DE19546636C1 - Kosmetische Behandlungsverfahren und Vorrichtung zur Stimulierung und Regenerierung der Kopfhaut und der Haarwurzeln - Google Patents
Kosmetische Behandlungsverfahren und Vorrichtung zur Stimulierung und Regenerierung der Kopfhaut und der HaarwurzelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft kosmetische Behandlungsverfahren
zur Stimulierung und Regenerierung der Kopfhaut und der Haar
wurzeln, bei denen eine mit einem Unterdruckerzeuger verbundene
Saugglocke auf eine Teilfläche der Kopfhaut und/oder
das Haar aufgesetzt wird sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung dieser Verfahren mit einem mit einer
Saugglocke verbundenen energetisch angetriebenen Unter
druckerzeuger, der die Gasdichte und damit den Druck in der
auf der Kopfhaut und/oder dem Haar aufliegenden Saugglocke
verringert.
Verfahren zur Stimulierung und Regenerierung der Kopfhaut und
der Haarwurzeln sind aus dem Stand der Technik bekannt. Zu
unterscheiden ist zwischen kosmetischen Behandlungsverfahren
einerseits und chirurgischen Verfahren andererseits. Die
chirurgischen Verfahren beziehen sich insbesondere auf Ope
rationsmethoden, bei denen einzelne Haare in die Kopfhaut
eingepflanzt werden, um Haarausfall oder Haarwachstumsstörun
gen entgegenzuwirken. Davon unterscheiden sich die kosmeti
schen Behandlungsverfahren, bei denen die Kopfhaut zumeist
mit Haarwässern behandelt wird. Haarwässer sind meist 40-60
prozentige alkoholische Lösungen mit unterschiedlichen Wirk
stoffen, wie Schwefelverbindungen, Pantothensäuren, Vitami
nen, Cholesterinen und Lezithinen, die auf den Haarboden wir
ken sollen. Die Wirksamkeit von Haarwässern ist jedoch ein
geschränkt. Darüber hinaus werden gelegentlich Unverträglich
keiten gegen die in den Haarwässern enthaltenen Chemikalien
festgestellt.
Aus der DE 42 20 697 A1 ist eine Vorrichtung zum Fördern des
Kopfhaarwachstums bei Menschen durch Steigerung der Durchblu
tung der Kopfhaut bekannt. Sie besteht aus einer Vorrichtung
zum Erzeugen von Vakuum und Mitteln zum Übertragen der Saug
wirkung des Vakuums auf die zu behandelnden Hautbereiche, wo
bei an eine mit der Vakuumerzeugungsvorrichtung verbundene
rohrförmige Leitung ein trichterförmiger Saugaufsatz ange
schlossen ist, dessen größere Öffnung auf die Hautoberfläche
aufgesetzt wird. Während einer Behandlung können Bereiche in
der Größenordnung eines Handtellers erfaßt werden. Größere
Flächen lassen sich entweder durch beispielsweise zwei ange
schlossene, gleichzeitig zum Einsatz kommende Saugaufsätze
oder durch nacheinander erfolgendes Ansetzen eines Saugauf
satzes an mehreren Stellen der Kopfhaut behandeln.
Ferner ist aus einem Firmenprospekt "pari-Saugwellen-Thera
pie", (1956) Seiten 29-36 eine gleitende Saugwellenbehand
lung bekannt, bei der eine Glocke mit konstantem Unterdruck
mit mäßiger Geschwindigkeit über die Haut geführt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, ein kosmetisches Behandlungsver
fahren zur Stimulierung und Regenerierung der Kopfhaut und
der Haarwurzeln zu schaffen, mit dem sich besonders gute
Wachstumserfolge erzielen lassen und eine einfache Behandlung
größerer Hautpartien unter konstanten Behandlungsbedingungen
möglich ist.
Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zur Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens
vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten
Art dadurch gelöst, daß
- - die Saugglocke anschließend über Hautareale der Kopfhaut und/oder das Haar gezogen wird und
- - der Unterdruckerzeuger die beim Verschieben auf tretenden Druckverluste infolge von Undichtigkei ten ständig ausgleicht,
- - wobei die Saugglocke zunächst mit einem Unter druck im Bereich zwischen 50 bis 150 mbar und
- - in einem zweiten Schritt mit einem Unterdruck im Bereich zwischen 150 bis 300 mbar über die Hautareale und/oder das Haar bewegt wird.
