DE460808C - Verfahren zum Wirken von Teigstuecken durch eine Kurvenbewegung des Wirkers ueber der Wirkunterlage - Google Patents

Verfahren zum Wirken von Teigstuecken durch eine Kurvenbewegung des Wirkers ueber der Wirkunterlage

Info

Publication number
DE460808C
DE460808C DEW62041D DEW0062041D DE460808C DE 460808 C DE460808 C DE 460808C DE W62041 D DEW62041 D DE W62041D DE W0062041 D DEW0062041 D DE W0062041D DE 460808 C DE460808 C DE 460808C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knitting
movement
dough
crank
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW62041D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW62041D priority Critical patent/DE460808C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE460808C publication Critical patent/DE460808C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/04Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with moulding cups

Description

  • Verfahren zum Wirken von Teigstücken durch eine Kurvenbewegung des Wirkers über der Wirkunterlage. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Maschine zum Wirken von Teigstücken durch eine Kurvenbewegung des Wirkholzes oder Wirkrahmens über dem Teigbrett. Es ist für das Gelingen des Backvorganges sehr wichtig, daß die geformten Teigstücke in der richtigen Weise nach dem Wirkvorgang wieder auf dem Ruhepunkt abgesetzt «erden, weil die durch das Wirken entstandene Außenhaut dem Teigwerkstück eine gewisse innere Spannung geben muß, die die starke Gasentwicklung im Innern und damit ein richtiges Aufgehen des Brotes im Ofen begünstigt._ In richtiger Weise ist der Wirkvorgang von den Bäckern mit der Hand ausgeführt worden.
  • Demgemäß kennzeichnet sich das Verfahren nach der Erfindung dadurch; daß jedem Teigstück, auf einer ebenen Bahn eine Bewegung erteilt wird, die von dem Ruhepunkt ausgehend in größer werdenden Spiralen erfolgt und dann wieder zum Ruhepunkt zurückkehrt. Vorzugsweise soll die Bewegung der Werkspirale beim Hingang in zahlreichen Windungen, beim Rückgang in weniger Windungen erfolgen.
  • Um den Vorschub des Teigbretts zu ermöglichen, muß periodisch das Wirkholz nach dem Schluß der Wirkbewegung in bekannter Weise angehoben werden. Bei der Maschine zur Durchführung des neuen Verfahrens ist das Wirkholz an einem Kurbelzapfen befestigt, der mit einer stetig umlaufenden Welle so gekuppelt ist, daß der Kurbelhub periodisch von Null bis zu einem Höchstmaß und wieder zurück: geändert werden kann. Der Kurbelzapfen ist hierbei auf einem Kurbelarm befestigt, der um einen sein eines Ende mit der Welle exzentrisch verbindenden Zapfen mittels gines an seinem andern Ende angreifenden Zahnbogens durch ein Hebelwerk in der Ouerrichtung verschwenkt «-erden kann.
  • Der Verbindungszapfen und der Zahnbogen sind an einer auf der Welle axial verschiebbaren Muffe angelenkt, auf der der Stellring für den Zahnbogen so verschiebbar ist, daß er beim Senken aus der Nullstellung den Zahnbogen ausschwingt und beim Heben aus der Nullstellung, gegen einen Anschlag stoßend, die Muffe mitnimmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung des neuen Verfahrens geeigneten Maschine ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen: Abb. r die Gesamtanordnung der Wirkmaschine von der Seite, Abb.2 die gleiche Anordnung in Richtung des Pfeiles a der Abb. t gesehen, Abb. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt durch den Wirkholzantrieb, Abb. q. eine Ansicht der gleichen Teile von der Seite in angehobener Stellung, Abb. 5 die gleichen Teile in gesenkter Stellung, Abb. 6 und 7 die annähernde Darstellung der Wirkspirale, Abb.8 den die Wirkbewegung ausführenden Kurbelarm von oben.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wirkmaschine derart mit der Teigteilmaschine verbunden, daß die abgeteilten Teigstücke unmittelbar in die Wirkmaschine hineinfallen und sofort gewirkt «erden. Der Antrieb der Wirkmaschine kann von der Teigteilmaschine aus erfolgen.
