CH545113A - Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft

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CH545113A
CH545113A CH176372A CH176372A CH545113A CH 545113 A CH545113 A CH 545113A CH 176372 A CH176372 A CH 176372A CH 176372 A CH176372 A CH 176372A CH 545113 A CH545113 A CH 545113A
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Hirtz Hans
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Description


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   Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft, bei welcher der auf das Gesicht des Patienten aufzusetzenden Maske ein mit einer Heizeinrichtung versehener Raum vorgeschaltet und im Warmluftstrom ein Flüssigkeitsspeicher eingeschaltet ist, wobei der Flüssigkeitsspeicher aus einem Kapillarsystem besteht und konzentrisch zum rohrförmigen Heizelement angeordnet ist
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde. eine solche Vorrichtung so auszugestalten, dass der Speicherkörper in einfacher Weise zugänglich, gegebenenfalls auch aus der Vorrichtung herausnehmbar ist. Insbesondere soll die Möglichkeit bestehen, im Bedarfsfall den Speicherkörper ohne Schwierigkeiten auszuwechseln. 
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  Dies wird nun erfindungsaemäss dadurch erreicht, dass ein erstes die Maske und Speicherkörper tragendes Teil von einem zweiten die Aussenwand und Heizelement aufweisenden Teil abziehbar ist. 



   Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass der Speicherkörper zum Zwecke des Füllens herausgenommen werden kann, wodurch eine besondere einfache Handhabung und auch eine gute   Kontrollmöglichkeit   in bezug auf den Füllungsgrad gegeben sind. 



   Vorteilhaft kann hierbei das erste die Maske und Speicherkörper tragende Teil von dem zweiten die Aussenwand und Heizelement aufweisenden Teil in   axialer   Richtung abziehbar sein. Als besonders zweckmässig hat sich eine Ausgestaltung herausgestellt, bei welcher Maske und Aussenwand durch ein Zwischenstück miteinander verbindbar sind, das an seiner der Aussenwand zugekehrten Seite den vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildeten Speicherkörper trägt, so dass dieser in   auseinandergenommenem   Zustand der Vorrichtung gegenüber dem Zwischenstück vorsteht und ohne weiteres praktisch über seine gesamte Ausdehnung zugänglich ist.

   Weiterhin kann der Speicherkörper vorzugsweise mittels eines Bajonettverschlusses lösbar am Zwischenstück angebracht sein, so dass im Bedarfsfall mit wenigen Handgriffen ein neuer Speicherkörper eingesetzt werden kann. Im einzelnen kann die Ausgestaltung derart gewählt sein, dass das Zwischenstück oder ein Fortsatz desselben mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehen ist, die mit entsprechenden Vorsprüngen am Speicherkörper zusammenwirken. Der vorzugsweise aus Kalksandstein bestehende Speicherkörper kann mit einem zweckmässig aus Kunststoff bestehenden Ring versehen sein, der die mit den Ausnehmungen des Zwischenstückes bzw. des Fortsatzes zusammenwirkenden Vorsprünge trägt.

   Es wird davon auszugehen sein, dass der Speicherkörper in der Mehrzahl der Fälle aus Kalksandstein oder einem Material besteht, das von ähnlicher Beschaffenheit ist wie der vorerwähnte Kalksandstein. Es kann sich also um einen Bimsstein, um Filtersteine, um Keramikteile oder dergleichen handeln, bei denen das dauerhafte Anbringen eines Vorsprungs der vorerwähnten Art am Körper selbst nicht ohne weiteres möglich ist
Gemäss einer verbesserten   Ausführungsform   können das Zwischenstück bzw. dessen Fortsatz einerseits sowie die Aussenwand anderseits ebenfalls über einen Bajonettverschluss miteinander verbindbar sein. Vorteilhaft trägt die Aussenwand an ihrem dem Zwischenstück zugekehrten Endbereich wenigstens eine vorzugsweise innenseitig angeordnete Ausnehmung, der eine oder   mehrere   Nasen am Zwischenstück bzw.

   Fortsatz zugeordnet sind. Es ist also möglich, nach einer relativen Verdrehung zwischen Aussenwand und Zwischenstück oder Fortsatz desselben den vom Zwischenstück getragenen Speicherkörper aus der Aussenwand herauszuziehen. 



  Die Ausnehmungen können als in Umfangsrichtung verlaufende Nutabschnitte ausgebildet sein, die über zusätzliche Ausnehmungen in der Aussenwand von einem   Stirnende   derselben her zugänglich sind. Die Nutabschnitte können dabei in radialer Richtung eine grössere Tiefe aufweisen als die zusätzlichen Ausnehmungen. Letztere haben zweckmässig eine etwa dreieckige Gestalt, wobei an einer Spitze des Drei- ecks ein Durchgang zum Nutabschnitt vorgesehen ist, dessen   5   Ausdehnung in Umfangsrichtung grösser ist als die des
Durchganges. Letzterer ist mindestens so gross oder vorteil- haft geringfügig länger wie bzw. als die entsprechende Ab- messung der damit zusammenwirkenden Nase des anderen
Teiles. 