Für konstante Behandlungsbedingungen ist es erforderlich, daß
der Unterdruckerzeuger die beim Verschieben auftretenden
Druckverluste in der Saugglocke ständig ausgleicht.
In dem ersten Behandlungsschritt wird in der Saugglocke zu
nächst der Unterdruck im Bereich zwischen 50-150 mbar ein
gestellt und die Saugglocke über die zu behandelnden Haut
areale gezogen. Diese Vorbehandlung dient der Entschlackung
der Kopfhaut und Vorbereitung auf den zweiten Schritt, der
dann mit höherem Unterdruck im Bereich zwischen 150 und 300
mbar durchgeführt wird. Dieser zweite Behandlungsschritt för
dert die Durchblutung, regeneriert die Haarwurzeln und regt
das Haarwachstum an.
Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß mit dem
Wechsel des Druckbereichs auch die Bewegungsführung der
Saugglocke verändert wird. Als Bewegungsführung ist bei
spielsweise eine Bewegung etwa von der Mitte der Schädeldecke
in streichenden Bewegungen in Richtung des Halses, eine
kreisende Bewegung im Bereich des Nackens unterhalb des Haar
ansatzes, von der Mitte der Schädeldecke in kleinen Kreisen
"shamponieren" oder alternierenden, zick-zack-förmigen Bewe
gungen in Richtung Hals oder vom Nacken in geraden Linien in
Richtung der Stirn möglich. Zwischen den beiden Behandlungs
schritten kann beliebig zwischen jeweils zwei der vorgenann
ten Bewegungsführungen gewechselt werden. Der Wechsel der Be
wegungsführung wirkt sich auch in Kombination mit den Merkma
len des Anspruchs 1 vorteilhaft aus.
Um die Dichtigkeit der Saugglocke zu verbessern und zu ver
hindern, daß dem Behandelten durch in die Saugglocke gezogene
Haare Schmerzen verursacht werden, wird in vorteilhafter Aus
gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Kopfhaut und
gegebenenfalls das Haar mit einem Gel beschichtet, bevor die
Saugglocke auf eine Teilfläche der Kopfhaut und/oder gegebe
nenfalls das Haar aufgesetzt wird.
Als Gel kommen Dispersionen in Betracht, bei denen die dis
pergierten Bestandteile im Dispersionsmittel in Gerüsten an
geordnet sind, so daß das System formbeständig wird, insbe
sondere Aerogele und Lyogele.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besitzt einen
energetisch angetriebenen Unterdruckerzeuger, der den Un
terdruck über eine beispielsweise elektrisch angetriebene Va
kuumpumpe erzeugt. Der energetisch angetrie
bene Unterdruckerzeuger liefert reproduzierbare Behand
lungsbedingungen wegen des ständig verfügbaren und präzise
regelbaren Unterdrucks.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind der Unterdrucker
zeuger und die Saugglocke in einer handhabbaren Baueinheit
zusammengefaßt. Dabei muß diese Baueinheit aus Unterdrucker
zeuger und Saugglocke nicht notwendigerweise in einem gemein
samen Gehäuse untergebracht sein, sondern es ist durchaus
denkbar, daß lediglich der Unterdruckerzeuger in einem, bei
spielsweise einen Griff- aufweisenden Gehäuse angeordnet ist,
während die Saugglocke an dem Unterdruckerzeuger in ge
eigneter Weise, beispielsweise mit einer Schraub- oder Steck
verbindung befestigt ist. Die lösbare Verbindung zwischen
Unterdruckerzeuger und Saugglocke erleichtert darüber hinaus
die Reinigung der unmittelbar mit der Kopfhaut in Berührung
kommenden Saugglocke nach deren Einsatz.
Als Unterdruckerzeuger haben sich Vakuumpumpen, insbesondere
Membran- oder Kreiselpumpen als vorteilhaft herausgestellt.
Ein mit elektrischer Energie versorgter Antriebsmotor des Un
terdruckerzeugers erlaubt den Betrieb der Vorrichtung mit
Akkumulatoren, was die völlig netzunabhängige Nutzung möglich
macht, so daß sich die Vorrichtung auch hervorragend für den
Einsatz unterwegs eignet.
Die Höhe des Unterdrucks für die beiden Behandlungsschritte
wird vorzugsweise mechanisch, beispielsweise mit einem Zu
luftventil eingestellt.
