DE10352353B4 - Vorrichtung zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator - Google Patents
Vorrichtung zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator Download PDFInfo
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- A61L9/00—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
- A61L9/14—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using sprayed or atomised substances including air-liquid contact processes
Abstract
Vorrichtung
(1) zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem
Geruchsneutralisator, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
– einen Behälter (2), welcher während des Betriebs der Vorrichtung (1)
– in einem unteren Behälterteil zur Aufnahme eines Duftmittels oder eines Geruchsneutralisators in Form einer Flüssigkeit (3) und
– in einem oberen Behälterteil zur Aufnahme des Duftmittels bzw. des Geruchsneutralisators in Form eines Aerosols (4)
dient und mit einer Öffnung (11) versehen ist, aus welcher das Aerosol (4) in den Raum hinaus austreten kann,
– eine Venturidüse (6, 9, 10, 12, 13, 14), aufweisend
– eine Zerstäubungskammer (6),
– eine Verjüngung (9),
– einen Auslaß (10) und
– zwei mittels eines Gewindes (14) ineinander verschraubte Teile (12, 13), welche die Zerstäubungskammer (6) bilden,
– eine sich von der Venturidüse (6, 9, 10, 12, 13, 14) aus erstreckende Ansaugleitung (5), die mit ihrem...
– einen Behälter (2), welcher während des Betriebs der Vorrichtung (1)
– in einem unteren Behälterteil zur Aufnahme eines Duftmittels oder eines Geruchsneutralisators in Form einer Flüssigkeit (3) und
– in einem oberen Behälterteil zur Aufnahme des Duftmittels bzw. des Geruchsneutralisators in Form eines Aerosols (4)
dient und mit einer Öffnung (11) versehen ist, aus welcher das Aerosol (4) in den Raum hinaus austreten kann,
– eine Venturidüse (6, 9, 10, 12, 13, 14), aufweisend
– eine Zerstäubungskammer (6),
– eine Verjüngung (9),
– einen Auslaß (10) und
– zwei mittels eines Gewindes (14) ineinander verschraubte Teile (12, 13), welche die Zerstäubungskammer (6) bilden,
– eine sich von der Venturidüse (6, 9, 10, 12, 13, 14) aus erstreckende Ansaugleitung (5), die mit ihrem...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator sowie eine Verwendung einer solchen Vorrichtung.
- Aus dem Stand der Technik sind bereits diverse Raumbeduftungsvorrichtungen ganz unterschiedlicher Arten bekannt. Z. B. beschreiben die Druckschriften
DE 100 47 668 A1 ,DE 199 55 035 C1 ,WO 02/47827 A1 US 6,405,944 B1 ,FR 2 824 271 A1 WO 03/068411 A1 - Weitere aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtungen zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator lassen sich in auf zwei unterschiedlichen Funktionsprinzipien basierende Gruppen einteilen.
- Bei der ersten Gruppe wird ein flüssiges Duftmittel, zum Beispiel ein ätherisches Öl oder ein flüssiger Geruchsneutralisator, in eine der Erhitzung der Flüssigkeit dienende Gefäßwanne gefüllt. Durch Erhitzung wird dann das Duftmittel bzw. der Geruchsneutralisator in den gasförmigen Zustand überführt und in diesem Zustand in den Raum geleitet.
- Die andere Gruppe von aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator funktioniert ähnlich wie eine Luftpumpe in einem Aquarium. Luft wird stoßweise mit einer Frequenz von wenigen Hertz durch ein flüssiges Duftmittel oder durch einen flüssigen Geruchsneutralisator hindurch in den Raum geleitet. Dabei nehmen die Luftblasen Teile des Duftmittels bzw. des Geruchsneutralisators mit und befördern sie so in den zu beduftenden bzw. mit dem Geruchsneutralisator zu versorgenden Raum.
