DE629661C - Einrichtung zur medizinisch-kosmetischen Kopfbehandlung - Google Patents

Einrichtung zur medizinisch-kosmetischen Kopfbehandlung

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DE629661C
DE629661C DEF68824D DEF0068824D DE629661C DE 629661 C DE629661 C DE 629661C DE F68824 D DEF68824 D DE F68824D DE F0068824 D DEF0068824 D DE F0068824D DE 629661 C DE629661 C DE 629661C
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D4/00Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
    • A45D4/02Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers for steep curling, e.g. with means for decreasing the heat

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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung· betrifft eine Einrichtung zur medizinisch-kosmetischenKopfbehandlungmil einer den zu behandelnden Kopf oder Kopfteil während der ganzen Dauer der Behandlung umschließenden Haube. Sie besteht darin, daß an der Haube mehrere Anschlüsse für beliebig viele verschiedene Behandlungsmittel und Behandlungsarten vorgesehen sind, die in ihrer Auswahl, Reihenfolge und Dauer durch vorherige Einstellung festgelegt werden können. Es ist dadurch die Möglichkeit gegeben, verschiedene Behandlungsweisen in beliebiger Auswahl, Reihenfolge und Dauer aufeinanderfolgen zu lassen, ohne daß zwischen ihnen eine Einwirkung kalter Außenluft eintritt. Auf diese Weise können mehrere Behandlungsarten zur sich verstärkenden gemeinsamen Wirkung gebracht werden, was mit den bisherigen bekannten Einrichtungen nicht möglich war. Zugleich wird die Gefahr von Erkältungen gänzlich vermieden, da die Einrichtung gemäß der Erfindung es gestattet, die Schlußbehandlung so zu wählen, daß die Haut ohne jedes Bedenken der Außenluft ausgesetzt werden darf. Insbesondere können Mittel vorgesehen werden, daß nach Inbetriebsetzung der Einrichtung der Wechsel der Behandlungsmittel und -arten selbsttätig vor sich geht.
Demgemäß besteht die Einrichtung aus einer Behandlungshaube, in welche die Rohre und Schläuche einmünden, die die zur BehandlungerforderlichenDampf-jFlüssigkeits-, Preß- und Saugluft- o. dgl. Strahlen zuführen und die verbrauchten Flüssigkeiten abführen, und in welche außerdem Vorrichtungen zur .-Schleudermassage und zur Lichtbehandlung eingebaut sind. Sie umfaßt weiter die Vorrichtungen zur Erzeugung der genannten in die Haube einzuleitenden Strahlen, die Antriebsvorrichtungen und Energiezubringer für diese Erzeuger, für die Schleudervorrichtung und den Apparat für Lichtbehandlung und schließlich erforderlichenfalls die Vorrichtungen für das selbsttätige Arbeiten der einzelnen Apparate und für die selbsttätige Umschaltung von der einen Behandlungsart auf die nächste. Dabei brauchen nicht in allen Fällen sämtliche angegebenen Einzeleinrichtungen ^vorhanden zu sein, vielmehr kann im Interesse der Vereinfachung der Gesamteinrichtung auch auf einige der Behandlungsarten und die dafür notwendigen Einrichtungen verzichtet werden.
Erfindungsgemäß werden dieBehandlungs-, Betriebs- und Antriebsmittel- und -vorrichtungen in einem Kasten untergebracht, an dessen Vorderseite dieBehandlungshaube sitzt. Diese besteht zwecks leichterer Reinigung aus einem, feststehenden, vorzugsweise aus Metall hergestellten Teil (im folgenden kurz Haube genannt) und aus einem auswechselbaren, mit
dem Kopf der zu behandelnden Person in Berührung kommenden, vorzugsweise aus einem nicht starren Stoff hergestellten Teil (im folgenden kurz Maske genannt). Diese Maske, die allein mit dem Kopf der zu behandelnden' Person in Berührung kommt, ist leicht abnehmbar an der Haube angebracht, so daß sie nach Beendigung der Behandlung zur Desinfektion entfernt werden kann, ίο Die starre Haube, die auch aus mehreren Stücken bestehen kann, erhält zweckmäßig mittels Glas o. dgl. verschlossene Schaulöcher in der starren Haubenwand. Um das Atmen in der Haube zu ermöglichen, ohne daß dabei eine Belästigung durch Dampf oder sonstige Bestandteile der Luft in der Haube eintritt, ist eine Atmungseinrichtung vorgesehen, bei der das die Luft durch das Haubeninnere Mndurchleitende Mundstück mit einem Filtermittel, z. B. einem nitrierenden Wattebausch, gefüllt werden kann. Die Nase der zu behandelnden Person wird zweckmäßig durch eine Klammer geschlossen. Der zu behandelnden Person kann auch Außenluft durch ein an die Haubenwand angeschlossenes Atmungsrohr zugeführt werden. Es kann durch einen in die starre Haubenwand eingesetzten Ring aus elastischem Material, z. B. Gummi, lose hindurchgeführt werden, so daß es in. dem Ringe trotz festen Anliegens des Ringes gegen die Rohrwand sowohl längsbewegt als auch gedreht werden kann. Da's Rohr kann aas seiner Dicfateig leicht herausgezogen werden, so- daß es nach dem Abschluß der Behandlung ausgewechselt werden kann. An seinem Attßeneade ist das Atmungsrohr zweckmäßig zu- einer Kugel erweitert, in die Filtermittel gebracht werden können·, die auch mit anregenden Stoffen getränkt werden- können. Um- die Filterwirkang noch zu; verstärken, können vor die Ätmungsmundstüeke- und vor das Atmungsrohr besondere Filter angesetzt werden.
In die Haube ist eine Schleudervorrichtung eingebaut, durch die elastische Körper, zweckmäßig Kugeln, beliebiger Größe gegen die offene, vom Kopf der zu behandelnden Person abgeschlossene Seite der Haube und damit an den zu behandelnden Kopfteil geschleudert werden. Die Schleudervorrichtung besteht aus öiindestens· einer .auf einer in der Haubenwaad gelagerten Welle sitzenden Schleuderplatte, die in schwingende Bewegungen versetzt wird.- Dies kann dadurch geschehen, daß auf einer zweiten in der Hattbenwand parallel zur ersten Welle gelagerten Welle, die von atißen her in Drehung versetzt wird, Nocken angebracht sind, die gegen Nocken der ersten Welle stoßen und diese gegen Federwirkung eis Stück mitnehmen. Um zu verhindern, daß sich die Schleuderkugeln· zwischen die Scftleuderplatten einklemmen, kann jede Schleuderplatte an ihrer der Nachbarplatte zugekehrten Stirnseite ein Segment tragen, das senkrecht zu ihr und. zu ihrer Achse angeordnet ist und sich bei den Schwingungen der Schleuderplatten längs des Stirnsegmentes der Nachbarplatte bewegt. Dadurch ist der Raum unter den Schleuderplatten ständig gegen den Behandlungsraum der Haube abgeschlossen, so daß' keine Schleuderkörper sich zwischen die Platten einklemmen können.
Der Haubenboden wird vorteilhaft mit einer solchen Neigung ausgebildet, daß die vom Kopf der zu behandelnden Person heritnterfallenden Schleuderkörper immer wieder auf die Schleuderplatten gelangen. Besonders zweckmäßig, erweist es sich, in- die Haube einen waagerecht verlaufenden Zwischenboden einzubauen, der in der Höhe der Schleuderplatte liegt und nach ihr hin geneigt ist. Auf ihm rollen die Schleuderkörper zur Schleudervorrichtung. Durch ihn* wird zugleich der eigentliche Behandlungsraum in der Haube von dem Raum darunter abgegrenzt, in dem sich die Antriebswelle für die Schleudervorrichtung befindet und in den die Flüssigkeiten zur Abffußleitung fließen. Um das Zurollen der Schleuderkörper vom Kopf zur 'Schleuderplatte noch sicherer zu gestalten, ist auf der Außenseite der Haube unterhalb der Kopföffnung ein Bügel angebracht, der so gegen die Haube herangeklappt werden kann, daß dadurch die Maske gegen den starren Teil herangezogen wird, so daß sie die schräge Fortsetzung! des schrägen Zwischenbodens nach oben bildet. So werden die vom Kopf herabfallenden Schleaderkörper von dieser schrägen Fläche auf den schrägen Zwischenboden und von dort auf die Schleuderplatten *°° geleitet.
