-
Die
neue Konstruktion betrifft ein perkutanes therapeutisches Gerät. Im Besonderen
handelt es sich um eine Anordnung eines perkutanen therapeutischen
Geräts.
-
Beschreibung von früheren Konstruktionen
-
Bei
der konventionellen Wärmetherapie
für die
Behandlung von Schmerzen bei Knochen und Muskeln, die durch Sportverletzungen
verursacht wurden, werden die verletzten Bereiche entweder mit einem
heißen
Tuch bedeckt, mit Dampf belegt oder in heißes Wasser getaucht. Jedoch
kann mit den oben beschriebenen konventionellen Wegen der Wärmebehandlung
Wärme nur
auf die Haut des Anwenders übertragen
werden ohne dass die Muskeln und Knochen des Anwenders in Tiefe
erreicht werden. Es kann daher kein guter Behandlungseffekt erzielt
werden, im Besonderen für
den Fall einer Osteoarthritis.
-
Es
ist ein Ultraschalltherapieumwandler entwickelt worden, der das
Prinzip der Ultraschallresonanz verwendet, um Wärme tief in Knochen und Muskeln
zu übertragen.
Der Ultraschall kann tief in das Gewebe übertragen werden und als Hitze übertragen
werden, um so die Blutzirkulation anzuregen und um den Hautstoffwechsel
anzuregen. Der Ultraschalltherapieumwandler hilft auch bei der Durchdringung
eines auf die Haut des Anwenders aufgetragenen Medikaments in Muskeln
und Knochen, so dass ein therapeutischer Effekt erreicht werden
kann. Das Patent mit der Bezeichnung No. 00140339 aus Taiwan, datierend
aus dem Jahr 1990, beschreibt einen perkutanen Medikamentenverteiler
sowie dessen Elektroden. Der perkutane Medikamentenverteiler ist
charakterisiert durch mindestens zwei elektronische Elemente, die
von einander durch Isolierungen abgetrennt sind, durch die Speicherung
in mindestens einer der Elektrodenelemente, durch das darin eingefüllte Medikament
sowie durch einen Schaltkreis, einschließlich einer Stromversorgung.
Das Patent mit der Bezeichnung No. 00199865 aus Taiwan, datierend
aus dem Jahr 1993, beschreibt eine perkutane Elektrodenstruktur
sowie ein perkutanes Medikamentenübertragungsgerät, wobei
die perkutane Elektrodenstruktur verwendet wird und wobei diese so
charakterisiert wird, dass das perkutane Medikamentenübertragungsgerät aus einer
Elektrode sowie einer porösen
Isolierungsschicht besteht, die an einer Seite der Elektrode befindet
und die mit einer medizinischen Flüssigkeit durchdrungen ist,
so dass diese übertragen
werden kann, durch einen Flüssigkeitsspeicher,
die sich auf der anderen Seite der Elektrode befindet und durch
eine verstellbare Membrane für
die Steuerung der Einfüllung
der medizinischen Flüssigkeit
aus dem Flüssigkeitsspeicher über die
Elektrode zu der porösen
Isolierungsschicht. Daher verwendet ein herkömmliches perkutanes therapeutisches
Gerät entweder
Ultraschallwellen oder Elektroden, um eine perkutane Therapie an
dem Körper
des Anwenders zu vollziehen.