    10   Weiterhin hat sich eine Ausgestaltung als zweckmässig erwiesen, bei welcher der Aussenwand und Heizelement auf- weisende Teil mit einer in einem Abstand von der Aussen- wand angeordneten rohrförmigen Innenwand versehen ist, die gegenüber der Aussenwand relativ um die Längsachse des   IS   Teiles drehbar angeordnet ist. Dabei kann die Innenwand an ihrer dem Zwischenstück zugekehrten Seite mit aussen über- stehenden, gegebenenfalls von Stegen getragenen Vorsprün- gen versehen sein, die in die Nutabschnitte eingreifen. Das heisst also, dass das Ausmass der Drehbewegung durch die   20   Länge dieser Nutabschnitte begrenzt ist.

   Die radiale Ausdeh- nung dieser Vorsprünge ist zweckmässig grösser als die Tiefe der die Verbindung zwischen Nutabschnitt und Stirnende herstellenden zusätzlichen Ausnehmungen, so dass es nicht ohne weiteres möglich ist, die der Innenwand zugeordneten   25   Vorsprünge aus diesem Nutabschnitt zu lösen. Allgemein gilt, dass bei Herstellung der vorstehend beschriebenen zusam- menwirkenden Teile aus thermoplastischem Kunststoff immer eine gewisse elastische Verformbarkeit gegeben ist, die es ermöglicht, die Teile auch dann zu montieren und zu demon- 30 tieren, wenn diese in unverformtem Zustand so miteinander in Eingriff stehen, dass sie nicht voneinander getrennt werden können. 



   Im übrigen ist es zweckmässig, Zwischenstück bzw. dessen
Fortsatz mit Randausnehmungen zu versehen, die die Vor-   35   sprünge bzw. Stege übergreifen. Dabei können die Rand- ausnehmungen in jene Ausnehmungen übergehen bzw. Teil derselben sein, die mit den Vorsprüngen des Speicherkörpers zusammenwirken. 



   Die die Vorsprünge der Innenwand führenden Nut- 40 abschnitte können mit einer vorstehenden Nase versehen sein, die unter der Einwirkung einer in Drehrichtung wir- kenden Kraft elastisch verformbar ist. Der Sinn dieser Mass- nahme besteht darin, dass bei auseinandergenommener Vor- richtung, wenn die Innenwand von aussen zugänglich ist,   45   diese nicht aus ihrer Lage, in welcher sie sich nach der
Herausnahme des Speicherkörpers befindet, verdreht werden kann. Anderseits ist die als Sperre wirkende Nase nicht so kräftig, dass sie bei Einwirkung eines grösseren Drehmomen- tes in der Lage sein würde, eine Drehung der Innenwand zu   so   verhindern.

   Hier gilt der bereits vorstehend erörterte Sach- verhalt, dass bei Auswahl geeigneter Werkstoffe, insbeson- dere eines geeigneten thermoplastischen Materials, die ela- stische Verformbarkeit derselben bei der relativen Verschie- bung zwischen den einzelnen Teilen ausgenutzt werden kann. 



    55   Die Innenwand kann mit einem Einsatz versehen sein, der das Heizelement trägt. Letzterem kann an seiner dem
Zwischenstück zugeordneten Seite ein ringförmiges Dicht- element aus gummielastischem Material, vorzugsweise Sili- kongummi, zugeordnet sein, welches zwischen Heizelement   60 und   Zwischenstück bzw. Fortsatz desselben eingespannt ist. 



   Zweckmässig ist Zwischenstück bzw. Fortsatz an der dem
Heizelement zugekehrten Seite mit einem ringförmigen Vor- sprung versehen, der am Dichtring anliegt. Weiterhin hat es 
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 sich als vorteilhaft herausgestellt, eine Anordnung zu treffen, 65 bei welcher der Dichtring-gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Distanzringes-auch am Speicherkörper an- liegt. Der unter Vorspannung stehende Dichtring hat neben seiner eigentlichen Wirkung als Dichtelement auch die Funk- 

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 tion, die Teile, also insbesondere Heizelement, Speicherkörper und Zwischenstück, zu verspannen, was beispielsweise dazu ausgenutzt werden kann, die Bajonettverschlüsse unter einer Vorspannung zu halten, die ein unbeabsichtigtes Öffnen derselben verhindert.