Damit die Schleuderkörper nach Beendigung der Massage entfernt werden können> kann in dem Haubenboden ein Schieber angebracht werden, nach dessen Aufziehen die t°5 Schleuderkörper aus dem Behandlungsraum der Haube herausfallen. Zur Aufnahme der Schleuderkörper kann am oberen Ende der Abflußleitung ein Sammelbehälter mit herausnehmbarem, zweckmäßig siebartigem Einsatz "° sitzen. Es kann ferner ein von einem besonderen Elektromotor angetriebenes Hebewerk vorgesehen sein, das die Schleuderkörper aus dem Desinfektionsbehälter entnimmt und selbsttätig wieder von oben in die Haube einwirft. Dieser Motor kann von der im nachstehenden näher beschriebenen Nockenwelle ein- und ausgeschaltet werden.
In der der offenen Seite der Haube gegenüberliegenden Haubenwand sind mehrere Einfübrungsöffnungen for Dampf-, FlüssigkeitstE, dgh Strahlen so« angeordnet, daß das Auf-
treffen aller verschiedenen Behandlungsmittel auf die Mitte des Gesichts oder Kopfes gewährleistet ist. Es sind im besonderen vorgesehen : eine öffnung für Druckwassereintritt (Dusche), eine Düse für Preßluft und eine öffnung für Heißluft. Die Preßluftdüse dient zur Zerstäubung von Flüssigkeiten, die sich in an der Haube angebrachten Flüssigkeitsgefäßen befinden. Der Zerstäuber sitzt zweck- mäßig so in der Mitte der Haubenrückwand, daß die Leitung zu den Flüssigkeitsgefäßen kurz ist. Um eine beliebige Flüssigkeit für die Zerstäubung auswählen zu können, sind mehrere Flüssigkeitsbehälter verschiebbar so angeordnet, daß ihre Abflußleitungen nach Wahl mit der Zerstäuberleitung in Verbindung gebracht werden können. Zu diesem Zweck können die Behälter, die die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten enthalten, im Kreise auf einer drehbaren Scheibe angeordnet werden, über der eine zweite feststehende Scheibe sitzt. Durch eine Feder wird die untere Scheibe gegen die obere gedrückt, so daß die oben offenen Flüssigkeitsbehälter durch die obere Scheibe abgeschlossen werden. Die obere Scheibe wird senkrecht von einem an die Düsenzuleitung angeschlossenen Saugrohr durchdrungen, das man in jeden beliebigen der Flüssigkeitsbehälter einführen kann, indem man das Saugrohr erst zurückzieht, dann den gewünschten Behälter durch Drehen der unteren Scheibe darunterbringt und nun das Rohr in den Behälter einführt. Die Preßluft saugt die Flüssigkeit aus dem Behälter und zerstäubt sie in den Behandlungsraum der Haube. Die Vorrichtung ermöglicht es, sehr schnell die gewünschte Flüssigkeit einzustellen, und sie gestattet auch die vollständige Entleerung der Behälter durch das Saugrohr.
Die Einrichtung kann mit einer Bestrahlungslampe ausgerüstet werden, die erfindungsgemäß vor einem Loch in der Haubenwand an der Außenseite der Haube sitzt und vor welche Strahlungsfilter eingeschoben werden können, und zwar so, daß ihre Fassungen zusammen mit der äußeren Verkleidung der Bestrahlungslampe die Haube an dieser Stelle abschließen. Zweckmäßig werden die auswechselbaren Strahlungsfilter in eine drehbare Platte eingesetzt, die mittels eines Hebels gedreht wird, so daß leicht jeder Filter eingestellt werden kann. Die Vorrichtung ermöglicht es, auch ohne Filter zu arbeiten, ohne daß dadurch der Abschluß der Haube aufgehoben wird.
In die Haube kann weiter eine verstellbare Saugvorrichtung zur Einzelbehandlung der einzelnen Kopfteile eingeführt sein. Für den Fall, daß die Vorrichtung von einer besonderen Person bedient werden soll, ist der Saugscbiauch in die Haube durch eine öffnung, zweckmäßig an der der zu behandelnden Person abgewandten Seite eingeführt, die durch einen nichtstarren, sackartigen (ärmeiartigen) Teil abgeschlossen ist. Diesen 'weichen Teil durchdringt der Saugschlauch und ist dabei abgedichtet. Der sich um den Saugschlauch legende Öffnungsrand des Einführungssackes wird zweckmäßig durch einen auf der Innenseite des Mundstückes sitzenden Ring in diesen eingeklemmt. In ihn wird dann erst das eigentliche Saugstück gesetzt, das je nach den Umständen verschieden geformt sein kann und zweckmäßig aus Weichgummi besteht.
Soll der Apparat völlig selbsttätig betrieben werden, dann wird der luftdicht in die Haube eingeführte Saugschlauch in dieser so aufgehängt, daß das Saugstück vom Antrieb der ganzen Vorrichtung zur gegebenen Zeit vor das Gesicht der zu behandelnden Person gebracht wird. Dies kann etwa in der Weise ausgeführt werden, daß der Schlauch über eine Rolle geführt wird und eine vom Antrieb gesteuerte Vorrichtung ihn dann vor das Gesicht herunterläßt; dabei wird der Schlauch durch einen Ärmel, wie vorher beschrieben, eingeführt. Es kann aber auch das letzte Stück des fest eingeführten Saugschlauches in einem Gelenk so gelagert sein, daß es vor das Gesicht geschwenkt werden kann. Gegengewichte sorgen dann zweckmäßig dafür, daß das Gewicht ausgeglichen und somit nur eine geringe Kraft zum Antrieb erforderlich ist. Für die Selbstbedienung des Saugstückes dient eine zweckmäßig als Handschuh ausgebildete bewegliche Einstülpung der Haubenwand, die so Hegt, daß die zu behandelnde Person bequem in sie hineinlangen kann. Sie ist somit in der Lage, das vor ihr Gesicht gebrachte Saugstück zu ergreifen und es an beliebige Stellen des Gesichtes zu pressen. Nach Beendigung der Saugzeit wird die Vorrichtung wieder zurückgezogen oder -geschwenkt.
Der Saugschlauch wird an die Saugseite der zur Erzeugung der Preßluft dienenden Luftpumpe angeschlossen. Damit während des Nichtbetriebes der Saugvorrichtung die Luftpumpe nicht Luft aus der Haube ans'augt, erhält der Saugschlauch eine außerhalb der Haube liegende Nebenöffnung, die beim Betrieb der Saugvorrichtung von der den Saugschlauch handhabenden Person durch Fingerdruck verschlossen wird. Bei Bedienung der Vorrichtung durch eine Person verschließt diese die öffnung einfach durch einen Finger. Bei der selbsttätigen Anlage kann die Öffnung so angebracht sein, daß sie durch das Vorbringen des Saugstückes in die Behandlungsstellung verschlossen wird.
Damit die zu behandelnde Person jederzeit
die Saugwirkung sofort unterbrechen kann, ist am Saugstück oder seinem Handgriff eine Nebenöffnung angebracht, die durch eine Klappe oder durch einen Finger von der zu behandelnden Person verschlossen gehalten wird. Ihr ÖEnen setzt die Saugvorrichtung sofort außer Wirksamkeit.
Die \'on der Luftpumpe beliebiger Bauart erzeugte Preßluft dient außer zum Zerstäuben ίο der bereits genannten Behandlungsflüssigkeiten auch noch zum Befördern von Dampf in die Behandlungshaube. Zu diesem Zweck gabelt sich die von der Pumpe kommende Preßluftleitung in einem Umschaltventil in zwei Stränge, deren einer die Luft zum Zerstäuber führt, während der andere in die Dampfleitung unmittelbar vor dem Eintritt in die Haube mündet. Das Umschaltventil wird vom Motor der Einrichtung betätigt.
Die Einrichtung kann weiter eine Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon erhalten, die erfindungsgemäß in die Preßluftleitung eingebaut ist. Zu diesem Zweck ist auf den Ozonerzeuger eine Haube aufgesetzt, in der sich das Ozon sammelt. Durch diese Haube ist die Preßluftleitung geführt, die sich beim . Durchstreichen mit Ozon anreichert und es so in die Behandlungshaube mitnimmt.
Zur Erzeugung von Heißluft kann ein Heißluftapparat bekannter Bauart vorhanden sein, der elektrisch angetrieben und geheizt wird.
Die vorzugsweise ebenfalls elektrisch beheizte Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf wird zweckmäßig so angeordnet, und die Dampfleitungen werden so geführt, daß alles in den Leitungen sich bildende Kondenswasser in den Dampferzeuger zurückfließt. Auf diese Weise können in den Leitungen keine Wassersäcke entstehen, durch die eine zeitweilige Zurückhaltung des Wasserdampfes und dann ein zu starkes Ausstoßen • bewirkt werden könnte, das die Gefahr von' Verbrennungen der zu behandelnden Person ♦5 mit sich bringt.
