DE512273C - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE512273C
DE512273C DEK112376D DEK0112376D DE512273C DE 512273 C DE512273 C DE 512273C DE K112376 D DEK112376 D DE K112376D DE K0112376 D DEK0112376 D DE K0112376D DE 512273 C DE512273 C DE 512273C
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shaft
lifting thumb
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DEK112376D
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W Krefft AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0076Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals
    • A47L15/0078Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals with a plurality of fluid recirculation arrangements, e.g. with separated washing liquid and rinsing liquid recirculation circuits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4219Water recirculation
    • A47L15/4221Arrangements for redirection of washing water, e.g. water diverters to selectively supply the spray arms

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit durch eine Pumpe betriebenen Segnerarmen zum Waschen und mit Heißwasser Streudüsen zum Desinfizieren des gewaschenen Geschirrs. Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist die Abwicklung des Reinigungsvorganges und damit dessen Zeiterfordernis, die Zuteilung der Reinigungsflüssigkeit und der Betriebskraft dem Bedienungspersonal mehr oder weniger überlassen. Der Betrieb ist deswegen kostspielig und bietet außerdem nicht die Gewähr einer vollständigen Reinigung, da gegebenenfalls die Gefahr nicht ausgeschlossen ist, daß das Geschirr zu früh der Spülmaschine entnommen wird, ehe es vollständig gereinigt ist.
Die Geschirrspülmaschine nach der Erfindung erfordert an Bedienung, abgesehen vom Beschicken und Entleeren, nur das öffnen und Schließen einer Beschickungstür. Durch das Schließen dieser Tür wird der Arbeitsvorgang eingeleitet, der dann durch eine Verriegelung der Tür der Einwirkung der Bedienungsperson so lange vollständig entzogen ist, bis an seinem Ende die Maschine sich selbsttätig stillsetzt und dabei die Verriegelung löst.
Bekannt ist eine Maschine mit anderem Arbeitsgang, bei der entsprechende Einrichtungen vorhanden sind, die jedoch sehr verwikkelt und kostspielig ist und außerdem an dem Nachteil leidet, daß sie unverhältnismäßig viel Kraft für den Pumpenbetrieb erfordert.
Demgegenüber ist die Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung einfach in der Ausführung und Behandlung und setzt die tote Pumpenarbeit auf ein geringes Maß herab. Kennzeichnend für sie ist, daß sämtliche Betriebsvorgänge von einer einzigen, das Maschinengehäuse durchdringenden Welle abgeleitet sind, auf der auch die Sperrvorrichtung sitzt, und daß während des Arbeitens der Heißwasserstreudüsen das von der Pumpe geförderte Waschwasser zwecks Ausschaltung der Segnerarme durch einen Rohrabzweig in den Behälter, aus dem die Pumpe saugt, zurückbefördert wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι einen Aufriß bei fortgenommen gedachter Vorderwand,
Abb. 2 eine Seitenansicht bei fortgenommen gedachter Seitenwand,
Abb. 3 eine Vorderansicht, Abb. 4 einen Querschnitt nach Linie a-b,
Abb. 5 einen Schnitt durch ein bei der Maschine verwendetes Wechselventil,
Abb. 6 einen Schnitt und
Abb. 7 eine Draufsicht auf eine Streudüse gemäß der Erfindung,
Abb. 8 eine Vorderansicht und
Abb. 9 eine Seitenansicht einer Schalt- und Verriegelungseinrichtung,
Abb. ι ο einen Schnitt einer Vorrichtung zur Einschaltung der vorhergehenden Einrichtung,
Abb. Ii und 12 Ansichten der gleichen, jedoch durch das Schließen der Tür bewegten Schalt- und Verriegelungseinrichtung im ein- und ausgeschalteten Zustande, ίο Abb. 13 einen Schnitt durch das Gelenk der geschlossenen und
Abb. 14 der offenen Beschickungstür. In dem Gehäuse 1 der Spülmaschine ist im unteren Teile die Schleuderpumpe 2 untergebracht, die von dem Elektromotor 3 angetrieben wird. Selbstverständlich kann auch eine andere passende Betriebskraft verwendet werden. Die Pumpe entnimmt das Spülwasser dem Behälter 4, der Seifenwasser entao hält, das durch den Gasbrenner 5, der gegebenenfalls durch eine andere Wärmequelle ersetzt werden kann, auf eine Temperatur von etwa 650 gehalten wird, und drückt es durch die Rohre 6 und 7 in die Segneranne 8 (oben) und 9 (unten), aus denen es, indem es die Segnerarme in Drehung versetzt, auf das zwischen beiden Armen in einem Geschirrkorb 10 untergebrachte Geschirr strömt. Das abfließende Spülwasser läuft durch das Sieb 11, das die abgespülten Speisereste zurückhält, wieder in den Behälter 4 zurück. Nach Beendigung des Spülens treten die Streudüsen 12 in Tätigkeit, die von einem Warmwasserbereiter gespeist werden und kochend heißes, stets frisches Wasser von oben und von unten auf das Geschirr werfen und dadurch sowohl das anhaftende Vorspülwasser von dem Geschirr entfernen als auch auf dieses desinfizierend einwirken. Auch dieses Wasser fließt in den Behälter 4 und bewirkt eine allmähliche Ernetierung des Spülwassers, das entsprechend durch das Überlauf rohr 13 abfließt und dabei das oben schwimmende Fett mitnimmt.