   Ausserdem werden durch diesen elastischen Dichtring gewisse Toleranzen in der Passung der Einzelteile ausgeglichen, so dass diese sich bei normaler Handhabung der Vorrichtung nicht in ihren Halterungen, Sitzen und dergleichen bewegen können. 



   Es ist bekannt, eine Steckverbindung für die Zuleitung des elektrischen Stromes vorzusehen, wobei diese Steckverbindung an jenem Ende der Vorrichtung angebracht ist, die der auf das Gesicht aufzusetzenden Maske abgekehrt ist. 



  Dabei kann die Aussenwand an diesem Ende eine der Form des Steckers angepasste Ausnehmung tragen, der die Steckkontakte zugeordnet sind, wobei die Ausnehmung gegenüber den Steckkontakten verdrehbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass bei geöffneter Vorrichtung die elektrische Verbindung nicht herstellbar ist. Die Verdrehung der Steckkontakte gegenüber der Ausnehmung wird durch die relative Verdrehung zwischen Innenwand und Aussenwand erreicht, wobei die vorerwähnte Nase, die elastisch verformbar ist, verhindern soll, dass bei geöffneter Vorrichtung die Innenwand in eine Lage gedreht wird, in welcher die normale Position der Steckkontakte innerhalb der Ausnehmung gegeben ist. 



   Ferner ist es vorteilhaft, der Vorrichtung einen losen Behälter zuzuordnen, der einen dem hohlzylindrischen Speicherkörper angepassten ringförmigen Innenraum aufweist. Letzterer kann so ausgestaltet sein, dass der untere Teil des Ringraumes eine geringere radiale Ausdehnung hat als der obere Teil desselben. Der Speicherkörper kann dann in der Weise mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit versehen werden, dass zunächst der vorerwähnte Behälter befüllt wird, in dem der Speicherkörper eingetaucht wird. Der untere engere Teil des in diesem Behälter befindlichen Ringraumes, der an die radialen Abmessungen des Speicherkörpers ziemlich genau angepasst sein soll, hat dabei die Wirkung, dass die Flüssigkeit beim Eintauchen des Speicherkörpers in diesen hinein verdrängt wird.

   Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es sich bei der Flüssigkeit um ein Gemisch von Wasser und Medikament handelt, bei dem auf diese Weise auch eine zwangsweise Durchmischung der Komponenten erreicht werden kann. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles   11 der   Fig.   1,  
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei die Teile jedoch eine andere Lage einnehmen,
Fig. 4 eine Teilansicht im Längsschnitt, wobei der Schnitt in einer anderen durch die Längsachse der Vorrichtung gehenden Ebene liegt als in Fig.   1,  
Fig. 5 eine Teilansicht im Längsschnitt in einer weiteren axialen Ebene,
Fig. 6 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, bei der die Teile jedoch eine andere Lage zueinander einnehmen,
Fig. 8 die dazugehörige Draufsicht,
Fig.

   9 die perspektivische Ansicht mehrerer Teile der Vorrichtung in auseinandergenommenem Zustand derselben,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung in auseinandergenommenem Zustand derselben,
Fig. 12 die Seitenansicht des oberen Teils der Vorrichtung mit zugehörigem Behälter für das Füllen des Speicherkörpers 
Fig. 13 die Seitenansicht des oberen Teils der Vorrichtung mit abgenommenem Speicherkörper. 



   Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einer auf das Gesicht des Patien-   s   ten aufzusetzenden Maske 20, einem Zwischenstück 21, das eine Kammer   umschliesst,   sowie einem ein Heizelement 22 enthaltenden Teil 23, das zugleich als Handgriff dient. Das
Heizelement 22 ist über ein Kabel 24 an eine Spannungs- quelle anschliessbar. Die Verbindung zwischen Kabel 24 und   to   Heizelement 22 erfolgt über eine lösbare Steckverbindung mit den Steckkontakten 25 und dem Stecker 26. 



   Das Heizelement 22 ist rohrförmig ausgebildet. In seinem
Inneren ist ein Thermostat 27 angeordnet. Aussenseitig ist es von einem festen, porösen Körper, z. B. einem Filterstein   15   oder dergleichen 28 umgeben, der als Flüssigkeitsspeicher dient. 



   Der Speicherkörper 28 ist von einer Innenwand 31 um- geben, die mit einer Aussenwand 32 und dem Speicherkör- per 28 je eine Ringkammer 33 bzw. 34 bildet. Im unteren   20 Bereich   des Teiles 23 sind Löcher 35 angebracht, durch welche die vom Patienten einzuatmende Luft zunächst in die
Ringkammer 34 und von dort durch in der Innenwand 31 befindliche Löcher 36 in die Ringkammer 33 gelangt. In letzterer strömt die Luft nach unten. Sie gelangt durch Öff-   2s   nungen 37 und 38, die sich in einem Einsatz 39 befinden, in den vom Heizelement 22 umschlossenen Innenraum 40 und von dort durch das Zwischenstück 21 in die Maske 20 und schliesslich in die Atmungswege des Patienten, vor dessen
Gesicht sich die Maske 20 befindet. 