-
Momentan
verfügbare
perkutane therapeutische Geräte
bestehen aus nur einer einzigen Ultraschall erzeugenden Einheit
oder Elektrode. Die einzige Ultraschallerzeugungseinheit oder Elektrode
darf dabei nicht für
einen exzessiv langen Zeitraum an die Haut des Anwenders gehalten
werden, was die Haut des Anwenders überhitzen und verletzen würde, ausgelöst durch
die Hitzeenergie, die durch die Ultraschallwelle, die von der erzeugenden
Einheit oder Elektrode generiert wurde, erzeugt wurde. Um zu verhindern,
dass ein Überhitzen
oder Verletzungen der Haut des Anwenders entstehen, sollte der Anwender
von Zeit zu Zeit das Ultraschallwellen erzeugende Gerät von der
Haut abheben, so dass die Wärme
gleichmäßig auf
dem verletzten Bereich verteilt wird. Im Allgemeinen hält der Anwender
die Ultraschallwellen erzeugende Einheit mit seiner Hand und hält diese
fortwährend über dem
verletzten Bereich. Am Ende der Behandlung ist die Hand des Anwenders
oft müde
vom Halten und Bewegen des Geräts. Diese
Unannehmlichkeit lässt
den Anwender zögern die
Ultraschallwellen erzeugende Einheit zu verwenden. In der Zwischenzeit
muss der Anwender während
der Behandlung beobachten, ob irgendein Schmerz oder Unbehagen auf
der behandelnden Fläche
durch eine exzessive Verwendung der Ultraschallenergie oder durch
die eingeleitete elektrische Energie entstanden ist.
-
Viele
Studien haben gezeigt, dass eine elektrische Stimulation des physischen
Körpers
einen Polarisationseffekt erzeugt, welcher sich im Zeitverlauf verringert.
Mit anderen Worten würde
die Reaktion des menschlichen Körpers
auf eine elektrische Stimulation mit der Zeit verringert werden.
Die Reduktion des Effekts ergibt sich aus der Polarisation der Körperzellen.
Um eine effiziente Stimulation zu garantieren wurden die Ultraschallwellen
erzeugende Einheit oder die Elektroden entworfen, um eine periodische
elektrische Stimulation zu generieren. Für jeden Ablauf wird die Ultraschallwellen
erzeugende Einheit für
10% bis 60% der Ablaufzeit eingeschaltet und dann für den Rest
der Zeit ausgeschaltet. Dementsprechend kann die Ultraschallwellen
erzeugende Einheit nicht vollständig
genutzt werden.
-
Daher
ist ein herkömmliches
perkutanes therapeutisches Gerät
mit nur einer einzelnen perkutanen Einheit nicht sehr zweckdienlich
für die
Nutzung.
-
Inhalt der der neuen Konstruktion
-
Ein
primäres
Ziel der neuen Konstruktion ist die Bereitstellung eines perkutanen
therapeutischen Geräts,
das aus mehreren perkutanen Einheiten besteht, die separat therapeutische
Energie an verschiedene Bereiche eines Körpers eines Anwenders in einer
vorher festgesetzten Weise ausgeben, so dass das Problem der Überhitzung
und die Verletzung der Haut des Anwenders während der Therapie vermieden
werden können.
-
Ein
anderes Ziel der neuen Konstruktion ist die Bereitstellung eines
perkutanen therapeutischen Geräts,
das einen Gürtel
für die
Befestigung einer Anordnung von perkutanen therapeutischen Einheiten
des Geräts
beinhaltet, um ausgewählte
Bereiche des Körpers
eines Anwenders auszuwählen,
so dass der Anwender nicht mühsam
auf manuelle Weise das perkutane therapeutische Gerät über den
Körper
des Anwenders bewegen muss.
-
Um
die oben genannten Ziele zu erreichen betrifft die neue Konstruktion
eine Anordnung eines perkutanen therapeutischen Geräts. Die
Anordnung eines perkutanen therapeutischen Geräts besteht aus einer Halterung,
die eine Einlagefläche
besitzt. Mehrere perkutane therapeutische Einheiten werden separat
auf der Einlagefläche
der Halterung eingesetzt. Ein Gürtel,
der mit zwei lateralen Enden der Halterung verbunden ist, so dass
die Halterung mit dem Körper
des Anwenders zusammen mit den perkutanen therapeutischen Einheiten
verbunden werden kann, wird in die Halterung eingesetzt und berührt die
Haut des Anwenders an ausgewählten
Stellen, so dass die perkutanen therapeutischen Einheiten therapeutische
Energie an den ausgewählten Stellen
auf der Haut des Anwenders in einer vorher festgelegten Sequenz
entfachen können.