  • Die kiemenscheibe i sitzt auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 2, die an beiden Enden Kegelräder 3 trägt, welche die senkrechten Wellen d. antreiben. Am oberen Ende jeder Welle 4 sitzt eine Muffes (Abb. 3), die ein Lager 6 für den Zapfen 8 des Kurbelarmes 7 trägt. Der Kurbelarm 7 trägt auf der anderen Seite einen Zahnbogen 9 (Abb.3), in welchem der um den Zapfen i i der Muffe 5 drehbare Zahnkranz io eingreift. Auf der Muffe $ ist ein Stellring 12- aufgesetzt, der durch'den Bügel 13 und den Winkelhebel 1a_ auf- und abwärts verschoben werden kann. Der Stellring 12 trägt ein Auge 15 (Abb.4), an dem ein Lenker 16 angreift, der mit dem einen Arm des Zahnbogens io verbunden ist. Der Winkelhebel 14. ist bei 17 gelagert und durch einen Lenker 18 mit dem Hebel i9 verbunden, der durch die im Maschinengestell gelagerte -Nockenscheibe 2ö (Abb. i) gesteuert wird. Am unteren Ende der Muffe 5 sitzt ein Ring 2i, und zwischen diesem und Hülse i2 ist eine Feder 22 eingesetzt. Der Kurbelarm 7 trägt den Kurbelzapfen 23, an dem das Auge 24 des Wirkholzes 25 angreift. Unter dem Wirkholz 25 befindet sich das Wirkbrett 26, das auf Walzen 27 ruht. Die Walze 28 (Abb. i) trägt auf der einen Seite ein Schaltrad, das mit dem Lenker 18 verbunden ist.
  • Die Arbeitsweise der Wirkmaschine ist folgende: Die von der Teigteilinaschine kommenden Teigstücke fallen unmittelbar in die darunter befindliche Wirkmaschine. Die Wirkmaschine kann auch für sich allein aufgestellt werden, und das Zubringen der geteilten Teigstüoke könnte auf eine beliebige Art durch Bänder oder mit der Hand erfolgen. Das Wirken der Teigstücke geschieht durch die spiralförmige Bewegung des Wirkholzes 25. Der Teig fällt durch die Öffnungen a des Wirkholzes 25 hindurch auf das Wirkbrett 26 und wird von der spiralförmigen Bewegung des Wirkholzes in Bewegung gesetzt und gewirkt. Hierbei verläuft die Bewegungsbahn beim Hingang entsprechend Abb. 7 vom Ruhepunkt ausgehend in größer werdenden' Spiralen, um beim Rückgang, gemäß Abb.6, in wenigen Windungen zum Ruhepunkt zurückzukehren. Während der Teig in die Hohlräume a fällt, macht das Wirkholz keine Bewegung, d. h. der Halbmesser .des Kurbelzapfens 23 ist auf Null gedreht. Während des Wirkens vergrößert sich der Halbmesser des Kurbelzapfens 23 fortwährend langsam und geht dann schnell wieder auf den Nullpunkt zurück. Die Drehrichtung des Wirkholzes ist immer dieselbe. Durch die allmählich sich erweiternde Wirkspirale soll vermieden werden, daß der Teig zu heftig auf dem Wirkbrett gewirkt wird. Durch das Zurückgehen der Wirkspirale auf den Nullpunkt wird erreicht, daß das gewirkte Teigstück genau auf seinem Schlußpunkt sitzenbleibt. Hierauf hebt sich das Wirkholz 25 vom Wirkbrett 26 ab. Dieses bewegt sich mit den darauf sitzenden gewirkten Teigstücken unter dem angehobenen Wirkholz hinweg ein Stück vorwärts (Abb. i), worauf sich das Wirkholz in seine Arbeitsstellung herabsenkt und von neuem die Wirkbewegung ausführt.
  • Die Steuerung des Wirkholzes 25 geschieht auf folgende Art. Die Muffe 5 ist in axialer Richtung verschiebbar auf der Welle q. und wird von ihr in die Drehung versetzt. Der Ring 12, ist auf der Muffe 5 in der Achsrichtung verschiebbar und wird von ihr bei der Umdrehung mitgenommen, wobei der Bügel 13 zum Heben und Senken dieser Teile dient. In Abb. 3. und q. ist die Stellung des Wirkholzes 25 im Ruhepunkt seiner Bewegungsbahn gezeigt. Wird der Hebel 14 mit dem Bügel 13. nach unten bewegt, so schwenkt der Lenker 16 den Zahnbogenhebel io um den Drehpunkt i i. Da der Hebel io in die Verzahnung des Kurbelarmes 7 eingreift, wird dieser um,den Zapfen 8 gedreht und der Kurbelzapfen 23 aus seinem Nullpunkt ausgeschwenkt. Wird der Hebel 1q. nach oben bewegt, so bewegt sich der Kurbelzapfen 23 auf seinem Nullpunkt zu, und die Rückgangswirkspirale kehrt zum Ruhepunkt zurück. In diesem Augenblick hat sich der Ring 12 so weit gehoben, daß er am Anschlag b der Muffe 5 anstößt. Bewegt er sich noch weiter nach oben, so wird die Muffe 5 mitgenommen und mit ihr der Kurbelarm 7 und das Wirkholz 25. Bei dieser Bewegung findet kein Ausschlag des Kurbelarmes 7 statt, die Wirkspirale steht auf dem Ruhepunkt. Unter dem angehobenen Wirkholz 25 kann nun das Wirkbrett 26 mit den gewirkten Teigstücken vorwärts geschoben werden. Darauf erfolgt sofort eine Umkehr in der Bewegungsrichtung des Hebels 14. und somit auch der Muffe 5. In dem Augenblick, wo die Muffe 5 auf das Lager aufstößt, setzt der Ring ia allein seinen Abwärtshub fort, und das Wirken beginnt von neuem.