  30 Während des Durchganges durch die Ringkammern 33 und 34 und den Innenraum 40 wird die Luft auf die ge- wünschte Temperatur erwärmt, die mittels des Thermostaten
27 einstellbar ist. Gleichzeitig wird eine Isolierung der Aus- senwand 32 erzielt, so dass eine unzulässige Erwärmung der-   35   selben vermieden wird. 



   Auf ihrem vorbeschriebenen Wege durch das Teil 23 hindurch nimmt die Luft gleichzeitig Feuchtigkeit vom Spei- cherkörper 28 auf. 



   Der Speicherkörper ist lösbar an einem Fortsatz 45 des 40 Zwischenstückes 21 befestigt. Zwischenstück 21 und Fortsatz
45 können auch einstückig ausgebildet sein. Aus Gründen der Herstellung ist es jedoch zweckmässig, den Fortsatz 45 für sich zu fertigen und dann später z. B. durch Kleben mit dem Zwischenstück 21 zu verbinden. Der Fortsatz 45 ist an 45 seinem freien Ende mit vom Rand 46 ausgehenden Ausneh- mungen 47 versehen, die zunächst in einer Richtung parallel zur Längsachse des Teiles 23 verlaufen und alsdann jeweils in einen etwa in Umfangsrichtung verlaufenden Bereich 48 übergehen.

   Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass der 50 dem freien Rand 46 zugekehrte Abschnitt 49 der Ausneh- mung 47 eine vollständige Durchbrechung der Wandung des
Fortsatzes 45 darstellt, wohingegen der anschliessende Ab- schnitt 47 und der in Umfangsrichtung verlaufende Bereich
48 lediglich durch eine Ausnehmung der inneren Mantel- 55 fläche 60 gebildet sind. 



   Der hohlzylindrische Speicherkörper 28 ist an seinem der
Maske 20 zugekehrten Ende mit einem Ring 51 zum Beispiel aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material versehen, der mit dem Speicherkörper 28 z. B. durch Kleben verbunden 60 ist. Dieser Ring 51 trägt an seinem äusseren Umfang zwei radiale Vorsprünge 52, die mit den Ausnehmungen 47,48 im Fortsatz 45 nach Art eines Bajonettverschlusses zusam- menwirken.

   Das heisst also, dass zur Anbringung des Spei- cherkörpers 28 an dem Zwischenstück 21 bzw. dessen Fort-   65 satz   45 der Speicherkörper zunächst so in Richtung auf das
Zwischenstück 21, also axial, bewegt wird, dass die Vor- sprünge 52 in die Ausnehmungen 47 hineingleiten, worauf, wenn die Vorsprünge 52 sich in der Höhe der Bereiche 48 

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 befinden, durch eine Drehung des Speicherkörpers 28 und damit des Ringes und der von diesem getragenen Vorsprünge 52 letztere in den Bereichen 48 der Ausnehmungen 47 zu liegen kommen.

   Dabei kann die Anordnung in üblicher Weise so getroffen sein, dass der Bereich 48 oder zumindest eine (27) der Begrenzungsflächen desselben etwas schräg verläuft, so dass die beiden Vorsprünge 52 eine gewisse Fixierung erfahren, die ein   ungewolltes   Lösen der Verbindung ausschliesst. Diese Fixierung wird durch einen Dichtungsring 53 aus gummielastischem Material, vorzugsweise Silikongummi, unterstützt, der über einen Zwischenring 54 gegen den Ring 51 des Speicherkörpers 38 und das Heizelement 22 drückt und diese Teile unter einer gewissen Vorspannung hält. Dabei ist der Fortsatz 45 mit einem ringförmigen Vorsprung 30 versehen, der am mittleren Bereich des Dichtungsringes 53 anliegt. 



   Die Aussenwand 32 ist an ihrem oberen Endbereich innenseitig mit zwei einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 55 versehen, von denen jede aus zwei Bereichen 56 und 57 besteht Der obere Bereich 56 ist an einer Seite von zwei schrägverlaufenden Flächen 58 begrenzt derart, dass er in Seitenansicht eine annähernd dreieckige Gestalt aufweist, wobei an der Spitze dieses Dreiecks, das in Richtung auf den unteren Bereich 57 schmaler wird, ein Durchgang 59 vorgesehen ist, der beide Bereiche 56 und 57 miteinander verbindet. Der untere Bereich 57, der als in Umfangsrichtung verlaufende Nut ausgebildet ist, weist dabei eine grössere radiale Tiefe auf als der obere Bereich 56 (Fig. 6 und 8). 



   Die mit diesen beiden Ausnehmungen 55 der Aussenwand 32 zusammenwirkenden Teile sind zwei am Fortsatz 45 des Zwischenstückes 21 befindliche radiale Nasen 60 sowie zwei am oberen Ende der Innenwand 31 befindliche äussere Vorsprünge 61. Letztere werden jeweils von einem Steg 62 getragen, der über die obere Begrenzung 23 der Innenwand 61 nach oben vorsteht. 



   Der obere Bereich 56 jeder Ausnehmung 55 dient im wesentlichen der Einführung der zugehörigen Nase 60 bzw. des zugehörigen Vorsprunges 61 in dem nutförmigen unteren Bereich 57. Dabei wird bei der Montage so vorgegangen, dass zunächst die Innenwand 31 in den von der Aussenwand 32 begrenzten Raum eingesteckt wird, wobei die beiden Vorsprünge 61 zunächst in den oberen Bereich 56 und von dort über den Durchgang 59 in den unteren nutförmigen Bereich 57 gelangen. Dieses Einfügen bereitet keine Schwierigkeiten, da die Vorsprünge 61 durch die   Schrägflächen   58 zwangläufig in Richtung auf den Durchgang 59 geführt werden. Die Innenwand 31 wird dann in eine Lage gedreht, in welcher die Vorsprünge 61 die in Fig. 5 der Zeichnung dargestellte Lage einnehmen.

   In letzterer sind die Vorsprünge 61 und damit auch die Innenwand 31 durch einen an der Begrenzungswandung des Bereiches 57 angebrachten kleinen Vorsprung 64 gesichert. Dieser Vorsprung, der zweckmässigerweise aus thermoplastischem Kunststoff besteht, also eine gewisse elastische Nachgiebigkeit aufweist, reicht einerseits aus, um eine ungewollte Verdrehung der Innenwand 31 zu vermeiden. 



  Anderseits ist dieser kleine Vorsprung so flexibel, dass, wenn eine äussere Kraft in Umfangsrichtung auf diesen Vorsprung einwirkt, er so weit elastisch verformbar ist, dass der zugehörige Vorsprung der Innenwand 31 über den Vorsprung 53 verschoben werden kann. 



   Wenn die beiden Fortsätze die in Fig. 5 und 6 der Zeichnung dargestellte Lage einnehmen, kann der Fortsatz 45 des Zwischenstückes 21 ebenfalls von oben in den oberen Bereich der Aussenwand 32 eingeführt werden. Fig. 5 der Zeichnung lässt erkennen, dass die Durchbrechungen 49 und die anschliessenden Ausnehmungen 47 einerseits sowie die Nasen 60 anderseits so zueinander angeordnet sind, dass, wenn die Nasen 60 durch den jeweils zugehörigen Durch- gang 59 in den unteren Bereich 57 der Ausnehmung 55 ge- führt werden, die Durchbrechung 49 am unteren freien Ende des Fortsatzes 45 von oben über den jeweils zugeordneten
Steg 62 der Innenwand 31 greifen, so dass also in Umfangs-   5   richtung eine formschlüssige Verbindung zwischen diesen bei- den Stegen 62 einerseits und den beiden Durchbrechungen
49 anderseits gegeben ist.

   Die Lage der Teile in zusammen- gesetztem Zustand ist in Fig. 7 dargestellt, wobei hier, wie auch bei den Fig. 5 und 6 sowie 8 aus Gründen der Über-   10   sichtlichkeit der Speicherkörper 28 nicht dargestellt ist. Um den Fortsatz 45 und damit das Zwischenstück 21 und die diesem zugeordneten Teile in jener Lage zu sichern, in wel- cher sich der Fortsatz 45 innerhalb des oberen Bereiches der Aussenwand 32 befindet, wird auf den Fortsatz 45 eine   t ! Drehbewegung   um die Längsachse des Teiles 23 übertragen. 



   Diese Drehbewegung ist durch den Pfeil 65 in Fig. 7 ange- deutet. Das Ausmass der Drehbewegung ist in Fig. 8 mit 66 bezeichnet. Am Ende dieser Drehbewegung in Richtung des
Pfeiles 65 nehmen die am Fortsatz 45 befindlichen Nasen 60 20 die in Fig. 7 und 8 strichpunktiert dargestellte Lage 60a ein. 



