihrer großen Eindringtiefe besonders therapieintensive Strahlung des durch Kohlenstoffpartikelchen elektrisch leitfähigen Kunststoffilms 47 auszunutzen.
  • Die 500 Celsius Abstrahlung eines derartigen Flächenheizers dringt dabei 2,472 mal tiefer in das Gewebe-ein, als die 1700° Celius Strahlung herkömmlicher Infrarotlampen und 1,21 mal tiefer als die 2000 Celius Oberflächenstrahlung eines Glaskolbens eines Infrarotlampenstrahlers.
  • Ein weiterer Vorteil einer derartigen Liege besteht in der vergleichsweise großen strahlenden Fläche und der damit sich ergebenden geringen Flächenleistungsdichte sowie geringen Oberflächentemperatur gemäß des Stefan Boltzmann'schen Gesetzes.
  • Des Weiteren zeichnet sich ein derartiger Strahler wie schon ausgeführt durch eine große flächenhafte Gleichmäßigkeit der eingestrahlten Strahlungsleistungsdichte über die zu behandelnde Körperoberfläche aus.
  • Weitere Vorteile der Liege 46 bestehen in der Sandwichbauweise, in der Auswechselbarkeit des Abstandgitters 49, in dem geringen Leistungsverbrauch und der verminderten Verletzungsgefahr durch Verbrennungen.
  • L e e r s e i t e

Claims (22)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zur Wärmebehandlung, insbesondere von Bereichen des menschlichen Körpers zur Therapie oder Prophylaxe von Krankheiten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenseite eines in oder unmittelbar an den jeweilig zu erwärtnenden Bereich führbaren Formkörpers (4,8,15,53,41) zumindest teilweise von einer elektrisch leitfähigen sich aufheizenden Schicht (2,6,39,47) ummantelt ist.
  2. 2, Gerät zur Wärmebehandlung nach Anspruch 1, dadurch g k e n n 2 e i c h n e t, daß die Temperatur der Schicht (2,6,39,47) durch einen Thermostaten (32,38) kontrollierbar und regelbar ist.
  3. 3. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch c e k e n n z e i c h n e t, daß der Formkörper (4, 8,15,41) eine geringe Wärmekapazität besitzt.
  4. 4. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Formkörper (4,15> eine Ummantelung aufweist, die aus einer an sich bekannten, eletrisch leitende Pattikeichen (Graphit, Ruß) enthaltende Kunststoffschicht (2,16,39> und einer äußeren, auf diese aufgebrachten Deckschicht (3,17,4o,48) besteht, wobei die Kunststoffschicht (2,16,39,47) nach innen zum Formkörper (4,15,53,41 )und nach außen zur Deckschicht (3,I?,4o,48) elektrisch isoliert ist.
  5. 5. Gerät zur Wärmebehandlung nach dem Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckschicht (3,17,40,48) zumindest an der Oberfläche aus elektrisch isolierendem bandbeschichtetem Feinblech, Glas, Porzellan, Schichtpreßstoff oder Emaille besteht.
  6. 6. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Ansprüchen 1,2,3 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckschicht (40), der Heizfilm (39) und der Formkörper (41) eine dünne flexible Kanüle (37), die beispielsweise durch die Harnröhre in die Blase oder durch die Luftröhre in die Lunge schiebbar ist, bilden.
  7. 7. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n z ei c h n e t, daß der Formkörper (4,8,15,41) und dessen Ummantelung in Längsrichtung einen asymmetrischen mondsichelartigen Querschnitt aufweisen unter Bildung einer Ausnehmung (42).
  8. 8. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Formkörper (4> und/oder die Uumantelung (2,3) als auf ein Handstück (11) oder ein Teil des Formkörpers (4>auf steckbarer oder aufschiebbarer rohrförmiger Aufsatz oder an einem Ende geschlossene Heizpatrone (13> ausgebildet ist.
