DE362141C - Verfahren und Vorrichtung zur Absorption und Reinigung von Gasen und Daempfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Absorption und Reinigung von Gasen und Daempfen

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DE362141C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Absorption und Reinigung von Gasen und Dämpfen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, durch das die Absorption von Gasen und Dämpfen in Flüssigkeiten oder die Reinigung von Gasen und : Dämpfen von kondensierbaren, staubförmigen oder durch Waschung entfernbaren Bestandteilen sehr vollkommen bewirkt wird. Es ist bereits bekannt, Gase zum Zwecke der Absorption und Reinigung innerhalb eines geschlossenen Raumes gegen übereinander angeordnete, glocken- oder dachförmige, strömende Flüssigkeitsflächen zu führen. Die bekannten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß diese Flüssigkeitsflächen keine Durchbrechungen aufweisen.
  • Solche sind aber erforderlich, um dem Gase den Durchgang zu gestatten, wobei nur das Gas durch die Öffnungen hindurchtritt, während die vom Gase mitgeführten Stoffe in den Flüssigkeitsflächen abgelagert werden. Sind keine Durchbrechungen vorhanden, die dem Gase einen natürlichen Durchtritt gewähren, dann zerstäubt das Gas die Flüssigkeitsfläche, wodurch aber die in vorliegendem Verfahren angestrebte Wirkung, das Gas von mitgeführten Flüssigkeits- oder festen Teilchen zu befreien, nicht erzielt werden kann.
  • Es werden daher der Erfindung gemäß in den strömenden Flächen an bestimmten, jedoch nicht übereinanderliegenden Stellen, Durchbrechungen erzeugt. Durch diese Anordnung, welche ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung darstellt, wird die besonders günstige Wirkungsweise des Verfahrens bedingt.
  • Die gasförmigen Stoffe können nämlich innerhalb der Flüssigkeitsflächen nicht den direkten Weg von Durchbrechung zu Durchbrechung zurücklegen, sondern werden von den strömenden Flüssigkeitsflächen mitgenommen, so daß innerhalb dieser Flüssigkeitsflächen eine heftige Wirbelbewegung entsteht, wodurch eine ständige Berührung von Gas und Flüssigkeit hervorgerufen wird. Zahlreiche Versuche haben ergeben, daß sich dieser Vorgang tatsächlich abspielt.
  • Das Gas legt also bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung folgenden Weg zurück.
  • Es tritt durch die Durchbrechungen der untersten Flüssigkeitsfläche ein, ist sodann gezwungen, den Zwischenraum zwischen dieser und der unmittelbar darüber befindlichen Flüssigkeitsfläche zu durchströmen, gelangt durch die Durchbrechung der oberen Flüssigkeitsfläche in den Raum zwischen dieser und der darüber liegenden Flüssigkeitsfläche und passiert gegebenenfalls in gleicher Weise noch weitere Flüssigkeitsflächen und Zwischenraume von solchen, um endlich vollständiggereinigt in einen oberhalb aller Flüssigkeitsflächen gelegenen Raum zu gelangen, von wo die gereinigten und von kondensierbaren Anteilen befreiten gasförmigen Stoffe abgeleitet werden.
  • Die erwähnten Flüssigkeitsflächen können in beliebiger Weise gebildet werden, z. B. durch Ausfluß von Flüssigkeiten aus spaltförmigen Öffnungen, durch Aufprallen von Flüssigkeitsstrahlen auf plattenförmige, feste Körper u. dgl. Die Form der Flüssigkeitsflächen wird im allgemeinen der Gestaltung des geschlossenen Raumes angepaßt. Bei zvlindrischen Räumen wird es zweckmäßig sein, die strömenden Flächen im Mittelpunkte des kreisförmigen Querschnittes, beispielsweise durch ringförmige Spalte, entstehen zu lassen, wodurch die strömenden Flächen eine kuppelartige Gestalt annehmen; bei prismatischen Räumen wird es vorteilhaft sein, die Flüssigkeiten aus zwei oder mehr, längs den Wandungen oder parallel zu diesen, innerhalb des Raumes verlaufenden spaltförmigen Öffnungen austreten zu lassen; die Flüssigkeitsflächen werden sich in diesem Falle parabolisch, abwärts gerichtet, iiber die ganze Fläche des Raumquerschnittes ausbreiten.