   Gleichzeitig ist auch die Innenwand 31 um das entspre- chende Mass verdreht worden, da aufgrund der bereits er- wähnten formschlüssigen Verbindung zwischen den Stegen
62 einerseits und dem Fortsatz 45 an dessen Durchbrechun-   25   gen 49 anderseits eine Mitnahme dieser Stege und damit der
Innenwand 31 erfolgt. Dabei wird in der bereits beschriebe- nen Weise der Vorsprung 64 so weit elastisch verformt, dass er die Drehbewegung des zugeordneten Steges 62 nicht be- hindert. In Fig. 8 der Zeichnung ist aus Gründen der Über- 30 sichtlichkeit die zweite Stellung des Vorsprungs 61 nicht dar- gestellt. 



   Die Innenwand 31 ist mit dem bereits erwähnten Einsatz
39 in der Weise verbunden, dass erstere Durchbrechungen 67 aufweist, in die leistenförmige Vorsprünge 68 eingreifen, die   M am   äusseren Umfang des Einsatzes 31 angebracht sind. Auch hier ist davon auszugehen, dass beide Teile, also Innenwand
31 sowie Einsatz 39, aus einem vorzugsweise thermoplasti- schen Kunststoff bestehen, der eine gewisse elastische Ver- formbarkeit aufweist, so dass es möglich ist, die Innenwand 40 31 bei der Montage mit ihrem unteren Ende über den Einsatz
39 zu führen, bis die Leisten 68 in die Durchbrechungen 67 eingreifen.

   Das Heizelement 22 wird ebenfalls unter Zwi- schenschaltung eines Dichtringes 68 vom Einsatz 39 getragen, wobei die Befestigung des Heizelementes 22 durch Klammern   45 69 erfolgt,   die mit ihrem einen Ende in die Öffnungen 37 ein- greifen. 



   Aufgrund der vorbeschriebenen Verbindung zwischen
Innenwand 31 und Einsatz 39 nehmen letztere einschliesslich einer Halterung 70 für die Steckkontakte 25 an dieser 50 Drehbewegung teil. Die in den Stecker einführbaren Teile dieser Steckkontakte ragen in eine Ausnehmung 61 im Bo- den 72 hinein. Letzterer ist mit der Aussenwand 32 verbun- den. Die Ausnehmung 71 ist hinsichtlich ihrer Querschnitts- form so ausgebildet, dass der Querschnitt bei eingeschobenem   33   Stecker 26 durch letzteren praktisch völlig ausgefüllt ist. 



   Normalerweise nehmen die Teile, insbesondere Innen- wand 31 und Aussenwand 32, die in den Fig. 1, 2,4 sowie 10 dargestellte Lage zueinander ein. Zum Einbringen der Flüs- sigkeit in den Speicherkörper 28 ist dieser aus dem Teil 23   60   herauszunehmen. Zu diesem Zweck wird das Zwischenstück
21 mit Fortsatz 45 um das Mass 66 (Fig. 1 und 3) in Rich- tung des Pfeiles 73 relativ gegenüber der Aussenwand 32 verdreht, die aus Gründen der Fertigung oder zur Erzielung eines besonderen Aussehens aus zwei Teilen 32a und 32b   65   bestehen kann. Nunmehr, also am Ende dieser Drehbewe- gung, nehmen die Teile die in den Fig. 5-8 dargestellte Lage zueinander ein.

   Dabei ist davon auszugehen, dass die Innen- wand 31 aufgrund der über die Stege 62 und die Durch- 

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 brechungen 49 gegebene formschlüssige Verbindung an dieser Drehbewegung teilgenommen hat. Dies gilt auch für die Steckkontakte 25 am unteren Ende des Teiles 13, da die Halterung 70 für diese Steckkontakte über den Einsatz 39 an der Drehbewegung der Innenwand 31 teilgenommen hat. 



   Die vorbeschriebene Drehbewegung des Zwischenstückes 21 und der Innenwand 31 einschliesslich der zugehörigen Teile in Richtung des Pfeiles 73 hat einmal zur Folge, dass in bezug auf die Verbindung zwischen Fortsatz 45 des Zwischenstückes 21 und dem Teil 23 bzw. dessen Aussenwand 32 die in den Fig. 5-8 dargestellten Positionen der einzelnen Teile gegeben sind. Das heisst, dass Zwischenstück 21 mit Fortsatz 45 nach oben aus dem Teil 23 bzw. dessen Aussenwand 32 herausgezogen werden kann. Dabei passieren die beiden Nasen 60 den jeweiligen Durchgang 59 der beiden Durchbrechungen 55. Ferner kann der Fortsatz 45 von den beiden Stegen 62 der Innenwand 31 einfach abgehoben werden. Die Innenwand bleibt in ihrer in den Fig. 5-8 dargestellten Endlage, der zugleich die in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte verschwenkte Lage der beiden Steckkontakte 25 entspricht.