- Beide vorstehend erläuterte Gruppen von aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur Raumbeduftung bzw. zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator haben den Nachteil, daß sie relativ rasch verharzen. Bei der erstgenannten Gruppe liegt dies einfach an der Erhitzung der ätherischen Öle. Durch die Erhitzung werden die Öle zersetzt, und die Verharzung tritt ein. Bei der zweiten Gruppe der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen hat das flüssige Duftmittel zum Raum hin eine sehr große offene Fläche, über welche der als Trägermaterial verwendete Parfümalkohol rasch verdunstet, was wiederum Verharzung nach sich zieht.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator bereitzustellen, die nicht so rasch wie einige der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur Raumbeduftung bzw. zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator verharzt. Außerdem soll eine Verwendung dieser Vorrichtung angegeben werden.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und durch eine Verwendung nach Anspruch 14.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wartungsarm und ist für den Benutzer einfach und schnell zu bedienen. Aufwendige Reinigungsarbeiten beim Mediumwechsel entfallen. Die verwendeten Flüssigkeiten werden nicht erhitzt oder chemisch verändert. Auch die Verdunstung ist aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion minimiert.
- Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 13.
- Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Es zeigt:
-
1 schematisch den Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator, -
2 einen oberen Teil einer Zerstäubungskammerwandung aus der Vorrichtung von1 , -
3 einen unteren Teil der Zerstäubungskammerwandung aus der Vorrichtung von1 , -
4 den unteren Teil der Zerstäubungskammerwandung von3 in einer gegenüber3 um 90° um die vertikale Achse gedrehten Ansicht und -
5 die beiden Teile von2 und3 /4 in zusammengeschraubter Form. - Das in
1 schematisch und nicht maßstabsgerecht dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung1 zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator weist einen im wesentlichen, d. h. bis auf eine Öffnung11 und einen Durchlaß für eine Druckluftleitung8 , geschlossenen Behälter2 auf. Der obere Abschluß des Behälters wird dabei durch einen Schraubdeckel gebildet. Dieser Behälter2 besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Plastikmaterial. In den Behälter2 ist eine Flüssigkeit3 eingefüllt, die jedoch nicht den gesamten Behälter2 , sondern nur einen gewissen Teil des Behälters2 einnimmt. Das Einfüllen der Flüssigkeit3 in den Behälter2 kann bei abgeschraubtem Schraubdeckel leicht durchgeführt werden. - Die Flüssigkeit
3 kann ein Duftmittel, z. B. ein ätherisches Öl, oder ein Geruchsneutralisator sein. - In die Flüssigkeit
3 hinein ragt eine Ansaugleitung5 , welche sich bis zu einer Zerstäubungskammer6 erstreckt. - Von einem Druckluftkompressor
7 , der im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Kleinkompressor ist, ausgehend führt die Druckluftleitung8 in den Behälter2 hinein, wobei die Druckluftleitung8 an ihrem dem Druckluftkompressor7 entgegengesetzten Ende mit einer in die Zerstäubungskammer6 führenden Düse9 versehen ist. Die Düse9 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Venturidüse, speziell eine Venturi Zweistoffdüse zur Zerstäubung von Flüssigkeiten. - Die Düse
9 , die Ansaugleitung5 und die Zerstäubungskammer6 sind so eingerichtet, daß während des Betriebs der Vorrichtung1 aus der Düse9 mit hoher Strömungsgeschwindigkeit austretende Luft in der Zerstäubungskammer6 einen Unterdruck erzeugt, durch welchen Flüssigkeit3 über die Ansaugleitung5 angesaugt wird, und die angesaugte Flüssigkeit3 in der Zerstäubungskammer6 durch die Wechselwirkung mit der aus der Düse9 austretenden Luft zerstäubt wird, so daß auf diese Weise ein Aerosol4 entsteht. - Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Düse
9 so angeordnet, daß der während des Betriebs der Vorrichtung1 aus ihr austretende Luftstrom im wesentlichen in Richtung auf die sich im unteren Behälterteil befindende Flüssigkeit3 weist. - Die Zerstäubungskammer
6 wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch zwei mittels eines Gewindes14 ineinander verschraubte Teile12 ,13 gebildet (siehe5 ), von denen das obere Teil12 (siehe2 ) die Düse9 und einen Abschnitt der Druckluftleitung8 aufweist. Das untere Teil13 (siehe3 und4 ) weist einen Auslaß10 und einen Abschnitt der Ansaugleitung5 auf. - Der Auslaß
10 dient zum Herausführen des Aerosols4 aus der Zerstäubungskammer6 in den oberen Behälterteil. Von dort gelangt dann das Aerosol4 über die im Behälter2 vorgesehene Öffnung11 in den zu beduftenden oder mit einem Geruchsneutralisator zu versehenden Raum. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Auslaß
10 als Auslaßkanal so ausgebildet, daß er sich in genau drei Teilkanäle aufteilt (siehe3 und4 ). Ein Teilkanal weist in Richtung des unteren, die Flüssigkeit3 beinhaltenden Behälterteils. Die beiden anderen Teilkanäle sind zu dem erstgenannten Teilkanal senkrecht angeordnet, wobei die beiden letztgenannten Teilkanäle jeweils in einander entgegengesetzte Richtungen weisen. - Bei vielen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind alle in
1 dargestellten Elemente von einem gemeinsamen Gehäuse umgeben, und die Öffnung11 ist über einen Schlauch15 mit einer weiteren Öffnung in dem eben genannten Gehäuse verbun den. Das Aerosol4 wird in diesem Falle über den Schlauch15 an den zu beduftenden oder mit einem Geruchsneutralisator zu versehenden Raum abgegeben. - Andere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen mehrere Behälter auf, von denen jeder im wesentlichen so aufgebaut ist wie der bereits genannte Behälter
2 und wobei jedem dieser Behälter auch eine entsprechende Zerstäubungskammer mit Ansaugleitung, Auslaß und Druckluftleitung samt Düse zugeordnet ist. Alle Behälter können zusammen mit den weiteren Elementen der Vorrichtung wiederum in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Gehäuse in Form einer Säule oder eines Turmes ausgebildet. - Bei den letztgenannten Ausführungsbeispielen mit mehreren Behältern werden vorteilhafterweise die Behälter mit unterschiedlichen Flüssigkeiten gefüllt, z. B. ein Behälter mit einem aromatischen Öl und ein anderer Behälter mit einem Duftneutralisator. Es kann eine programmierbare Steuerungseinrichtung zur automatischen Steuerung des Betriebs der Vorrichtung vorgesehen sein. Diese Steuerungseinrichtung kann z. B. so eingestellt werden, daß die Raumbeduftung in bestimmten Zeitintervallen erfolgt und nach Ablauf einer längeren Zeitspanne der Duftneutralisator in den Raum abgegeben wird. Eingestellt werden können beispielsweise die Menge der innerhalb einer bestimmten Zeitspanne in den Raum abzugebenden Duftstoffe oder Geruchsneutralisatoren sowie Pausenzeiten der Vorrichtung.
- Ferner kann bei den letztgenannten Ausführungsbeispielen mit mehreren Behältern jedem Behälter ein separater Druckluftkompressor zugeordnet sein. Es gibt aber auch Ausführungsbeispiele, bei denen ein Druckluftkompressor mehreren oder allen Behältern zugeordnet ist. In diesen Ausführungsbeispielen erfolgt mittels einer Umschalteinrichtung die Druckluft-Umschaltung zwischen den separaten, zu den einzelnen Behältern führenden Druckluftleitungen. Häufig ist diese Umschalteinrichtung als Magnetventil ausgebildet.
- Der oder die Behälter weisen bei vielen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung Schraubdeckel auf. Diese werden meist innerhalb der Vorrichtung fest montiert, so daß der Behälter an den Schraubdeckel angeschraubt werden kann und im angeschraubten Zustand an dem Schraubdeckel hängt. In diesem Zusammenhang gibt es bei den Ausführungsbeispielen mit mehreren Behältern solche, bei denen die Schraubdeckel alle verschiedene Gewindedurchmesser haben und nur auf den richtigen, d. h. den jeweils genau zugehörigen, Behälter passen. Ein Verwechseln von Schraubdeckeln und Behältern und damit das irrtümliche Vermischen verschiedener Düfte ist mit Hilfe der genannten konstruktiven Maßnahme ausgeschlossen.
- Viele Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung eignen sich besonders gut zur Beduftung bzw. Geruchsneutralisation von Räumen bis zu 200 m2 mit einer Raumhöhe von bis zu 3 m. Besondere Anwendung finden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zur Beduftung bzw. Geruchsneutralisation von Kraftfahrzeuginnenräumen.
Claims (14)
- Vorrichtung (
1 ) zur Raumbeduftung oder zur Versorgung eines Raumes mit einem Geruchsneutralisator, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: – einen Behälter (2 ), welcher während des Betriebs der Vorrichtung (1 ) – in einem unteren Behälterteil zur Aufnahme eines Duftmittels oder eines Geruchsneutralisators in Form einer Flüssigkeit (3 ) und – in einem oberen Behälterteil zur Aufnahme des Duftmittels bzw. des Geruchsneutralisators in Form eines Aerosols (4 ) dient und mit einer Öffnung (11 ) versehen ist, aus welcher das Aerosol (4 ) in den Raum hinaus austreten kann, – eine Venturidüse (6 ,9 ,10 ,12 ,13 ,14 ), aufweisend – eine Zerstäubungskammer (6 ), – eine Verjüngung (9 ), – einen Auslaß (10 ) und – zwei mittels eines Gewindes (14 ) ineinander verschraubte Teile (12 ,13 ), welche die Zerstäubungskammer (6 ) bilden, – eine sich von der Venturidüse (6 ,9 ,10 ,12 ,13 ,14 ) aus erstreckende Ansaugleitung (5 ), die mit ihrem anderen Ende in den unteren Behälterteil mündet, – einen Druckluftkompressor (7 ) und – eine Druckluftleitung (8 ), die an ihrem einen Ende mit dem oberen Teil (12 ) der Venturidüse (6 ,9 ,10 ,12 ,13 ,14 ) verbunden ist und mit ihrem anderen Ende zu dem Druckluftkompressor (7 ) führt, wobei der Auslaß (10 ) als Auslaßkanal so eingerichtet ist, daß er sich zu seinem Auslaßende hin verzweigt, so daß der durch die Venturidüse (6 ,9 ,10 ,12 ,13 ,14 ) erzeugte Aerosolstrom teilweise senkrecht und teilweise waagerecht in Richtung auf den unteren Behälterteil aus der Venturidüse (6 ,9 ,10 ,12 ,13 ,14 ) ausströmt. - Vorrichtung (
1 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an die Öffnung (11 ) ein Schlauch (15 ) angeschlossen ist, durch den das Aerosol (4 ) in den Raum hinaus austreten kann. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Behälter, von denen jeder so aufgebaut ist wie der bereits genannte Behälter (
2 ), wobei jedem Behälter auch eine entsprechende Venturidüse mit Ansaugleitung und Druckluftleitung zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Behälter mit unterschiedlichen Flüssigkeiten befüllt sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Druckluftleitungen einem gemeinsamen Druckluftkompressor zugeordnet sind, wobei eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, die zur Umschaltung des Druckluftkompressors von einer Druckluftleitung auf eine andere Druckluftleitung dient.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung ein Magnetventil aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Druckluftkompressoren aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter einen Schraubdeckel aufweist, wobei die zugehörigen Gewindedurchmesser alle verschieden sind, so daß ein Schraubdeckel nur zu genau einem Behälter paßt.
- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubdeckel innerhalb der Vorrichtung fest montiert sind.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine programmierbare Steuerungseinrichtung zur automatischen Steuerung des Betriebs der Vorrichtung.
- Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Steuerungseinrichtung mit einer Zeitablaufsteuerung versehen ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches alle genannten Vorrichtungskomponenten umschließt.
- Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse säulenartig oder turmartig ausgebildet ist.
- Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Beduftung oder Geruchsneutralisation eines Kraftfahrzeuginnenraumes.
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