  • Die Welle 4 und die Muffe 5 mit dem Ring 12 sowie der Kurbelarm 7 werden dauernd angetrieben. Durch die Feder 22 wird die Auf- und Abwärtsverschiebung des Ringe. 12 zwangsweise auf die Muffe 5 übertragen. Die Steuerung erfolgt durch Nockenscheibe 20, Hebel i9 und Lenker 1e. Das Wirkbrett a6 kann der Länge nach auf beiden Seiten geriefte Streifen (Abb. 3) aufweisen, die ein Rutschen oder Gleiten des Teigstückes beim Wirken auf dein Wirkbrett verhindern. Auf der einen Seite des Wirkbrettes sind die Streifen etwas breiter und tiefer und für größere Teigstücke bestimmt, während sich auf der anderen Seite des Wirkbrettes schmälere Streifen für kleinere Teigstücke befinden.
  • Das Wirkholz 25 ist auswechselbar für größere und kleinere Teigstücke. Die Öffnungen a im Wirkholz 25 werden gerieft, damit die zu wirkenden Teigstücke besser erfaßt werden. Der Wirker selbst kann auch aus anderem geeigneten Baustoff sein. Das Wirkbrett kann aus Holz, aus Blech, aus feingelochtem Blech oder aus Drahtgewebe sein, auch dünne Zementplatten oder sonstige wärmeertragenden Stoffe können Verwendung finden. Das hat den Vorteil, daß das Wirkbrett mit den darauf sitzenden Teigstücken zusammen in den Ofen geschoben «-erden kann. Statt eines Wirkbretts kann auch ein endloses umlaufendes Band verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Wirken von Teigstücken durch eine Kurvenbewegung des Wirkers über der Wirkunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teigstück auf einer ebenen Bahn eine Bewegung erteilt wird, die von dem Ruhepunkt ausgehend in größer werdenden Spiralen erfolgt und dann wieder zum Ruhepunkt zurückkehrt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Wirkspirale beim Hingang in zahlreichen Windungen. beim Rückgang in weniger Windungen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß periodisch der Wirker nach dem Schluß der Wirkbewegung in bekannter Weise angehoben wird, urn den Vorschub des Teigbretts o. dgl. zu ermöglichen.
  4. 4. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirker (25) an einem Kurbelzapfen (23) befestigt ist, der mit einer stetig umlaufenden Welle (d.) so gekuppelt ist, daß der Kurbelhub periodisch von Null bis zu einem Höchstmaß und wieder zurück geändert werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (23) auf einem Kurbelarm (7) befestigt ist, der um einen sein eines Ende mit der Welle (4) exzentrisch verbindenden Zapfen (8j mittels eines an seinem andern Ende angreifenden Zahnbogens (io) durch ein Hebelwerk (i6, 13, 14, 18) in der Ouerrichtung verschw enkt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (8) und der Zahnbogen (io) an einer auf der Welle (4) axial verschiebbaren Muffe (5) angelenkt sind, auf der der Stellring (i2) für den Zahnbogen (io) so verschiebbar ist, daß er beim Senken aus der Nullstellung den Zahnbogen (i o) ausschwingt und beim Heben aus der Nullstellung, gegen einen Anschlag (b) stoßend, die Muffe (5) mitnimmt.
DEW62041D 1922-02-01 1922-02-01 Verfahren zum Wirken von Teigstuecken durch eine Kurvenbewegung des Wirkers ueber der Wirkunterlage Expired DE460808C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW62041D DE460808C (de) 1922-02-01 1922-02-01 Verfahren zum Wirken von Teigstuecken durch eine Kurvenbewegung des Wirkers ueber der Wirkunterlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW62041D DE460808C (de) 1922-02-01 1922-02-01 Verfahren zum Wirken von Teigstuecken durch eine Kurvenbewegung des Wirkers ueber der Wirkunterlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE460808C true DE460808C (de) 1928-06-05

