DE853884C - Drehtisch-Wirkmaschine mit klappbaren Wirkhauben - Google Patents

Drehtisch-Wirkmaschine mit klappbaren Wirkhauben

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DE853884C
DE853884C DEB13561A DEB0013561A DE853884C DE 853884 C DE853884 C DE 853884C DE B13561 A DEB13561 A DE B13561A DE B0013561 A DEB0013561 A DE B0013561A DE 853884 C DE853884 C DE 853884C
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Germany
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Expired
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DEB13561A
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English (en)
Inventor
Ludwig Beinhofer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/04Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with moulding cups

Description

  • Drehtisch-Wirkmaschine mit klappbaren Wirkhauben Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung einer bekannten Drehtisch-Wirkmaschine mit kreisförmig an einem die Wirkunterlage darstellenden, stetig umlaufenden Drehtisch klappbar angelenkten, oben durch eine nachgiebige Decke abgeschlossenen zylindrischen Wirkhauben und mit einer deren trl)erstülp- und Aufklappbewegungen steuernden Kurvenbahn. Während bei dem bekannten Maschinentyp dieser Art die Wirkunterlage aus einem unterhalb der Wirkhauben angeordneten Kreisring besteht, der auf einer Kreisbahn parallel zu sich selbst verschoben wird, soll gemäß der Erfindung der konstruktive Aufbau der Maschine dadurch vereinfacht und das Wirkergehnis dadurch begünstigt werden, daß man den Drehtisch von den durch die Parallelverschiebung bedingten baulichen Einzelheiten befreit und statt dessen zu einzelnen unter den niedergeklappten Wirkhauben innerhalb des Drehtisches drehbar gelagerten und auf einem Teil des Drähtischumfanges in schnelle Eigendrehung versetzten Wirktellern übergeht. Durch einen derartigen Aufbau der Maschine werden die Beschickungsschwierigkeiten, die sich bei der erwähnten bekannten Konstruktion nicht immer vermeiden lassen, durch die mit den Wirkhauben im Grundriß übereinstimmenden Wirkteller umgangen. Wenn auch derartige um ihre Achse umlaufende einzelne Wirkteller unterhalb von Wirknäpfen an sich ebenfalls bei Drehtischwirkmaschinenkonstruktionen bekannt sind, so beachtet die erfindungsgemäße Bauart doch, im Gegensatz zu der zuletzt erwähnten bekannten Konstruktion, die auf eine Wirknapfdecke verzichtet, die praktischen Notwendigkeiten des Wirkprozesses in einer für den Erfolg entscheidenden Weise.
  • Am einfachsten lassen sich die einzelnen Wirkteller erfindungsgemäß auf dem Umlaufweg des Drehtisches durch ein endloses Trieborgan, z. B. einen Ketten-, Seil- oder Keilriementrieb betreiben, dessen Grundrißanordnung so getroffen ist, daß der treibende Zug die einzelnen Antriebsscheiben der im Wirkbereich befindlichen Wirkteller unter Spannung umschließt, während der Entleerungs-und Beschickungsbereich von der Einwirkung des Trieborgans auf die Antriebsscheiben der Wirkteller freibleibt.
  • Um die Laufgeschwindigkeit der Drehteller so niedrig wie möglich zu halten, wird es erfindungsgemäß für zweckmäßig angesehen, Wirkteller und Drehtisch gegensinnig umlaufen zu lassen, so daß sich die Eigengeschwindigkeit des Tisches und die eigene Umfangsgeschwindigkeit der Wirkteller zur Erzeugung der resultierenden Wälzgeschwindigkeit innerhalb der Wirkhauben addieren. ' Getriebsmäßig vorteilhaft ist es auch; wenn man erfindungsgemäß die langsame Drehtischbewegung von der verhältnismäßig schnell umlaufenden Hauptwelle, die die schnelle Wirktellerdrehung bewirkt, über ein übliches Schneckengetriebe ableitet.