-
Mit
den technischen Mitteln, die von der neuen Konstruktion bereitgestellt
werden, verursachen die perkutanen therapeutischen Einheiten eine
therapeutische Energie, die an ausgewählten Stellen des Körpers eines
Anwenders ausgegeben wird, ohne dass die Probleme der Überhitzung
und der Verletzung der Haut des Anwenders auftreten. Und das perkutane
therapeutische Gerät
der neuen Konstruktion erfordert nicht eine mühsame manuelle Bewegung des
Geräts über den
Körper
des Anwenders. Dies lässt
keine Müdigkeit
in der Hand des Anwenders entstehen und die Überhitzung aufgrund einer langsamen
Bewegung durch die Hand des Anwenders wird vermieden.
-
Darüber hinaus
wird der Betrieb des perkutanen therapeutischen Geräts durch
einen Steuerungsschaltkreis gesteuert, wobei die Arbeitszeit einer
jeden perkutanen therapeutischen Einheit für jede ausgewählte Stelle
präzise
gesteuert werden kann, so dass keine Überhitzung verursacht wird.
-
Weiterhin
wird, da die perkutanes therapeutischen Einheiten auf ausgewählten Stellen
in vorher bestimmten Intervallen verwendet werden und in einer vorher
festgesetzten Sequenzen, keine Stelle einer kontinuierlichen Stimulation
ausgesetzt und so findet keine Polarisation statt. Als Ergebnis
kann die elektrische Stimulation der Körperzellen vollständig erfolgen.
-
Und
die Konfiguration des perkutanen therapeutischen Geräts erlaubt
die Programmierung der perkutanen therapeutischen Einheiten, so
dass ausgewählte
Stellen in vorher bestimmten Intervallen und in vorher festgesetzten
Sequenzen behandelt werden können.
Daher bearbeitet das perkutane therapeutische Gerät zur gleichen
Zeit eine vergleichsweise größere Fläche. Dies
ist effizienter und zeitsparend bei der Behandlung einer großen Fläche.
-
Abbildungsverzeichnis
-
Die
Struktur und die technischen Mittel, die in der neuen Konstruktion
verwendet werden, um das oben genannte und andere Ziele zu ereichen,
können am
besten verstanden werden, wenn auf die folgenden Ausführungsbeispiele
und die dazugehörigen Abbildungen
Bezug genommen wird:
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht eines perkutanen therapeutischen Geräts entsprechende der
neuen Konstruktion.
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht, die mehrere perkutane therapeutische
Einheiten zeigt, die für
die neue Konstruktion in eine Halterung eingesetzt werden.
-
3 zeigt
eine Vorderansicht von 2.
-
4 zeigt
eine obere Ansicht von 2.
-
5 ist
ein Blockdiagramm, das einen ersten Steuerungsschaltkreis der neuen
Konstruktion zeigt.
-
6 ist
ein Blockdiagramm, das einen zweiten Steuerungsschaltkreis der neuen
Konstruktion zeigt.
-
7 ist
Blockdiagramm, das ein erstes Ausführungsbeispiel der neuen Konstruktion
zeigt, wobei dabei der erste Steuerungsschaltkreis von 5 verwendet
wird.
-
8 ist
Blockdiagramm, das das erste Ausführungsbeispiel der neuen Konstruktion
zeigt, wobei dabei der zweite Steuerungsschaltkreis von 6 verwendet
wird.
-
9 ist
Blockdiagramm, das ein zweites Ausführungsbeispiel der neuen Konstruktion
zeigt, wobei dabei der erste Steuerungsschaltkreis von 5 verwendet
wird.
-
10 ist
Blockdiagramm, das das zweite Ausführungsbeispiel der neuen Konstruktion
zeigt, wobei dabei der zweite Steuerungsschaltkreis von 6 verwendet
wird.
-
Beschreibung der neuen Konstruktion
-
Im
Folgenden wird auf 1 verwiesen. Ein perkutanes
therapeutisches Gerät 100 besteht
entsprechend der neuen Konstruktion aus einer Halterung 1,
einer Anordnung von perkutanen therapeutische Einheiten 2 und
aus einem Gürtel 3.