•Zu dem gleichen Zweck ist auch die Dampfeintrittsöffnung in der Haube besonders geformt. Das Rohrende ist vorn geschlossen und. besitzt die Öffnung an der Seite, so daß in keinem Falle Dampf oder kochendes Wasser in das Gesicht der zu behandelnden Person spritzen kann. Zum leichten Reinigen ist das Rohrende besonders einsetzbar.
Die von der Dampferzeugung kommende Dampfleitung gabelt sich in einem Umschaltventil in zwei Stränge, deren einer in die Behandlungshaube, deren anderer in einen Warmwasserbereiter führt. Gemäß der Erfindung wird dieser Dampferzeuger auch, . wenigstens zeitweise,- dann betrieben, wenn für die Behandlung kein Dampf benötigt wird. Der in dieser Zeit erzeugte Dampf wird dann in den Warmwasserbereiter geleitet. Der Dampferzeuger wird aus einem besonderen Zwischenbehälter gespeist, der in solcher Höhe angeordnet ist, daß der Heizkörper stets vom Wasser umgeben ist. Der Behälter wird von außen her mit desinfiziertem Wasser besonders gefüllt. Um gegen Wassermangel sicher zu sein, ist der Behälter mit einer von einem Schwimmer gesteuerten elektrischen Alarmvorrichtung versehen, die ihren Strom zweckmäßig von einem besonderen Trockenelement erhält.
Die in die Haube führende Duschenleitung soll sowohl warmes wie kaltes Wasser zuführen können. Sie wird zu diesem Zweck von zwei Leitungen gespeist, die in einem Umschaltventil zusammenkommen und von denen die eine warmes Wasser aus dem Warmwasserbereiter, die andere kaltes Wasser aus dem Kaltwasserbehälter zuführt. Das Umschaltventil ist so gebaut, daß der Übergang vom kalten zum warmen Wasser allmählich erfolgt. Um zu verhindern, daß das Wasser plötzlich zu heiß oder zu kalt in die Behandlungshaube kommt, erhalten die Zuleftungsrohre von den Behältern bis zur Behandlungshaube vorteilhaft eine solche Länge, daß bei Beginn der Behandlung mit warmem Wasser dieses zunächst beim Durchfluß durch die noch kalten Rohre abgekühlt und beim Übergang zur Behandlung mit kaltem Wasser dieses zunächst beim Durchgang durch die noch warmen Rohre angewärmt wird, so daß in jedem Falle anfänglich mitteltemperiertes Wasser in die Behandlungshaube kommt und erst zum Schluß die gewollte Extremtemperatur erreicht wird.
Durch den Dampf sollen zugleich gewisse Stoffe zur Hautbehandlung in die Haube gebracht werden, die tropfenweise in den Dampferzeuger eingeführt werden. Zu diesem Zweck wird das Zuleitungsrohri mit enger Düsenaustrittsöfifnung ausgeführt. Für die bequeme Anwendung der verschiedenen dafür nach den Umständen erforderlichen Stoffe ist eineAuswahlvorrichtung angebracht, durch die der Inhalt eines beliebigen aus einer Reihe von Gefäßen mit Behandlungsflüssigkeiten in den Dampfraum eingeleitet werden kann. Die Vorrichtung besteht darin, daß die Ablaufleitungen aus den Gefäßen mit den Behandlungsmitteln alle nach einer Auswahlscheibe geführt sind, durch deren Drehung die gewählte Ablaufleitung vor die Zuleitung zum Dampfraum gebracht werden Jkann.
Diese Zuleitung trägt an ihrem oberen Ende ein Ventil, das unter der Auswahlscheibe sitzt und durch dessen Öffnung der Übertritt der Flüssigkeit aus dem Gefäßablaufrohr in die Zuleitung freigegeben wird.
Die Auswahlscheibe wird von Hand betätigt. Zu diesem Zweck kann ihre aus dem Kasten heraus auf die Vorderseite geführte Welle einen Einstellhebel tragen. Dieser kann zugleich als Zeiger vor einer Teilung spielen, an der das eingestellte Behandlungsmittel abgelesen werden kann.
Dia für den Betrieb der Einrichtung erforderlichen elektrischen Leitungen werden zweckmäßig so geschaltet, daß sie sämtlich von einem einzigen Steckkontakt aus mit Strom versorgt werden.
Alle in der Einrichtung vereinigten Einzelvorrichtungen, wie Luftpumpe usw., sowie die Steuermittel für die Einlaßventile, elektrischen Schalter und einrückbaren Kupplungen werden vorteilhaft von dem gleichen Motor angetrieben. Es kann aber auch für einzelne Vorrichtungen ein besonderer Antrieb vorgesehen werden, z. B. kann für die Heißluftdusche eine der gebräuchlichen selbsttätigen Heißluftapparate benutzt werden, in den der Motor bereits eingebaut ist.
Zur Betätigung der Steuermittel ist erfindungsgemäß eine von dem Antriebsmotor bewegte, sich während der ganzen Dauer der Behandlung nur einmal um ihre Achse drehende Nockenwelle vorgesehen, von der
. die Einlaßventile, elektrischen Schalter und einrückbaren Kupplungen im vorbestimmten Zeitmaß gesteuert werden. Mit dieser Nokkenwelle können Anzeigevorrichtungen in der Weise verbunden sein, daß wenigstens ein von der Nockenwelle aus stetig angetriebener Zeiger sich vor einer Teilung bewegt, deren Teilstrichabstände ein Maß für die Dauer der verschiedenen Behandlungsarten sind. Weiter kann ein ebenfalls von der Nockenwelle aus angetriebenes Läutewerk vorgesehen sein, das bei oder vor jedem Wechsel der Behandlungsart ertönt und so auf den eintretenden oder bevorstehenden Wechsel aufmerksam macht. Schließlich wird vorteilhaft eine von der Nokkenwelle aus angetriebene Schaltscheibe vorgesehen, die während der ganzen Dauer der Behandlung einmal umläuft und nach beendetem Umlauf den Strom abschaltet. Zum Antrieb der Anzeigevorrichtungen, des Läutewerks und der Schaltscheibe kann im oberen Teil des Kastens, der die Antriebs- usw. Mittel enthält, eine von der Nockenwelle zwangsläufig angetriebene Zwischenwelle vorgesehen sein.
Damit man notwendigenfalls eine Behandlungsart verlängern oder wiederholen oder überhaupt irgendwie von der vorbestimmten Behandlungsweise abweichen kann, ist eine Einrichtung getroffen, daß die Nockenwelle unabhängig vom Antrieb durch den Motor gedreht werden kann. Zu diesem Zweck ist im Übersetzungsgetriebe zwischen der Antriebsmotorwelle und der Nockenwelle eine Reibungskupplung vorgesehen. Da die Übersetzung zwischen Motorwelle und Nockenwelle sehr groß ist, wäre zum Antrieb der Motorwelle von der Nockenwelle aus eine sehr große Kraft erforderlich, die durch die von einer Feder angepreßte Reibungskupplung nicht übertragen werden kann. Übt man also auf die Nockenwelle mittels einer Kurbel eine genügend große Drehkraft aus, dann beginnt die Kupplung zu schleifen, so daß die Nokkenwelle für sich gedreht werden kann, ohne daß ein besonderes Ausrücken der Reibungskupplung erforderlich ist.
Der Antriebsmotor dient auch zum Antrieb der in die Haube eingebauten Schleudereinrichtung. Eine biegsame, an die Schleuderwelle angeschlossene Welle wird von der Motorwelle gegebenenfalls über eine einrückbare Kupplung angetrieben. Die Kupplung wird von der Nockenwelle aus im gegebenen Zeitpunkt ein- und auch wieder ausgerückt. Für den Fall des völlig selbsttätigen Betriebes der Einrichtung kann auch der Schieber für das Ablassen der Schleuderkörper aus dem Behandlungsraum der Haube vom Antriebsmotor selbsttätig bewegt werden. Es kann dann außerdem eine Hebevorrichtung beliebiger Bauart vorgesehen werden, die die Schleuderkörper nach dem Durchlaufen eines Desinfektionsbehälters wieder selbsttätig in die Haube einwirft. Der Sammelbehälter für das Abwasser im Boden der Haube wird dabei zweckmäßig durch ein Sieb abgedeckt, über das die Schleuderkörper nach öffnen des Ablaßschiebers hinweg in den Desinfektionsbehälter gelangen, aus dem sie durch die Hebevorrichtung wieder in die Haube geschafft werden.
Das Hebewerk wird zweckmäßig von der Antriebsmotorwelle der- Einrichtung aus etwa mittels biegsamer Welle über eine einrückbare Kupplung angetrieben, wobei wiederum das Einrücken von der Nockenwelle gesteuert wird; es kann aber auch durch einen besonderen Elektromotor getrieben werden, für dessen Einschalten von der Nockenwelle gesteuerte Kontakte vorzusehen sind. Für das öffnen des Schiebers ist ein Antriebsgestänge vorzusehen, das, von der Nockenwelle aus betätigt, den Schieber im öfrnungssinne bewegt. Geschlossen wird der Schieber dann zweckmäßig durch Federzug, nachdem das Gestänge ihn wieder freigegeben hat.
Im oberen Teil des Apparates ist ein Wasserbehälter untergebracht, dem das Wasser unmittelbar von der Wasserleitung zufließt, wobei der Wasserstand und damit der Zufluß von einem Schwimmer überwacht wird. Der Behälter ist so angebracht, daß sein Wasserdruck für die Dusche genügt.
Bei der Vorrichtung für völlig selbsttätigen Betrieb wird zweckmäßig auch eine Einrichtung vorgesehen, die das Auswechseln des Atmungsrohres selbsttätig besorgt. Zu diesem Zweck Werden die Atmungsrohre so am Umfang einer um ihre Achse drehbaren und längs dieser verschiebbaren Trommel gelagert, daß sie durch axiale Verschiebung der Trommel in die Haube hineingeschoben und ίο aus ihr herausgezogeni werden können. Nach dem Herausziehen des gebrauchten Rohres macht die Trommel eine Drehung, so daß ein frisches Atmungsrohr vor die Einführöffnung kommt, das dann eingeschoben wird. Die «5 Desinfektion der gebrauchten Rohre kann in der Weise geschehen, daß die Trommel mit. einem Teil ihres Umfanges in ein Desinfektionsbad taucht, oder dadurch, daß die gebrauchten Rohre von der Trommel genomao men und besonders· gereinigt werden. Die Bewegungen der Trommel können durch ein von der Nockenwelle aus gesteuertes Triebwerk (Gestänge u. dgl.) bewirkt werden.
Für den Fall des selbsttätigen Betreibens der Vorrichtung ist schließlich vorgesehen, daß das Einschalten des elektrischen Betriebsstromes durch den Einwurf einer Wertmarke oder eines Geldstückes geschieht. Einrichtungen dafür sind bekannt und können ohne Schwierigkeiten für das Ingangsetzen der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendet werden.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung für den Betrieb unter Hinzuziehung einer Bedienungsperson dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι einen Längsschnitt durch die Haube, Abb. 2 die Draufsicht auf die Haube teilweise im Schnitt, Abb. 3 die Vorderansicht bei-weggelassenem Vorderteil. Abb. 4, 5, 6 und 7 veranschaulichen Einzelheiten. In Abb. S und 9 ist die Rückansicht des Apparates mit weggenommener Hinterwand dargestellt, und zwar gibt Abb. 8 den unteren Teil, Abb. 9 den oberen als Wasserbehälter ausgebildeten Teil wieder. Abb. 10 zeigt die Draufsicht auf die obere Fläche des unteren Teiles, Abb. 11 die Einführung des Satigschlauches in die Haube nebst seinem Vorderteil. Abb. 12 und 13 zeigen zwei Seitenansichten, und zwar Abb. 12 die Ansicht von rechts, Abb. 13 den Schnitt nach der ΪΛνά&Α-Α der Abb. 8. In Abb. 14 und 15 ist die Vorrichtung für das Einschwenken des Saugrohres bei selbsttätigem Betrieb dargestellt.
Die Haube (Abb. 1, 2 und 3) besteht aus den beiden aus Metall hergestellten Teilen 1 und 2, die bei 3 ineinander eingehängt und oben durch die Klammer 4 miteinander verbunden sind, so daß beide Teile leicht voneinander getrennt werden können. Der Vorderrand 5 des Teiles 2 hat eine Verstärkung, hinter die sich der Rand der Maske 6 aus nichtstarrem Stoff legt. Mit Glas verschlossene Schaulöcher 7 und 8 gestatten die Beobachtung des Haubeninnern-
Die seitliche Haubenwand wird von dem Atmungsrohr 9 durchdrungen, das durch den in der Haubenwand sitzenden Gummiring 10 abgedichtet ist. Abb. 4 stellt das Atmungsmundstück dar, das für dieAtrnung im Innern der Haube verwendet wird und das mit einem Filtermittel gefüllt werden kann. In der Rückwand der Haube ist das Loch 11, das durch den Stoffärmel 12 abgeschlossen ist, durch den das Rohr 67 der Saugvorrichtung (Abb. 11) eingeführt ist.
Im unteren Teil der Haube sitzen auf der Achse 13 die beiden Schleuderplatten 14, deren Naben je einen Lappen 15 tragen. Unterhalb der Achse 13 liegt die Welle 16, die von außen her durch die biegsame Welle 17 angetrieben- wird. Auf 16 sitzen die beiden um 180 ° gegeneinander versetzten Nokken 18, die bei der Drehung der Welle 16 die Lappen 15 mitnehmen und so die unter der Wirkung von Federn stets wieder in ihre obere Ruhelage gehenden Schleuderplatten 14 in Schwingungen versetzen. Mit ihren Außenkanten 19 bewegen sich die Schleuderplatten go längs der Haubenwand, die hier senkrecht nach unten verläuft. An den aneinander vorbeigleitenden Innenkanten 20 tragen die Schleuderplatten Segmentscheiben 21, die senkrecht zur Platte und zur Drehachse liegen. Diese Segmente gleiten bei der Schwingbewegung der Schleuderplatten aneinander vorbei und schließen den Raum unter den Schleuderplatten stets ab, so daß keine der Schleuderkugeln unter die Platten gelangen und sich einklemmen kann.
Der Raum seitlich vor den Sehleuderplatten ist durch einen in gleicher Höhe liegenden Zwischenboden 22 abgedeckt, in dem der Schieber 23 sitzt, durch dessen Aufziehen den Schleuderkugeln der Weg in den Sammelbehälter 24 freigegeben wird. Der Schieber 23 kann durch die im nachstehenden näher beschriebene Nockenwelle 75 beeinflußt sein. Nach vorn setzt sich der Zwischenboden 22 mit Schieber 23 in den Zwischenboden 25 fort, der in dem Teil 2 so angeordnet ist, daß alle auf ihn fallenden Kugeln zu den Schleuderplatten hinrollen.
Vor die Öffnung der Haube kann der Bügel 26, der an den Seiten um 27 drehbar gelagert ist, geschwenkt werden, so daß er die Maske 6 in ihrem unteren Teil an die Haube heranzieht. Er wird durch die Federn 28 an die Haube herangepreßt.
Unter der Unterkante der Haube ist noch ein Auffangblech 29 angebracht, das etwa
austretende Flüssigkeit durch das Rohr 30 in den Sammelbehälter 24 leiten soll. Aus 24 führt die Abwasserleitung 3.1 die verbrauchten Flüssigkeiten fort.
An der Hinterwand der Haube sitzt hinter dem Loch 32 die Bestrahlungslampe 33, die in den Abb. 5 und 6 in den Richtungen A bzw. B gesehen dargestellt ist. Abb. 6 zeigt die um das Gelenk 34 mittels des Hebels 35 drehbare Blendenscheibe 36 mit den Blenden 37. Unterhalb des Loches 32 für die Lampe sind die Eintrittsöffnungen 38 für das Duschenwasser und 39 für den Dampf angebracht.
Abb. 7 zeigt das herausnehmbare Einsatzstück für dieDampf austrittsöffnung im Schnitt. Die Wassereintrittsöffnung wird zweckmäßig durch eine Siebplatte abgeschlossen. Unter ihnen sitzt die Düse 40 für die Preßluft, vor der die Düse 41 für die zu zerstäubenden
ao Flüssigkeiten sich befindet (Abb. 3).
Die Zerstäuberdüse 41 bildet das Vorderende des Saugschlauches 42, an dessen anderem Ende das Saugrohr 43 sitzt. Dieses ragt in eines der Fläschchen44 hinein. Sie stehen
as im Kreise angeordnet auf der durch die Feder 45 nach oben gedrückten Platte 46 und werden oben durch die Platte 47 abgeschlossen, die von den Armen 48 und der Stange 49 getragen wird. Die Arme 48 sind an der Außenwand der Haube befestigt. Schließlich sitzt unterhalb der Düse 40 in der Haubenrückwand die Eintrittsöffnung 50 fürdieHeißluft.
Das Duschenwasser wird der Öffnung 38 durch denSchlauch5i, derDampf deröffnung 39 durch den Schlauch 52 zugeleitet. Dies Ende der Dampfleitung kann vorn geschlossen sein und seitlich eine Dampfaustrittsöffnung aufweisen; ferner kann das Endstück der Dampfleitung auswechselbar sein. In die Dampfzuführung mündet die Abzweigung 53 der Preßluftleitung, während der Schlauch 54 die Preßluft unmittelbar zur Düse 40 führt. Das Rohr 55 führt die Heiß-
♦5 luft zu. Die Haube sitzt mittels der Streben 56 an derVorderwanddesApparatekastens57. Dieser Kasten, dessen Rückansicht bei weggenommener Hinterwand Abb. 8 wiedergibt, enthält die verschiedenen Einzeteinrichtungen. Auf ihm steht der in Abb. 9 in Rückansicht bei teilweise weggenommener Rückwand dargestellte Wasserbehälter 58. Zwischen beiden ist ein Raum vorgesehen, in^dem auf der oberen Fläche (Abb. 10} des Kastens 57 die Flaschen 59 mit den Mitteln, die dem Dampf zuzusetzen sind, stehen. Auf dieser Fläche ist weiterhin der Handgriff 60 des Schalters 153 für das Einschalten des ganzen Apparates angebracht, sodann die Skala 61, vor der der Zeiger 62 spielt und durch seine Stellung anzeigt, welche Stufe der Behandlung erreicht ist, und endlich die Anzeigevorrichtung 63 mit Zeiger 64, mittels dessen die Auswahleinrichtung für die Flaschen 59 eingestellt wird.
im Kasten 57 steht unten der Motor 65, der mit der Luftpumpe 66 unmittelbar gekuppelt ist. Sie saugt die dem Windkessel 68 zuzuleitende Luft durch den Schlauch 67 an, der an die in Abb. 11 dargestellte Saugvorrichtung angeschlossen ist. Das Mundstück der letzteren ist mittels des Einführungsärmels 12 ins Innere der Haube eingeführt. Das Mundstück weist einen Körper 170, zweckmäßig aus Hartgummi, auf, in dem der öffnungsrand des Einführungsärmels 12 mittels des Ringes 171 befestigt ist. In den Ring 171 wird das eigentliche Saugstück 172 eingesetzt, das aus Weichgummi hergestellt ist und je nach den Umständen verschieden große Sauglöcher enthält. Der Körper 170 hat eine gegen den Innenraum der Haube durch die Hülle 12 abgeschlossene Öffnung 173, durch die die Pumpe Luft aus der freien Atmosphäre ansaugt. Aus dem Windkessel 68 gelangt die Preßluft durch die Leitung 69 in die Haube 70 des Ozonapparates 71 und strömt von dort weiter durch die Leitung 72 in das Umschaltventil 73, von dem dann die beiden Leitungen 53 und 54 weitergehen.
Von der Motorwelle wird weiter über das Getriebe 74 die Nockenwelle 75 angetrieben, die in den Ständern 76, 77, 78 gelagert ist. Das Getriebe hat eine solche Übersetzung, daß sich die Nockenwelle während der Dauer der ganzen Behandlung nur einmal dreht.
Von dem Getriebe zweigt die Welle yg ab (Abb. 12), auf der die Riemenscheibe 80 sitzt. Von ihr geht ein Antriebsriemen 81 zu der Riemenscheibe 82, die auf der Verlängerung der biegsamen Welle 17 für den Antrieb der Schleuderplatten sitzt. Eine auf dieser Wellenverlängerung angebrachte einrückbare Reibungskupplung 83 ermöglicht das Einrücken und Ausrücken des Antriebes. Das Wellenende mit der Kupplung ist auf dem Zwischenboden 120 gelagert.
Der Dampferzeuger 84, der auf der Konsole 84a sitzt, hat in seinem Innern eine Heizspirale. Er erhält sein Wasser mittels des Schlauches 87 aus dem Behälter 85, der durch das mittels einer Klappe verschlossene Loch 86 in der Wand des Kastens 57 mit Wasser gefüllt werden kann. Diese Bauart ist deshalb gewählt, damit dem Dampferzeuger besonders vorbereitetes (desinfiziertes) Wasser zugeführt werden kann. Der erzeugte Dampf strömt durch das Rohr 88 zum Umschaltventil 89, von dem aus zwei Leitungen weitergehen: die Leitung 52 führt in die Behandlungshaube, die Leitung 90 in den inneren Zylinder 91 des Warmwasservorbereiters 92, der an der
Decke' des Kastens" 57 aufgehängt (s. Abb. 9) ist. Das in 91 sieh niederschlagende Kondenswasser wird durch die Leitung 93 in die Leitung 87 wieder eingeleitet und kommt so in den Dampferzeuger zurück. Zur Fortleitung des nicht kondensierten Dampfes aus dem Zylinder 91 dient das Rohr 94, das über dem Wasserspiegel im Wasserbehälter 58 endet. Das zu erhitzende Wasser wird dem Warmwasservorbereiter 92 aus dem Wasserbehälter 58 durch die beiden Leitungen 95 und 96 zugeleitet, die an entgegengesetzten Enden in den Zylinder 92 münden. Entnommen wird das heiße Wasser durch das Rohr 97 in der Mitte, wohin das von beiden Seiten unten zuströmende kalte Wasser1 das warme Wasser drückt. Das Rohr 97 führt in das an der Decke des Kastens 57 befestigte Umschaltventil 98, in das außerdem die Leitung 99 un-"mittelbar aus dem Kaltwasserbehälter 58 mündet. Vom Umschaltventil 98 führt der s Schlauch 51 in die Behandlungshaube.
Die dem Dampf zuzusetzenden Flüssigkeiten werden in den Dampfraum durch das Rohr 100 geleitet, 'das an seinem vorderen Ende eine enge Düse hat, aus der die Flüssigkeit nur tropfenweise austritt. Das Rohr 100 sitzt mit seinem oberen Ende in dem Loch 101 des Schiebers 102 (Abb. 10 und 12), der unter der durchlochten Auswahlscheibe 103 hin und her bewegt werden kann. In der Scheibe 103 befinden sich fünf Löcher kreisförmig angeordnet, in die die Leitungen IO3O aus den Flaschen 59 münden. Durch Drehen der Scheibe 103 mittels des Zeigers 64 ist es möglich, jedes der Löcher in der Scheibe 103 so vor das Loch 101 im Schieber Ί02 zu. bringen, daß beim Zurückziehen des Schiebers sein •Loch 101 unter das betreffende Loch in der Auswahlscheibe 103 kommt. Dadurch wird der Flüssigkeit der Weg in den Dampferzeuger freigegeben. Zuf Erzeugung der Heißluft dient der Heißluftapparat 104, der als selbständige Vorrichtung mit eigenem Motor ausgeführt ist (Abb. 13). Die erzeugte Heißluft wird mittels des Rohres 55 in die Behandlungshaube geleitet.
Die verschiedenen Umschaltventile, elektrischen Kontakte, Kupplungen usw. werden von der bereits erwähnten Nockenwelle 75 aus gesteuert. Auf ihr sitzen zu diesem Zweck eine Reihe von Nockenscheiben (Abb. 8 und 12). Die Nockenscheibe 105 dient zur Steuerung des Umschaltventils 98 für das Duschenwasser. Gegen den mit entsprechenden Nocken versehenen Umfang der Scheibe legt sich die Laufrolle 106 des um die Achse 107 drehbaren Hebels ro8, der mittels der Stange 109 auf den Hebel iro des Ventils 98 wirkt Die Achse 107 liegt'in den Ständern und 78. Die Nockenscheibe 105 dient zugleich zum Einschalten der Kontakte für den Heißlufterzeuger, den Ozonerzeuger und die Bestrahlungslampe. Diese drei Vorrichtungen sind also bei der gezeichneten Ausführungsform stets zu gleicher Zeit im Betrieb. Auf der' Stirnfläche der Nockenscheibe sitzen zu diesem Zweck zwei Sektoren in aus Isoliermaterial, die beim Vorbeigang auf den Schalter 112 wirken und dessen Kontakte in Berührung bringen.
Die Nockenscheibe 113 steuert das Umschaltventil 89, das auf der Konsole 114 gelagert ist. Der die Laufrolle 115 tragende Winkelhebel 116 ist um die in den Ständern 76) 77, 78 liegende Achse 117 drehbar und wirkt mittels der Stange 118 auf den Hebel 119 des Ventils 89. Das Umschaltventil 73 für die Preßluft, das auf dem Zwischenrahmen 120 sitzt, wird von der Nockenscheibe 121 aus betätigt, und zwar mittels des auf der Achse 117 sitzenden Winkelhebels 122 und der Stange 123, die auf den Hebel 124 des Ventils wirkt.
Für das feste Anliegen der Laufrollen an den Nockenscheiben sorgen die Federn 125, die von den Hebeln 108, 116 und 122 zu der Stange 126 gespannt sind. Durch die Nokkenscheibe 127 wird der Schieber 102 der Auswahlvorrichtung für die dem Dampf zuzusetzenden Flüssigkeiten betätigt. 128 ist der um die in den Ständern 76, 77, 78 gelagerte Achse 129 drehbare Winkelhebel, dessen Laufrolle 130 sich gegen die Nockenscheibe legt, 131 ist die Verbindungsstange zum Winkelhebel 132, der am Schieber angreift und der an der Schieberführung gelagert ist. Die Feder 132^ zieht den Schiebernach links (Abb. 12) und bewirkt zugleich, daß die Laufrolle 130 an der Nockenscheibe 127 anliegt. Schließlieh betätigt die Nockenscheibe 133 mittels des Winkelhebels 134, dessen Laufrolle an der Nockenscheibe anliegt, der Stange 135 und des auf dem Zwischenboden 120 gelagerten Winkelhebels 136 die Kupplung 83. Für das Anliegen der Laufrolle an der Nockenscheibe sorgt die Feder 137, die gegen den beweglichen Kupplungsteil drückt und bei Freigabe der Laufrolle, durch die Nockenscheibe in die Kupplung einrückt.
In die Übertragung der Bewegung des Motors durch das Getriebe 74 auf die Nockenwelle 75 ist noch die ausrückbare Reibungskupplung 138 eingeschaltet. Der das Zahnrad 139 tragende Teil sitzt drehbar auf der Welle 75, der Teil 140 ist auf der Welle verschiebbar, wird aber in ihr durch Nut und Feder geführt, so daß er sich mit der Welle dreht. Die Feder 141 drückt diesen verschieblichen Teil stets gegen den losen, aber vom Getriebe mitgenommenen Teil, so daß die Kupplung ständig eingerückt ist und mit dem
Motor sich auch die Nockenwelle bewegt. Auf das Ende der Nockenwelle kann von außen her durch ein Loch in der Wand des Kastens 57 die Kurbel 142 geschoben werden, mittels deren es wegen der großen Übersetzung möglich ist, die Reibung der Kupplung zu überwinden und die Nockenwelle unabhängig vom Motorantrieb zu schalten.
Schließlich sitzt auf der Nockenwelle 75 noch das Zahnrad 143, das mittels der Kette 144 das gleich große Zahnrad 145 treibt, das auf der in den Lagern 146 ruhenden Welle 147 sitzt. Diese läuft also mit der Nockenwelle gleichförmig um.
Diese Welle 147 treibt zunächst mittels der Kegelräder 148 den Zeiger 62 an. Weiter sitzt auf ihr unmittelbar der Zeiger 149, der vor einer auf der Seitenwand des Kastens 57 angebrachten Skala spielt und wie 62 die Be-
ao handlungsstufe kenntlich macht.
Sodann trägt die Welle 147 die Scheibe 150, die mit radial stehenden Nockenblechen versehen ist, von denen "ein Läutewerk 151 betätigt wird. Die Nockenbleche sind so angeordnet, daß das Läutewerk kurz vor dem Beginn einer neuen Behandlungsstufe ertönt.
Endlich sitzt auf der Welle 147 auch die Schaltscheibe 152, die den elektrischen Hauptschalter 153 der Vorrichtung beeinflußt.
Dieser Schalter besteht aus dem mit dem Schalthebel 60 einen Winkelhebel bildenden Hebel 154, an dem der Hebel 155 drehbar gelagert ist (Abb. 13). An den beiden äußeren Enden der beiden Hebel sitzen die Kontakte 156 und 157, zu denen die Leitungen 158 und 159 führen. Durch die Berührung der beiden Kontakte wird der Stromkreis geschlossen. In der in Abb. 13 gezeichneten Stellung ist der Stromkreis unterbrochen, indem der Nokken 160 der Schaltscheibe 152 die Kontakte voneinander entfernt hat. Soll die Vorrichtung eingeschaltet werden, dann wird durch Umlegen des Hebels 60 der Hebel 155 von dem Nocken 160 freigemacht, und die Kontakte legen sich unter der Wirkung der Feder 161 aneinander. Dadurch bekommt der Motor 65 Strom, und die Welle 147 mit der Schaltscheibe beginnt sich zu drehen. Hat sie ihre Umdrehung, die die Dauer einer ganzen Behandlung hat, beendet, dann nimmt der Nocken 160 wieder den Hebel 155 mit, und der Strom wird wieder unterbrochen, wobei auch der Hebel 60 und 154 in die in Abb. 13 gezeichnete Stellung geht.
Zur Überwachung der Wasserfüllung in dem Zwischenbehälter 85 für die Speisung des Dampferzeugers ist ein Schwimmer 162 vorgesehen (Abb. 8), der mittels der Stange 163 und 164 geführt ist und bei seinem Niedergehen in der tiefsten Stellung die beiden Kontakte 165 und 166 verbindet, so daß der Stromkreis der Trockenbatterie 167 geschlossen wird, in den die Klingel 168 eingeschaltet ist. Diese beginnt also dann zu lauten und macht so auf den Wassermangel aufmerksam.
Die elektrischen Leitungen, die in Abb. 8 ' gestrichelt eingezeichnet sind, gehen sämtlich von dem Steckkontakt 169 aus. An ihm sind unier Zwischenschaltung des Schalters 153 die Leitungen für die Heizspirale des Dampferzeugersi und für den Motor unmittelbar angeschlossen, so daß diese bei Einschaltung der Vorrichtung sofort unter Strom kommen.
Die Leitungen für die Versorgung des Motors der Heißluftdusche, für die Bestrahlungs- lampe und den Ozonapparat sind, wiederum unter Einschaltung des Hauptschalters, zu den Kontakten des Schalters 112 geführt.
In den Abb. 14 und 15 ist noch in Abänderung der in Abb. 11 dargestellten Saugvorrichtung eine Anordnung für die selbsttätige Einstellung des Saugstückes des Saugschlauches vor das Gesicht der zu behandelnden Person veranschaulicht, und zwar in Abb. 14 im Längsschnitt und in Abb. 15 im dazu senkrechten Schnitt. Der Saugschlauch 6j ist in die auf dem Haubenteil 2 sitzende Kappe 174 dicht und festsitzend eingeführt. Im Innern der Haube ist der Schwenkarm 175 angeordnet, der an seinem vorderen Ende die Rolle 176 trägt. Über diese Rolle ist der Saugschlauch geführt, an dessen Ende das Saugstück 177 sitzt. Der Schwenkarm 175 wird von dem nicht eingezeichneten Antrieb bewegt, wobei die Einschaltung von der Nokkenwelle 75 aus in ganz entsprechender Weise gesteuert wird, wie dies bei den anderen einzuschaltenden Vorrichtungen dargestellt ist. Bei Beginn der Saugbehandlung wird der Schwenkarm selbsttätig nach vorn und abwärts geschwenkt, so daß sich das Saugstück so tief senkt, daß es unmittelbar vor das Gesicht der zu behandelnden Person und zugleich in den Bereich einer handschuhartigen Einstülpung kommt, durch die hindurch die behandelnde bzw. die zu1 behandelnde Person selbst das Saugstück 177 erfassen kann. Hierbei kann die seitliche Öffnung 180 an dem Saugstück zugehalten werden.
Außerhalb der Haube hat der Saugschlauch 67 die öffnung 178, die bei hochgeschwenktem Schwenkarm offen, bei herabgelassenem Schwenkarm geschlossen ist. Das wird durch die mit dem Schwenkarm bewegte Hülse 179 bewirkt.
Dem Wasserbehälter 58 läuft das Wasser aus der Wasserleitung durch das Rohr 181 zu (Abb. 9). Es tritt in den Wasserbehälter durch das, von einem Schwimmer 182 in bekannter Weise gesteuerte Ventil 183 ein. Für den Ablauf ist ein Überlauf 184 vorgesehen und außerdem ein der völligen Entleerung des
IO
Behälters dienendes Abfaufrohr 185,. die zusammen in das Rohr 186 münden. Ventile 187 und 188 dienen zum Verschhtß: der Leitungen und 185.

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Einrichtung zur medizinisch-kosmetischen Kopfbehandlunig mit einer den zu behandelnden Kopf oder Kopfteil· während der ganzen Dauer der Behandlung umschließenden Haube, dadurch gekennzeichnet,, daß- an der Haube mehrere Anschlüsse für beliebig viele verschiedene Behandlungsmittel und Behandlungsarten vorgesehen sind, die in ihrer Auswahl, Reihenfolge und Dauer durch vorherige Einstellung festgelegt werden .können.
    2. Einrichtung nach Anspruch i-, dadurch gekennzeichnet, daß nach Inbetriebsetzungder Einrichtung der Wechsel der Behandlungsmittel und -arten selbsttätig vor sich geht.
    3. Einrichtung nach, Anspruch r oder 2-, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungs-, Betriebs- und Antriebsmittel und -vorrichtungen in einem Kasten unterge1-bracht sind, an. dessen Vorderseite die Haube sitzt.
    4. Einrichtung naeb Anspruch 3, da-. durch gekennzeichnet, daß: die Haube zwecks leichterer Reinigung· aus einem feststehenden, vorzugsweise aus Metall hergestellten Teil und aus: einem auswechselbareny mit dem Kopf der zu behandelnden Person in Berührung kommenden,, vorzugsweise aus einem nichtstarren Stoff hergestellten Teil· besteht.
    5. Einrichtung nach Anspsuch-4, gekennzeichnet durch mittels Glas o. dgl.
    verschlossene Schauöffnungen in der starren Haubenwand.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 mit Atmungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das die Luft durch das Hauben-
    ♦5 innere hindurehleitende Mundstück mit einem Filtermittel· gefüllt werden kann.
    7. Einrichtung· nach Anspruch 6· mit einem an die Hauben wand angeschlossenen Atmungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Atmungsrohi· (9) durch- einen in die starre Haubenwand eingesetzten Ring (ία) aus elastischem Material, z.B. Gummi, lose so hindurchgeführt ist, daft es in- ihm längsbewegt und gedreht werden kann (Abb. ι)·.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch· gekennzeichnet,, daß das Ataungs.-rohr an seinem Außenende· eine kugelige Erweiterung' zur Aufnahme1 eines Fittermittels hat (Abb. 4),
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Haube eine Schleudervorrichtung für elastische Körper eingebaut ist.
    io. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von einer in der Wand der Haube gelagerten und von außen angetriebenen Welle (16) mittelsauf dieser sitzender Nocken (18) mindestens eine attf einer weiteren in der Hauben wand gelagerten Welle sitzende Schleuderplatte (14) gegen Federkräfte in schwingende Bewegungen versetzt wird, so daß sie auf ihr liegende elastische Körper gegen die offene, vom Kopf der zu- behandelnden Person eingenommene Seite der Haube schleudert.
    xi. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß- jede Schleuderplatte an ihren den Nachbarplatten zügekehrten Stirnseiten senkrecht zu ihrer - Fläche und Drehachse liegende Segmente (21) trägtr die sich bei der Schwingung der Platten parallel zueinander bewegen und den Raum unter den Schleuderplatten abschließen.
    12. Einrichtung nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet,- daß der Haubenboden so zur Schleudervorrichtung hin geneigt ist, daß von ihm die Schleuderkörper immer wieder auf die Schleudervorrichtunggelangen.
    13U Einrichtung nach- Anspruch 12, dadurch, gekennzeichnet, daß ein in der Höhe der Schleudervorrichtung liegender und nach ihr Mir geneigter Zwischenboden (22) vorgesehen ist, auf'dem die Schleuderkörper zur Schleudervorrichtung rollen, während die Flüssigkeiten in den unteren Raum zur Abflußleitung fließen.
    14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Haube unterhalb der Öffnung für das Einbringen des Kopfes ein beweglicher Bügel (26) angebracht ist, der den nichtstarren Haubenteil so an den starren Haubenteil heranzieht, daß jener die schräge Fortsetzung der Rollfläche des Haubenbodens bildet, so daß die vom Kopf der zu behandelnden Person herab- no fallenden Schleuderkörper mit Sicherheit wieder der Schleudervorrichtung zugeleitet werden.
    15. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haubenboden einen Schieber (23)· aufweist, durch den' die Schleuderkörper abgelassen werden können.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Abflußleitung ein Sammelbehälter (24) mit herausnehmbarem, zweckmäßig sieb-
    artigem Einsatz zur Aufnahme der Schleuderkörper sitzt.
    17. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der der
    5 offenen Seite gegenüberliegenden Wand mehrereEinführungsöffnungenfürDampf-, Flüssigkeits- u. dgl. Strahlen so angeordnet sind, daß das Auftreffen aller verschiedenen Behandlungsmittel auf die Mitte des Gesichts oder Kopfes gewährleistet ist.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17 mit einer Einrichtung zur Zerstäubung von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuber so in der Mitte der Haubenrückwand sitzt, daß die Leitung (42) zu an der Haube angebrachten Flüssigkeitsgefäßen kurz ist.
    19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flüssigkeitsbehälter verschiebbar so angeordnet sind, daß ihre Abflußleitungen nach Wahl mit der Zerstäuberleitung in Verbindung gebracht werden können.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die oben offenen verschiebbaren Flüssigkeitsbehälter (44) im Kreise auf einer drehbaren Scheibe angeordnet sind, die gegen; eine über ihr angebrachte feststehende Abschlußscheibe durch Federkraft gedrückt wird, so daß die Öffnungsränder der Flüssigkeitsbehälter sich gegen die Abschlußscheibe legen, und daß die Abschlußscheibe von einem mit der Düsenleitung in Verbindung stehenden Saugrohr (43) durchdrungen wird, das nach entsprechender Einstellung der unteren Scheibe in jeden beliebigen der Flüssigkeitsbehälter eingeführt werden kann.
    4.0 21. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4
    mit einer Bestrahlungslampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (33) an der Außenseite der Haube vor einem Loch in der Haubenwand sitzt und vor die Lampe Strahlungsfilter eingeschoben werden können, deren Fassungen zusammen mit der äußeren Umkleidung der Bestrahlungslampe die Haube an dieser Stelle abschließen.
    22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zweckmäßig auswechselbare Strahlungsfilter in einer drehbaren Platte (36) angebracht sind, die von außen verstellbar ist.
    23. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Haube eine verstellbare Saugvorrichtung zur Einzelbehandlung der einzelnen Kopf teile eingeführt ist (Abb. 11, 14 und 15).
    24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvor
    richtung mittels eines in eine öffnung (11) des starren Haubenteils eingesetzten nichtstarren, sack- bzw. ärmelartigen Abschlusses (12) eingeführt ist (Abb. 11).
    25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der sich um den Saugschlauch legende Öffnungsrand des Einführungsärmels (12) in das Mundstück des Saugschlauchs durch einen auf der Innenseite sitzenden Ring (171) eingeklemmt wird, in den erst das eigentliche, je nach den Umständen verschieden geformte Saugstück (172) auswechselbar eingesetzt ist.
    26. Eitirichtang nach Anspruch 23 oder 24, gekennzeichnet durch eine als Handschuh ausgebildete bewegliche Einstülpung (12) der starren Haubenwand, durch die die behandelnde bzw. die zu behandelnde Person selbst das Saugmundstück ergreifen kann (Abb. 1 r).
    27. Einrichtung nach Ansprach 24 und 26 für selbsttätigen Betrieb* dadurch gekennzeichnet,, daß der durch einen Einführungsärmel eingeführte Saugschlauch im Innern der Haube über eine Rolle (176) geführt ist und vom Antrieb der Vorrichtung bei Beginn der Saugbehandlung vorgeschoben wird, so daß das Saugstück in den Bereich der Handschuheinstülpung der Haube kommt und nach Beendigung der Saugbehandlung wieder zurückgezogen wird (Abb: 14, 15).
    28. Einrichtung nach. Anspruch 23 und 26 für selbsttätigen Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der im Haubeninnern befindliehe Teil des fest eingeführten Saugschlauches auf einem schwenkbaren Arm (175) gelagert ist, der vom Antrieb der Vorrichtung beim1 Beginn der Saugbehandiung nach unten geschwenkt wird, so daß das Saugstück in den Bereich der Handschuheinstülpung der Haube kommt und nach Beendigung der Saugbehandlung wieder zurückgeschwenkt wird (Abb: 14,
    29. Einrichtung nach Anspruch 1 und 23 mit Saug- und Druckpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung an die Saugserte der Luftpumpe (66) zur Erzeugung der Preßluft angeschlossen ist und daß bei Nichtbetrieb der Saugvorrichtung die Saugluft aus der freien Atmosphäre durch eine vom Innenraum der Haube abgeschlossene Öffnung angesaugt wird, die beim Betrieb der Saugvorrichtung verschließbar ist.
    30- Einrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch eine am Saugmundstück gegen den Innenraum der Haube ab- · · geschlossene Nebenöffnung (173), die
    durch T'ingerdruck der den Saugsehlauch handhabenden Person verschließbar ist.
    31. Einrichtung nach Anspruch 1 mit Luftpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von der Luftpumpe kommende Preßluftleitung in einem Umschaltventil (73) in zwei Stränge (S3, 54) gabelt, deren einer die für1 den Flüssigkeitszerstäuber (40,41) erforderliche Preßluft zur Haube führt, während der andere in die Dampfleitung (52) unmittelbar vor ihrem Eintritt in die Haube mündet und die für das Absaugen des Dampfes aus dem Dampferzeuger erforderliche Preßluft liefert.
    32. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer Luftpumpe und einer Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon, dadurch gekennzeichnet, daß der Ozonappärat (70, 71) in die Preßluftleitung eingebaut ist.
    33. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer elektrisch beheizten Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf, gekennzeichnet durch eine· solche Führung der Dampfleitungen und Anordnung des Dampferzeugers, daß alles in den Leitungen sich bildende Kondenswasser in den Dampferzeuger zurückfließt.
    34. Einrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Dampferzeuger (84) kommende Dampfleitung (88) sich in einem Umschaltventil (89) in zwei Stränge gabelt, deren einer (52) in die Behandlungshaube, deren anderer (90) in den Warmwasserbereiter führt.
    35. Einrichtung nach Anspruch 17 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Haube einmündende Ende der Dampfleitung vorn geschlossen und mit einer seitlichen Dampfaustrittsöffnung versehen ist, wobei dieses Ende auswechselbar ist.
    36. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, in der besonders zubereitete Behandlungsmittel, wie Dampf oder warmes Wasser, zu bestimmten Zeitpunkten verabfolgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Behandlungsmittel vor dem Zeitpunkt der Verabfolgung in einem elektrisch beheizten Dampferzeuger (84) bzw. Warmwasserbereiter (92), deren Heizeinrichtungen von der Nockenwelle (75) ein- und ausgeschaltet werden, selbsttätig zubereitet bzw. elektrisch erhitzt und in gebrauchsfertigem Zustande bereit gehalten werden.
    37. Einrichtung nach Anspruch i„ dadurch gekennzeichnet, daß die ,in die Haube führende Duschenleitung mittels eines Umschaltventils von zwei Leitungen gespeist wird, deren ,eine warmes Wasser aus dem Warmwasserbereiter, deren andere kaltes Wasser aus dem Kaltwasserbehälter zuführt.
    38. Einrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsrohre für das Wasser eine solche Länge haben, daß beim Beginn der Behandlung mit heißem Wasser dieses zunächst beim Durchfluß durch die noch kalten Rohre abgekühlt und daß beim Übergang zur Behandlung mit kaltem Wasser dieses zunächst beim Durchgang durch die noch warmen Rohre angewärmt wird, so daß auch bei Verwendung extremer Temperatüren anfänglich mitteltemperiertes Wasser in die Behandlungshaube gelangt.
    39. Einrichtung nach Anspruch 1 mit Dampferzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verwendung verschiedenartiger Zusatzstoffe zum Wasserdampf eine Auswahleinrichtung vorgesehen ist, durch die der Inhalt eines beliebigen aus einer Reihe für diese Behandlung vorgesehener Gefäße (59) in den Dampfraum eingeleitet werden kann.
    40. Einrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitungen aus den Gefäßen mit den Behandlungsmitteln alle nach einer Auswahlscheibe (103) geführt sind, durch deren Drehung die Ablaufleitung des gewählten Gefäßes vor die Zuleitung zum Dampfraum gebracht wird.
    41. Einrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der drehbaren Auswahlscheibe aus dem Kasten heraus auf die Vorderseite geführt ist und auf der Welle ein Einstellhebel (62) sitzt, der zugleich als Zeiger vor einer Teilung (61) spielt, an der das eingestellte Behandlungsmittel abgelesen werden kann.
    42. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle für den Betrieb erforderlichen elektrischen Lei- 10S tungen zu einem einzigen Steckkontakt (169) führen.
    43. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Luftpumpe usw. als auch die Steuermittel für die Einlaßventile, elektrischen Schalter und einrückbaren Kupplungen von dem gleichen Motor (65) angetrieben werden.
    44. Einrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Antriebsmotor bewegte, sich während der ganzen Dauer der Behandlung nur einmal um ihre Achse drehende Nockenwelle (75) vorgesehen ist, von der die Einlaßventile, elektrischen Schalter, einrückbaren Kupplungen im vorbestimmten Zeitmaß gesteuert werden.
    45· Einrichtung nach Anspruch 44 mit Anzeigevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein von der Nockenwelle aus stetig angetriebener Zeiger sich vor einer Teilung bewegt, deren Teilstrichabstände ein Maß für die Dauer der verschiedenen Behandlungsarten sind.
    46. Einrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß ein Läutewerk (151) vorgesehen ist, das bei oder vor jedem Wechsel der Behandlungsart ertönt und so auf den eintretenden oder bevorstehenden Wechsel aufmerksam macht.
    47. Einrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Nockenwelle aus angetriebene Schaltscheibe (105) während der ganzen Dauer der Behandlung einmal umläuft und nach beendetem Umlauf den Strom abschaltet.
    48. Einrichtung nach Anspruch 44 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des die Antriebs- usw. Mittel enthaltenden Kastens eine von der Nockenwelle aus zwangsläufig angetriebene Zwischenwelle (147) vorgesehen ist, von der die Anzeigevorrichtungen, das Läutewerk und die Schaltscheibe bewegt werden.
    49. Einrichtung nach Anspruch 44, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (142) zum Drehen der Nockenwelle von Hand unabhängig vom Antrieb durch den Motor.
    50. Einrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß im Übersetzungsgetriebe zwischen der Antriebsmotorwelle und der Nockenwelle eine Reibungskupplung (138) vorgesehen ist, deren Reibung durch Drehen der Nockenwelle mittels einer Handkurbel (142) tiberwunden wird.
    51. Einrichtung mit Schleudervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie vom Antriebsmotor der Gesamtvorrichtung mittels biegsamer Welle (17) angetrieben wird und gegebenenfalls der Motor auf die biegsame Welle über eine einrückbare Kupplung arbeitet, die von der Nockenwelle gesteuert wird.
    52. Einrichtung nach Anspruch 15 für selbsttätigen Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber für das Ablassen der Schleuderkörper vom Antriebsmotor selbsttätig bewegt wird und daß die Schleuderkörper nach dem Durchlaufen eines Desinfektionsbehälters durch ein Hebewerk wieder von oben selbsttätig in die Haube eingeworfen werden.
    53. Einrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Hebewerks ein besonderer Elektromotor vorgesehen ist, der mittels eines von der Nockenwelle aus gesteuerten Schalters ein- und ausgeschaltet wird.
    54. Einrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) von der Nockenwelle aus mittels eines Gestänges geöffnet und nach Freigabe durch Federkraft wieder geschlossen wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DE (1) DE629661C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090825B (de) * 1956-02-21 1960-10-13 Paul De Gorter Verfahren zur oxydativen Behandlung von Haaren sowie Geraet zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1105121B (de) * 1956-03-08 1961-04-20 Schwarzkopf Fa Hans Haube fuer Friseure
DE3028130A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-12 Matsushita Electric Works Ltd Kosmetikgeraet fuer die gesichtspflege
DE3219325A1 (de) * 1982-05-22 1983-11-24 MAG Walter Frenkel, 7483 Inzigkofen Handgeraet zur hautlokalbehandlung
DE3400836A1 (de) * 1983-01-26 1984-07-26 Somartec S.A., Genéve Geraet zum behandeln der menschlichen haut mit wasserdampf
DE19805074B4 (de) * 1997-06-30 2009-03-12 Propia Co., Ltd. Haarregenerierverfahren

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