DE3611385A1 - Inhaliergeraet - Google Patents
InhaliergeraetInfo
- Publication number
- DE3611385A1 DE3611385A1 DE19863611385 DE3611385A DE3611385A1 DE 3611385 A1 DE3611385 A1 DE 3611385A1 DE 19863611385 DE19863611385 DE 19863611385 DE 3611385 A DE3611385 A DE 3611385A DE 3611385 A1 DE3611385 A1 DE 3611385A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- pressure chamber
- inhaler according
- container
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M15/00—Inhalators
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M11/00—Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
- A61M11/06—Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type
- A61M11/065—Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type using steam as driving gas
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Inhaliergerät.
Es ist bekannt, Heilmittel vor der Inhalation zu zer
stäuben. Daneben ist es bekannt, Dämpfe zu erzeugen,
die warm eingeatmet werden können.
Salzlösungen lassen sich nur durch Zerstäuben für eine
Inhalation aufbereiten. Die Zerstäubung hat jedoch den
Nachteil, daß aufgrund der erreichbaren Feinverteilung
der Lösungströpfchen tiefe Bereiche der Atemwege nicht
mehr erreicht werden können. Dagegen können bei einer
Warminhalation von Dämpfen jedoch auch die tiefer ge
legenen Bereiche der Atemwege von inhalierten Heil
flüssigkeiten erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein In
haliergerät dahingehend weiterzubilden, daß auch
mit inhalierten Heilmittellösungen, insbesondere
Salzlösungen, tiefer gelegene Bereiche der Atemwege
erreicht werden können.
Ein zur Lösung dieser Aufgabe geeignetes Inhalier
gerät zeichnet sich dadurch aus, daß es einen Wasser
dampferzeuger hat, der eine geschlossene Druckkammer
zur Aufnahme des erzeugten Wasserdampfes aufweist
und daß an eine Dampf-Austrittsöffnung der Druckkammer
eine Druckmittelzuführung eines Zerstäubers für flüssige
Heilmittel angeschlossen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist das Druckmittel
zur Betreibung eines Zerstäubers Wasserdampf. Dies
hat den Vorteil, das im Wasserdampf enthaltene feinste
Kondensattröpfchen mit Feinstbestandteilen der zer
stäubten Salzlösung praktisch geimpft werden. Die
Tröpfchen des Wasserdampfkondensats können bis zu
ihrer Sättigung somit die Heilmittel, insbesondere
Salzmoleküle, aufnehmen. Der inhalierte Wasserdampf
transportiert somit die Salzlösung auch in tiefere
Bereiche der Atemwege.
Die Verwendung von Wasserdampf als Druckmittel für
die Zerstäubung hat außerdem noch den Vorteil, daß
das zu zerstäubende Heilmittel in konzentrierter
Form vorliegen kann. Eine vorherige Verdünnung auf
inhalierbare Mischungsverhältnisse ist nicht mehr
notwendig. Die im Wasserdampf enthaltenen Kondensat
tröpfchen stellen praktisch das Verdünnungsmittel dar,
mit welchem auch hochkonzentrierte Salzlösungen auf
inhalierbare Mischungsverhältnisse herabgesetzt wer
den können, was vorteilhafterweise während der Zer
stäubung unmittelbar vor der Inhalierung erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführung des Inhaliergerätes
ist vorgesehen, daß der Wasserdampferzeuger ein er
wärmte Flüssigkeit aufnehmendes Gefäß ist, dessen
oberer Gefäßrand halsartig verengt und mit einem
Deckel abdichtbar ist. Die erwärmte Flüssigkeit ist
siedendes Wasser, das einfach in das Gefäß eingefüllt
werden kann. Besondere Beheizungen, die auch ent
sprechenden Bauaufwand erfordern, sind nicht notwendig.
Das Inhaliergerät ist damit einfach und preiswert. Die
mit einem Deckel abgedichtete halsartige Verengung am
oberen Gefäßrand dient als Druckkammer in der sich
freigesetzter Wasserdampf ansammelt. Das Gefäß wird
mit der erwärmten Flüssigkeit, insbesondere dem sieden
den Wasser, lediglich soweit gefüllt, bis der Spiegel
den Bereich des Übergangs vom Gefäß in die halsartige
Verengung erreicht hat. Der durch Abdichtung mit dem
Deckel dichtgesetzten Druckkammer kann dann der Dampf
entnommen werden.