  • Wie bei anderen Wirkmaschinentypen kann man auch bei einer Konstruktion gemäß der Erfindung sich der Vorteile einer als Stoffmembran ausgebildeten nachgiebigen Wirkhaubendecke bedienen.
  • Die Spannung der Wirkhaut innerhalb der geschlossenen Wirkhaube kann dadurch begünstigt und überhaupt das Wirkkammervolumen dadurch verändert werden, daß man oberhalb der soeben erwähnten Membran innerhalb jedes Wirkhaubenkörpers einen senkrecht gegen Federdruck nach unten verschiebbaren, aber nicht verdrehbaren flachen Druckfinger lagert, dessen obere äußere Steuerrolle mit einem am Beginn der Wirkstrecke über dem Drehtisch im Grundriß fest angeordneten, aber höhenverstellbaren Niederdrücknocken zusammenarbeitet. Durch diesen Nocken wird ferner die Ersthaftung des auf den Wirkteller aufgegebenen Teigstückes in der üblichen den Schluß der Wirkhaut begünstigenden Einsenkung bewirkt, so daß sich beim Herumwälzen des Wirklings innerhalb der Wirkhaube die Haftstelle gegenüber der übrigen Wirkhaut zu dem sogenannten Schluß zusammendrehen kann.
  • Gegenüber anderen Klapphaubenkonstruktionen kann der Platzbedarf und der Durchmesser des Drehtisches wesentlich dadurch verringert werden, daß erfindungsgemäß die im Drehtisch undrehbar gelagerten Klappzapfen der Wirkhauben dicht neben den Hauben und auch ganz nahe der Drehtischoberfläche angeordnet und auf ihnen Verdrehungsfedern befestigt werden, deren andere Enden, ein ständiges Drehmoment im Sinne des N iederklappens auf die Hauben ausübend, fest auf dem Haubenkörper oder irgendwelchen bügelförmigen Teilen aufliegen. Dabei wird die Klappbewegung gegen den Federdruck durch eine mit schrägen Ein- und Auslaufzungen versehene Niederdrückkurvenbahn bewirkt, die in dem inneren Drehtischbereich sich kreisbogenförmig auf dem die Entleerungs-, Reinigungs-, Bemehlungs-und Beschickungsstrecke einschließenden Winkelbereich die klappbaren Haubenkörper durch Herunterdrücken ihrer inneren Steuerrollen zum Hochklappen zwingt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Drehtisch-Wirkmaschine gemäß der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Mittelschnitt durch die Wirkmaschine, Fig.2 eine Grundrißansicht auf den Drehtisch, Fig.3 einen Schnitt durch eine aufklappbare Wirkhaube mit Darstellung des Niederdrücknockens in vergrößertem Maßstabe, Fig.4 eine Grundrißdarstellung der Wirkhaube nach Fig. 3, Fig.5 den Wirkteller in Seitenansicht und Grundriß, Fig.6 die Niederdrückkurvenbahn zur Erzeugung der Aufklappbewegung und Fig. 7 den Drehtisch von unten gesehen und im Schnitt.
  • Aus den ohne weiteres verständlichen Zeichnungen geht hervor, daß sich in dem Drehtisch 2 eine ganze Anzahl drehbar gelagerter Wirkteller i befinden, die über einzelne Antriebsscheiben von einem endlos umlaufenden Trieborgan 4, z. B. Ketten, Seilen oder Keilriemen, auf der in der dargestellten Pfeilrichtung ersichtlichenUmlaufstrecke von c bis d (vgl. Fig. 2) in eine der Drehtischbewegung gegensinnige Eigendrehung versetzt werden.