*5 Kennzeichnend für die Erfindung ist, wie diese an sich bekannten Einzelarbeitsvorgänge zu einem einzigen Arbeitsvorgang zusammengefaßt sind, der nach dem Schließen der Klapptür 14 durch Anstellen des Motors eingeleitet und dann selbsttätig bis zu Ende geführt wird.
Der Motor 3 betreibt außer der Pumpe 2 durch das Kettengetriebe 15, das Schneckengetriebe 16, das Zahnradgetriebe 17 und das Kettengetriebe 18 die Welle 19, die quer durch das Maschinengehäuse ι geht und in an dessen Wänden befestigten Lagern läuft. Auf dieser Welle sitzt der Hebedaumen 20, der mittels der beiden Winkelhebel 21 und 22, die durch die Stange 23 miteinander verbunden sind, das Wechselventil 24 steuert. Dieses Wechselventil, das in die Druckleitung der Schleuderpumpe 2 eingeschaltet ist, ermöglicht, das von der Pumpe dem Behälter 4 entnommene seifenhaltige Abwaschwasser, während die Streudüsen 12 arbeiten, durch das seitlich von dem Wechselventil 24 abzweigende Umlaufrohr 25 wieder in den Behälter 4 zurückzubringen. Ist der Ventilkolben 26 des Wechselventils, wie in Abb. 5 gezeichnet, in der Hochstellung, in der er durch die Feder 27 gehalten wird, so drückt die Pumpe 2 das Abwaschwasser durch das Umlaufrohr 25 in den Behälter 4 zurück. In der Tiefstellung des Ventilkolhens, in welche er durch den Hebedaumen 20 gebracht und in der er erhalten wird, drückt die Pumpe das Abwaschwasser durch die beiden von dem oberen Teil des Wechselventilgehäuses abzweigenden Druckrohre 6 und 7 in die beiden Segnerarme 8 und 9, aus denen es, indem es sie in Drehung versetzt, von unten und oben auf das in den Körben ι ο aufgestapelte Geschirr strömt.
Auf der Welle 19 sitzt außerdem noch der Hebedaumen 28, der zu arbeiten beginnt, wenn die Einwirkung des Hebedaumens 20 auf den Ventilkolben 26 aufgehört hat, dieser also wieder in seine Hochstellung gelangt ist und dadurch den Zugang zum Umlaufrohr wieder freigegeben hat. Der Hebedaumen 28 öffnet zunächst das den unteren Streudüsen 12 zugeordnete Rückschlagventil 29, das in die von einem Warmwasserbereiter kommende Heißwasserleitung eingebaut ist, und, nachdem dieses wieder geschlossen ist, das zu den oberen Streudüsen 12 gehörige Rückschlagventil 30, so daß zuerst aus den unteren und danach aus den oberen Streudüsen kochend heißes Wasser fein zerteilt unter Druck auf das vorher abgewaschene Geschirr gespritzt wird, wodurch die letzten Reste des ersten Abwaschwassers von dem Geschirr entfernt werden und dieses keimfrei gemacht wird.