Die Halterung 1 besitzt eine Einlagefläche 11, an der die
Anordnung der perkutanen therapeutischen Einheiten 2 eingesetzt
wird
-
Der
Gürtel 3 wird
mit den zwei lateralen Enden der Halterung 1 verbunden,
damit die Halterung 1 des perkutanen therapeutisches Gerät 100 mit
dem Körper
des Anwenders verbunden werden kann zusammen mit der Anordnung der
perkutanen therapeutischen Einheiten 2, die in die Halterung 1 eingesetzt
sind und angemessen platziert sind sowie in Kontakt mit den ausgewählten Stellen
des Körpers des
Anwenders stehen, so dass die Anordnung der perkutanen Einheiten 2 therapeutische
Energie auf diese ausgewählten
Stellen ausüben
kann. Vorzugsweise besteht die Halterung 1 aus einem flexiblen Material
wie beispielsweise Polyurethan (PUR), Silikon, Gummi, Vliesstoff,
Bändchengewebe
oder Papier, so dass die Halterung 1 angemessen an den Gelenken
des Anwenders, an dessen biegsamen Bereichen oder anderen Stellen
befestigt werden kann, so dass das perkutane therapeutische Gerät 100 in geeigneter
Weise und komfortable auf dem Körper getragen
werden kann. Unterdessen kann der Gürtel 3 der Länge nach
elastisch oder einstellbar sein.
-
Im
Folgenden wird auf 2 bis 4 verwiesen.
Die Anordnung der perkutanen therapeutischen Einheiten 2 beinhaltet
mehrere perkutane therapeutische Einheiten. In den dargestellten
Ausführungsbeispielen
werden zehn Einheiten 2a bis 2j gezeigt, die separat
in die Einlagefläche 11 der
Halterung 1 eingesetzt werden. In den dargestellten Ausführungsbeispielen
beinhaltet die Halterung 1 auch einen Halterungsbereich 12.
Die Anordnung der perkutanen therapeutischen Einheiten 2 wird
auf den Halterungsbereich 12 gehalten und zwar nach oben zeigend
von der Einlagefläche 11,
so dass ein direkter Kontakt mit der Haut auf ausgewählten Stellen
auf dem Körper
des Anwenders erreich wird und dass die therapeutische Energie auf
den ausgewählten
Stellen aufgebracht werden kann.
-
5 ist
ein Blockdiagramm, das einen ersten Steuerungsschaltkreis der neuen
Konstruktion zeigt. Wie gezeigt besteht der erste Steuerungsschaltkreis
aus einem Schaltkreis für
die therapeutische Energiesignalgewinnung 5, einem Schaltkreis für die Kanalumschaltung 6,
einer Umschaltungssteuerungseinheit 7, einem Abtastschaltkreis 8,
und aus einem deaktivierten Schaltkreis für die Signalgewinnung 9.
-
Der
Schaltkreis für
die therapeutische Energiesignalgewinnung 5 besteht aus
einem Resonanzantriebsschaltkreis 51, einem Schaltkreis
für die Stromverstärkung/Dämpfung 52 und
aus einem Antriebsschaltkreis 53. Die Anordnung der perkutanen therapeutischen
Einheiten 2 wird mit dem Antriebsschaltkreis 53 über den
Schaltkreis für
die Kanalumschaltung 6 verbunden. Der Resonanzantriebsschaltkreis 51 erzeugt
für den
Schaltkreis für
die Stromverstärkung/Dämpfung 52 ein
Resonanzsignal. Der Schaltkreis für die Stromverstärkung/Dämpfung 52 wird
für die
Regulierung des von der Stromversorgung 4 bereitgestellten
Stromes mit einer Stromversorgung 4 verbunden und generiert
ein Antriebssignal für
den Antriebsschaltkreis 53. Der Antriebsschaltkreis 53 generiert
ein therapeutisches Energieausgangssignal S1, um eine der perkutanen
therapeutischen Einheiten 2a, 2b, 2c ...
oder 2j über
den Schaltkreis für
die Kanalumschaltung 6 anzutreiben, so dass die perkutane
therapeutische Einheit therapeutische Energie ausgeben kann.