  • Auf dem Drehtisch sind ferner mittels Klappzapfen 2' Wirkhauben 3 gelagert, die in ihrer niedergeklappten Stellung im Sinne der Darstellung der Fig. i und 3 die Wirkteller i grundrißmäßig umschließen. Auf der Strecke d bis c (vgl. die Pfeilrichtung in Fig.2) befinden sich die Wirkhauben, selbstverständlich unter Berücksichtigung der, notwendigen schrägen Anlaufflächen einer Kurvenbahn 8, in angehobener Stellung, so daß auf dieser Strecke die Entleerung, Reinigung, Bemehlung und die Neubeschickung der Wirkteller bei angehobenen Wirkhauben 3 erfolgen kann. Auf dieser Strecke stehen also auch die Wirkteller i still. Die Neubeschickung erfolgt an der Stelle a. Die übliche Einsenkung des Wirktellers (vgl. Fig. 5) läßt die aufgegebenen Teigstücke vorzugsweise an dieser Stelle zur Ruhe kommen, die dann später für die Schlußbildung des Teigstücks den Ausgangspunkt darstellt.
  • Nachdem die Wirkhauben die Stelle c (vgl. Fig. 2) erreicht haben, ist das von dem Wirkteller i und der Wirkhaube 3 gebildete Wirkfach völlig geschlossen. Es beginnt nunmehr die Eigendrehung des Wirktellers i, die durch Berührung seiner Antriebsscheibe mit dem umlaufenden Zug des endlosen Trieborgans 4 bewirkt und bis zur Stelle d aufrechterhalten wird. Um das Teigstück fest in die Einsenkung des Wirktellers i von vornherein hineinzudrücken und dadurch erst die Voraussetzungen für eine zuverlässige Schlußbildung der Wirkhaut zu schaffen, ist oberhalb der bekannten als Stoffmembran 3' ausgebildeten Wirkhaubendecke in dem Wirkhaubenkörper 3 ein nicht verdrehbarer Druckfinger 3" verschiebbar im Sinne der Darstellung der Fig.3 gelagert, so daß er durch den unmittelbar neben der Stelle c nachfolgenden höhenverstellbaren N iederdrücknocken 6 nach unten die Membran je nach der behandelten Teigstückgröße durchdrücken und dadurch für ein festes Anliegen der Wirkhaubendecke am Teigstück während des Wirkprozesses sorgen kann. Diese Erstbehandlung des Wirkdings durch den Druckfinger 3" ist für den weiteren Wirkprozeß entscheidend.
  • Wenn sich auch für die Erzeugung der Klappbewegung der Wirkhauben 3 die verschiedensten Konstruktionen finden lassen, so ist doch die aus Fig. 3 und 4 ersichtliche wegen ihres geringen Raumbedarfs für das Hochklappen allen anderen vorzuziehen. Diese Konstruktion weist eine in einem Bügel des Wirkhaubenkörpers dicht neben dem Klappzapfen 2' angeordnete innere Steuerrolle 8' auf, die gegen die untere Fläche einer kreisförmig im inneren Drehtischbereich angeordneten und mit schrägen Ein- und Auslaufzungen versehenen Niederdrückkurvenbahn 8 (vgl. Fig. i und 6) in dem Umlaufbereich von d bis c an- bzw. auslaufen kann. Die Klappzapfen 2' sind so angeordnet, daß an sich das Gewicht der Wirkhauben 3 schon zum ständigen Herunterklappen auf die Wirkteller neigt. Um jedoch in der aufgeklappten Grenzlage bei Herunterlaufen der Rolle 8' von der Kurvenbahn 8 ein sicheres Niederklappen der Wirkhauben zu erreichen, sind im Sinne der Fig.4 auf den Klaplizapfen 2' Verdrehungsfedern 7 angeordnet, deren äußere Enden sich irgendwie auf einen Teil der Haubenkörper abstützen und dadurch die Niederklappbewegung einleiten.