Für die Selbstbehandlung mit einem Handgerät hat sich eine
gelenkige Verbindung zwischen Saugglocke und Unterdruckerzeu
ger, insbesondere über ein Kugelgelenk als vorteilhaft her
ausgestellt. Bei der Ausbildung des Gelenkes zwischen Saug
glocke und Ansauggefäß greift vorzugsweise ein kugelig ausge
bildetes Ende der Saugglocke in die hohlkugelförmige Pfanne
des Gehäuses des Unterdruckerzeugers, wodurch ein Schwingen
der Saugglocke nach allen Seiten möglich wird. Selbst dann,
wenn anatomisch bedingt eine im wesentlichen senkrechte Hal
tung der Schröpfvorrichtung zu der zu behandelnden Hautfläche
nicht möglich ist, richtet sich die Saugglocke entsprechend
zur Kopfhautoberfläche aus.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die
Saugglocke aus unterschiedlichsten Materialien gefertigt
wird, wie beispielsweise Kunststoff oder Glas.
Des weiteren kann die Saugglocke an die Kopfform angepaßt
sein und/oder mit einem weichen Aufsatz, beispielsweise aus
Silikon, bestückt werden, um die Druckverluste in der Saug
glocke möglichst gering zu halten.
Wenn an einem zentralen Unterdruckerzeuger mehrere Saug
glocken jeweils lösbar anschließbar sind, läßt sich bei
spielsweise ein Friseursalon oder Kosmetikinstitut mit einer
mit diesem zentralen Unterdruckerzeuger verbundenen Unter
druckleitung ausstatten, an die sich an den einzelnen Ar
beitsplätzen die Saugglocken ankuppeln lassen. Die Unter
druckleitung wird vorzugsweise unter Putz verlegt und an je
dem Arbeitsplatz befindet sich eine Armatur, um die Verbin
dung zur Saugglocke herzustellen. Die Saugglocke läßt sich
besser handhaben, wenn sie in einem pistolenförmigen Gehäuse
untergebracht ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles des näheren erläutert:
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer an eine Un
terdruckpumpe angeschlossenen Saugglocke und einer Energie
versorgung. Das rückwärtige Ende der Saugglocke geht in einen
Kanal über, der einerseits mit dem Unterdruckerzeuger und
andererseits mit einem Druckregelventil verbunden ist, mit
dem der Unterdruck stufenlos verändert werden kann.
Der Unterdruckerzeuger wird durch einen Elektromotor ange
trieben. Der Elektromotor wird über Zuleitungen mit einem
Akkumulatorpaket mit Gleichstrom versorgt.
Zur Stimulierung und Regenerierung der Kopfhaut und der Haar
wurzeln legt der Anwender die Mündung der Saugglocke auf die
zu behandelnde Hautpartie auf der Kopfhaut auf, stellt über
das Druckregelventil den gewünschten Unterdruck, etwa 50-150
mbar, für die erste Behandlungsstufe ein und schaltet die
Unterdruckpumpe ein.
Die während der gesamten Behandlung laufende Unterdruckpumpe
gleicht kleine Undichtigkeiten zwischen Saugglocke und der zu
behandelnden Hautpartie ständig aus. Die Druckkonstanz für
den jeweiligen Behandlungsschritt gewährleistet das Druckre
gelventil.
Diese Vorbehandlung dient der Entschlackung der Kopfhaut und
Vorbereitung auf den zweiten Schritt, der dann mit höherem
Unterdruck im Bereich zwischen 150 und 300 mbar durchgeführt
wird. Dieser zweite Behandlungsschritt fördert schließlich
die Durchblutung, regeneriert das Haar und regt das Haar
wachstum an.
Claims (12)
1. Kosmetisches Behandlungsverfahren zur Stimulierung
und Regenerierung der Kopfhaut und der Haarwurzeln,
bei dem eine mit einem Unterdruckerzeuger verbundene
Saugglocke auf eine Teilfläche der Kopfhaut und/oder
das Haar aufgesetzt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- - die Saugglocke anschließend über Hautareale der Kopfhaut und/oder das Haar gezogen wird und
- - der Unterdruckerzeuger die beim Verschieben auf tretenden Druckverluste infolge von Undichtigkei ten ständig ausgleicht,
- - wobei die Saugglocke zunächst mit einem Unter druck im Bereich zwischen 50 bis 150 mbar und
- - in einem zweiten Schritt mit einem Unterdruck im Bereich zwischen 150 bis 300 mbar über die Hautareale und/oder das Haar bewegt wird.