  • Die erwähnten Durchbrechungen der strömenden Flächen können leicht in verschiedenartigster Weise hergestellt werden, z. B. durch Einbringen eines Hindernisses, welches die Flüssigkeit zerteilt, oder dadurch, daß die spaltförmige Öffnung an jenen Stellen, an welchen die Unterbrechung der Flüssigkeitsfläche beabsichtigt wird, für den Flüssigkeitsdurchgang geschlossen ist, ferner dadurch, daß das zur Bildung der Fläche dienende Ausflußorgan an den Stellen, an welchen der Durchgang des Gases erfolgen soll, in einer gewissen Entfernung von der Wandung des Raumes angebracht wird usw.
  • In bestimmten Fällen, insbesondere, wenn feinste Staubteilchen aus dem Gase zu entfernen sind, wird deren vollständige Abscheidung nur bei Anordnung einer verhältnismäßig großen Anzahl von übereinanderliegenden durchbrochenen Flüssigkeitsflächen eintreten.
  • Von den zur Durchfüh;Ung des Verfahrens dienenden Vorrichtungen stellen die Abb. 1 bis 4 vier beispielsweise Ausführungsformen in lotrechten und wagerechten Schnitten dar; Abb. 5 ist eine zu Abb. 4 gehörige Einzelheit.
  • An einer der Längs- oder Querwände des Gefäßes A mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt (Abb. I) sind die ] tohre tz, durch welche die Flüssigkeit zugeführt wird, angebracht. Diese Rohre besitzen in ihrer ganzen Länge spaltförmige Offnungen, durch welche die Flüssigkeit, den ganzen Querschnitt des Gefäßes ausfüllend, austritt.
  • Die zum Durchgang des Gases erforderlichen Durchbrechungen werden dadurch gebildet, daß die an den Armen c befestigten, dachförmig geformten Bleched die strömende Flüssigkeit zerteilen. Die Rohrea können auch in einem Abstand von der Gefäßwandung angeordnet sein.
  • Als Beispiel für die Bildung vOn Flüssigkeitsflächen durch Aufprallen von Flüssigkeitsstrahlen auf feste Flächen sei die in Abb. 2 dargestellte Ausführungsform angeführt. In einem zylindrischen Gefäß A wird die Flüssigkeit durch das zentrale Rohr e den an gegeneinander versetzten Stellen angeordneten Ausflußröhrchen f zugeführt. Der Flüssigkeitsstrahl prallt auf die unterhalb der Ausflußröhrchen liegenden ebenen oder etwas geneigten Platten auf und breitet sich hierdurch zu Flüssigkeitsflächen aus. Bei dieser Ausführungsform sind, wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, Einrichtungen zur Bildung von Unterbrechungen nicht erforderlich, da die Flüssigkeitsflächen den Querschnitt des Gasraumes ohnedies nur teilweise ausfüllen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 fließt die Flüssigkeit durch die in der Längsrich. tung mit spaltförmigen Öffnungen versehenen Röhrchen h und strömt in Flüssigkeitsflächen, welche den ganzen Querschnitt des Gefäßes ausfüllen, aus. Die : Rohre sind in einem gewissen Abstand von der Wandung des Gefäßes A angebracht, so daß durch den Zwischenraum zwischen den Rohren h und der Gefäßwandung das Gas hindurchströmen kann.
  • Die üb ereinanderliegenden Flüssigkeitsflächen haben bei dieser Anordnung eine entgegengesetzte Strömungsrichtung. Um ein Verschließen der Zwischenräume mit abfließender Flüssigkeit zu verhindern, können in die Zwischenräume gebogene Bleche k eingelegt werden, welche die Flüssigkeit an die Wandung des Gefäßes ableiten. Das Gas findet dalm zwischen den Röhren h und den Blechen k ungehinderten Durchgang.
  • Abb. 4 veranschaulicht eine Ausführungs form, bei welcher die Flüssigkeit durch ein den Deckel des zylindrischen Gefäßes A durchsetzendes zentrales Rohr e einer zur Bildung der üb ereinanderliegenden Flüssigkeitsflächen dienenden Düse ru zugeführt wird.