-
Der
Schaltkreis für
die Kanalumschaltung 6 ist mit und zwischen dem Antriebsschaltkreis 53 und der
Anordnung der perkutanen therapeutischen Einheiten 2 verbunden,
so dass die perkutanen therapeutischen Einheiten 2a bis 2j in
einer vorher eingestellten Sequenz gesteuert werden können. Die
Umschaltungssteuerungseinheit 7 ist mit dem Schaltkreis
für die
Kanalumschaltung 6 verbunden, um die Betriebsintervalle
und die Sequenz der perkutanen therapeutischen Einheiten 2a bis 2j festzusetzen
sowie die Anzahl der perkutanen therapeutischen Einheiten, die für jeden
Betrieb zu einer bestimmten Zeit angetrieben werden sollen. Es wird
ein Umschaltungssteuerungssignal S2 für den Schaltkreis für die Kanalumschaltung 6 für die Steuerung
des Schaltkreises für
die Kanalumschaltung 6 generiert, so dass die perkutanen
therapeutischen Einheiten 2a bis 2j für die Intervalle
und die Sequenz der Voreinstellung angetrieben werden können und
zwar über die
Umschaltungssteuerungseinheit 7, so dass therapeutische
Energie ausgegeben werden kann. Daher ist das perkutane therapeutische
Gerät 100 entsprechend
der neuen Konstruktion zweckdienlicher für die Anwendung im Vergleich
zu herkömmlichen
perkutanen therapeutischen Geräten,
bei denen der Anwender mühsam
manuell die einzige perkutane therapeutische Einheit an verschiedene
Stellen der Haut bewegen muss.
-
Der
Abtastschaltkreis 8 ist mit jeder der perkutanen therapeutischen
Einheiten 2a bis 2j sowie mit dem deaktivierten
Schaltkreis für
die Signalgewinnung 9 verbunden. Der deaktivierte Schaltkreis für die Signalgewinnung 9 ist
mit dem Schaltkreis für die
Stromverstärkung/Dämpfung 52 des
Schaltkreises für
die therapeutische Energiesignalgewinnung 5 und mit dem
Abtastschaltkreis 8 verbunden. Wie oben erwähnt berühren die
perkutanen therapeutischen Einheiten 2a bis 2j die
ausgewählten
Stellen auf der Haut des Anwenders und geben abwechselnd therapeutische
Energie darauf ab. Wenn irgendeine der perkutanen therapeutischen
Einheiten 2a bis 2j überhitzt ist, wird ein Überhitzungssignal
S3 durch die überhitzte
therapeutische Einheit des Abtastschaltkreises 8 generiert,
welches dann das erhaltene Überhitzungssignal
S3 an den deaktivierten Schaltkreis für die Signalgewinnung 9 überträgt. Bei Erhalt
des Überhitzungssignals
S3 generiert der Deaktivierungsschaltkreis für die Signalgewinnung 9 ein
Deaktivierungssignal des Gewinnungssignals S4 für den Schaltkreis für die therapeutische
Energiesignalgewinnung 5, so dass der Schaltkreis für die therapeutische
Energiesignalgewinnung 5 die Generierung des therapeutischen
Energieausgangssignals S1 stoppt.
-
6 ist
ein Blockdiagramm, das einen zweiten Steuerungsschaltkreis der neuen
Konstruktion zeigt. Wie gezeigt besteht der zweite Steuerungsschaltkreis
aus einer Stromversorgung 4a, mehreren Schaltkreisen für die therapeutische
Energiesignalgewinnung 5a bis 5e, einem Schaltkreis
für die
Kanalumschaltung 6a, einer Umschaltungssteuerungseinheit 7a,
mehreren Abtastschaltkreisen 8a bis 8e und aus
mehreren Deaktivierungsschaltkreisen für die Signalgewinnung 9a bis 9e.