   Diese Steckkontakte 25 nehmen in bezug auf die Ausnehmung 71, in die hinein der Stecker 26 einführbar ist, eine Schräglage ein, so dass es bei geöffneter Vorrichtung bzw. herausgenommenem Speicherkörper 28 nicht möglich ist, eine leitende Verbindung zwischen der Vorrichtung und einer Spannungsquelle über Steckkontakte 25 und Stecker 26 herzustellen. Dies bedeutet anderseits, dass ein Verdrehen der beiden Teile 31 und 32 im Sinne eines Öffnens der Vorrichtung nicht möglich ist, so lange der Stecker 26 sich innerhalb der Ausnehmung 71 befindet. Es ist also erforderlich, die Verbindung durch Herausnahme des Steckers 26 aus der Ausnehmung 71 zu lösen, bevor die Vorrichtung geöffnet werden kann. 



   Die Drehbewegung kann durch Anschläge an geeigneten Stellen, vorzugsweise im Bereich 57 der Ausnehmung 55 begrenzt sein. Es ist auch möglich, dass ein Fortsatz 76 der Halterung 70 gegen einen zugeordneten Anschlag 77 stösst oder dass die Steckkontakte 25 gegen die Wandung der Ausnehmung 71 stossen und somit die Drehbewegung begrenzen. 



   Fig. 11 der Zeichnung zeigt den Fortsatz 45 des am Zwischenstück 21 hängenden Speicherkörpers 28, nachdem dieser aus dem Teil 23 nach oben herausgezogen bzw. das Teil 23 nach unten abgezogen worden ist. Es besteht   nun mehl   die Möglichkeit, den Speicherkörper 28, der noch mit Zwi- 
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 schenstück 21 und. gegebenenfalls Maske 20 verbunden sein kann, in einen besonderen Behälter 76 einzuführen, der einen Ringraum 77 aufweist, dessen Abmessungen an die des hohlzylindrischen Speicherkörpers 28 angepasst sind. Dabei ist der Ringraum 77 in seinem unteren Bereich 78 derart verengt, dass dort die radiale Abmessung etwa der Wandstärke des Speicherkörpers 28 entspricht.

   Auf diese Weise wird erreicht, dass die in diesem unteren Bereich 78 befindliche Flüssigkeit, die beim Einführen des Speicherkörpers 28 zum Teil nach oben verdrängt wird, besonders intensiv in den Speicherkörper sozusagen hineingedrückt wird. 



   Fig. 13 lässt erkennen, dass es möglich ist, durch eine relative Drehbewegung des Speicherkörpers 28 in Richtung des Pfeiles 79 den Speicherkörper mit dem an ihm befindlichen Ring 51 vom Fortsatz 45 zu lösen. Es ist auf diese Weise möglich, im Bedarfsfall einen neuen Speicherkörper 28 einzusetzen, der in der bereits beschriebenen Weise mit seinen Vorsprüngen 52 in die Ausnehmungen 47 bzw. 48 des Fortsatzes 45 eingeführt wird. 



   Das Zusammensetzen der Vorrichtung nach dem Füllen des Speicherkörpers 28 geschieht in der im Zusammenhang mit den Fig. 5-8 beschriebenen Weise, wobei dann zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Teil 21 bzw. 45 einerseits und 23 bzw. 32 anderseits die relative Drehung in 
Richtung des Pfeiles 65 (Fig. 7) ausgeführt werden muss, um die den Bajonettverschluss bildenden Teile in Eingriff zu bringen.

Claims (1)