Die aus Abb. 6 und Abb. 7 ersichtlichen Streudüsen, deren Einrichtung an sich für die Erfindung nicht von Belang ist, bestehen aus dem Düsenkörper 31 und dem in diesen eingeschraubten Düsenkegel 32.. Das Heißwasser tritt in die Bohrung 33 des Düsenkegels ein, dann durch die Löcher 34 in den Mantelraum zwischen Düsenkegel und Körper und aus diesem durch die in ihrem Querschnitt einstellbare ringförmige Austrittsöffnung 35 in starker kegelförmiger Zerstäubung ins Freie. Das Innere dieses Strahlungskegels wird durch aus den Schlitzen 36 im Düsenkegel ausströmende, fächerförmige Strahlen ausgefüllt. Zur Feststellung1 der Ringweite dient die Stellschraube 37. Auf der Welle 19 sitzt dort, wo sie auf der
Bedienungsseite aus dem Maschinengehäuse ι hervorragt, die Sperrscheibe38, welche in der Sperrstellung während des Arbeitsvorganges ein Zurückdrehen des dreiarmigen Hebels 39, der auf dem festen Zapfen 40 'drehbar ist, durch die Bedienungsperson unmöglich macht, weil der Nocken 41 des Hebels 39 sich gegen den Umfang der Sperrscheibe legt (Abb. 3). Der dreiarmige Hebel 39 dient dem doppelten Zweck des Sperrens der Klapptür 14 und damit auch der beiden Schiebetüren 42 einerseits und andererseits des Anlassens und Abstellens des Motors. Die Feder 43, welche am mittleren Hebelarm angreift, drückt 'den Hebel in die Sperrstellung, welche dem geschlossenen Motorstromkreis entspricht. In der Sperrstellung umgreift der mittlere Hebelarm mit seiner Gabel den Zapfen 44 des Riegels 45, der senkrecht verschiebbar an der Klapptür 14 angeordnet ist und, wie aus Abb. 3 ersichtlich, mit dem Handgriff 46 zusammen ein Ganzes bildet, dessen beide oberen Enden bei geschlossener Klapptür hinter die an der Gehäusewand befestigten Haken 47 greifen. Das Öffnen der Klapptür 14 wird erst dann möglich, wenn die Lücke 48 in der Sperrscheibe 38 vor den Nocken 41 des Hebels 39 gelangt. In diesem Augenblick, der dem Ende des Reinigungsvorganges entspricht, trifft der lose auf der Welle 19 sitzende Hebedaumen 49, der von dem in der Sperrscheibe 38 sitzenden Stift 50 mitgenommen wird, auf die Nase 51 des Hebels 39 und dreht ihn, entgegen der Wirkung der Feder 43, nach links so weit, daß der Riegel 45 freigegeben wird (Abb. 12). Der dritte linke Arm des Hebels 39 senkt sich dabei so weit, daß sein Ende auf die Stellschraube 52 des Querhauptes 53 trifft, das auf der hohlen Kolbenstange 54 des Stromschalters 55 sitzt. Durch die Abwärtsbewegung der Kolbenstange werden die im Innern des Schalters 55 (der hier als Wechselstromschalter gedacht ist, dessen Einrichtung für die Erfindung ohne Belang ist) befindlichen Kontakte voneinander entfernt und dadurch der Elektromotor 3 außer Betrieb gesetzt und gehalten, da der lose auf der Welle 19 sitzende Hebedaumen 49 den dreiarmigen Hebel 39 in seiner Lage festhält. Die Klapptür 14 kann jetzt nach Aufwärtsschieben des Riegels 45 geöffnet werden. Gleichzeitig mit der Klapptür 14 werden aber auch die beiden Schiebetüren 42, die mit ersterer durch die beiden Kettenzüge 56 verbunden sind, hochgezogen, so daß nunmehr das Innere der Maschine vollständig freiliegt und Entleerung und Beschickung durch eine oder zwei beliebige Türöffnungen erfolgen kann. Diese Möglichkeit ist von besonderem Vorteil bei größeren Betrieben, bei denen die Zu- und Abführung des Geschirrs von mehreren Seiten erfolgen kann.
Die Wieder Ingangsetzung der Maschine erfolgt durch Drehung des lose auf der Welle 19 sitzenden Hebedaumens 49 im Drehsinne dieser Welle unter der Nase 51 des Hebels 39 hindurch, nachdem die Beschickungstüren wieder geschlossen sind.