Vorzugsweise ist das Inhaliergerät so gestaltet, daß
in die vom Gefäßrand und Deckel umschlossene Druck
kammer eine Luft-Einblasöffnung mündet, in deren
Mündung eine Düse eingesetzt ist. Mit dieser Düse
kann Luft in die Druckkammer geblasen werden, so daß
sich in der Druckkammer ein Überdruck ausbildet, der
den Wasserdampf aus der Druckkammer herausdrückt.
Der herausgedrückte Wasserdampf wird dem Zerstäuber,
der an die Austrittsöffnung der Druckkammer angesetzt
ist, zugeführt. Außerdem steigert das Einblasen von
Luft in die Druckkammer die Bildung von Wasserdampf
kondensat, so daß aus der Druckkammer die zerstäubten
Heilmittel mitreißender Naßdampf austreten kann.
Die Düse ist mit besonderem Vorteil auswechselbar
in der Mündung der Einblasleitung gehalten. Düsen
unterschiedlicher Durchmesser können dadurch einfach
ausgetauscht werden.
Die Einblasöffnung steht gegen die Oberfläche der
in dem Wasserdampf-Erzeuger befindlichen erwärmten
Flüssigkeit vor. Auf die Oberfläche wird somit beim
Einblasen von Luft ein scharf gebündelter Strahl ge
richtet, der die Oberfläche des erhitzten Wassers im
Gefäß zusätzlich bewegt, wodurch das Freisetzen von
benötigten Dampfmengen gefördert wird.
Eine gewisse Regulierung der freizusetzenden Dampf
mengen ist durch Einsatz entsprechender Düsen möglich.
Weiterhin kann noch dadurch reguliert werden, daß
jede Düse längsverschiebbar in der Mündung der Ein
blasöffnung gehalten ist. Damit läßt sich der Abstand
der Düse von der Oberfläche der in das Gefäß einge
füllten Flüssigkeit verändern.
Mit dem Dampferzeuger des Inhaliergerätes läßt sich
ein Zerstäuber einfach kombinieren. Damit die Leitungs
wege für den Dampf möglichst kurz sind, wodurch erreicht
wird, daß sich der Dampf auf dem Weg von der Druckkammer
des Dampferzeugers zum Zerstäuber möglichst nicht abkühlt,
ist bei dem erfindungsgemäßen Inhaliergerät vorgesehen,
daß der Zerstäuber einen Behälter zur Aufnahme von Heil
flüssigkeit umfaßt, in dem ein vom Behälter bis über die
Heilflüssigkeitsoberfläche vorstehender Düsenträger ange
ordnet ist, und der Behälterboden einen in den Düsenträ
ger mündenden Durchbruch hat, der als in die Austritts
öffnung der Druckkammer einsteckbarer Stutzen ausgebildet
ist. Der aus der Druckkammer durch Einblasen von Luft
herausgedrückte Wasserdampf kann dadurch unmittelbar in
den Düsenträger des Behälters strömen, sobald er aus der
Austrittsöffnung austritt. Der Strömungsweg des Wasser
dampfes vom Wasserdampferzeuger zum Zerstäuber ist da
mit praktisch auf Null reduziert, da der Düsenträger im
Grunde genommen ein Teil der Druckkammer des Wasserdampf
erzeugers bildet, sobald der Behälter zur Aufnahme von
zu zerstäubender Heilflüssigkeit an die Austrittsöffnung
gesteckt ist.
Der Behälter zur Aufnahme der zu zerstäubenden Heil
flüssigkeit, insbesondere einer Salzlösung, ist mit
einem abdichtenden Deckelteil verschlossen, der einen
Auslaß hat, an dem ein Mundstück zum Abatmen angeordnet
ist. Der mit der Salzlösung befrachtete Wasserdampf
kann nach dem Passieren der Zerstäuberdüse direkt aus
dem Behälter über das Mundstück abgeatmet werden, so
daß tiefe Bereiche der Atemwege erreicht werden. Ent
sprechende Maßnahmen zur Regulierung der Temperatur des
aus dem Mundstück abzuatmenden Wasserdampfes können ge
troffen werden. Beispielsweise kann das Mundstück Öffnun
gen aufweisen, durch die beim Abatmen kühle Luft mit an
gesaugt wird, die den Wasserdampf etwas abkühlt.
Damit sich in der Druckkammer ein für den Betrieb des
Zerstäubers notwendiger Überdruck aufbauen kann, ist
die Düse im Düsenträger des Zerstäubers enger als die
Düse in der Mündung der Einblasöffnung. Eine entsprechen
de Anpassung kann wieder durch Austausch der auswechsel
bar in der Einblasöffnung gehaltenen Düsen erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel für ein Inhaliergerät ist in
der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt ein zusammengesetztes Inhalier
gerät in einer seitlichen Schnittansicht. Das Gefäß 1
besteht aus einem Innentopf 2 und einem umgebenden
Außentopf 3. Der zwischen Innentopf und Außentopf
stehende Ringraum dient der Isolierung. In das Gefäß 1,
bzw. in seinen Innentopf, ist siedendes Wasser einfüll
bar, bis der Spiegel 4 erreicht ist. Der obere Gefäß
rand 5 ist halsartig verengt und weist ein Außengewinde
auf, so daß ein mit Innengewinde versehener Deckel 6
abdichtend aufschraubbar ist. Der vom Spiegel 4, dem
halsartig verengten Gefäßrand 5 und dem Deckel 6 um
schlossene Hohlraum bildet eine Druckkammer 7 für sich
darin ansammelnden Wasserdampf. Zur Abdichtung der Druck
kammer ist zwischen Gefäßrand 5 und Deckel 6 eine Gummi
dichtung 8 eingelegt. In den Deckel 6 ist eine Luft-
Einblasöffnung 9 eingeformt, in deren Mündung eine
Düse 10 eingesetzt ist. Die Düse weist ein Außengewinde
auf und die Einblasöffnung ein Innengewinde, so daß die
Düse einschraubbar ist. Verschiedene Düsen können unter
einander ausgetauscht werden. Die Einschraubtiefe der
Düse 10 in die Einblasöffnung ist variierbar, wodurch
sich der Abstand der Düse 10 vom Spiegel 4 der in das
Gefäß eingefüllten Flüssigkeit verändern läßt. An die
Einblasöffnung ist eine Einblasleitung 11 angeschlossen,
die einen Gummidruckball 12 aufweist. Mit 13 ist ein
Rückschlagventil bezeichnet. Ein Durchbruch im Deckel 6
dient als Dampfaustrittsöffnung 14 mit hochgezogenen
Rändern 15. Ein topfartiger Behälter 16 hat in seinem
Behälterboden 17 einen Durchbruch 18, der als in die
Austrittsöffnung 14 einsteckbarer Stutzen 19 ausgebildet
ist. Vom Behälterboden 17 erhebt sich ein Düsenträger 20,
der als Spitzkegel ausgebildet ist, wobei sich an der
Kegelspitze eine Düsenöffnung 21 befindet. Ein in den
Behälter von oben vorstehender Haltebügel 22 trägt eine
den Düsenträger 20 umgebende Kegelhülse 23. In dem Spalt
zwischen Kegelhülse und Düsenträger kann in den Behäl
ter 16 eingefüllte Heilflüssigkeit zur Düse 21 aufsteigen
und vom durch die Düse strömenden, aus der Druckkammer 7
zugeführten Dampf mitgerissen und zerstäubt werden. Über
der Düse kann ein Prallelement 24 angeordnet sein, welches
die Zerstäubung verbessert. Der Behälter ist oben mit
einem Aufschraubdeckel 25 verschlossen. In den Deckel 25
ist ein Auslaß 26 eingeformt, an dem ein Mundstück 27 als
Einsteckelement angeordnet ist. Über das Mundstück kann
aus dem Behälter 16 austretender Wasserdampf, der zer
stäubte Heilmittel transportiert und teilweise aufge
nommen hat, abgeatmet und inhaliert werden.
Claims (9)
1. Inhaliergerät
dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Wasserdampferzeuger hat, der eine
geschlossene Druckkammer (7) zur Aufnahme des
erzeugten Wasserdampfes aufweist und daß an eine
Dampf-Austrittsöffnung (14) der Druckkammer
eine Druckmittelzuführung eines Zerstäubers für
flüssige Heilmittel angeschlossen ist.
2. Inhaliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wasserdampferzeuger ein er
wärmte Flüssigkeit aufnehmendes Gefäß (1) ist,
dessen oberer Gefäßrand (5) halsartig verengt
und mit einem Deckel (6) abdichtbar ist.
3. Inhaliergerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die von Gefäßrand (5) und Deckel (6)
umschlossene Druckkammer (7) eine Luft-Einblas
leitung (11, 9) mündet, in deren Mündung (9) eine
Düse (10) eingesetzt ist.
4. Inhaliergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (10) auswechselbar an der Mündung (9)
der Einblasleitung (11) gehalten ist.
5. Inhaliergerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasöffnung
(9) gegen die Oberfläche (4) der in dem Wasserdampf
erzeuger befindlichen erwärmten Flüssigkeit vorsteht.
6. Inhaliergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (10) längs
verschiebbar in der Mündung (9) gehalten ist.