2. Kosmetisches Behandlungsverfahren zur Stimulierung
und Regenerierung der Kopfhaut und der Haarwurzeln,
bei dem eine mit einem Unterdruckerzeuger verbundene
Saugglocke auf eine Teilfläche der Kopfhaut und/oder
das Haar aufgesetzt wird, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß die Saugglocke anschließend über Hautareale der Kopfhaut und/oder das Haar gezogen wird,
- - der Unterdruckerzeuger die beim Verschieben auf tretenden Druckverluste infolge von Undichtigkei ten ständig ausgleicht, und
- - mit einem Wechsel des Druckbereiches auch die Be wegungsführung der Saugglocke verändert wird.
3. Kosmetisches Behandlungsverfahren zur Stimulierung und
Regenerierung der Kopfhaut und der Haarwurzeln nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Wechsel des
Druckbereichs auch die Bewegungsführung der Saugglocke
verändert wird.
4. Kosmetisches Behandlungsverfahren zur Stimulierung und
Regenerierung der Kopfhaut und der Haarwurzeln nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bevor
die Saugglocke auf eine Teilfläche der Kopfhaut und/oder
das Haar aufgesetzt wird, die Kopfhaut und
das Haar mit einem Gel beschichtet werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4 mit einem mit einer Saugglocke ver
bundenen, energetisch angetriebenen Unterdruckerzeuger,
der die Gasdichte und damit den Druck in der auf der
Kopfhaut und/oder dem Haar aufliegenden Saugglocke ver
ringert, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck zwi
schen zwei Druckbereichen wechselbar ist und ein Druckre
gelventil die Konstanz des Unterdrucks in dem jeweiligen
Druckbereich sicherstellt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterdruckerzeuger mit der Saugglocke in einer hand
habbaren Baueinheit zusammengefaßt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterdruckerzeuger lediglich über einen Schlauch mit
der Saugglocke verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Unterdruckerzeuger eine Vakuumpumpe
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Saugglocke gelenkig mit dem Unterdruckerzeu
ger bzw. dessen Gehäuse verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Querschnittsfläche, der auf der
Haut aufliegenden Mündung der Absaugglocke veränderlich
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsfläche der auf der Haut aufliegenden
Mündung der Absaugglocke durch steckbare Aufsätze verän
derlich ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, 7, 8, 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem zentralen Unterdruckerzeuger
mehrere Saugglocken jeweils lösbar anschließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146636 DE19546636C1 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Kosmetische Behandlungsverfahren und Vorrichtung zur Stimulierung und Regenerierung der Kopfhaut und der Haarwurzeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146636 DE19546636C1 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Kosmetische Behandlungsverfahren und Vorrichtung zur Stimulierung und Regenerierung der Kopfhaut und der Haarwurzeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546636C1 true DE19546636C1 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=7780080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995146636 Expired - Lifetime DE19546636C1 (de) | 1995-12-14 | 1995-12-14 | Kosmetische Behandlungsverfahren und Vorrichtung zur Stimulierung und Regenerierung der Kopfhaut und der Haarwurzeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19546636C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19817619A1 (de) * | 1998-04-21 | 1999-11-11 | Christa Heller | Verfahren zur kosmetischen und/oder gesundheitlichen Behandlung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4836192A (en) * | 1982-09-20 | 1989-06-06 | Mariarosa Abbate | Vacuum generator for stimulating the scalp |
DE4220697A1 (de) * | 1992-06-23 | 1994-01-05 | Nikolaos Liaskos | Einrichtung zur Steigerung der Durchblutung der menschlichen Haut, insbesondere zur Förderung des Kopfhaarwachstums bei Menschen |
-
1995
- 1995-12-14 DE DE1995146636 patent/DE19546636C1/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Firmenprospekt: Paul Ritzau Pari-Werk Starnbergam See, Druckschrift Nr. 164/56, "Pari-Saugwellen-Therapie" (1956), S.29-36 * |
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DE19817619A1 (de) * | 1998-04-21 | 1999-11-11 | Christa Heller | Verfahren zur kosmetischen und/oder gesundheitlichen Behandlung |
DE19817619C2 (de) * | 1998-04-21 | 2002-06-20 | Christa Heller | Verfahren zur kosmetischen und/oder gesundheitlichen Behandlung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |