DE2339128B2 - Vorrichtung zum Sterilisieren von Verpackungsmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Sterilisieren von VerpackungsmaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B55/00—Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
- B65B55/02—Sterilising, e.g. of complete packages
- B65B55/04—Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
- B65B55/10—Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging by liquids or gases
- B65B55/103—Sterilising flat or tubular webs
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sterilisieren von Verpackungsmaterial mit einem Bad
mit sterilisierend wirkender Flüssigkeit, durch welches das Verpackungsmaterial geführt wird, mit einer
Einrichtung zum Lösen von Verunreinigungen vom Verpackungsmaterial und mit einer dem Bad nachgeordncten Trocknungseinrichtung.
Bei einer beispielsweise durch die schweizerische Patentschrift 3 61 636 bekanntgewordenen Vorrichtung
dieser Art wird eine Packstoffbahn zum Sterilisieren durch ein Wasserstoffperoxidbad gezogen und, bevor
sie in eine Verpackungsmaschine einläuft, einer Wärmebehandlung unterworfen, welche eine sterilisierende und trocknende Wirkung hat. Bei dieser
Vorrichtung werden auf der Packsloffbahn haftende Verunreinigungen und Luflbläschcn, die Keime enthalten, nur zum Teil gelöst, so daß etliche Keime von den
Verunreinigungen und Luftbläschen geschützt der chemischen Wirkung der Sterilisierflüssigkeit und der
Hitzeeinwirkung widerstehen. Um die Verunreinigungen und Luftbläschen besser von der Packstoffbahn zu
lösen, wurde vorgeschlagen, der Siorilisicrflüssigkcii ein
Benetzungsmittel beizumengen. Abgesehen davon, daß ein Benetzungsmittel beim Abpacken von Nahrungsmitteln ein unzulässiger Fremdstoff ist, vermag ein
Benetzungsmittel nicht alle Verunreinigungen vom Packstoff zu lösen.
Es ist ferner durch die deutsche Offenlegungsschrift
14 92 482 eine Sterilisiervorrichtung bekanntgeworden,
bei der die Packstoffbahn in dem Sterilisierbad über Bürsten gezogen und der Druckwirkung eines flüssigen
Sterilisiennittelkissens ausgesetzt wird. Da die Rürslen
nicht vollflächig die Packstoffbahn berühren, kann es
ίο vorkommen, daß mikrobiologische Verunreinigungen
von der Bahn nicht entfernt und auch vom Druckkissen nicht beeinträchtigt werden. Derartige Verunreinigungen bilden dann Herde für das Wachstum von
verbliebenen Keimen, welche schließlich das Nahrungs
mittel verderben.
Aufgabe der Erfindung ist es, Packstoffe vor allem Packstoffbahnen so sicher von Keimen freizumachen,
daß sie für eine aseptische Abpackung von Nahrungsmitteln geeignet sind. Die Sterilisierung des Packstoffes
soll insbesondere derart sein, daß ein möglichst großer Teil der mikrobicMügischeii Verunreinigungen von der
Oberfläche des Packstoffs beseitigt wird, und daß nur ein möglichst kleiner Anteil für die eigentliche
Sterilisation durch chemische Mittel verbleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Lösen von Verunreinigungen aus einer am Lingang des Verpackungsmaterials
in das Bad angeordneten Flüssigkeitsrakel besteht, durch welche ein auf das Verpackungsmaterial in seiner
so gesamten Breite aufireffender Strahl einer sterilisierenden Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit gespritzt
wird, und daß die Trocknungseinrichtung aus einer am Ausgang des Verpackungsmaterials aus dem Bad
angeordneten Gasrakel besteht, durch welche ein
)5 Schleier eines sterilen Gases schräg nach unten auf das Vei packungsmaterial mit hoher Geschwindigkeit
strömt.
Bei der crfindiingsgemäßcn Vorrichtung werden
Luftbläschen und nicht nur lo?c nuKlc Packsloffbahn
aufliegende Verunreinigungen anorganischer und organischer Art von der Oberfläche weggespült, so daß die
sterilisierende Flüssigkeit während des Durchgangs des Packstoffes durch das Bad auf die gesamte Oberfläche
des Packstoffs einwirken kann. Nicht von der Wirkung
der Flüssigkcilsrakcln und dem Bad entfernte Verschmutzungen werden während des Durchgangs durch
das Bad angeweicht, von der Luftrakel zusammen mit der auf der Oberfläche des Packstoffs haftenden
Stcrilisierflüssigkcit von dem mit hoher Geschwindig-
W keit auftreffenden Sterilluflschlcier abgeschält. Die
Luftrakel trocknet den Packstoff außerdem so weitgehend, daß nur noch ganz wenig auf der Packsioffoberfläche verbleibt. Ein besonders großer Trocknuiigscffckl
wird durch die Anordnung mehrerer hintcreinandergc
schalteter Luflrakeln erzielt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dem Bad mit der Sterilisierflüssigkeit ein
Ullraschallschwinger zugeordnet Dadurch wird die Oberfläche des Packsloffs einer starken Intcnsivrcini-
bo gung unterzogen, die das Entfernen von mikrobiologischen Obcrflächenvcrschmutzungcn zusätzlich unterstützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche eine Slerilisicrvorrich
lung für eine Packstoffbahn in Seitenansicht vereinfacht
zeigt, und wird im folgenden näher beschrieben.
Eine von einer Vorratsrolle 1 ablaufende Packstoffbahn 2. aus der in einer nicht dargestellten Verpak-
kungsmaschine Verpackungen geformt und unier
aseptischen Bedingungen mit einem verderblichen Nahrungsmittel gefüllt werden, wird über eine Umlenkrolle
3 in ein Sterilisierbad 4 eingebracht. Dort läuft die Bahn 2 in einer Schleife zunächst nach unten und
anschließend um eine Wenderolle 5 wieder nach oben. Das Sterilisierbad hat einen Behälter 6, in dem eine
sterilisierende Flüssigkeit, beispielsweise Wasserstoffperoxid, bis zu einer bestimmten Höhe eingefüllt ist. In
den Behälter 6 taucht bis unterhalb des Rüssigkeitsspiegels eine Trennwand 7 ein, welche den Luftraum
oberhalb der Flüssigkeil in einen auf der Einlaufseite der Bahn 2 mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden
Raum 8 und in einen Sterilraum 9 auf der Auslaufseite der Bahn 2 trennt, weJcher sich vors der nicht
dargestellten Verpackungsmaschine her erstreckt. Auf der Einlaufseite ist der Raum 8 mit einer Platte 10
abgedeckt, in welcher ein Schlitz 11 für den Durchgang
der Bahn 2 vorgesehen ist.
Beidseits des senkrechten Wegs der einlaufenden Bahn 2 sind in dem Behälter 6 Rakeldüsen 14, 15
angeordnet, deren Länge mindestens der Breite der Bahn 2 entspricht. Die Strahlrichtung der Rakeldüsen
14, 15 verläuft schräg nach unten gegen die Oberfläche der einlaufenden Bahn 2. Vorzugsweise sind die
Rakeldüsen 14, 15 wenig unterhalb des .Spiegels der Sterilisierflüssigkeit angeordnet. Sie können aber auch
wenig oberhalb des Spiegels der Sterilisierflüssigkeit vorgesehen sein. Die Rakeldüsen 14, 15 sind über eine
Leitung 16 mit einer Pumpe 17 verbunden, welche x> Sterilisierflüssigkeit aus einem Vorrat 18 oder aus dem
Behälter 6 durch ein Filter 19 ansaugt und mit hohem Druck in die Rakcldüscn 14, 15 fördert. Die gL-fördcrte
Sterilisierflüssigkeit wird von den Rakeldüscn 14,15 mit
hoher Geschwindigkeit in Form eines dünnen, aber η
geschlossenen Strahls oder .Schleiers gegen die Oberfläche der laufenden Bahn 2 gespritzt. Unter der Wucht
des Strahles werden an der Oberfläche der Bahn anhaftende Luftbläschen und Verunreinigungen gelöst
und weggeschwemmt, deren mikrobiologischen Teile von der Sterilisierfliissigkeit des Bades abgetötet
werden.
Während des Durchlaufens der Bahn 2 durch das Sterilisierbad 4 sind die eventuell auf der Oberfläche der
Bahn noch verbliebenen Keime der chemischen ΐί
Wirkung der .Sterilisierflüssigkeit ausgesetzt.
Wenig oberhalb des Spiegels der Sterilisierflüssigkeil im Behälter 6 sind im Sterilraum 9 zu beiden Seiten der
aus dem Bad austretenden Bahn 2 Luftrakeldüsen 20,21 angeordnet. Die Strahlrichtung dieser Düsen verläuft
schräg nach unten gegen die Oberfläche der Bahn 2. Diese Luftrakeldüsen 20, 21 sind über eine Leitung 22
mit einer Sterilluftquelle 23 verbunden. Von der Sterilluftquelle 23 strömt sterile Luft oder ein steriles
Gas durch die Luftrakeldüsen 20, 21 in einem breiten, geschlossenen Strahl mit hoher Geschwindigkeit gegen
die aus dem Bad austretende Bahn 2. Dabei werden die mitgezogene Flüssigkeit und gegebenenfalls noch auf
der Bahn haftende, aber nun aufgeweichte Verunreinigungen von der Bahn 2 abgeschält und weggeblasen.
Zum Intensiviertri des Entfernens von Verunreinigungen
auf der Bahn 2 sind dem Sterilisierbad 4 Ultraschallschwinger 25 zugeordnet. Sie können auch
an der Außenseite der Wandung des Behälters 6 befestigt sein.
Zum Entfernen oder Neutralisieren von eventuell auf der Bahn 2 noch verbliebener Sienlisierflüssigkeit wird
die Bahn anschließend durch ein Bad mit einer ."pül-
oder Neutralisierflüssigkeit, beispielsweise steriles Wasser
gezogen. Dazu ist neben dt:m Behälter 6 ein zweiter
Behälter 26 angeordnet, in dem steriles Wasser bis zu
einer bestimmten Höhe eingefüllt ist. Durch dieses Bad, dessen Kopfraum im Sterilraum 9 liegt, wird die Bahn 2
in einer Schleife über Umlenkrollen 27, 28 und 29 geführt. Die mitgerissene Flüssigkeit wird von Sterilluftstrahlen
aus Luftrakeldüsen 30, 31 auf die oben bereits beschriebene Weise entfernt. Die Luftrakeldüsen 30, 31
sind wenig oberhalb des Spiegels des Wasserbades des Behälters 26 mit schräg nach unten gegen die
austretende Bahn 2 gerichteter Blasrichtung angeordnet und über eine Leitung 32 mit der Sierilluftquelle 23
verbunden. Zum vollständigen Trocknen der Bahn 2 ist es vorteilhaft, ein oder mehrere Paare Luftrakeldüsen
33,34 den Luftrakeldüsen 30,31 nach/uschalten.
Ergänzend wird bemerkt, dal) mit der erfindiingsgcmäben
Vorrichtung nicht nur Puckstoffbahnen behandelt werden können, sondern bei Zuordnung entsprechender
Fördervorrichtungen auch Packstoffb^gen und
vorgL'formte Verpackungsbehälter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Sterilisieren von Verpakkungsmaterial mit einem Bad mit sterilisierend
wirkender Flüssigkeit, durch welches das Verpakkungsmaterial geführt wird, mit einer Einrichtung
zum Lösen von Verunreinigungen vom Verpakkungsmateria! und mit einer dem Bad nachgeordneten Trocknungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Lösen von
Verunreinigungen aus einer am Eingang des Verpackungsmaterials (2) in das Bad (4) angeordneten Flüssigkeitsrakel (14, 15) besteht, durch weiche
ein auf das Verpackungsmaterial in seiner gesamten •Breite auftreffender Strahl einer sterilisierenden
Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit gespritzt wird, und daß die Trocknungseinrichtung aus einer
am Ausgang des Verpackungsmaterials aus dem Bad angeordneten Gasrakel (20, 21) besteht, durch
welche ein Schleier eines sterilen Gases schräg nach unten auf das Verpackungsmaterial mit hoher
Geschwindigkeit strömt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkcitsrakcl (14, 15) wenig
unterhalb des Flüssigkeitsspiegels des Bades (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsrakel wenig oberhalb
des Flüssigkeitsspiegcls des lades (4) am Eingang
des Verpackungsmaterials in d s Bad angeordnet ist.
4. Vorrichf.ig nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Flüssigkeitsrakeln (14, 15) allen
Seilen des Verpackungsmaterials zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem dpr Ansprüche I —4, dadurch gekennzeichnet, daß j cm Bad (4) ein
Ultraschallschwirigcr(25) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5,
dadurch gekennzeichnet, daß am Austritt des Verpackungsmaterials (2) aus dem Bad mehrere
Gasrakcln (20,21) hintereinandcrgeschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339128 DE2339128C3 (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | Vorrichtung zum Sterilisieren von Verpackungsmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339128 DE2339128C3 (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | Vorrichtung zum Sterilisieren von Verpackungsmaterial |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339128A1 DE2339128A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2339128B2 true DE2339128B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2339128C3 DE2339128C3 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=5888662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732339128 Expired DE2339128C3 (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | Vorrichtung zum Sterilisieren von Verpackungsmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2339128C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT1171800B (it) * | 1983-11-14 | 1987-06-10 | Bieffe Spa | Sistema e apparecchiatura per la formatura ed il riempimento di sacche flessibili sterilizzabili |
AU592461B2 (en) * | 1986-06-26 | 1990-01-11 | Baxter International Inc. | Device for continuously cleaning and/or decontaminating a band of a thermoplastic film |
US4783947A (en) * | 1987-03-25 | 1988-11-15 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Apparatus for removing liquid and residue from a web of film |
DE102006030234A1 (de) * | 2006-06-30 | 2008-01-03 | Plümat Plate & Lübeck GmbH & Co. | Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffbeuteln |
-
1973
- 1973-08-02 DE DE19732339128 patent/DE2339128C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2339128A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2339128C3 (de) | 1980-10-02 |
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