  • Die Düse m besteht nach Abb. 5 aus drei voneinander gesonderten Stücken o, r, s, welche auf Außengewinde einer gemeinsamen Mittelhülse v aufgeschraubt und dadurch zusammengehalten werden. Durch Verschrauben der beiden unteren Teiler und s auf der Mittelhülse x wird die Weite der Ringspalte p und t geändert. Die Schrauben y und z dienen dazu, die Düsenteile r und s in der jeweils gewählten Lage festzuhalten. Mittels drehbarer Ringe I und 2 sitzen an den Düsenteilen 1 und s Arme u und v, die verstellbare Durchbrechungskörper w für die Flüssigkeitsflächen tragen.
  • Die aus dem Rohr e in die Düse it fließende Flüssigkeit gelangt durch Durchbrechungen q der Düsenteile o und r zu den Ringspalten p und t, aus welchen sie infolge der Kohäsion und Oberflächenspannung als zusammenhängende übereinanderliegende Flächen, die unter der Wirkung der Schwerkraft kuppelartige Gestalt annehmen, austritt. Durch Regelung der Spaltweite oder des Flüssigkeitsdruckes werden sich die Flächen mehr der ebenen oder paraboloidischen Form nähern. Um die Unterbrechungen der Flüssigkeitsschichten an keliekige Stelle zu verlegen, kann man die Arme tl, v und auf ihnen die Körper w verstellen. Die Mittelhülsex ist unten durch eine Kappe 3 abgeschlossen. Nimmt man diese ab, so kann an die Hülse eine zweite Düse angeschraubt werden, aus welcher wieder zwei Flüssigkeitsflächen ausfließen.
  • Bei allen diesen Flüssigkeitsflächenanordnungen ist darauf zu achten, daß der Tangentialwinkel, unter welchem die Flüssigkeitsflächen auf die Wandung des Gefäßes auftreffen, kleiner als 900 ist, damit die durch den Aufprall der Flüssigkeit an die Wandung abgetrennten Tropfen unterhalb der Flächen geworfen werden.
  • PATENT-ANSPRÜCHE : I. Verfahren zur Absorption und Reinigung von Gasen und Dämpfen durch Führen der gasförmigen Stoffe innerhalb eines geschlossenen Raumes von unten nach oben gegen zwei oder mehrere übereinanderliegende, durch die Flüssigkeitsströmung bewegte, glocken- oder dachförmige Flüssigkeitsschleier, dadurch gekennzeichnet, daß diese jeweils an einer oder mehreren Stellen für den freien Gasdurchtritt derart unterbrochen sind, daß bei den einzelnen Flüssigkeitsschleiern diese zu :) ffnungen versetzt zueinander liegen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen prismatischen Raum, in welchem zwei oder mehr übereinanderliegende, mit spaltförmigen Öffnungen versehene Rohre parallel zu den Längs- oder Querwänden angebracht sind, während die zum Gasdurchgang erforderlichen Durchbrechungen durch an Armen sitzende dachförmige Bleche gebildet werden (Abb. I).
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein, den Deckel eines zylindrischen Raumes durchsetzendes Rohr, das an gegeneinander versetzten Stellen Ausflußröhrchen trägt, unter welchen ebene oder etwas geneigte Platten angebracht sind (Abb. 2).
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem prismatischen Raume, in einem gewissen Abstande von den oder oder Längswandungen und parallel zu diesen, mit spaltförmigen Öffnungen versehene Rohre derart laufen, daß zwischen Wandung und Rohre freie Zwischenräume bleiben, innerhalb welcher zur Ableitung der abfließenden Flüssigkeit gegen die Wandungen dienende Bleche angeordnet sind (Abb. 3).
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, bestehend aus einem zylindrischen, geschlossenen Raume, dessen Deckel von einem zentralen Rohr durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Rohr am Ende eine zwei oder mehr übereinanderliegende, durchbrochene Flüssigkeitsflächen bildende Düse trägt (Abb. 4).
    6. Bei der Vorrichtung nach Anspruch 5 eine Düse mit einstellbarer Ringspalte zur Bildung von zwei übereinanderliegenden Flüssigkeitsflächen, gekennzeichnet durch drei, auf ein zentrales Rohr (r) auf geschraubte, der Flüssigkeitsströmung Richtung gebende Düsenteile (o, r, s), von welchen die unteren beiden (r, s) zur Regelung der Ringspalten (p, t) verschraubt und mittels sie durchsetzender Schrauben (y, z) an dem Mittelrohr (x) festgestellt werden können und außerdem Arme (It, v) tragen, auf welchen die die Flüs-.sigkeitsflächen durchbrechenden Körper (w) verstellhar sind.
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