  • Der Antrieb der umlaufenden Organe der Maschine erfolgt von einem im Sockel untergebrachten Motor aus durch einen aus Fig. i und 2 rechts ersichtlichen Keilriementrieb auf eine verhältnismäßig schnell umlaufende Hauptwelle 5, die einerseits über ein Kegelgetriebe und ein Zwischenrad das endlose Trieborgan 4 verhältnismäßig schnell in Umlauf versetzt, während sie andererseits über eine Schnecke 5' und ein Schneckenrad 5" auch die senkrechte Antriebswelle des Drehtisches 2 langsam dreht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Drehtisch-Wirkmaschine, mit kreisförmig an einem die Wirkunterlage darstellenden, stetig umlaufenden Drehtisch klappbar angelenkten, oben durch eine nachgiebige Decke ab-,geschlossenen z0indrischen Wirkhauben und mit einer deren Überstülp- und Aufklappbewegungen steuernden Kurvenbahn, gekennzeichnet durch einzelne unter den niedergeklappten Wirkhauben (3) innerhalb des Drehtisches (2) drehbar gelagerte und auf einem Teil des Drehtischumfanges in schnelle Eigendrehung versetzte Wirkteller (1).
  2. 2. Drehtisch-Wirkmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen endlosen Ketten-, Seil- oder Keilriementrieb, dessen endloses Trieborgan (4) nur die Antriebsscheiben (i') der im Wirkbereich befindlichen Wirkteller (i) unter Spannung umschließt.
  3. 3. Drehtisch-Wirkmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtungen der Eigendrehungen des Drehtisches (2) und der einzelnen Wirkteller (i) gegensinnig sind. :
  4. 4. Drehtisch-Wirkmaschine nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die langsame Drehtischbewegung von der die schnelle Wirktellerdrehung bewirkenden Hauptwelle (5) über Schnecke (5') und Schneckenrad (5") abgeleitet wird.
  5. 5. Drehtisch-Wirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Wirkhaubendecke als Stoffmembran (3') ausgebildet ist.
  6. 6. Drehtisch-Wirkmaschine nachAnsprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Membran (3') innerhalb jedes Wirkhaubenkörpers ein senkrecht gegen Federdruck nach unten verschiebbarer, aber nicht verdrehbarer flacher Drucskfinger (3") gelagert ist, dessen obere äußere Steuerrolle mit einem am Beginn der Wirkstrecke über dem Drehtisch im Grundriß fest angeordneten, aber höhenverstellbaren Niederdrücknocken (6) zusammenarbeitet.
  7. 7. Drehtisch-Wirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Drehtisch (2) undrehbar gelagerten Klappzapfen (2') der Wirkhauben (3) dicht neben den Hauben und nahe der Drehtischoberfläche angeordnet und auf ihnen Verdrehungsfedern (7) befestigt sind, .deren andere Enden, ein ständiges Drehmoment im Sinne des Niederklappens auf die Hauben (3) ausübend, fest auf dem Haubenkörper aufliegen, und daß innen neben den zusammenhängenden Entleerungs-, Reinigungs-, Bemehlungs- und Beschickungsbereichen des Umlaufweges der Wirkhauben (3) eine kreisbogenförmige mit schrägen Ein- und Auslaufzungen versehene Niederdrückkurvenbahn (8) angeordnet ist, die von oben auf innere Steuerrollen (8') der klappbaren Haubenkörper (3) einwirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 576 789, 623 122.
DEB13561A 1951-02-02 1951-02-02 Drehtisch-Wirkmaschine mit klappbaren Wirkhauben Expired DE853884C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057996B (de) * 1955-11-24 1959-05-27 Ludwig Beinhofer Teigteil- und Wirkmaschine mit auf einem umlaufenden Drehtisch angeordneten Wirkhauben, deren Wirkausschlag stufenlos regulierbar ist
DE1199712B (de) * 1964-10-07 1965-09-02 Herbert Griesbeck Wirkmaschine
ITTV20130107A1 (it) * 2013-07-10 2015-01-11 Co Mecc Bau Snc Di Bau Silvio E Renzo Macchina arrotondatrice, particolarmente ma non esclusivamente, per alimenti.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE576789C (de) * 1929-03-12 1933-05-20 Wilhelm Mohr Rundwirkmaschine
DE623122C (de) * 1933-09-20 1935-12-13 Ernst Dietrich Waelzmaschine zum Wirken von Teigstuecken

Patent Citations (2)

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