Die Schaltkreise für
die therapeutische Energiesignalgewinnung 5a bis 5e sind
entsprechend mit einer Gruppe aus zwei perkutanen therapeutischen
Einheiten 2a und 2b, 2c und 2d, 2e und 2f, 2g und 2h sowie 2i und 2j für Erzeugung
eines therapeutischen Energieausgangssignals S1a bis S1e verbunden,
um die perkutanen therapeutischen Einheiten 2a und 2b, 2c und 2d, 2e und 2f, 2g und 2h,
sowie 2i und 2j anzutreiben, so dass diese therapeutische
Energie ausgeben. Die Schaltkreise für die therapeutische Energiesignalgewinnung 5a bis 5e sind ähnlich dem
Schaltkreis für
die therapeutische Energiesignalgewinnung 5 wie in 5 gezeigt,
und jeder beinhaltet ein einen Resonanzantriebsschaltkreis, einen
Schaltkreis für
die Stromverstärkung/Dämpfung und
einen Antriebsschaltkreis. Die therapeutischen Energieausgangssignale
S1a bis S1e werden entsprechend von den Antriebsschaltkreisen der
Schaltkreise für
die therapeutische Energiesignalgewinnung 5a bis 5e generiert.
-
Der
Schaltkreis für
die Kanalumschaltung 6 ist mit und zwischen der Stromversorgung 4a und
jedem der Schaltkreise für
die therapeutische Energiesignalgewinnung 5a bis 5e verbunden.
Die Umschaltungssteuerungseinheit 7a ist mit dem Schaltkreis
für die
Kanalumschaltung 6a für
die Einstellung der Intervalle und der Sequenz für den Schaltkreis für die Kanalumschaltung 6a verbunden,
um unter den Schaltkreisen für
die therapeutische Energiesignalgewinnung 5a bis 5e umzuschalten
und um eine Umschaltungssteuerungssignal S2a für den Schaltkreis für die Kanalumschaltung 6a zu
generieren, so dass dieser gesteuert werden kann, so dass die Stromversorgung 4a eine
Arbeitsspannung für
jeden der Schaltkreise für
die therapeutische Energiesignalgewinnung 5a bis 5e bereitstellen
kann und zwar an den Umschaltintervallen und in der Umschaltsequenz
als Voreinstellung über
die Umschaltungssteuerungseinheit 7a.
-
Der
Abtastschaltkreis 8a ist mit den perkutanen therapeutischen
Einheiten 2a, 2b und mit dem Deaktivierungsschaltkreis
für die
Signalgewinnung 9a verbunden. Der Deaktivierungsschaltkreis
für die Signalgewinnung 9a ist
mit dem Schaltkreis für
die therapeutische Energiesignalgewinnung 5a und dem Abtastschaltkreis 8a verbunden.
Wenn die perkutanen therapeutischen Einheiten 2a, 2b überhitzt
werden, wird ein Überhitzungssignal
S3a an den Abtastschaltkreis 8a ausgegeben. Der Abtastschaltkreis 8a würde dann
das erhaltene Überhitzungssignal
S3a an den Deaktivierungsschaltkreis für die Signalgewinnung 9a übertragen,
wobei abwechselnd ein Deaktivierungssignal des Gewinnungssignals
S4a für
den Schaltkreis für
die therapeutische Energiesignalgewinnung 5a generiert
würde,
so dass letztgenannter die Generierung des therapeutischen Energieausgangssignal
S1a stoppt. Die anderen Abtastschaltkreise 8b bis 8e,
die Deaktivierungsschaltkreise für
die Signalgewinnung 9b bis 9e, die Schaltkreise
für die
therapeutische Energiesignalgewinnung 5b bis 5e und
die perkutanen therapeutischen Einheiten 2c bis 2j besitzen
eine Verbindung und arbeiten auf eine Weise wie oben für den Abtastschaltkreis 8a, den
Deaktivierungsschaltkreis für
die Signalgewinnung 9a, den Schaltkreis für die therapeutische
Energiesignalgewinnung 5a, and die perkutanen therapeutischen
Einheiten 2a, 2b beschrieben.