7. Inhaliergerät nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuber
einen Behälter (16) zur Aufnahme von Heilflüssig
keit umfaßt, in welchem ein vom Behälter (16) bis
über die Heilflüssigkeitsoberfläche vorstehender
Düsenträger (20) angeordnet ist und der Behälter
boden (17) einen in den Düsenträger mündenden
Durchbruch (18) hat, der als in die Austritts
öffnung (14) der Druckkammer (7) einsteckbarer
Stutzen (19) ausgebildet ist.
8. Inhaliergerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter (16) mit einem abdichten
den Deckelteil (25) verschlossen ist, der einen Aus
laß (26) hat, an dem ein Mundstück ( 27) zum Abatmen
angeordnet ist.
9. Inhaliergerät nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (21)
im Düsenträger (20) des Zerstäubers enger ist als
die Düse ( 10) in der Mündung (9) der Einblas
leitung (11).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611385 DE3611385A1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Inhaliergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611385 DE3611385A1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Inhaliergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611385A1 true DE3611385A1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6297973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611385 Withdrawn DE3611385A1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Inhaliergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3611385A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322111A1 (de) * | 1993-07-02 | 1995-01-19 | Ritzau Pari Werk Gmbh Paul | Inhalationsvernebler mit Behältereinsatz für das Zerstäubungsgut |
DE10046477A1 (de) * | 2000-09-20 | 2002-03-28 | Drotleff Hans Georg | Inhalator |
-
1986
- 1986-04-04 DE DE19863611385 patent/DE3611385A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322111A1 (de) * | 1993-07-02 | 1995-01-19 | Ritzau Pari Werk Gmbh Paul | Inhalationsvernebler mit Behältereinsatz für das Zerstäubungsgut |
DE4322111C2 (de) * | 1993-07-02 | 2001-05-10 | Pari Gmbh | Inhalationsvernebler |
DE10046477A1 (de) * | 2000-09-20 | 2002-03-28 | Drotleff Hans Georg | Inhalator |
DE10046477B4 (de) * | 2000-09-20 | 2010-05-20 | Drotleff, Hans-Georg | Inhalator |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69633306T2 (de) | Beatmungskreis für einen zerstäuber | |
EP0098537B1 (de) | Dampfinhaliergerät | |
DE2909172A1 (de) | Zerstaeuberkappe fuer die atmungstherapie o.dgl. | |
DE2808499C2 (de) | Gerät zum Erzeugen eines fein verteilten Flüssigkeitsnebels | |
DE2106794C3 (de) | Spender zur oralen oder nasalen Applikation von einzelnen Dosen eines fein verteilten Medikamentes | |
DE19803376C1 (de) | Inhalator zur Erzeugung von aroma- und/oder wirkstoffhaltigen Dämpfen aus Pflanzenmaterial und/oder Flüssigkeiten | |
DE2929499A1 (de) | Vernebelungsapparat und verfahren zum vernebeln einer fluessigkeit | |
DE19902844C1 (de) | Medikamentenvernebler mit verbessertem Prallschirm | |
DE19838711C1 (de) | Inhalator zum Vernebeln von Flüssigkeiten | |
DE3611385A1 (de) | Inhaliergeraet | |
DE3908909C2 (de) | ||
DE102020112847A1 (de) | Desinfektionsvorrichtung | |
DE3611384C2 (de) | ||
DE809582C (de) | Inhalationsapparat fuer Medikamente | |
DE639470C (de) | Vorrichtung zum Verdunsten von fluechtigen Heilmitteln fuer Inhalationszwecke | |
DE3707659A1 (de) | Geraet fuer die inhalation von warmen heildaempfen | |
DE902670C (de) | Inhalations- bzw. Narkosegeraet und Verfahren zur Inbetriebnahme desselben | |
DE3527444A1 (de) | Dampfinhaliergeraet | |
DE893853C (de) | Geraet zum kalten Verdampfen von Fluessigkeiten oder sublimierenden Stoffen, insbesondere zum Inhalieren von Arzneimitteln | |
DE306016C (de) | ||
DE4318389B4 (de) | Inhalationseinrichtung | |
AT72887B (de) | Mehrfachzerstäuber zur Bildung von trockenem oder mehr oder weniger feuchtem Nebel, insbesondere aus medikamentösen Flüssigkeiten. | |
DE366106C (de) | Verfahren zur Erzeugung atembarer Gasgemische | |
EP0119511B1 (de) | Inhalator mit einem Dampfdruckgefäss zur Wasserdampferzeugung | |
DE357776C (de) | Medizinischer Inhalationsapparat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |