DE19805074B4 - Haarregenerierverfahren - Google Patents
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Abstract
Haarregenerierverfahren
mit folgenden Verfahrensschritten:
Aufsetzen einer Haube (5) auf den Kopf einer Person nach dessen Waschen;
Schaffen eines abgedichteten Raumes (36) zwischen der Haube (5) und dem Kopf; Absaugen der Luft aus dem abgedichteten Raum (36) zwischen der Haube und dem Kopf mittels einer pneumatischen Vorrichtung zum Evakuieren des abgedichteten Raumes;
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Einblasen von Dampf und Einblasen komprimierter Luft in den evakuierten abgedichteten Raum (36) mittels der pneumatischen Vorrichtung, um Bereiche der Kopfhaut um die Haarwurzeln aufzuweiten und Körper-Rückstände zu entfernen;
erneutes Evakuieren des abgedichteten Raumes (36);
Einsprühen eines Haarregenerators, um diesen in die aufgeweiteten Bereiche der Kopfhaut um die Haarwurzeln eindringen zu lassen, und gleichzeitiges Einblasen komprimierter Luft in den evakuierten, abgedichteten Raum mittels der pneumatischen Vorrichtung, um einen Druck auf den in den Bereichen der Kopfhaut um die Haarwurzeln befindlichen Haarregenerator auszuüben, so dass der Haarregenerator tief in...
Aufsetzen einer Haube (5) auf den Kopf einer Person nach dessen Waschen;
Schaffen eines abgedichteten Raumes (36) zwischen der Haube (5) und dem Kopf; Absaugen der Luft aus dem abgedichteten Raum (36) zwischen der Haube und dem Kopf mittels einer pneumatischen Vorrichtung zum Evakuieren des abgedichteten Raumes;
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Einblasen von Dampf und Einblasen komprimierter Luft in den evakuierten abgedichteten Raum (36) mittels der pneumatischen Vorrichtung, um Bereiche der Kopfhaut um die Haarwurzeln aufzuweiten und Körper-Rückstände zu entfernen;
erneutes Evakuieren des abgedichteten Raumes (36);
Einsprühen eines Haarregenerators, um diesen in die aufgeweiteten Bereiche der Kopfhaut um die Haarwurzeln eindringen zu lassen, und gleichzeitiges Einblasen komprimierter Luft in den evakuierten, abgedichteten Raum mittels der pneumatischen Vorrichtung, um einen Druck auf den in den Bereichen der Kopfhaut um die Haarwurzeln befindlichen Haarregenerator auszuüben, so dass der Haarregenerator tief in...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Haarregenerierungsverfahren.
- Bei einem herkömmlichen Haarregenerier- oder restaurierverfahren wird die Kopfhaut mit einem Haarregenerator besprüht und mit den Fingern massiert, um den Haarregenerator in Bereiche der Kopfhaut um die Haarwurzeln eindringen zu lassen. Bei anderen herkömmlichen Haarregenerierverfahren wird die Kopfhaut mit einem Haarregenerator besprüht, worauf der Kopf mit einer Bürste oder dgl. bearbeitet wird, um die Kopfhaut zu stimulieren und den Haarregenerator in Bereiche der Kopf haut um die Haarwurzeln eindringen zu lassen.
- Beim Durchführen der herkömmlichen Regenerierverfahren ist es schwierig, die Kopfhaut gleichförmig mit dem Haarregenerator zu besprühen und diesen in Bereiche der Kopfhaut um die Haarwurzeln zufriedenstellend eindringen zu lassen. Daher kann der Haarregenerator nicht voll seine Wirkungen entfalten, wenn die Kopfhaut mit den Fingern massiert oder mit der Bürste oder dgl. bearbeitet wird.
- Aus
JP 9-28 448 A - Die
DE 6 29 661 A offenbart eine Einrichtung zur medizinischen, kosmetischen Behandlung von Gesichtshaut, bei der eine Preßluftdüse zum Zerstäuben von Flüssigkeiten vorgesehen ist. - Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, die genannten Schwierigkeiten bei den herkömmlichen Haarregenerierverfahren zu bewältigen und ein wirkungsvolles Haarregenerierverfahren zu schaffen, bei dem der verwendete Haarregenerator seine Wirkungen voll entfalten kann.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt ein Haarregenerierverfahren die Merkmale des Anspruchs 1.
- Somit kann der Haarregenerator, d. h. ein Gemisch aus einem Haarregeneriermittel und einem Emulgiermittel, wie einer Creme, zu einem wirksamen Eindringen in Bereiche der Kopfhaut um die Haarwurzeln befähigt werden. Da die Haarregeneriervorrichtung übliche, einfache Bestandteile einschließlich der pneumatischen Vorrichtung, des Dampferzeugers und der Haarregenerator-Speiseeinheit einsetzt, ist die Haarregeneriervorrichtung einfach im Aufbau, kostengünstig und frei von Störungen.
- Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Haarregeneriervorrichtung zum Durchführen eines Haarregenerierverfahrens nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung; -
2 eine Seitenansicht eines Hilfssteuerpultes; -
3 einen Schnitt durch eine Haube der Haarregeneriervorrichtung nach1 ; -
4 einen Längsschnitt durch eine Funktionseinheit der Haarregeneriervorrichtung nach1 und -
5A bis5E schematische Ansichten eines Leitungssystems der Haarregeneriervorrichtung nach1 , wobei verschiedene Arbeitsschritte beim Betrieb der Vorrichtung dargestellt sind. - Eine Haarregeneriervorrichtung zum Durchführen eines Haarregenerierverfahrens nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sei nun anhand der
1 bis5E beschrieben. Gemäß1 umfaßt eine Haarregenerier- oder restauriervorrichtung1 einen Wagen2 , ein auf dem Wagen2 von einer hohlen Säule4 getragenes Hilfssteuerpult3 und eine Haube5 . Gemäß4 sind funktionelle Baugruppen einschließlich einer pneumatischen Vorrichtung, nämlich einer Vakuumpumpe6 , eines Dampferzeugers7 und einer Haarregenerator-Speiseeinheit8 vom Wagen2 getragen. Der Wagen2 hat eine Karosserie in Gestalt eines rechteckigen Parallelepipeds mit am Boden angebrachten Rädern9 . Ein Hauptsteuerpult11 ist an einer schrägen Wand10 des Wagens2 vorgesehen. In der einen Hälfte der oberen Wand des Wagens2 ist eine obere Öffnung12 (1 ) gebildet, um die Haube5 durch diese Öffnung im Wagen2 unterzubringen. Die Vakuumpumpe6 , der Dampferzeuger7 und die Haarregenerator-Speiseeinheit8 sind innerhalb des Wagens2 installiert. Zur Verbindung mit der Vakuumpumpe6 , dem Dampferzeuger7 und der Haarregenerator-Speiseeinheit8 mit der Haube5 erstrecken sich starre Leitungen in der hohlen Säule4 . - An dem auf der schrägen Wand
10 des Wagens2 angebrachten Hauptsteuerpult11 sind Schalter13 zum Steuern der Vakuumpumpe6 , des Dampferzeugers7 und der Haarregenerator-Speiseeinheit8 zum Anzeigen von Start und Stop der Vakuumpumpe6 , des Betriebszustandes des Dampferzeugers7 , der aktuellen Menge an Haarregeneriermittel und an Emulgiermittel zum Bilden des Haarregenerators, des Betriebszustandes der Haarregenerator-Speiseeinheit8 und dgl. vorgesehen. Gemäß2 sind Schalter14 , welche gleiche Funktionen wie die Schalter13 ausüben, am Hilfssteuerpult3 angeordnet und mit den Schaltern13 gekoppelt. Die Schalter14 können von einer stehenden Bedienungsperson betätigt werden. Ein gewölbter Deckel15 , der im wesentlichen einer Kuppel ähnelt, ist gemäß2 mittels eines Scharnierstiftes15a schwenkbar an der Deckwand des Wagens2 angelenkt, um das Hilfssteuerpult3 abzudecken. Wenn die Haarregeneriervorrichtung nicht in Gebrauch ist, ist das Hilfssteuerpult3 von dem Deckel15 abgedeckt, und die Haube5 kann auf den Deckel15 abgelegt werden, wie in1 gezeigt ist. - Gemäß
3 hat die Haube5 die Gestalt eines Helms. Ein hohler, elastischer Dichtring16 mit einem Querschnitt, der einem rechteckigen Rahmen ähnelt, ist am Rand der Haube5 angebracht. Ein Ende einer flexiblen Leitung17 , deren anderes Ende mit der Vakuumpumpe6 verbunden ist, ist an einen Lufteinlaß in der äußeren Seitenwand des Rings16 angeschlossen. Das eine Ende einer flexiblen Leitung18 , deren anderes Ende mit der Vakuumpumpe6 verbunden ist, ist an einen Lufteinlaß/-auslaß angeschlossen, der in einem oberen Abschnitt der Haube5 vorgesehen ist. Jeweils die einen Enden von flexiblen Leitungen19 , deren andere Enden mit dem Dampferzeuger7 verbunden sind, sind an einen Dampfeinlaß angeschlossen, der im oberen Abschnitt der Haube5 vorgesehen ist. Ferner sind die einen Enden der flexiblen Leitungen20 , deren andere Enden mit der Haarregenerier-Speiseeinheit8 verbunden sind, an einen Haarregeneriereinlaß angeschlossen, der im oberen Abschnitt der Haube5 vorgesehen ist. - Die Vakuumpumpe
6 wird von einem Motor21 angetrieben, der am Wagen2 angebracht ist. Die Vakuumpumpe6 wird sowohl zum Ansaugen von Luft als auch zum Abgeben komprimierter Luft eingesetzt. Wie die4 und5A zeigen, ist die Vakuumpumpe6 über ein starres Rohr22 , wie ein Stahlrohr, durch die hohle Säule4 geführt und über eine flexible, mit dem starren Rohr22 verbundene Leitung18 zu dem Lufteinlaß/-auslaß in dem oberen Abschnitt der Haube5 geführt und daran angeschlossen. In das starre Rohr22 ist ein Drei-Wege-Ventil23 eingeschaltet. Ein starres Rohr24 , wie ein Stahlrohr, ist mit einem Ende an die eine Seite der Vakuumpumpe6 fern von der Haube5 angeschlossen, während das andere Ende mit der einen Seite des näher an der Haube5 gelegenen Drei-Wege-Ventils23 verbunden ist. In das starre Rohr24 ist ein Drei-Wege-Ventil25 eingeschaltet. Ferner ist ein Ventil27 in ein starres Rohr26 , wie ein Stahlrohr, eingeschaltet, dessen eines Ende mit der einen Seite der Vakuumpumpe fern von der Haube5 und dessen anderes Ende mit der flexiblen Leitung17 verbunden sind. - Der Dampferzeuger
7 hat einen Tank28 , der am Wagen2 angebracht ist, sowie einen im Tank28 plazierten Heizer29 . Der Tank28 ist mit der Haube5 über ein starres Rohr30 , wie ein Stahlrohr, sowie über flexible Leitungen19 verbunden. In die starre Leitung30 ist ein Ventil31 eingeschaltet. - Die Haarregenerier-Speiseeinheit
8 hat einen Tank32 und eine Pumpe33 und dient zum Speisen eines Haarregenerators, welcher durch Mischen eines Haarregeneriermittels, das ein auf dem Markt erhältliches chemisches Agens sein kann, mit einem Emulgiermittel bereitet wird. Die Pumpe33 ist mit der Haube5 über ein starres Rohr35 , wie ein Stahlrohr, verbunden, wobei die flexiblen Leitungen20 mit dem starren Rohr35 verbunden sind. In das starre Rohr35 ist ein Ventil34 eingeschaltet. - Die mit der Vakuumpumpe
6 , dem Dampferzeuger7 und der Haarregenerator-Speiseeinheit8 verbundenen Rohre bilden starre Leitungen, soweit sie sich im Wagen2 und durch die hohle Säule4 erstrecken, während die zwischen dem Hilfssteuerpult3 und der Haube5 sich erstreckenden Leitungen flexibel sind. - Das mittels der Haarregeneriervorrichtung
1 durchzuführende Verfahren sei nun beschrieben. Zuerst wird der Kopf mit einem oberflächenaktivierenden Mittel oder dgl. gewaschen, worauf die Haube5 nach sorgfältigem Trocknen des Kopfes aufgesetzt wird. Dann wird gemäß5A das Drei-Wege-Ventil in eine Stellung zum Kommunizieren mit der Atmosphäre umgeschaltet, das Ventil27 wird geöffnet, und die Vakuumpumpe6 wird gestartet, um komprimierte Luft in den Hohlraum16a des Dichtringes16 zu fördern, derart, daß der Dichtring16 zur dichten Passung um den Kopf aufgebläht wird. Nach Erhöhung des Drucks im Dichtring16 auf ein vorbestimmtes Niveau gibt ein Drucksensor ein Signal zum Stoppen der Vakuumpumpe6 aus. Somit wird ein abgedichteter Raum36 (3 ) zwischen dem Kopf und der Haube5 gebildet. - Anschließend wird gemäß
5B das Ventil27 geschlossen, das Ventil23 wird zum Kommunizieren mit der Leitung18 umgeschaltet, während das Ventil25 zum Kommunizieren mit der Atmosphäre umgeschaltet wird, worauf die Vakuumpumpe6 gestartet wird, um den abgedichteten Raum36 zu evakuieren. - Dann werden gemäß
5C die Drei-Wege-Ventile23 und25 in die gezeigten Positionen umgeschaltet, das Ventil31 wird geöffnet und ein Kopfhaut-Reinigungszyklus einschließlich Einblasen von Dampf von etwa 50°C aus dem Dampferzeuger7 in den Raum36 und Einblasen komprimierter Luft von der Vakuumpumpe6 in den abgedichteten Raum36 werden in einer vorbestimmten Anzahl von Zeiträumen in Intervallen von fünf Minuten wiederholt, um Haut- und Fettreste sowie das auf der Kopfhaut verbliebene oberflächenaktivierende Mittel nach außen aus dem abgedichteten Raum36 abzuführen. - Nach Wiederholen des Kopfhaut-Reinigungsvorganges bis zur vorbestimmten Zyklenanzahl wird die Vakuumpumpe
6 gestoppt, nachdem der abgedichtete Raum36 auf einen vorbestimmten Unterdruck im Zustand gemäß5B evakuiert worden ist. - Darauf wird ein Haarregenerierzyklus gestartet. Im Haarregenerierzyklus nach
5D werden das Ventil geöffnet und die Pumpe33 der Haarregenerator-Speiseeinheit8 betrieben, um das Haarregeneriermittel und das Emulgiermittel in feinen Partikeln in den abgedichteten Raum36 einzusprühen, so daß die feinen Partikel des Haarregeneriermittels und des Emulgiermittels den abgedichteten Raum36 ausfüllen und in Bereiche der Kopfhaut um die Haarwurzeln eindringen. Inzwischen wurde das Ventil34 bei geöffnetem Ventil25 geschlossen, und die Vakuumpumpe6 wird zum Einblasen komprimierter Luft in den abgedichteten Raum36 betrieben, um das Eindringen des Haarregeneriermittels und des Emulgiermittels in die Tiefen der Kopfhautabschnitte um die Haarwurzeln bei einem vorbestimmten Druck zu befördern. Der Haarregenerierzyklus wird für eine bestimmte Anzahl von Zeiträumen innerhalb von etwa 25 Minuten wiederholt. - Darauf wird das Ventil gemäß
5E umgeschaltet, um den abgedichteten Raum36 mit der Atmosphäre zu verbinden, worauf die Haube5 vom Kopf entfernt wird. Somit weitet der dem Kopf zugeführte Dampf die Kopfhautabschnitte um die Haarwurzeln auf, um das Eindringen des Haarregeneriermittels und des Emulgiermittels in die Kopfhautabschnitte um die Haarwurzeln zu erleichtern, und die komprimierte Luft befördert das Eindringen des Haarregeneriermittels und des Emulgiermittels in die Tiefen der Kopfhautabschnitte um die Haarwurzeln. Die vorbeschriebenen Vorgänge werden automatisch unter Computerüberwachung durchgeführt, wobei die Ventilschaltvorgänge automatisch durch Signale gesteuert werden, welche von Druckschaltern ausgelöst werden. Es können anstatt der Vakuumpumpe andere pneumatische Vorrichtungen eingesetzt werden, sofern diese dazu befähigt sind, Gase aus dem abgedichteten Raum abzusaugen und komprimierte Luft in den abgedichteten Raum einzuspeisen.
Claims (2)
- Haarregenerierverfahren mit folgenden Verfahrensschritten: Aufsetzen einer Haube (
5 ) auf den Kopf einer Person nach dessen Waschen; Schaffen eines abgedichteten Raumes (36 ) zwischen der Haube (5 ) und dem Kopf; Absaugen der Luft aus dem abgedichteten Raum (36 ) zwischen der Haube und dem Kopf mittels einer pneumatischen Vorrichtung zum Evakuieren des abgedichteten Raumes; gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Einblasen von Dampf und Einblasen komprimierter Luft in den evakuierten abgedichteten Raum (36 ) mittels der pneumatischen Vorrichtung, um Bereiche der Kopfhaut um die Haarwurzeln aufzuweiten und Körper-Rückstände zu entfernen; erneutes Evakuieren des abgedichteten Raumes (36 ); Einsprühen eines Haarregenerators, um diesen in die aufgeweiteten Bereiche der Kopfhaut um die Haarwurzeln eindringen zu lassen, und gleichzeitiges Einblasen komprimierter Luft in den evakuierten, abgedichteten Raum mittels der pneumatischen Vorrichtung, um einen Druck auf den in den Bereichen der Kopfhaut um die Haarwurzeln befindlichen Haarregenerator auszuüben, so dass der Haarregenerator tief in die Bereiche der Kopfhaut um die Haarwurzeln eindringen kann. - Verfahren nach Anspruch 1, bei dem im Zuge des Schaffens eines abgedichteten Raumes (
36 ) komprimierte Luft in einen Dichtring (16 ) um den Randabschnitt der Haube (5 ) eingespeist wird, der in engem Kontakt mit dem Kopfumfang steht, so dass der abgedichtete Raum (36 ) zwischen dem Kopf und der Haube (5 ) ausgebildet wird.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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