-
Innerhalb
des zweiten Steuerungsschaltkreises der neuen Konstruktion gibt
es zehn perkutane therapeutische Einheiten 2a bis 2j,
die in fünf
Gruppen gruppiert sind, so dass jede der fünf Gruppen aus zwei perkutanen
therapeutischen Einheiten 2a & 2b, 2c & 2d, 2e & 2f, 2g & 2h und 2i & 2j besteht.
Diese fünf
Gruppen der zwei perkutanen therapeutischen Einheiten 2a & 2b, 2c & 2d, 2e & 2f, 2g & 2h und 2i & 2j sind
mit den fünf
Schaltkreisen für
die therapeutische Energiesignalgewinnung 5a bis 5e entsprechend
verbunden. Selbstverständlich
können
die Schaltkreise für
die therapeutische Energiesignalgewinnung mit den perkutanen therapeutischen
Einheiten auf andere Weisen verbunden werden. Beispielsweise kann
jeder der Schaltkreise für
die therapeutische Energiesignalgewinnung an mit einer einzelnen perkutanen
therapeutischen Einheit verbunden werden. Alternativ können, wenn
die Halterung 1 über eine
große
Anzahl an perkutanen therapeutischen Einheiten verfügt, die
perkutanen therapeutischen Einheiten in mehreren Gruppen angeordnet
werden, wobei jede Gruppe aus drei, vier, fünf oder mehr perkutanen therapeutischen
Einheiten besteht während jede Gruppe
der perkutanen therapeutischen Einheiten mit einem separaten Schaltkreis
für die
therapeutische Energiesignalgewinnung verbunden und durch diesen
angetrieben wird.
-
Das
perkutane therapeutische Gerät 100 ist auch
hilfreich bei der Durchdringung eines Medikaments durch die Haut,
wie beispielsweise bei einem Endzündungshemmenden Medikament,
einer chemischen aktiven Verbindung oder eine Produkt für das Abnehmen
oder für
die Fettverbrennung, in den Körper
des Anwenders, um einen Therapieeffekt, die Verbrennung von Fett
oder einen Gewichtsverlust zu erreichen. Weiterhin kann das perkutane
therapeutische Gerät 100 zwischen
verschiedenen perkutanen therapeutische Einheiten an vorher eingestellten
regulären
Intervallen umschalten, sodass mindestens zwei perkutane therapeutische
Einheiten zu jeder Zeit angetrieben werden, um therapeutische Energie auf
verschiedenen Stellen des Körpers
des Anwenders auszugeben.
-
Im
Folgenden wird auf 7 verwiesen. Diese ist Blockdiagramm,
das ein erstes Ausführungsbeispiel
der neuen Konstruktion zeigt, wobei dabei der erste Steuerungsschaltkreis
von 5 verwendet wird. Wie gezeigt ist der Steuerungskreislauf
von 7 im Allgemeinen ähnlich dem von 5.
Daher sind die Teile, die in den zwei Steuerungsschaltkreisen ähnlich sind
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im ersten Ausführungsbeispiel
der neuen Konstruktion bestehen die perkutanen therapeutischen Einheiten
des perkutanen therapeutischen Geräts aus mehreren Ultraschallgewinnungseinheiten 21a bis 21j,
die zusammen eine Ultraschallanordnung 201 bilden und eine
Ultraschallenergie als therapeutische Energie erzeugen. Und der
Schaltkreis für
die therapeutische Energiesignalgewinnung ist ein Ultraschallsignalgewinnungsschaltkreis 501,
der ein Ultraschallausgangssignal S01 als das therapeutische Energieausgangssignal
generiert.
-
Um
Folgenden wird auf 8 verwiesen. Diese ist Blockdiagramm,
das das erste Ausführungsbeispiel
der neuen Konstruktion zeigt, wobei dabei der zweite Steuerungsschaltkreis
von 6 verwendet wird. Wie gezeigt ist der Steuerungskreislauf
von 8 im Allgemeinen ähnlich dem von 6.