  1. 5 PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warm- luft nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes die Maske (20) und den Speicherkörper (28) tragendes Teil (21) von einem zweiten 10 die Aussenwand (32) und das Heizelement (22) aufweisen- den Teil (23) abziehbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn- 15 zeichnet, dass das erste Teil (21) vom zweiten Teil (23) in axialer Richtung abziehbar ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Maske (20) und die Aussenwand (32) durch ein Zwischenstück (21) miteinander verbindbar sind, 20 das an seiner der Aussenwand (32) zugekehrten Seite den vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildeten Speicherkörper (28) trägt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Speicherkörper (28) vorzugsweise mittels 25 eines Bajonettverschlusses (47,48 ; 52) lösbar am Zwischen- stück (21,45) angebracht ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (21) oder ein Fortsatz (45) desselben mit einer oder mehreren Aus- 30 nehmungen (47,48) versehen ist, die mit entsprechenden Vorsprüngen (52) am Speicherkörper (28) zusammenwir- ken.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass der vorzugsweise aus Kalksandstein bestehende 35 Speicherkörper (28) mit einem Ring (51) vorzugsweise aus Kunststoff versehen ist, der die mit den Ausnehmungen (47, 48) des Zwischenstückes (21) bzw. des Fortsatzes (45) zu- sammenwirkenden Vorsprünge (52) trägt.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, 40 dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (21) bzw. dessen Fortsatz (45) einerseits sowie die Aussenwand (32) anderseits über einen Bajonettverschluss (57,60) mitein- ander verbindbar sind. " 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn- 45 zeichnet, dass die Aussenwand (31) an ihrem dem Zwischen- stück (21) zugekehrten Endbereich wenigstens eine vorzugs- weise innenseitig angeordnete Ausnehmung (57) trägt, der eine oder mehrere Nasen (60) am Zwischenstück (21) bzw.
    Fortsatz (45) zugeordnet sind. so 8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Ausnehmungen als in Umfangsrichtung verlaufende Nutabschnitte (57) ausgebildet sind, die über zusätzliche Ausnehmungen (56) in der Aussenwand (31) von einem Stirnende derselben her zugänglich sind.
    55 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Nutabschnitte (57) in radialer Richtung eine grössere Tiefe haben als die zusätzlichen Ausnehmun- gen (56).
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Ausnehmungen (56) eine etwa dreieckige Gestalt aufweisen, wobei an einer Spitze des Dreiecks ein Durchgang (59) zum Nutabschnitt (57) vor- gesehen ist. EMI4.2
    11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Durchgang (59) in Umfangsrichtung geringfügig länger ist als die entsprechende Abmessung der damit zusammenwirkenden Nase (60) des anderen Teiles (21,45). <Desc/Clms Page number 5>
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Aussenwand (32) und das Heizelement (33) aufweisende Teil (23) mit einer in einem Abstand von der Aussenwand (32) angeordneten rohrförmigen Innenwand (31) versehen ist, die gegenüber der Aussenwand (32) relativ um die Längsachse dieses Teiles (23) drehbar angeordnet ist 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (31) an ihrer dem Zwischenstück (21) zugekehrten Seite mit nach aussen überstehenden, gegebenenfalls von Stegen (62) getragenen Vorsprüngen (61) versehen ist, die in die Nutabschnitte (57) eingreifen.
    14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Ausdehnung dieser Vorsprünge (61) grösser ist als die Tiefe der die Verbindung zwischen Nutabschnitt (57) und Stirnende herstellenden zusätzlichen Ausnehmung (56).
    15. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (21) ozw. dessen Fortsatz (45) mit Randausnehmungen (49) versehen sind, die die Vorsprünge (61) bzw. die Stege (62) übergreifen.
    16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Randausnehmungen (49) in jene Ausnehmungen (47,48) übergehen bzw. Teil derselben sind, die mit den Vorsprüngen (52) des Speicherkörpers (28) zusammenwirken.
    17. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die die Vorsprünge (61) der Innenwand (31) führenden Nutabschnitte (57) mit einer vorstehenden Nase (64) versehen sind, die unter der Einwirkung einer in Drehrichtung wirkenden Kraft elastisch verformbar ist. EMI5.1
    18. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch EMI5.2 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (31) mit einem Einsatz (39) versehen ist, der das Heizelement (32) trägt.
    19. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch s 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem hohlzylindrischen Heiz- element (22) an seiner dem Zwischenstück (21) zugekehrten Seite ein ringförmiges Dichtelement (53) aus gummielasti- schem Material, vorzugsweise Silikongummi, zugeordnet ist, welches zwischen Heizelement (22) und Zwischenstück (21) 10 bzw. Fortsatz (45) desselben eingespannt ist.
    20. Vorrichtung nach Unteranspruch 19, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Zwischenstück (21) bzw. dessen Fortsatz (45) an der dem Heizelement (22) zugekehrten Seite einen ringförmigen Vorsprung trägt, der am Dichtring (53) anliegt.
    IS 21. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (53)-gege- benenfalls unter Zwischenschaltung eines Distanzringes EMI5.3 (54)-auch am Speicherkörper (28) anliegt.
    22. Vorrichtung nach Patentanspruch, bei welcher an dem 20 der auf das Gesicht aufzusetzenden Maske abgekehrten Ende eine Steckverbindung für die Zuleitung des elektrischen Stro- mes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- senwand (32) an diesem Ende eine der Form des Steckers (26) angepasste Ausnehmung (71) trägt, der die Steckkon- 25 takte (25) zugeordnet sind und die Ausnehmung (71) ge- genüber den Steckkontakten (25) verdrehbar ist.
    23. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass ihr ein loser Behälter (76) zugeordnet ist, der einen dem hohlzylindrischen Speicherkörper (28) ange- 30 passten ringförmigen Innenraum (77) aufweist.
    24. Vorrichtung nach Unteranspruch 23, dadurch gekenn- zeichnet, dass der untere Teil (78) des Ringraumes (77) eine geringere radiale Ausdehnung hat als der obere Bereich des Ringraumes (77).
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