Bei der durch Abb. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform der Erfindung geschieht die Drehung des Hebedaumens 49, nachdem die Türen geschlossen sind, unmittelbar von Hand mittels eines Handgriffes 57, der drehbar auf einem Zapfen der Welle 19 sitzt und mit dem Hebedaumen gekuppelt ist. Nachdem die Spitze des Hebedaumens 49 unter der Nase 51 durchgegangen ist, schnellt der Hebel 39 unter der Wirkung der Feder 43 zurück und gibt das Ouerhaupt 53 und damit die Kolbenstange 54 frei, so daß unter der Wirkung der Feder 58 der Motorstromkreis geschlossen und damit der Motor 3 wieder in Gang gesetzt wird. Gleichzeitig umfaßt die Gabel des mittleren Hebelarmes den Zapfen 44 des Riegels 45 und verriegelt dadurch diesen.
Vorzuziehen für die praktische Ausführung der Erfindung sind jedoch Vorrichtungen, durch welche beim Schließen der Klapptür 14 sowohl der Stromkreis geschlossen als auch die Tür verriegelt wird.
Bei der Vorrichtung nach Abb. 11 bis 14 wird eine nach oben und seitlich federnde Klinke 59, die mit einem Schlitz den Zapfen 60 umfaßt, durch 'den Riegel 45 nach unten gedrückt und greift dabei in eine Lücke der Sperrscheibe 38, dreht diese und damit mittelbar auch den von ihr mitgenommenen Hebedaumen 49. Durch den Sperrhebel 61 läßt sich der Hebel 39 in seiner linken Endlage festhalten, wenn eine Drehung der Welle 19 von Hand erforderlich ist.
Dem Ausschalten des Motors von Hand dient der an dem Schalter 55 angeordnete lc>5 Hilfsschalter, der aus der Kurbel 62 mit Bolzen 63 und der in dem Ouerhaupt 53 sitzenden Einstellschraube 64 besteht. Der Bolzen 63 hat in der Mitte eine Aussparung, die die Hälfte seines Querschnitts fortnimmt no (Abb. 10). In diese Aussparung greift das obere Ende der Einstellschraube 64. Bei einer Drehung der Kurbel um etwa i8o° wird die Einstellschraube und damit die Kolbenstange 54 um das Maß des halben Bolzendurchmessers abwärts bewegt und dadurch der Stromkreis des Motors geöffnet.
Das aus Abb. 13 und Abb. 14 ersichtliche Schutzblech 65 ist dazu bestimmt, bei geschlossener Klapptür 14, also während des iac Arbeitens der Maschine, einen Durchtritt des Wassers durch die Türfuge zu verhindern.
Vom Hebel 39 wird der Schalter 66 bewegt, durch den die Lampe 67 und das Klingelwerk 68 bei Beendigung des Reinigungsvorganges unter Strom gesetzt werden. Die Klapptür 14 dient, wenn sie niedergeklappt ist, als Aufgabe- und Entnahmetisch, der zweckmäßig an einen feststehenden Tisch anschließt, aufgeklappt aber den Durchgang zwischen den Tischen, welche an die Schiebetüren anschließen, frei läßt. Dadurch wird eine weitgehende Benutzungsmöglichkeit gesichert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Geschirrspülmaschine mit durch eine Pumpe betriebenen Segnerarmen zum Waschen und mit Heißwasserstreudüsen zum Desinfizieren des gewaschenen Ge-
    ao schirrs, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum selbsttätigen Betrieb der Maschine nach Anstellen des Antriebsmotors, bestehend aus einer das Maschinengehäuse durchdringenden Welle (19) mit Hebedaumen (20) zur Steuerung eines Wechselventils (24), durch welches das von der Pumpe (2) während des Arbeitens der Heißwasserstreudüsen (12) aus dem Behälter (4) geförderte Waschwasser durch einen Rohrabzweig (25) in ihn wieder zurückgeleitet wird zwecks Stillegung der Segnerarme (8, 9), ferner mit Hebedaumen (28) zur Steuerung der Ventile (29, 30) in der Heißwasserdruckleitung und schließlich mit Hebedaumen (49) zur Bewegung und Sperrung des Schalters (55) im Motorstromkreise.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine fest auf der Welle (19) sitzende Sperr scheibe (38) und einen von ihr mitgenommenen, lose auf Welle (19) sitzenden Hebedaumen (49) zur Bewegung des Schalthebels (39).
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach An-Spruch i, gekennzeichnet durch eine senkrecht und seitlich unter Federwirkung und unter Wirkung einer Falle .(45) der Tür (14) stehende, auf die Sperr scheibe (38) einwirkende Klinke (59).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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