DE10047668A1 - Beduftungsgerät - Google Patents

Beduftungsgerät

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Kurt Nuebling
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Abstract

Ein Beduftungsgerät umfaßt in einem transportablen Gehäuse mindestens eine Zerstäubungseinrichtung für den Duftstoff mit einer Zerstäubungskammer, einer Zufuhrleitung für den Duftstoff, einer Zufuhrleitung für das Zerstäubungshilfsmedium und einem Verbindungselement, das die Zerstäubungseinrichtung mit einem Ausstoßrohr verbindet, durch dessen Austrittsende der zerstäubte Duftstoff in die Umgebung gelangt. DOLLAR A Das Beduftungsgerät eignet sich insbesondere zur Großraumbeduftung mit ätherischen Ölen. Es ist transportabel und leicht zu bedienen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Beduftungsgerät, das insbesondere zur Großraumbe­ duftung geeignet ist. Das Beduftungsgerät ist transportabel und wird vorzugsweise zur Beduftung mit ätherischen Ölen verwendet.
Herkömmlicherweise werden Räume beduftet, indem der Duftstoff in ein offenes Gefäß oder einer offene Schale gegeben und dann mit einer Heizeinrichtung erwärmt wird. Hierzu werden aber große Verdunstungsflächen benötigt, so daß es schwierig ist, große Räume zu beduften. Problematisch ist auch, daß die Gefäße mit den Duftstoff-Flüssigkeiten offen stehen müssen. Häufig sind die Duftstoffe auch temperaturempfindlich oder sie benötigen Lösungsmittel zur Verdampfung, so daß sich Änderungen in der Duftqualität ergeben. Die Regulierung der Duftstärke ist schwierig und ein Wechsel der Duftstoffe arbeitsaufwendig.
Es gibt auch Systeme, die den Duftstoff durch die Belüftungsanlage eines Raumes verteilen. Dies setzt zum einen das Vorhandensein einer solchen voraus, zum anderen ist es schwierig, gezielt einen Raum zu beduften, wenn an die Belüftungs­ anlage mehrere Räume angeschlossen sind. Ferner ist ein solches System nicht transportabel und es besteht eine Abhängigkeit von den anderen Funktionen der Belüftungsanlage.
Bei Verwendung von naturreinen ätherischen Ölen zur Beduftung kommt im Vergleich zu kleb- und rückstandsfreien synthetischen Duftstoffen die Schwierigkeit von möglichen Rückstandsbildungen hinzu. Außerdem ist die Beständigkeit vieler Materialien gegenüber ätherischen Ölen nicht sehr groß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung einer Vorrichtung zur Beduftung von Räumen, die auch bei großen Räumen eine ausreichende Beduftung gewährleistet. Außerdem sollen offenstehende Gefäße mit Duftstoffen vermieden werden. Die Beduftung soll zielgerichtet und gut regulierbar sein sowie einen Wechsel der Duftnote ohne großen Aufwand ermöglichen. Rückstandsbildungen sollen möglichst vermieden und die Reinigung vereinfacht werden. Weitere Anforderungen sind ein möglichst kompakter Aufbau, um Transportfähigkeit und gutes Design zu ermöglichen.
Diese Aufgabe mit ihren vielseitigen Anforderungen wird erfindungsgemäß mit einem Beduftungsgerät gelöst, das in einem transportablen Gehäuse folgende Komponenten aufweist: mindestens eine Zerstäubungseinrichtung für den Duftstoff mit einer Zerstäubungskammer, einer Zufuhrleitung für den Duftstoff, einer Zufuhrleitung für das Zerstäubungshilfsmedium und einem Verbindungselement, das die Zerstäubungseinrichtung mit einem Ausstoßrohr verbindet, durch dessen Austrittsende der zerstäubte Duftstoff in die Umgebung gelangt.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beduftungsgerätes. Hierbei haben die Bezugszeichen folgende Bedeutung: 1 Zerstäubungseinrichtung
2 Zufuhrleitung für den Duftstoff
3 Zufuhrleitung für das Zerstäubungshilfsmedium
4 Zerstäubungskammer
5 Ausstoßrohr
6 Austrittsende
7 Verbindungselement
8 Ventilator
9 Steuereinheiten
10 Gehäuse
11 Drucklufteinrichtung
12 Druckluftverteiler
13 Duftstoff-Vorratsbehälter
14 Halterung für Duftstoff-Vorratsbehälter
15 Regelelemente für Druckluft
In der Zerstäubungseinrichtung erfolgt die Zerstäubung bzw. Mikrozerstäubung durch Injektionszerstäubung bzw. pneumatische Zerstäubung. Bei der Injektionszerstäubung wird die zu zerstäubende Flüssigkeit mit Hilfe eines gas- oder dampfförmigen Hilfsmediums, wie Luft oder Wasserdampf, zerstäubt. Erfindungs­ gemäß wird bevorzugt Druckluft zur Zerstäubung eingesetzt. Zweckmäßigerweise wird im Niederdruckbereich gearbeitet, z. B. im Bereich von 100 mbar bis 2 bar, insbesondere bei 0,1 bis 1 bar. Zur Erzeugung der Druckluft kann eine beliebige Drucklufteinrichtung eingesetzt werden, vorzugsweise eine Pumpe, z. B. eine Niederdruckpumpe.