Daher sind die Teile, die in den zwei Steuerungsschaltkreisen ähnlich sind
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im zweiten Steuerungsschaltkreis
des ersten Ausführungsbeispiel
der neuen Konstruktion bestehen die perkutanen therapeutischen Einheiten
des perkutanen therapeutischen Geräts aus mehreren Ultraschallgewinnungseinheiten 21a bis 21j,
die zusammen eine Ultraschallanordnung 201 bilden und eine
Ultraschallenergie als therapeutische Energie erzeugen. Und die
Schaltkreise für
die therapeutische Energiesignalgewinnung 501a bis 501e generieren
Ultraschallausgangssignale S01s bis S01e für die Ultraschallwellengewinnungseinheiten 21a bis 21j entsprechend.
-
Im
Folgenden wird auf 9 verwiesen. Diese ist Blockdiagramm,
das ein zweites Ausführungsbeispiel
der neuen Konstruktion zeigt, wobei dabei der erste Steuerungsschaltkreis
von 5 verwendet wird. Daher sind die Teile, die in
den zwei Steuerungsschaltkreisen ähnlich sind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Im zweiten Ausführungsbeispiel der neuen Konstruktion
bestehen die perkutanen therapeutischen Einheiten des perkutanen
therapeutischen Geräts
aus mehreren Kontaktelektroden 22a bis 22j, die
zusammen eine Kontaktelektrodenanordnung 202 bilden und
eine elektrische Energie als therapeutische Energie erzeugen. Und
der Schaltkreis für
die therapeutische Energiesignalgewinnung ist eine Gewinnungseinheit
für elektrisch
leitfähige Signale 502,
die ein elektrisches Energieausgangssignal S02 als das therapeutische
Energieausgangssignal generiert, um die Kontaktelektroden 22a bis 22j über den
Schaltkreis für
die Kanalumschaltung 6 zu verbinden. Die Kontaktelektroden 22a bis 22j sind aus
einem elektrisch leitfähigem
Material wie beispielsweise Kohlenstoff, Metallpulver oder ähnliche Partikel,
einschließlich
Gold, Silber, Kupfer, Eisen oder andere elektrisch leitfähige Substanzen,
aus elektrisch leitfähigen
Geweben oder aus elektrisch leitfähigen Fasern hergestellt. Im
zweiten Ausführungsbeispiel
der neuen Konstruktion sind, wie in 4 gezeigt,
die Kontaktelektroden 22a bis 22j, die sich auf
der Halterung 1 befinden, durch mehrer Isolierungsbereich 13,
die sich auf der Halterung 1 befinden, voneinander abgetrennt
und isoliert.
-
Im
Folgenden wird auf 10 verwiesen. Diese ist Blockdiagramm,
das das zweite Ausführungsbeispiel
der neuen Konstruktion zeigt, wobei dabei der zweite Steuerungsschaltkreis
von 6 verwendet wird. Wie gezeigt ist der Steuerungskreislauf
von 10 im Allgemeinen ähnlich dem von 6.
Daher sind die Teile, die in den zwei Steuerungsschaltkreisen ähnlich sind
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im zweiten Ausführungsbeispiel
der neuen Konstruktion bestehen die perkutanen therapeutischen Einheiten
des perkutanen therapeutischen Geräts aus mehreren Kontaktelektroden 22a bis 22j,
die zusammen eine Kontaktelektrodenanordnung 202 bilden
und eine elektrische Energie als therapeutische Energie erzeugen.
Und die Schaltkreise für
die therapeutische Energiesignalgewinnung sind Gewinnungseinheiten
für elektrisch
leitfähige
Signale 502a bis 502e, die entsprechend elektrische
Energieausgangssignale S02a bis S02e als therapeutische Energieausgangssignale
generieren.
-
Obwohl
die neue Konstruktion mit Bezugnahme auf die zu bevorzugenden Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde sowie als beste Methode für die Ausführung der neuen Konstruktion
ist es offensichtlich, dass diejenigen, die in diesem Bereich erfahren
sind eine Reihe von Modifikationen und Änderungen hervorzubringen im
Stande sind ohne vom Umfang der neuen Konstruktion abweichen zu
müssen,
welcher mittels der angehängten
Ansprüche
definiert werden soll.