  9. 9. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch ge k e n n z e i ch n e t, daß über den Aufsatz oder die Heizpatrone (13> eine leicht zu sterilisierende Hülse (14) beispielsweise aus Emaille aufsteckbar ist.
  10. 0. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die sich aufheizende Schicht aus einem an sich bekannten mit einer leitenden Substanz imprägnierten offenzelligem volumenkompressiblen Schaumstofrkörper (6) besteht.
  11. 11. Gerät zur Wärmebehandlung nach dem Anspruch 4, dadurch a e ke n n z e i c h n e t, daß ein hochelestischer Scha'rstoff#örper (6,32) Anwendung findet und daß ein Raum (9) zwischen diesem und dem Formkörper (8) gebildet wird, der derart vergrößerbar ist, daß z.B. die behandelnde Körperhöhlung (33) im Querschnitt voll ausfüllbar ist und die Partien mit einem gewunschten Anpreßdruck des Schaumstoffkörpers (6,32) belegbar sind.
  12. 12. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Ansprüchen 1o und 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß über den Schaumstoffkörper (6,32) eine- Gummihülle (10) od.dgl.
    aufgeschoben ist.
  13. 13. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Ansprüchen 106 11 und12, dadurch ge k e n n z e i c h n e t, daß als leitende Substanz elektrisch leitende Teilchen, die als Dispersion oder Suspension in eine Kunststoffemulsion gegeben sind, oder ein Gemisch aus wässriger Kohlenstoffdispersion mit Kunststoffdispersion dient.
  14. t4. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Ansprüchen lo.bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der leitenden Substanz kaltleitende Partikel zugegeben werden, um der Gefahr einer thermischen Uberlastung vorzubeugen.
  15. 15. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Ansprüchen 1o bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Außen-und Innenseite des Schammstoffkdrpers (6,32) flächige Elektroden (7) angebracht sind, die durch Imprägnieren des Schaumstoffkörpers (6,32) mit einer Suspension kcnnidalem Graphits hoher Konzentration hergestellt sind.
  16. 16. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Enden der Ummantelung jeweils ringartige in Umfangsrichtung des Mantels verlaufende Elektroden (18,25,26) angelegt sind.
  17. 17. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch ge k e n n z e i c h n e t, daß bei einer kappenartigen einseitig geschlossenen Ummantelung an der Kappenöffnung eine ringförmige in Umfangsrichtung des Mantels verlaufende Elektrode (18) und an dem geschlossenen Kappenende eine mittig angeordnete Elektrode (19> sich befindet.
  18. 18. Gerät zur Wärmebehandlung nach dem Anspruch 8 und folgende, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der rohrförmige Aufsatz (13) eine auf ein Rektoskop aufschiebbare und dort festlegbare Heizpatrone (24) bildet.
  19. 19. Gerät zur Wärmebehandlung nach dem Anspruch 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektrische Spannung der Heizpatrone (24) durch eine auf das Rektoskop (27) festlegbare Spannklemme (28)#zuführbar ist.
  20. 20. Gerät. zur Wärmebehandlung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Formkörper aus einem PURhartschaum besteht und den Innenboden (53) einer Infraxot-Liege (46) bildet, und daß auf diesen eine elektrisch leitfähige Kunststoffshicht (R7) mit Elektroden (54), eine die Infrarotstrahlung der Kunststoffschicht (47) weitgehend nicht reflektierende oder absorbierende Deckschicht (48) und ein Abstandsrost (49) aufgebracht ist.
  21. 21. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Anspruch 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß dar Abstandsrost (49) in Form einer auswechselbaren Badematte mit kreuzweise verlaufenden Querverstrebungen (50,51) und auf der Deckschicht (48) sich abstützenden Füßchen (52) ausgebildet ist.
  22. 22. Gerät zur Wärmebehandlung nach den Anspruche 20 und 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektrisch leitfähige Kunststoffschicht (47) aus einer Kunststoff/ Silikat/Ruß-Dispersion besteht.
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