Family

ID=7606463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW62041D Expired DE460808C (de) 1922-02-01 1922-02-01 Verfahren zum Wirken von Teigstuecken durch eine Kurvenbewegung des Wirkers ueber der Wirkunterlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE460808C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700091C1 (en) * 1987-01-03 1987-08-27 Winkler Kg F Dough-plaiting apparatus
EP1306009A1 (de) * 2001-10-25 2003-05-02 A. FRITSCH GMBH & CO. KG Teigstück-Rundwirkmaschine mit Druckkörper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700091C1 (en) * 1987-01-03 1987-08-27 Winkler Kg F Dough-plaiting apparatus
EP1306009A1 (de) * 2001-10-25 2003-05-02 A. FRITSCH GMBH & CO. KG Teigstück-Rundwirkmaschine mit Druckkörper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE460808C (de) Verfahren zum Wirken von Teigstuecken durch eine Kurvenbewegung des Wirkers ueber der Wirkunterlage
DE950248C (de) Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben der Arbeitswerkzeuge von Wurzelfruchterntemaschinen
EP1272039B1 (de) Vorrichtung zum portionieren und wirken von teig
DE468265C (de) Teigwirkmaschine mit einer um eine umlaufende Trommel schraubenfoermig gewundenen Wirkrinne
AT115250B (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung länglicher Teigstücke durch Wirken.
DE136512C (de)
DE506808C (de) Schneidvorrichtung fuer Strangzigarettenmaschinen
DE551571C (de) Schneidvorrichtung fuer Strangzigarettenmaschinen
DE546882C (de) Maschine zum Auspressen von Schaummassen und aehnlichen empfindlichen Massen in Teilmengen
DE36232C (de) Vorschubvorrichtung an Horizontalgattern
DE2419231B2 (de) Vorrichtung zum schrittweisen Gittertransport um unterschiedliche Beträge bei einer Gitterschweißmaschine
DE509594C (de) Vorrichtung zum Abteilen von Teigstuecken
DE458079C (de) Knet- und Mischmaschine zum Herstellen von Teig, insbesondere Weizenmehlteig, mit senkrecht auf und ab bewegtem Kneter
DE246737C (de)
DE666847C (de) Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine
AT72614B (de) Maschine zur Herstellung von Zementplatten, insbesondere Dachziegeln.
DE274232C (de)
DE693405C (de) Ausstechmaschine fuer flache Teigstuecke
DE352831C (de) Drehzahlregler fuer elektrisch angetriebene Ringspinnmaschinen
DE560891C (de) Einwickelmaschine
DE591898C (de) Rundstrickmaschine mit Zaehlkette, Haupt- und Hilfsmustertrommel
AT116152B (de) Glasspeisevorrichtung.
AT79982B (de) Maschine zum Wirken von Teigstücken. Maschine zum Wirken von Teigstücken.
DE403565C (de) Ruehrwerkanordnung fuer Roestoefen
DE567841C (de) Plissiermaschine