Die Zerstäubungseinrichtung umfaßt eine Zufuhrleitung für den Duftstoff als das zu zerstäubende Medium und eine Zufuhrleitung für das Zerstäubungshilfsmedium, insbesondere Druckluft. Die eigentliche Zerstäubung kann z. B. über eine Zweistoffdüse mit innerer oder äußerer Mischung erfolgen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zufuhrleitung des Duftstoffes und die Zufuhrleitung der Druckluft etwa in einem rechten Winkel angeordnet. Die Anordnung erfolgt so, daß die aus der Austrittsöffnung strömende Druckluft über die Austrittsöffnung der Zufuhrleitung des Duftstoffes streicht. Dabei wird der Duftstoff aus der Zufuhrleitung angesaugt und zerstäubt. Die Zufuhrleitungen können an der Austrittsöffnung verjüngt und düsenförmig ausgebildet sein. Vorzugsweise ist zumindest die Zufuhrleitung für den Duftstoff düsenförmig ausgebildet.
Die Zerstäubungseinrichtung umfaßt ferner eine Zerstäubungskammer, aus der der zerstäubte Duftstoff über ein Verbindungselement zu dem Ausstoßrohr geführt wird. Die Zerstäubung erfolgt im Inneren der Kammer, wobei die Zufuhrleitungen in das Innere der Kammer geführt sind. Es ist bevorzugt, daß die Zerstäubungskammer auch eine Rücklauföffnung umfaßt. Nicht ausreichend zerstäubter Duftstoff kann dann über die Rücklauföffnung in einen Duftstoff-Vorratsbehälter für das zu zerstäubende Medium zurücklaufen. Dadurch wird der wertvolle Duftstoff vollständig ausgenutzt und Verunreinigungen werden vermieden.
Die Zerstäubungseinrichtung kann aus jedem geeigneten Material gebildet werden. Bevorzugt besteht sie im wesentlichen und besonders bevorzugt vollständig aus Glas.
Das Ausstoßrohr ist so angeordnet, daß das Austrittsende nach außen zur Umgebung weist, damit zerstäubter Duftstoff über das Austrittsende in die zu beduftende Umgebung gelangt. Der Querschnitt des Ausstoßrohres ist vorzugsweise rund, kann jedoch auch quadratisch oder rechteckig sein oder eine beliebige andere Form aufweisen. Das Ausstoßrohr kann aus beliebigem Material, wie Glas, Kunststoff oder Metall, bestehen, wobei ein Leichtmetall wie Aluminium bevorzugt ist. Das Ausstoßrohr umfaßt ein oder mehrere Eintrittsöffnungen. Die Eintrittsöffnung(en) für das zerstäubte Medium befinden sich vorzugsweise an der Unterseite des Rohres. Die Eintrittsöffnung kann auch eine langgestreckte Form aufweisen.
Das Verbindungselement kann z. B. aus Glas, Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Es kann sich z. B. um ein Verbindungsstück handeln, daß mit der Zerstäubungseinrichtung über Verschraubung, Schliffverbindungen oder Steck­ verbindung verbunden ist. Gegebenenfalls können Zerstäubungseinrichtung und Verbindungsstück einstückig ausgebildet sein. Das Verbindungselement ist auf der anderen Seite in eine Eintrittsöffnung des Ausstoßrohres eingepaßt und gegebenenfalls mit einer Gummi- oder Kunststoffdichung abgedichtet. In einer alternativen Ausführungsform ist die Zerstäubungseinrichtung über einen Schlauch als Verbindungselement mit der Eintrittsöffnung des Ausstoßrohres verbunden, welcher auf die Zerstäubungseinrichtung aufgesteckt oder in anderer Weise verbunden wird. Der Verbindungsschlauch kann durch die Eintrittsöffnung in das Ausstoßrohr ragen, wobei das Schlauchende bevorzugt in Richtung des Austrittsendes des Ausstoßrohres zeigt. Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, daß im Inneren des Ausstoßrohres eine Schlauchhalterung, etwa in Form eines Ringes aus Kunststoff oder Metall, angeordnet ist, mit der ein oder auch mehrere Verbindungsschläuche fixiert werden können. Der Einsatz von Verbindungsschläuchen geeigneter Länge kann in vorteilhafterweise zur Geräuschreduzierung beitragen.
Es ist bevorzugt, daß das Ausstoßrohr mit einem Gebläse, z. B. einem Ventilator, verbunden ist, um in dem Ausstoßrohr einen Luftstrom in Richtung des Austrittsendes zu erzeugen. Das Gebläse ist vorzugsweise mit dem dem Austrittsende gegenüberliegenden Rohrende verbunden bzw. dort angeordnet. Es kann jedoch auch im Inneren des Ausstoßrohres angeordnet sein.
Das Beduftungsgerät umfaßt vorzugsweise Halterungen für einen oder mehrere Duftstoff-Vorratsbehälter, die austauschbar in dem Beduftungsgerät gehalten werden. Bei den Duftstoff-Vorratsbehältern handelt es sich z. B. um übliche Flaschen aus Glas oder Kunststoff. Das Fassungsvermögen kann z. B. 100 ml bis 1 l betragen.
Die Zufuhrleitung für den Duftstoff kann in einen Duftstoff-Vorratsbehälter eingeführt oder damit verbunden werden. Beispielsweise kann der Vorratsbehälter mit der Zerstäubungseinrichtung über ein Schraubgewinde oder Schliffe verbunden werden, wobei die Zufuhrleitung für den Duftstoff in den Behälter ragt und als Steigleitung dient. Die Verbindung kann luftdicht abgeschlossen sein.
Das Beduftungsgerät kann z. B. 1, 2, 3 oder mehr Zerstäubungseinrichtungen und eine entsprechende Zahl von Haltevorrichtungen für Duftstoff-Vorratsbehälter umfassen. Die Größe und Zahl der Behälter ist variabel. Bei Vorliegen mehrerer Zerstäubungseinrichtungen können diese über ihre zugehörigen Verbindungselemente über mehrere gesonderte Eintrittsöffnungen im Ausstoßrohr mit diesem verbunden sein oder die Eintrittsöffnung kann als Langloch ausgebildet sein, über das mehrere Verbindungselemente, z. B. Schläuche, mit dem Ausstoßrohr verbunden sind. In diesem Fall befindet sich im Ausstoßrohr bevorzugt ein Schlauch-Verteiler-Ring, mit dem die Verbindungsschläuche im Ausstoßrohr gehalten werden.
Der Betrieb des Beduftungsgerätes erfolgt über elektrische Anschlußelemente mit zugehörigen Steuereinheiten. Über ein Zeitschaltrelais können Intervall und Dauer des Duftausstosses eingestellt werden. Damit ist eine intermittierende Betriebsweise, z. B. eine 5 s lange Beduftung in Intervallen von 10 min, möglich. Über eine Zeitschaltuhr kann die Startzeit eingestellt werden. Die Drucklufteinrichtung umfaßt zugehörige Verteiler-, Anschluß- und Regelelemente über die der Druck eingestellt werden kann. Über einen weiteren Regler sind die verschiedenen Zerstäubungseinrichtungen ansteuerbar. Durch die Steuer- und Reglereinheiten können weitgehend automatisch die Art, Menge und Zeit der Beduftung den Bedürfnissen entsprechend variiert werden. Auch eine weitgehende Geräuschreduzierung kann durch geeignete Einstellung gewährleistet werden.
Die Zerstäubungseinrichtung und das Ausstoßrohr sind bevorzugt in einer von der Drucklufteinrichtung und den elektrischen Anschlußelementen abgetrennten Kammer des Gehäuses angeordnet. An der Kammer-Trennwand können die Verteiler-, Anschluß- und Regelelemente für die Drucklufteinrichtung in zugänglicher Weise angeordnet sein. Ferner ist das Beduftungsgerät bevorzugt so gestaltet, daß in dem Gehäuse aufklappbare Öffnungen vorgesehen sind, über die einerseits der Duftstoff-Vorratsbehälter, die Zerstäubungseinrichtung und das Ausstoßrohr und andererseits die elektrischen Steuereinheiten und die Drucklufteinrichtung zugänglich sind.
Durch die kompakte Konstruktion kann das Gerät bequem in einem kleinen Gehäuse untergebracht werden, so daß ein gut aussehende Gestaltung möglich ist. Die Abmessungen können zum Beispiel 500 × 500 × 180 mm betragen. Insbesondere Austrittsrohr, Zerstäubungsvorrichtung und Duftstoff-Vorratsbehälter können z. B. zur Reinigung oder für den Austausch leicht herausgenommen werden. Mit Hilfe eines Tragegriffs ist ein Transport leicht möglich. An das Austrittsende des Austrittsrohres kann ein Schlauch angeschlossen werden, so daß das Beduftungsgerät weit entfernt vom zu beduftenden Raum aufgestellt werden kann, falls dies gewünscht ist.
Das zu zerstäubende Medium ist ein Duftstoff. Der Duftstoff kann in reiner Form oder gelöst in einem Lösungsmittel eingesetzt werden. Besonders bevorzugt werden ätherische Öle, bevorzugt unverdünnt, zur Beduftung verwendet.
Das Beduftungsgerät kann zur Beduftung von Räumen, insbesondere von Großräumen, verwendet werden. Beispiele sind Kaufhäuser, Messehallen, Museen, Büroräume, Fabriken, Flughäfen, Sporthallen, Festsäle und Austellungsräume, aber auch Privatwohnungen.

Claims (13)

1. Beduftungsgerät, das in einem transportablen Gehäuse folgende Komponenten aufweist: mindestens eine Zerstäubungseinrichtung für den Duftstoff mit einer Zerstäubungskammer, einer Zufuhrleitung für den Duftstoff, einer Zufuhrleitung für das Zerstäubungshilfsmedium und einem Verbindungs­ element, das die Zerstäubungseinrichtung mit einem Ausstoßrohr verbindet, durch dessen Austrittsende der zerstäubte Duftstoff in die Umgebung gelangt.
2. Beduftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilator am anderen Ende des Ausstoßrohrs oder in dem Ausstoßrohr angeordnet ist.
3. Beduftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung für den Duftstoff in einen Duftstoff-Vorratsbehälter einführbar oder damit verbindbar ist.
4. Beduftungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungseinrichtung eine Rücklauföffnung umfaßt, durch die nicht ausreichend zerstäubter Duftstoff in den Duftstoff-Vorratsbehälter zurücklaufen kann.
5. Beduftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungseinrichtung über ein Verbindungsstück mit dem Ausstoßrohr verbunden ist, das in eine Eintrittsöffnung des Ausstoßrohrs eingepaßt ist.
6. Beduftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungseinrichtung über einen Verbindungsschlauch mit dem Ausstoßrohr verbunden ist, der von einer Schlauchhalterung im Inneren des Ausstoßrohres gehalten wird.
7. Beduftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Drucklufteinrichtung mit zugehörigen Verteiler-, Anschluß- und Regelelementen umfaßt.
8. Beduftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es elektrische Anschlußelemente mit zugehörigen Steuereinheiten umfaßt.
9. Beduftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungseinrichtung und das Ausstoßrohr in einer von der Drucklufteinrichtung und den elektrischen Anschlußelementen abgetrennten Kammer des Gehäuses angeordnet sind.
10. Beduftungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kammer-Trennwand die Verteiler-, Anschluß- und Regelelemente für die Drucklufteinrichtung in zugänglicher Weise angeordnet sind.
11. Beduftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Halterungen für einen oder mehrere austauschbare Duftstoff-Vorratsbehälter aufweist.
12. Beduftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse aufklappbare Öffnungen vorgesehen sind, über die einerseits der Duftstoff-Vorratsbehälter, die Zerstäubungseinrichtung und das Ausstoßrohr und andererseits die elektrischen Steuereinheiten und die Drucklufteinrichtung zugänglich sind.
13. Beduftungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Tragegriff aufweist.
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